1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

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1 Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus Bethel für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) 14-tägig 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Ja, an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 14:30 Uhr 1 Stunde. Bei Bedarf bleibe ich länger oder komme zwischenzeitlich. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) Ich bin umgezogen. Bin jetzt im Raum 327 a zu finden. Ich teile den Raum wieder mit den Sozialarbeiterinnen. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Nein, ich bin auf den Stationen wenn Bedarf besteht. Es handelt sich dann um Patientinnen/Patienten, die eine entsprechende Nachricht in meinen Briefkasten gesteckt haben oder den Wunsch telefonisch äußerten

2 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Siehe unter Nr. 4. Patientinnen/Patienten können mich im Büro aufsuchen. Die Pforte/Zentrale darf mich auch zu Hause anrufen. Ich brauche nur wenige Minuten zum Krankenhaus. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Alle Patientinnen/Patienten erhalten mit den Aufnahmepapieren den Hinweis auf meine Funktion. Es gibt auf jeder Station am schwarzen Brett einen Aushang mit Hinweis, wann und wo ich erreichbar bin. Auch auf meinen Briefkasten. Die Information ist bestens. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Diesmal hat es etwas gedauert, bis eine Korrektur dieses Aushangs nach meinem Umzug erfolgte. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * Es erfolgten 14 Kontakte. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Bei 5 Kontakten mussten andere, besonders der Sozialdienst und Arzt einbezogen werden. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Immer wieder die Fragen, wie erfolgt die Versorgung nach der Entlassung. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern

3 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Nein. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Überwiegend ganz. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Siehe Nr. 9 und mit dem Beschwerdemanagement. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Keine. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Siehe unter Nr. 6. Auch die Pforte und das Stationspersonal informieren. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern

4 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Der Raum 327 a steht mir zu meinen Sprechzeiten zur Verfügung ohne Anrufbeantworter aber mit Telefon. Ich nehme immer Kontakt zum Büro des Verwaltungsleiters auf und erhalte gegebenenfalls neue Informationen über das Krankenhaus. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Nein, nur bei Bedarf. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Nein. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Nein. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Die Krankenhausleitung hat auf meinen Hinweis, dass ich ein verschließbares Fach brauche, dafür gesorgt

5 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Es handelt sich um ein konfessionelles Haus. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Wie schon im Vorbericht erwähnt und auch in anderen Häusern die Personalausstattung. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Kann ich nicht erkennen. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Siehe Nr. 22 und damit der Leistungsdruck. 25. Zusätzliche Anmerkungen: Keine Anmerkung

6 Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Unterstützung durch das Gesundheitsamt ist weiterhin gut. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Nicht immer optimal. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. kleine Gruppen. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Gegebenenfalls Informationen über gesetzliche und organisatorische Veränderungen, die Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher betreffen. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Keine. 31. Zusätzliche Anmerkungen: Keine Unterschrift - 6 -

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum bis

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