Regionen Stärken Frauen

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1 Regionen Stärken Frauen Gesundes Unternehmen Unternehmen Gesundheit

2 Die Idee

3 Der Sachstand - Hoher Anteil von Gründerinnen und Unternehmerinnen in der Gesundheitsbranche - Anteil beschäftigter Frauen in der Gesundheitswirtschaft beträgt ca. 70 %

4 Die Kooperationspartnerinnen - Der Regionalverbund der Regionalstellen Frau und Beruf/Wirtschaft im Münsterland - Weiterbildungseinrichtungen in den Kreisen Borken / Coesfeld / Warendorf

5 Der Träger Verein zur Förderung der Frauenerwerbstätigkeit im Kreis Warendorf Weststraße Sendenhorst / vffe@sendenhorst.de

6 Der Träger Projekte - Berufliche Weiterbildung für Sozialhilfebezieherinnen und Arzthelferinnen - Vorbereitungsmaßnahmen zur externen Hauswirtschafterinnenprüfung - Angebote für Gründerinnen und Unternehmerinnen im Kreis Warendorf

7 Der Träger Projekte - Durchführung von Mädchenaktionstagen zur Erweiterung des Berufswahlverhaltens - Mentoringprojekt MICHAELA für Schülerinnen eines Ahlener Gymnasiums - Einrichtung einer Homepage über Kinderbetreuungsangebote im Kreis Warendorf unter:

8 Das Konzept

9 Ziele - Verbesserung der Vernetzung von Unternehmerinnen im Gesundheitsbereich - Langfristige Umsetzbarkeit - Überschaubarer Einsatz personeller und finanzieller Ressourcen - Die Konzeptidee: Kollegiales Coaching für Unternehmerinnen

10 Kollegiales Coaching - Bisherige Anwendung vor allem im sozialen Bereich als Form der Konfliktbearbeitung - Grundlagen des kollegialen Coachings: Eine Hierarchieebene Vertraulichkeit der besprochenen Themen - Ein Praxisbeispiel

11 Vorteile im unternehmerischen Kontext - lösungsorientierte Arbeit - zeitliche Eingrenzung der Fallbesprechungen - professionelle Struktur - kostengünstige Umsetzung

12 Grenzen kollegialer Beratung - Dominanz von Gruppenkonflikten - Fehlendes Vertrauen

13 Das Projekt

14 Die Teilnehmerinnen Je 3 aus den Kreisen Borken, Steinfurt, Warendorf und aus Münster Altenpflege Fitness-Studio Ergotherapeutin Reittherapie Ernährungsberaterin Reisebegleitung für pflegebedürftige Menschen Apothekerin Berufswegberaterin Kosmetikerin/Naturheilpraktikerin Physiotherapeutin

15 Die Mitarbeiter/innen Insgesamt 115 Mitarbeiter/innen inkl. Praktikant/innen: 20 Vollzeit (davon 3 Männer) 38 Teilzeit (davon 6 Männer) 18 Minijobs (davon 4 Männer) 34 Praktikant/innen (davon 5 Männer) 5 Honorarkräfte (davon 3 Männer)

16 Projektverlauf Feb 05 Kennenlernen Ermittlung der Bedarfe März 05 Einführung in das kollegiale Coaching Bildung von 2 Regionalgruppen April 05 Mitarbeiter/innenfragebogen Sept 05 Workshop Chefin sein... Workshop Mitarbeiter/in sein...

17 Projektverlauf Nov 05 März 06 bis Juni 06 Juni 06 Aug 06 Sept 06 Workshop: Zwischenauswertung, Arbeitsrecht, Planung 06 Workshop: Kommunikation als unternehmerische Strategie mind. 6 Treffen der Regionalgruppen Workshop: Öffentliche Förderinstrumente für Unternehmen, Zeitmanagement, strategische Unternehmensentwicklung für Kleinunternehmen Workshop: strategische Unternehmensentwicklung Teil II, Organisationsentwicklung Transferworkshop Präsentation der Projektergebnisse

18 Inhalte Mitarbeiter/innenführung Rolle als Chefin Austausch mit anderen Unternehmerinnen Zeitmanagement Büroorganisation verbessern selbstbestimmte Themen im kollegialen Coaching Wachstumspotentiale im Betrieb entwickeln

19 Die Ergebnisse

20 Ergebnisse - Das kollegiale Coaching ist eine gute Methode für Unternehmerinnen im Gesundheitssektor. - Voraussetzung: Initiativen zur Gruppenbildung - Die Konflikte zwischen den Gruppenmitgliedern dürfen nicht dominant werden.

21 Ergebnisse - Eine externe professionelle Einführung in das kollegiale Coaching ist sinnvoll. - Zeitliche Begrenzungen der Kooperation sind hilfreich. - Probleme im Unternehmen können zeitnah und kostengünstig reflektiert, z.t. gelöst oder externe Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

22 Die Zukunft

23 Zukunft Übertragung der Projektergebnisse in andere Branchen Aufbau einer Homepage mit Projektberichten und möglichen Ansprechpartnerinnen zur Gründung weiterer Unternehmerinnennetzwerke im Münsterland Weiterarbeit der bestehenden Netzwerke.

24 Vielen Dank! Marithres van Bürk-Opahle tel dienstl mail.

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