DIN V einfach, intelligent, zielführend anwenden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIN V 18599 - einfach, intelligent, zielführend anwenden"

Transkript

1 Ausgabe 29 April 2008 Informationen über Software + Service für Technische Gebäudeausrüstung, Architektur und FM Seminare S. 05 Bundesweit 30 Praxisseminare DIN V Referenzen S. 06 Nachhaltiges Planen bei Wrage + Partner Datenverbund S. 07 Industrie Neuheit Normen 1x1 Zonierung aus pit-cup übernehmen EnEV-Software als Schlüssel zum Verkaufserfolg Gebäude- Energieeffizienz OIB Richtlinie 6 Green Building Standard und gbxml-import 30 Jahre SOLAR-COMPUTER Das energiefreundliche Haus von 1979 Lizenzgeber und Copyright April 2008: SOLAR-COMPUTER GmbH Postfach D Göttingen info@solar-computer.de S. 08 S. 10 S. 12 S. 14 DIN V einfach, intelligent, zielführend anwenden Das SOLAR-COMPUTER-Programm zur DIN V alles was Sie brauchen, um entspannt ans Ziel zu kommen. Deutliche Qualitätsunterschiede Moderne Navigationssysteme haben in der Automobilindustrie längst Einzug gehalten. Sie sollen uns helfen, schnell und sicher ein geografisches Ziel zu finden und dabei eventuelle Unwägbarkeiten, z. B. kilometerlange Staus, zu umfahren. So viel zur Theorie. Leider gibt es nach wie vor deutliche Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Systemen. Von Beginn an richtig investieren Viele Zielführungssysteme sind erhöhten Anforderungen an die Verkehrsführung, wie sie z. B. durch Brücken, Einbahnstraßen, Fähren oder ähnliches hervorgerufen werden, nicht oder nicht ausreichend gewachsen. Auch das Optimieren der Routen nach verschiedenen Kriterien, beispielsweise Fahrtzeit oder -strecke, bereitet dem einen oder anderen System enorme Schwierigkeiten. Die Folgen dieser Mängel liegen auf der Hand. Wenn Sie sich also für ein Navigationssystem entscheiden, investieren Sie am besten von Anfang an in ein System, das Sie auf dem richtigen und optimalen Weg zum Ziel führt. Ein gutes System macht Sie auf Hindernisse aufmerksam! Dadurch sparen Sie nicht nur Zeit sondern auch viel Geld. Navigation zum Energieausweis Diese Argumentation ist auch lückenlos auf Berechnungssoftware zur DIN V übertragbar. Die integrale Bewertung des Baukörpers und der Anlagentechnik unter Berücksichtigung der gegenseitigen Wechselwirkungen verlangt die lückenlose Verknüpfung des Gebäudes mit den komplexen Anlagensystemen. Software, die den Anwender dabei auf dem richtigen und kürzesten Weg zum Ziel navigiert ist hier gefragt. Schrittweise zum Ziel Die Entwickler der SOLAR-COMPUTER GmbH haben sich dieser Aufgabe gestellt und gemeinsam mit Architekten und Ingenieuren das Softwareprodukt Energetische Bewertung von Gebäuden nach DIN V (Produktgruppe B54) entwickelt, das genau dieser Anforderung voll und ganz gerecht wird. Diese Software navigiert Sie Schritt für Schritt zum Ziel. Überzeugen Sie sich selbst anhand des folgenden Beispiels von dieser Strategie.

2 Aus der Praxis Das Ziel: Der Energieausweis Für ein Nichtwohngebäude soll ein Energieausweis erstellt werden. Aufgrund der Nutzung und der Teilungskriterien wird das Gebäude in mehrere Zonen unterteilt. Die anlagentechnische Ausstattung reicht von einer zentralen Heizungs- und Trinkwarmwasseranlage über ein Kaltwassersystem mit Kompressionskältemaschinen zur Raum- und RLT-Kühlung bis hin zur raumlufttechnischen Anlage mit Wärmerückgewinnung und Befeuchter. Betrachtet man das Projekt im unteren Bild, so scheint die Eingabe der Zonen und der Anlagentechnik mit allen relevanten Daten und Verbindungen auf den ersten Blick keine leichte Aufgabe zu sein. Doch mit dem richtigen Werkzeug kann man das Ziel schnell und ohne Umwege erreichen. Aufforderung zur Eingabe Starten Sie das Programm in gewohnter Weise. Nach automatischer Aufforderung geben Sie zunächst die Räume (optional), dann die Zonen und abschließend die Anlagentechnik ein. Bei der Definition der einzelnen Gewerke wählen Sie die Systeme zentrale Heizungsanlage, Kaltwassersystem (indirektes System) und RLT-Anlage. Bauteile Hochbau k- und U-Wert Berechnen von Bauteilen aller Art für Aufgabenstellungen des Hochbaus und der TGA. Freie Verwaltung von Stamm-Baustoffen und Bauteilen. Berechnen von U- und k-werten aus dem Schichtaufbau. Unterstützung von Sonderfällen, u. a. ruhende und bewegte Luftschichten, Lufträume, keilförmige Schichten, transparente Bauteile, Kastenfenster, Bauteile mit bekanntem U- oder k-wert, zusammengesetzte Bauteile. Temperaturprofil und Glaserdiagramm. U-Wert nach DIN EN ISO 6946 k-wert nach DIN 4108 Fenster-Berechnung nach EN ISO Baustoff-Datensatz nach DIN 4108 Bauteile mit homogenem Schichtaufbau zusammengesetzte Bauteile (z. B. Fassaden) U-Wert aus Temperatur-Messdaten berechnen Schichtdicken-Optimierung zur Einhaltung vorgegebener Wärmedurchgangskoeffizienten Tauwasserausfall und Verdunstung nach Glaser Nachweis von Kernkondensaten Nachweis mehrerer Kondensationszonen bei komplexen Schichtaufbauten Glaserdiagramm für Sommer- und Winterfall Temperaturprofil als Grafik und Tabelle ruhende Luftschichten, Befestigungen und Umkehrdächer Korrekturen für Luftspalten, Befestigungen und Umkehrdächer Berechnung der Wärmeübergangswiderstände nach EN ISO 6946, Anhang A Verbund EnEV, Heizlast, Kühllast, Simulation Ermittlung des Flächengewichts Grafiken als Bild oder Druck U-Werte k-werte DIN EN ISO 6946 DIN 4108 EN ISO Dampfdiffusion Temperaturprofil Produktgruppe: B02 2

3 AUS der Praxis Interaktive Zonendarstellung Für jede Zone wird nun ein interaktives Bild angezeigt, in dem die Eingabedaten visuell und textlich dargestellt sind. Es ist z. B. sofort zu erkennen, ob und wie eine Zone thermisch oder beleuchtungstechnisch konditioniert ist oder ob eine Zone mit statischen Systemen zum Heizen oder Kühlen ausgerüstet ist oder nicht. Beliebige Bearbeitungsreihenfolge Klicken Sie einfach in den entsprechenden Bild-Bereich oder auf die dargestellten Symbole, um die zugehörigen Eingabemasken zu öffnen. Darin können Sie dann die Daten ändern oder ergänzen. Folgende Bild-Bereiche stehen zur Auswahl: Nutzung und Konditionierung, Hüllfläche, Beleuchtung, Trinkwarmwasser, Personen und Geräte sowie mechanische Lüftung. Übrigens: Die Reihenfolge der Bearbeitung ist beliebig. Wenn die Bearbeitung der Zonendaten abgeschlossen ist, können Sie auf einen Blick die Gestaltung jeder einzelnen Zone kontrollieren. Hinweisschilder und Ausrufezeichen Alle bei der Eingabe der Anlagen gewählten Systeme werden wie die Zonen in einem interaktiven Schaubild dargestellt. Zunächst sehen Sie darin eine Vielzahl von Hinweisschildern und Ausrufezeichen. Diese deuten auf fehlende Eingaben, fehlende oder falsche Verknüpfungen von Zonen und Anlagen, Versorgungsdefizite (Unter- oder Überdeckung) von Zonen oder ähnliche Probleme hin. Gleichzeitig handelt es sich dabei um interaktive Schaltflächen, die Sie in der weiteren Projektbearbei- tung durch die Eingabe navigieren sollen. Bearbeiten Sie einen Hinweis nach dem anderen, wobei die Berabeitungsreihenfolge auch hier keine Rolle spielt. Wenn alle Hinweisschilder und Ausrufezeichen aus dem Anlagenbild verschwunden sind, können Sie sicher sein, dass die Eingaben plausibel und richtig sind. Schnelle und zielstrebige Eingaben der Heizungsanlage Beginnen Sie beispielsweise mit der Bearbeitung der Heizungsanlage: Klicken Sie einfach auf das Hinweisschild Raumheizung. In dem sich öffnenden Dialog können Sie den statischen Übergabesystemen die beheizten Zonen zuordnen. Ist die Eingabe vollständig und fehlerfrei, verschwindet das Hinweisschild. In der Liste der Zonen unterhalb des Anlagenschaubildes wird angezeigt, ob die eben zugeordneten Zonen entsprechend den Anforderungen vollständig versorgt sind. Auch das geschieht durch Ein- oder Ausblenden eines Warnzeichens. Klicken Sie nacheinander auf den Wärmeerzeuger, den Speicher, die Verteilleitung und abschließend auf die Übergabe Trinkwarmwasser. Sind die Einzelkomponenten definiert und die Zonen zugeordnet, verschwinden die Hinweisschilder der zentralen Heizungsanlage und die Eingabe ist abgeschlossen. Mit wenigen Klicks zur Kälteanlage Nun soll die Kälteanlage vervollständigt werden: Auch hier beginnen Sie beispielsweise mit Klick auf Übergabe Raumkühlung. Ordnen Sie der Übergabe zunächst die Zonen zu, die mit dem statischen System gekühlt werden sollen. Hilfreiche Funktionen, wie z. B. automatische Zuordnung der Zonen mit Kühlbedarf reduzieren die Eingabeklicks auf ein Minimum. Mit Klick auf die Verteilleitungen (Primärkreise, Rückkühlkreise, Gebäude- oder RLT-Kreise) können Sie die Dialoge für die Leitungen öffnen und die Daten ändern. Zur Eingabe der Kompressions- oder Absorptionskältemaschine klicken Sie nun auf Erzeugung Kühlung. Bei wassergekühlten Systemen wählen Sie gegebenenfalls den Rückkühler. Jegliche Fehleingabe wird durch erneute Anzeige eines Hinweisschildes oder Ausrufezeichens signalisiert. 3

4 Aus der Praxis Einfache Konfiguration der RLT-Anlage Zum Schluss muss nun noch die RLT-Anlage konfiguriert und mit dem zentralen Heiz- bzw. Kühlsystem verbunden werden. Klicken Sie dazu auf die Hinweisschilder Heizregister oder Kühlregister oder einfach nur auf die dargestellte RLT-Anlage. Wählen Sie dann die Komponenten Wärmerückgewinnung bzw. Befeuchter, und legen Sie Art und Größe der Komponenten im Zentralgerät fest. Die Bearbeitung der Übergabe und Verteilung der RLT-Anlage erfolgt analog der Heizungs- und Kälteanlage einfach durch Klick auf die Hinweiszeichen oder auf die Systemkomponenten. Am Ende der Bearbeitung sind alle Hinweisschilder und Ausrufezeichen im Anlagenschaubild verschwunden, weil die Eingabe plausibel und vollständig ist. Eigentlich nur schade, dass nach der erfolgreichen Projektbearbeitung keine nette Stimme sagt: Sie haben Ihr Ziel erreicht! Norm-Heizlast DIN EN Programm zur Berechnung der Heizlast nach EN und DIN EN für Projekte im In- und Ausland nach dem vereinfachten oder ausführlichen Verfahren. Schnelles, einfaches, tabellarisches Editieren von Räumen mit vielen Eingabehilfen, u. a. Ketten-Maße, Dachgauben und automatisierte Verknüpfungen von Bauteilen mit Nachbarräumen. Wärmebrücken. Berechnung erdreichberührter Bauteile wahlweise vereinfacht oder detailliert. Datenverbund mit U-Wert, EnEV usw. EN 12831, DIN EN 12831, ÖN EN nat. Anhang Bbl. 1 inkl. Änderungen A1 ( ) europaweite Anwendung Sprach-Versionen EN NF (frz.), BS (engl.) vereinfachtes und ausführliches Rechenverfahren Norm-Heizlast von Räumen und Gebäuden Ausdruck-Formulare gemäß DIN EN 12831, Bbl. 1 Wärmebrücken pauschal oder detailliert Zusatzaufheizleistung global oder raumweise Berechnung erdreichberührter Bauteile vereinfacht oder ausführlich nach EN ISO Berechnung horizontaler und vertikaler Randdämmungen an Bodenflächen Kettenmaß-Assistent (zur einfachen Eingabe der Außenbemaßung) Baukörper-Assistent (zur automatischen Erzeugung der Raumbegrenzungsflächen komplizierter Raumgeometrien, z. B. Dachräume, -gauben) Flächen- und Volumen-Assistent (zur einfachen Eingabe von Raum- bzw. Umschließungsflächen und -volumen, z. B. bei offener Bauweise) logisches Gebäudemodell mit Raumverweisen Bilanzschaubilder, Grafiken und Variantenvergleich zentrale Datenänderungsfunktionen optionaler CAD-Verbund nach ISO 9000 EN DIN und ÖN EN Bbl. 1 inkl. Änderung ÖN H 7500 EN ISO vereinfachtes Verf. ausführliches Verf. Produktgruppe: H72 4

5 Seminare Alternative Seminare zur DIN V Noch nie hat die SOLAR-COMPUTER GmbH ein so starkes Echo auf ihre Pressemitteilung im Febrar 2008 gespürt: im ersten Schritt von der Fachpresse und dann von den Anwendern, meist Architekten, Ingenieure und Energieberater. War es das Reizwort alternativ in der Flut der überall aus dem Boden sprießenden Seminare und Seminaranbieter? Jedenfalls hat jeder Teilnehmer der bisherigen SOLAR-COMPUTER-Seminare im Beurteilungs-Fragebogen SOLAR-COMPUTER die Prädikate es hat sich gelohnt und empfehlenswert attestiert. Bundesweit 25 Seminare Seit Februar 2008 veranstaltet SOLAR- COMPUTER unter dem Titel EnEV, DIN V und Ingetrale Planung Praxis- Seminare für TGA-Ingenieure, Architekten und Energieberater. Bis Sommer 2008 sind bundesweit etwa 25 weitere Seminare an verschiedenen Standorten geplant. Dank ihrer Nähe zur Software-Entwicklung verfügen die SOLAR-COMPU- TER-Referenten über erstklassige Kenntnisse der Norm. Dennoch steht nicht die theoretische Norm-Schulung im Vordergrund des Seminars, sondern deren erfolgreiche Umsetzung in der Praxis. An realen Nichtwohnbau-Projekten wird die Anwendung der DIN V Software-Live erläutert. Dabei werden typische Fragen zur Norm-Umsetzung ebenso behandelt wie weitergehende Themen, insbesondere die Integrale Planung. Seminar-Inhalte Im Einzelnen behandelt das Praxis-Seminar die Themen EnEV 2007, EnEV 2009, EEAP, EEWärmeG, Verbrauchsorientierte Energieausweise, Gliederung der DIN V 18599, neue Begriffe, Nutzungsrandbedingungen, Zonierungen, Versorgungsbereiche, Tageslichtberechnung und Beleuchtung, Referenzgebäudeverfahren, etc. Weitere Themen: Energieausweis und integrale Planung, Einfluss von Wärmeschutzmaßnahmen auf Heizlast, Heizkörper und Rohrnetz, Wärmeschutz und Behaglichkeit im Sommer, dynamische Raumlufttemperaturberechnung. Das Praxis-Seminar dauert ca. 6 Stunden, Teilnahmegebühr 50,00 EUR. Kühllast VDI 2078 / Raumlufttemperatur Bauteile Hochbau k- / und Simulation U-Wert Termine und Anmeldung Siehe / Termine. Anmeldungen können wahlweise elektronisch oder klassisch per Fax-Anmeldung erfolgen. Programm-Paket zum Berechnen von Raumtemperaturprofilen und Kühllasten nach VDI 2078 sowie des Energiebedarfs für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten nach VDI auf Basis von realen stündlichen Klimadaten. Berücksichtigung von gleitender Raumtemperatur, Bauteilkühlung, Fremdbeschattung und Bodenreflexion. Zeitprofile für Lasten, Soll- Temperaturen und Betriebsweisen. Anwendung für Projekte im In- und Ausland. EDV-Verfahren VDI 2078 Raumlufttemperatur konstant oder gleitend Bauteilkühlung nach VDI 2078 Beiblatt 1 freie Verwaltung Temperatur/Strahlungsdaten durchgehender oder unterbrochener Betrieb ungeregelte oder geregelte Klimaanlagen Raumlufttemperatur frei schwingend beliebig ausgerichtete und geneigte Bauteile freie Temperaturzustände in Nachbarräumen Bauschwereklassen aus Raumdaten berechnen extra leichte Bauschwereklasse XL Lasten für Personen, Beleuchtung, Maschinen und Stoffdurchsatz mit und ohne Feuchtewärmeabgabe freie Volumenströme, intensive Nachtlüftung Fremdbeschattung und Bodenreflexion innere und äußere Sonnenschutzvorrichtungen Zuluftvolumenstromberechnung VDI inkl. 15 TRY (DWD) MEO-Testreferenzjahre In- und Ausland stündlicher Energiebedarf für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten Grund- und Individualnutzen Heiz-/Kühlgrenze, eingeschränkte Leistung Temperaturverläufe, Häufigkeits-Statistik von Sollwert-Über- und Unterschreitungen VDI U-Werte 2078 DIN k-werte EN Raumlufttemperatur DIN EN ISO 6946 Bauteilkühlung DIN 4108/6 VDI EN ISO Testreferenzjahre Dampfdiffusion Temperaturprofil Stunden-Simulation Produktgruppe: W37 / W12 5

6 Referenz-Anwender Ein SOLAR-COMPUTER-Anwender stellt sich vor: Intelligente Gebäudetechnik nachhaltig geplant und sicher umgesetzt Das norddeutsche Büro wrage + partner INGENIEURE ist ein modernes Planungsbüro mit Sitz in Mölln. Die Planungsleistungen umfassen die ganze Bandbreite der Technischen Gebäudeausrüstung. Sie beinhaltet die Disziplinen Sanitär-, Heizungs- und Elektrotechnik sowie die Medizin-/Labortechnik, Aufzugsanlagen und Raumlufttechnik. Über das übliche Spektrum der TGA-Planungsleistungen hinaus bieten wrage + partner INGENIEURE umfassende Beratung in Sachen Anlagentechnischer Brandschutz. Diese Beratung umfasst die Erstellung brandschutztechnischer Konzepte ebenso wie die Bemessung verschiedenartiger Löschanlagen und maschineller Entrauchungsanlagen. Die Ausschreibung und Bauleitung von Brandschutzmaßnahmen gemäß Leitungsanlagenrichtlinie ist Bestandteil des Leistungsangebotes. Zum Kundenkreis zählen Krankenhäuser, Banken und Sparkassen, Industriekunden sowie Gemeinden. Auf Wachstum programmiert 1968 wurde das Büro durch Dipl.-Ing. Dieter Wrage gegründet. Das Team hat sich seitdem ständig erweitert. Zum erfolgreichen Unternehmen zählen jetzt 16 Mitarbeiter, davon 9 Ingenieure wurde der langjährige Mitarbeiter Dipl.-Ing. Torsten Herzog als Partner in das Ingenieurbüro aufgenommen. Seitdem firmiert das Büro unter wrage + partner INGENIEURE. Umstellung auf SOLAR-COMPUTER Seit gut 15 Jahren werden die Planungsgrundlagen mit der Software SOLAR- COMPUTER im Hause wrage + partner erstellt. Die Umstellung zu diesem Programm fand Anfang der 90er Jahre statt. Als zukunftsgerichtete Branchensoftware war SOLAR-COMPUTER schon damals hervorragend für die MS-Windows-Oberfläche geeignet. CAD-basiert oder optionaler Verbund? Es stand die grundsätzliche Entscheidung zwischen CAD-basierter Software und eigenständig lauffähiger Software mit Möglichkeiten der Informationsübergabe an ein CAD-System an. Nach ausgiebigen Tests verschiedener Systeme fiel die Auswahl zu Gunsten des Programmpakets von SOLAR-COMPUTER. Mit kaufentscheidend war der schon Mitte der 90er Jahre vorhandene Datenverbund der einzelnen SC-Module. Als besonderer Vorteil erweist sich die ständige Anpassung der einzelnen Programmmodule an das aktuelle Vorschriftenwerk und die Neuentwicklung zusätzlicher Module aufgrund geänderter Gesetzeslagen. Jüngstes Beispiel hierfür sind die Berechnungstools für die EnEV Auch für komplexe Aufgaben gerüstet Darüber hinaus bewährt sich SOLAR- COMPUTER als zuverlässiges Hilfsmittel bei der Vorbemessung von Hauptsystemen bei komplexen Gebäuden mit sehr differenzierten Anforderungen bezüglich der Heizung und Kühlung. Gleichzeitig sind Fragen nach dem zukünftigen Energiebedarf und der Wirtschaftlichkeit verschiedener Anlagensysteme zu beantworten. Auch hierfür stehen mit der Heizlastberechnung (H72), der Kühllastberechnung nach VDI 2078 (W37) sowie der Energiebedarfsberechnung nach VDI 2067/10+11 (W12) leistungsfähige Werkzeuge zur Verfügung. Kontakt: wrage + partner INGENIEURE Stecknitzweg Mölln 6

7 SChnittstellen Erweiterte Schnittstelle zu pit-cup Zonierung des Gebäudes zur energetischen Bilanzierung bereits in der Zeichnung durchführen Bekanntermaßen muss ein Gebäude vor der energetischen Bilanzierung in Zonen unterteilt werden. Dabei werden jeweils jene Bereiche eines Gebäudes zu einer Zone zusammengefasst, die durch gleiche Nutzung gekennzeichnet sind und keine bedeutenden Unterschiede hinsichtlich der Art der Konditionierung und anderer Zonenkriterien aufweisen. Wichtigstes Merkmal einer Zone ist also die gleiche Nutzung und die gleiche Art der Konditionierung aller in ihr enthaltenen Räume. Das Prinzip der Zonierung unterliegt dem Ziel, möglichst homogene Gebäudebereiche zusammenzufassen und anschließend zu bilanzieren. Der Energiebedarf des Gebäudes ergibt sich aus der Summe des Energiebedarfs aller Gebäudezonen. Ab Version (Lieferstand April 2008) besteht im SOLAR-COMPU- TER-Programm Energetische Bewertung von Gebäuden nach DIN V (Produktgruppe B54) die Möglichkeit, bereits in der Zeichnung zonierte Gebäude aus dem CAD-System pit-cup (Hersteller pit, Heidelberg) zu übernehmen. Konkret heißt das: Die Zonen können zukünftig bereits in der CAD-Zeichnung definiert werden, wobei jeder Zone auch bereits ein Nutzungsprofil nach DIN V Teil 10 zugeordnet werden kann. Jeder gezeichnete Raum wird anschließend einer Zone zugeordnet. Die Zonierung kann in der Zeichnung farblich dargestellt werden, wobei Räume derselben Zone einheitlich in der gleichen Farbe dargestellt werden. Beim Übertragen der Daten aus dem CAD-System pit-cup in die SOLAR- COMPUTER-Software wird die Zugehörigkeit eines Raumes zu einer Zone mit übertragen, die Zonen werden automatisch angelegt und die Raumzuordnung hergestellt. Dadurch wird der Eingabeaufwand minimiert und der Anwender des Gesamtsystems spart Zeit bei der Erstellung eines Energieausweises. Trinkwasser DIN 1988 Bauteile / Entwässerung Hochbau k- DIN und EN U-Wert Programmpaket zum schnellen, einfachen und sicheren Bearbeiten, Berechnen, Auslegen und Optimieren von Trinkwasseranlagen gemäß DIN 1988 und DVGW inkl. Zirkulationsberechnungen nach DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN in Projekten aller Art und Größe. Visuelle Darstellung der Netzlogik. Zahlreiche spezielle Benutzerhilfen, insbesondere zum Planen komplexer Anlagen oder zum Einpflegen nachträglicher Änderungen. DIN , 5 und 6. DVGW W551 und W553 sowie Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) Wohn-, Gewerbe- oder öffentliche Projekte Ermittlung des Mindestversorgungsdrucks vereinfachtes oder differenziertes Verfahren produktneutrale Datensätze Berechnen der Fließwege und Zirkulationskreise Ruhedrucküberwachung (Schall DIN 4109) Druckerhöhungsanlagen und Druckminderer Wärmeverlustmethode für Zirkulationsströme Berücksichtigen von Feuerlöscheinrichtungen Visualisierung Fließwege und Zirkulationskreise DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN Misch- und Trennsysteme Schmutz- und Regenwasserleitungen Kanalanschluss, Grund- und Sammelleitungen Fall- und Umgehungsleitungen Hauptlüftung, direkte und indirekte Nebenlüftung Umlüftung, Sekundärlüftung, Lüftungsventile Ermitteln der Dachabläufe Bemessen der Notüberläufe und Regenrückhaltung schnelles, einfaches Arbeiten mit Baugruppen Massenzusammenstellung mit Artikelnummern automatisches Ableiten eines Standard-Entwässerungsnetzes aus dem Trinkwassernetz DIN U-Werte 1988 DVGW k-wertew551/w553 differenziertes DIN EN ISO 6946 Verf. vereinfachtes DIN 4108/6 Verf. DIN EN ISO EN DIN Dampfdiffusion EN 752 Temperaturprofil Verbund Produktgruppe: S86 / S89 7

8 Industrie Energieausweise im Bestand... Ganz im Sinne der EU und des EnEV-Gesetzgebers handelt die Stiebel-Eltron GmbH & Co. KG, um energiesparende Lösungen beim Immobilienbetreiber mit EnEV-Argumentation zu verkaufen: Bedarfsausweis für den Ist-Zustand erstellen, ein oder zwei Modernisierungsvorschläge baulicher und/oder technischer Art mit Stiebel- Eltron-Produkten machen, Einsparpotenzial nach gesetzlicher Norm und Wirtschaftlichkeit nachweisen, Maßnahmen zur Realisierung anbieten,... SOLAR-COMPUTER unterstützt das Verkaufskonzept mit einschlägiger Beratung, passender Software und benötigter Dienstleistung. Start mit Grundsatzüberlegung Eine EnEV-Argumentation ist für einen Hersteller als Verkaufsförderung nur dann geeignet, wenn die Produkte, die verkauft werden sollen, als Modernisierungs-Empfehlungen im Energieausweis auch die gewünschte Wirtschaftlichkeit besitzen. Rechnen mit EnEV-Standards und DIN V allein reicht dazu nicht aus. Vielmehr muss mit genauen Anlagen- und Produktkennwerten gerechnet werden. Solche Berechnungen sind mit SOLAR- COMPUTER-Software möglich und wurden in der Stiebel-Eltron-Zentrale in Holzminden durchgeführt; die Ergebnisse wurden geprüft; anschließend wurde grünes Licht für das gesamte Projekt gegeben. EnEV-Datensatz Während es bei den Grundsatzüberlegungen noch sinnvoll ist, alle Daten für einen Prüffall inkl. Produktkennwerte manuell zu editieren, ist es bei wiederholten Projektarbeiten rationeller, mit EnEV- Datensätzen zu arbeiten. Produktkennwerte werden dabei einmalig für das komplette Produkt-Sortiment erfasst und daraus anschließend bei SOLAR-COMPU- TER ein auslieferungsfähiger EnEV- Datensatz generiert. Für Stiebel-Eltron umfasst der EnEV-Datensatz die Wärmepumpen, Speicher, Elektrodurchlauferhitzer, Solaranlagen und Wärmeübertrager. Stiebel-Eltron-CD Die EnEV-Argumentation zeigt umso mehr Heizkörperauslegung VDI 6030 Wirkung, desto mehr Personen sie im Markt gegenüber Immobilienbetreibern anwenden. Hierfür stellt die Stiebel-Eltron GmbH & Co. KG ihren Außendienstmitarbeitern und Planungspartnern die CD Anlagenberechnung nach DIN V zum Erstellen von Anlagen-Aufwandszahlen ep und Energiepässen für Wohngebäude zur Verfügung, die SOLAR- COMPUTER im Auftrag von Stiebel-Eltron entwickelt hat. Auslegen von Raumheizkörpern nach VDI 6030 unter Beachtung der thermischen Behaglichkeit in allen Stufen. Einlesen und Verarbeiten von Original-Datensätzen BDH 2.0 und VDI Anwendung für Neubau und Altbausanierung, z. B. Nach- oder Umrechnen vorhandener Heizkörper. Schnelles tabellarisches Arbeiten mit vielen Eingabehilfen und laufender Ergebniskontrolle. Einfaches Prüfen von Alternativen betreff Fabrikat, Sortiment oder Auslegungs-Vorgaben. VDI 6030 Blatt 1 und EN 442 Hersteller-Datensätze VDI oder BDH 2.0 Fabrikate und Sortimente im Projekt kombinierbar Heizkörperauslegung konventionell oder unter Berücksichtigung von thermischen Behaglichkeitskriterien (Anforderungsstufen 1 bis 3) optional Fallluft- und Strahlungsausgleich typische Auslegungsprofile speichern automatische Schnellauslegung Auslegung innerhalb vorgegebener Toleranzen Berücksichtigung von Druckstufe, Oberfläche Verfügbarkeit, Anschlussart und Anschlussvariante Leistungsaufteilung automatisch oder manuell Nach- und Umrechnen vorhandener Heizkörper zentrale Datenänderungsfunktion Berücksichtigung der Aufheizreserve durch separaten Heizkörper oder Anhebung der Vorlauftemperatur oder des Massenstroms Berücksichtigung von Minderleistungen Ermittlung der realen Rücklauftemperatur schnell und einfach Alternativen vergleichen Zubehör automatisch gemäß Herstellerangaben Massenauszug für LV oder Angebot Bilanzschaubild bzw. grafische Ergebnisdarstellung Verbund Heizlast, Rohrnetz, CAD VDI 6030 EN 442 Datensätze VDI Datensätze BDH 2.0 Heizkörper auslegen Heizkörper rückrechnen termisch behaglich Produktgruppe: H09 8

9 Referenz-Projekt Komplexe Zweckbauten Bei Nichtwohngebäuden ist die EnEV- Argumentation grundsätzlich die gleiche wie bei Wohngebäuden, nur meist sehr viel komplexer. Rechenwerk ist die DIN V 18599; Musteranlagen wie bei Wohngebäuden gibt es nicht mehr; auch Standard-Produktvorschläge seitens des Herstellers machen kaum noch Sinn, da jeder Zweckbau im Allg. seine ganz spezielle technische Anlagen-Lösung hat. Hier setzt Stiebel-Eltron auf eine passende Unterstützung der externen Planungs-Partner durch die Mitarbeiter des Stiebel-Eltron- Planungs-Services. Dies betrifft die technische Produktberatung ebenso wie konkrete Hilfestellung bei der EnEV-Argumentation. Herr Röder als Leiter des Planungs-Services in Holzminden koordiniert alle Softwarefragen mit der SOLAR-COM- PUTER GmbH in Göttingen. DIN V bei Stiebel-Eltron Wo andere über den hohen Aufwand der Gebäudedatenerfassung nach DIN V stöhnen, benötigen die Mitarbeiter des Stiebel-Eltron-Planungs-Services oft nur einen einzigen Klick. Dann nämlich, wenn das Projekt schon mit Heizlast- Daten vorliegt, die Räume 1:1 nach DIN V per SOLAR- COMUPTER-One- Click-Assistent übernommen und nur noch zu Zonen zusammengefasst werden müssen. Der Transfer funktioniert auch mit externen Planungspartnern, die die SOLAR-COMPUTER- Heizlast einsetzen. Sponsoring Heizlast-Software Seit April 2008 haben Stiebel-Eltron-Planungs-Partner die Möglichkeit, über www. solar-computer.de / Partner / Stiebel-Eltron / web-shop verbilligt die SOLAR- COMPUTER-Software Heizlast DIN V profi zu erwerben. Der Kauf bringt dem Anwender nicht nur die Vorteile einer professionellen Software sondern auch einen technisch gut untermauerten Kontakt zum Stiebel-Eltron-Planungs-Service, wenn er Unterstützung bei einem Projekt wünscht.... als Motivation zum Sanieren! Bauteile Heizungs-Rohrnetzberechung Hochbau k- und U-Wert Auslegen, Nachrechnen und Abgleichen beliebig großer und komplexer Heizungsnetze. Verarbeitung von Industrie-Datensätzen, u. a. Ventile, Überström-, Durchflussund Differenzdruckregler. Mit Hilfe von Reihen lassen sich individuelle Planungsstandards definieren. Zahlreiche Hilfen für schnelles, einfaches und übersichtliches Editieren und Kontrollieren insbesondere für Planungs-Varianten oder Einpflegen nachträglicher Änderungen. Neubau und Altbausanierung Dimensionieren und Nachrechnen hydraulischer Abgleich und Ventileinstellungen Industrie-Datensätze VDI Differenzdruckregler, Durchflussregler, Überströmregler und kombinierte Regler Schwerkraft und Wärmeverlust optional Berücksichtigung der Ventilautorität beliebige Medien (z. B. Wasser mit Zusatz) strömungsabhängige zeta-wert-berechnung Zweirohrsysteme Einrohrheizung mit Spezialventilen Tichelmannsche Rohrführung Verteiler-Anschlüsse (z. B. Fußbodenheizung) beliebig kombinierbare Systeme Fernwärmenetze Anlagen mit mehreren Heizkreisen Berücksichtigung der Regeldifferenz (1 K, 2 K) Überwachung von Mindestnennweiten beliebige Gleichzeitigkeiten schnelles Arbeiten mit Netzbauteilen Wärmedämmung nach EnEV visuelle Darstellung der Strang-Grafik Massenzusammenstellung mit Artikelnummer optionaler Verbund mit CAD (pit-cup, ABS/MEP) VDI U-Werte Zweirohrsysteme k-werte Einrohrsysteme DIN EN ISO 6946 Tichelmann DIN 4108/6 kombinierte EN ISO Systeme Rohrauskühlung Dampfdiffusion Temperaturprofil Ventileinstellungen Produktgruppe: H59 9

10 Neuheit OIB-Leitfaden 2007 Österreichische Planer sind mit dem neuen SOLAR- COMPUTER-Programm Gesamtenergieeffizienz OIB 2007 (Best.-Nr. B54.AT) schon heute bestens gerüstet, wenn ab Sommer 2008 neben dem Gebäude auch die Energieausweise für die Technischen Anlagen von den Landesbehörden gefordert werden. Theoretische Grundlagen OIB-Leitfaden Energietechnisches Verhalten von Gebäuden, Vers. 2.6, Ausgabe April 2007, OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz, Ausgabe mit Verweisen auf OIB-Leitfaden, ÖN B 8110 (Wärmeschutz) sowie Gesamtenergieeffizienz-Normen ÖN H 5055, 5056, 5057, 5058 und Bauteile aller Art Manuelles Eingeben von Bauteilen aller Art inkl. U-Werten, Wärmebrücken, transparenter Wärmedämmung, Doppelfassaden, solarer Gewinne, Erdreich (ÖN EN ISO 13370). Hüllflächen frei gliedern Freies Anlegen von Zonen gemäß OIB-Leitfaden inkl. Bauteil-Zuordnung entsprechend Bilanzierung und schnelles, einfaches und sicheres Editieren mit Hilfen zum Kopieren, Drehen, Spiegeln, etc. Option: Integrales Planen Das Editieren der benötigten Hüllflächen ist entsprechend der OIB-Leitfaden auf Zonen voreingestellt. Das Zonenmodell widerspricht den Raum-Modellen anderer ÖN-, EN- und VDI-orientierter Gebäudeberechnungs-Normen. Um beides koordinieren zu können und doppelte Datenerfassungen zu vermeiden, lässt sich das Programm auf Raum-Bearbeitung umschalten. Per One-Click- Assistent kann dadurch die Gebäude-Geometrie u. a. mit Heizlast ÖN H 7500 (EN 12831) oder Raumlufttemperatur/Kühllast VDI 2078 ausgetauscht werden. Für Energieeffizienz-Anwendungen müssen die Räume lediglich zu Zonen gemäß OIB- Zonen zusammengefasst werden. Heiz- und Kühlbedarf Der Bedarf zum Heizen und Kühlen wird monatsweise je Zone inkl. Zonenteilungskriterien bilanziert. Für Wohngebäude wird der HWB-Wert für den Heizwärmebedarf nachgewiesen, für Nichtwohngebäude der HWB- und HWB*-Wert für den Heizwärmebedarf und der KB- und KB*-Wert für den Kühlbedarf. Vielseitige Ausgaben Energieausweis entsprechend den aktuellen Anforderungen der österreichischen Energieinstitute und Landesregierungen. Kontroll-Anzeigen während der Bearbeitung. Tabellarische Datenprotokolle, Ergebnisse, Zusammenstellungen. Wirtschaftlichkeitsberechnung VDI 6025 Technische Gebäudeausrüstung Das Programm ist bereits für detaillierte TGA-Nachweise nach ÖN H 5055 bis 5059 in Analogie zu DIN V für Heiz-, RLT-, Kühltechnik und Beleuchtung eingerichtet. Ohne Verpflichtung können Nachweise nach DIN V schon jetzt durchgeführt werden. Schnelles, einfaches, sicheres und immer übersichtliches Editieren mit grafischer Kontrolle im Anlagen-Schema; permanente Ergebnis- Kontrolle. Hoher Bedienungskomfort auch für komplexe Projekte, insbesondere Zuordnen von Anlagen auf Zonen und Verwalten der logischen Beziehungen. Programm zur normgerechten Wirtschaftlichkeitsberechnung gebäudetechnischer Anlagen nach VDI 2067 und weitergehenden betriebswirtschaftlichen Berechnungen nach VDI Einzelne Komponenten lassen sich zu Investitionsobjekten zusammenfassen und übersichtlich in Ein- und Auszahlungen gliedern. Vielseitige tabellarische und grafische Auswertungen. Statische und dynamische Preisentwicklungen runden die Möglichkeiten des Programms ab. VDI 2067 Blatt 1 und VDI Standard-Nutzungsdauern und Aufwand für Instandhaltungen und Wartungen als Datensatz mitgeliefert und angepassbar Visualisierung der Zahlungsentwicklung Kostenermittlung für Kapital, Verbrauch, Betrieb und Sonstiges Wirtschaftlichkeitsberechnung nach Kapitalwertmethode, Annuitätsmethode, modifiziert-interner Zinsfußmethode und Amortisationsmethode Berücksichtigung von Ersatzinvestitionen unter Beachtung der Preisänderungssätze innerhalb des Betrachtungszeitraums Freie Wählbarkeit der Periodenlänge (Jahr, Halbjahr, Vierteljahr, Monat). Berücksichtigung der Fälligkeiten von Ein- oder Auszahlungen, Ermittlung des Restwertes Methoden-Vergleich für ein gewähltes Investitions- Investitionsobjekt Variantenvergleich zwischen verschiedenen Investitionsobjekten Kostenentwicklung, Zusammenstellung nach Kostengruppen statische und dynamische Preisentwicklung VDI 2067 Blatt 1 VDI 6025 Kapitalwertmethode Annuitätsmethode Zinsfußmethode Amortisationsmethode Ersatzinvestitionen Produktgruppe: K73 10

11 REferenz-Anwender SOLAR-COMPUTER-Anwender Markus Stolz berichtet: Markus Stolz GmbH, eine Erfolgsgeschichte aus dem Ländle, von Bludenz zur Nummer 1 in Österreich Rückblickend ist es fast verwunderlich, dass Markus Stolz sein Unternehmen erst 1962 gegründet hat. Mit heute mehr als 700 Mitarbeitern hat er das größte gewerbliche Installationsunternehmen für haus- und gebäudetechnische Anlagen im privaten, öffentlichen und industriellen Bereich in Österreich geschaffen. Dennoch ist man ein Familienbetrieb geblieben. Dies wird auch durch die nächste Generation, der Tochter des Firmengründers in der Geschäftsleitung bekräftigt. Mit 13 Betrieben in Tirol, Vorarlberg, der Steiermark und 2 Standorten in Wien ist Stolz österreichweit präsent. Kompetent für alle Installationen Durch die regionale Streuung ist das Unternehmen flexibel wie ein Kleinbetrieb und auf Zuruf durch die mögliche Vernetzung aller Mitarbeiter stark wie ein Großbetrieb. Aufgrund dieser Struktur ist es möglich, haustechnische Projekte jeder Größenordnung abzuwickeln. Somit ist die Firma Stolz immer der richtige kompetente Ansprechpartner, für die Installation in Einfamilienhäusern, Wohnanlagen, Sanierungen, Umbauten, etc. ebenso wie für Installationen in Großbauten, Krankenhäusern, Kraftwerken, Industrieanlagen und Hotelkomplexen, welche hochtechnisches Know-how verlangen. Eindrucksvolle Referenzliste Die technische und organisatorische Stärke der Markus Stolz GmbH ist die Grundlage ihres Erfolges und schlägt sich auch in den Zahlen sichtbar nieder. So ist die gesamte Firmen-Gruppe mit einem Jahresumsatz von ca. 76 Mio. Euro ausschließlich mit Eigenmitteln finanziert und kann zudem jährlich solide positive Bilanzen vorweisen. Genauso eindrucksvoll liest sich die Referenzliste mit den dazugehörigen Umsatzanteilen. Software als feste Stütze Als SOLAR-COMPUTER-Kunde der ersten Stunde kommt in der Firma Stolz seit Jahren die ganze Palette der SOLAR- COMPUTER-Software zum Einsatz. In den Niederlassungen, in denen technische Planungen erstellt werden, wird die SOLAR-COMPUTER-Software in Kombination mit CAD eingesetzt, speziell Auto- CAD mit Modulen von pit-cup für die Gewerke Heizung, Lüftung, Sanitär und Kältetechnik. Die Rundum-Betreuung erfolgt von Beginn an durch den österreichischen Distributor für SOLAR-COMPUTER- und pit-cup-software, der Ing. Günter Grüner GmbH; die Betreuung reicht von der Beratung, dem Vertrieb, über den umfangreichen Support bis hin zur Mitarbeiterschulung. Kontakt: Markus Stolz GmbH & Co. KG Zürcherstr. 44 A Bludenz Tel Fax stolz-bludenz@stolz.at Internet: 11

12 Normen 1x1 Lieferstand April 2008 Pünktlich zum Frühjahr enthält die SOLAR-COMPUTER-CD April 2008 wieder viel Neues, u. a.: U-Wert: neuer Baustoffdatensatz nach DIN , Teil 4: wärmeund feuchteschutztechnische Bemessungswerte Luftkanalnetz: neue Ausdruckvarianten für die Zusammenstellung der Teilstrecken Integration der Funktion Daten zentral ändern, grafischer Variantenvergleich, grafische Darstellung der Energiebilanzen im Programm EnEV 2007 / DIN Erweiterung pit-schnittstelle zur Übergabe von bereits in der Zeichnung zonierter Gebäude Green Building Was BIO für die Lebensmittelindustrie und ÖKO für die Gebrauchsgüterindustrie ist, kann Green Building für die moderne Gebäude- und Anlagentechnik werden. Steckt mehr dahinter als nur ein Modewort? Erster Klick bei Google Wer bei Google grünes Gebäude eintippt, erfährt auf der ersten Seite wenig über Gebäude- und Anlagentechnik; stattdessen Hinweise auf Aquarelle, flexible Versicherungen, Wegweiser in Ulm, Isoliermatten, einen Feinkostladen oder den Hauptbahnhof Schlüchtern. Immerhin auch etwas über Funksensorik für intelligente grüne Gebäude und den Satz Schwierig, weil es keine eindeutige Definition dafür gibt, was ein Gebäude grün macht,... Zweiter Klick bei Google Überraschung bei Google-Eingabe green building : Alle zehn Suchergebnisse der ersten Seite enthalten schon in der web- Adressen die Worte green und building, allem voran einer Webseite der Deutschen Energie- Agentur GmbH (dena), gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Leser finden darin u. a. Links auf die englisch-sprachige Webseite und Downloads von ansprechenden Green-Building-Flyern und Green-Building-Broschüren. Luftkanalnetz Seit besteht das von der dena kommunizierte Projekt GreenBuilding als freiwilliges Programm der Europäischen Union. Ziel des Programms GreenBuilding ist, die Nutzung wirtschaftlicher Energieeinsparpotenziale durch Information und Motivation zu verbessern; u. a. sollen Inhaber von Nichtwohngebäude-Immobilien bei der Vielseitiges Programm zum Berechnen von Luftkanalnetzen aller Art und jeder Größe. Volumenstromberechnung nach verschiedenen Richtlinien. Schnelles tabellarisches Editieren. Druckverlustberechnung mit Abgleich für gesamtes Netz oder Teilnetze. Dimensionierung oder Nachrechnung. Planungs-Varianten mit zentraler Datenänderung. Positionslisten für Kanalaufmaß nach Abschnitten, Räumen oder Gebäudeteilen. Abrechnungs-Varianten. Raum-Volumenstromberechnung nach DIN EN 13779, DIN E, DIN , DIN , VDI , DIN , VDI 2052, VDI 2053, VDI 2082, VDI E, ASR Dimensionierung eckiger, runder und ovaler Kanalquerschnitte (auch Nachrechnen) Dimensionierung nach Normzahlreihen, Bauteilkatalogen oder in beliebigen Rasterschritten Druckverlustberechnung und Abgleich beliebige gasförmige Medien strömungsabhängige zeta-wert-berechnung Grenzwerte für Geschwindigkeit/Druckgefälle Unterscheidung laminare/turbulente Strömung automatische Generierung von Teilstrecken Simulation Betriebsverhalten (Gleichzeitigkeiten) Visualisierung des ungünstigsten Luftweges Aufmaß nach DIN und ÖN H 6015 Abrechnung nach Fläche, Länge, Anzahl, Gewicht Stücklisten und Zusammenstellungen mit Preisen, Fertigungs- und Montagezeiten Aufmaß Verbindungen, Dämmungen, Materialien Mindestwandstärken gemäß Druckstufen Gesamt- oder Teilabrechnungen Einbauteile, Kombistücke und Ausschnitte Verbund mit Kühllast, Norm-Heizlast, CAD VOB/DIN ÖN H 6015 Raum-Volumenstrom Dimensionierung Druckverlust Abgleich Aufmaß Produktgruppe: H39 12

13 Neue Partner und anwender Durchführung energetischer Modernisierungen in ihren Zweckbauten beraten und unterstützt werden und für ihre Vorreiterrolle öffentliche Anerkennung erhalten. Schon seit taucht der Begriff Green Building in der Green History auf, beschrieben in der US-amerikanischen Webseite www. greenbuilding.com. Einige Details daraus: erste Denkansätze vorausblickender Architekten und Ingenieure in den USA schon 1970; konkrete Aufgaben-Szenarien vom American Institut of Architects (AIA), ausgelöst durch die erste Energiekrise; in den Folgejahren Weiterentwicklung durch verschiedene US-Institutionen; seit 2000 in den USA zunehmende Standardisierung für Gebäude- und Anlagentechnik im Sinne von Green Building. gbxml-schnittstelle Zu den Standardisierungen des US-amerikanischen Green Buildings gehört auch eine EDV-Schnittstelle gbxml, die den Export relevanter Gebäudedaten an Berechnungsprogramme beschreibt. Mehrere CAD-Systeme bedienen die Schnittstelle als exportierende Systeme. Im Buch Green Remodeling - Changing the World One Room at a Time ist vieles dazu beschrieben. SOLAR-COMPUTER unterstützt gbxml ab Lieferstand April 2008 in den Programmen Heizlast EN 12831, Kühllast VDI 2078, Energiebedarf/Simultion VDI und DIN V Mehr als nur Daten zum Downloaden im Rahmen des CEB- Datensatz-Services bietet der neue Partner-Bereich in Hier finden Planer u. a. weitere Informationen mit aktuellem Bezug zu einzelnen Herstellern, Verarbeitung der Datensätze, Software, Workshop-Terminen, etc. Neu: Seit Mai 2008 umfasst der CEB-Datensatz-Service Datensätze der Honeywell GmbH für technische Berechnungen und betriebswirtschaftliche Anwendungen: Heizungsarmaturen VDI 3805, Trinkwasser-Armaturen für Berechnungen nach DIN 1988/DVGW sowie Datanorm. EnEV 2007 Bauteile Wohn- und Hochbau Nichtwohngebäude k- und U-Wert Neukundenzugang 2. HJ 2007 (Auszug) Ingenieurbüro Krusche + Grünewald, Chemnitz / Erzbischöfliches Ordinariat München, München / TechDesign GmbH, Frankfurt / Ingenieurbüro Gülle, Bad Lippspringe / Chemserv Industrie Service GmbH, Schwechat / Stadt Bamberg Amt für Gebäudewirtschaft, Bamberg / Ingenieurbüro K. + A. Hackel, Berlin / Gebäudeenergieberater Manfred Jungbluth, Korschenbroich / WVE GmbH, Kaiserslautern / Stadt Fürth Abt. GWF/HtE, Fürth / IPB.B GmbH, Berlin / HOCHTIEF Construction AG, Frankfurt / PFG Mayer Planungsbüro für Gebäudetechnik, Hausham / Johnson Controls AG, Basel / BERNARDI Ingenieure GmbH NL Görlitz, Görlitz / Susen & Löffer GmbH, Wien / Schmid Planungsgruppe, Göppingen / Gebäudeenergieberater Ottemeier, Essen / Planungsbüro Jürgen Jäger, Augsburg / Fernwärme Wien GmbH, Wien / Blohm + Eilf GmbH & Co. KG, Lübeck / cube Ingenieurunion, Worms / Olaf John, Kreischa / Energie & Bäderwelt Reisinger,Fohnsdorf / ITA Ingenieurgesellschaft für technische Akustik mbh, Wiesbaden / Baywobau GmbH, München / Stadt Göttingen Fachdienst Hochbau, Göttingen / Ingenieurbüro Wolf + Weiskopf GmbH, Hannover / Landratsamt Bamberg, Bamberg / Müller & Partner Ingenieure TGA, Giessen / inobatec GmbH, Biberach / Technisches Büro Günter Pranger, Wien / ITA Ingenieurgesellschaft für technische Akustik Weimar mbh, Weimar-Legefeld / Rexroth Ingenieure GmbH, Rödermark Wann dürfen wir Sie begrüßen? Danke für Ihr Vertrauen. Universelles Programmpaket gemäß EnEV 2007 zum Erstellen von Energieausweisen nach Bedarf oder Verbrauch für Wohn- und Nichtwohngebäude aller Art, Komplexität und Größe. Liefervarianten je nach Anforderung und Anwendung. Schnelles, einfaches und sicheres Editieren und Steuern im Gebäude- und Anlagen-Schema, passend zum realen Projekt. Automatisches Referenz-Gebäude und Anlagenschema. Optionaler Verbund mit Heiz- und Kühllast. Modular gegliedertes Softwarepaket Liefervarianten je nach Bedarf DIN V Teil 1 bis 10 Zonierung, Ein- und Mehrzonenmodell Bauteile mit U-, g, Rsi- und Rse-Werten Option: Zonen aus Räumen zusammensetzen Editieren im interaktiven Anlagenschema Verbund mit Heiz- und Kühllast Bedarfsausweis für Neubau und Bestand eingebundene dena-formular-applikation Referenzgebäude und -anlage automatisch freies Eingeben von Modernisierungs-Tipps oder Übernehmen von Standards Baukörper und Geo-Assistent Verbrauchsausweis Wohn/Nichtwohngebäude Bedarfsausweis Wohn/Nichtwohngebäude Jahresheizwärmebedarf nach Monatsbilanz-, Heizperiodenverfahren oder manuelle Eingabe Musteranlagen DIN V Anlegen eigener Musteranlagen Verarbeiten von Herstellerangaben schnell, einfach, sicher, übersichtlich keine Verwendung fremder Rechenkerne eingesetzt u. a. bei allen Bundesbaubehörden EnEV 2007 DIN V Neubau und Bestand Bedarf und Verbrauch grafisch Editieren TGA-Verbund Liefer-Varianten Produktgruppe: B54 / B52 / V56 13

14 anwender-betreuung 30 Jahre SOLAR-COMPUTER Teil 1 Es gibt viele gute Gründe, warum SOLAR-COMPUTER-Anwender davon profitieren, dass SOLAR-COMPUTER sooo alt ist. In welchen Features zeigen sich die 30 Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung für Bauphysik, Heizung, Sanitär und Klima und welche Vorteile bringen sie dem Anwender? Auf den ersten Blick sieht ein potenzieller Käufer recht wenig davon, denn anfangs interessiert ihn oft nur, wie SOLAR-COMPUTER ein Problem im Vergleich zum Wettbewerb gelöst hat. Verständlich! Aber welcher Wettbewerber hat schon 30 Jahre Software-Erfahrung? Den zweiten Blick eröffnet ihm dann der SOLAR-COMPUTER-Berater. Ein paar Blickwinkel sind im Folgenden aufgeführt: Web-Update Ein Klick genügt, um aus SOLAR-COMPTER-Software die SOLAR-COMPUTERHomepage zu öffnen: zum AutomatikCheck, ob die installierten Programmversionen noch aktuell sind; ggf. zum automatischen Updaten; zum Downloaden von Datensätzen; zum allgemeinen Informieren über Seminartermine, Neuheiten, etc. Autom. Projektkonvertierung Im Fall, dass die Projektdaten bei Umstellung auf eine weiterentwickelte Programmversion inkompatibel werden, integriert SOLAR-COMPUTER ein automatisches Konvertier-Modul ins Programm. Ein Anwender merkt dies beim Programmstart nur kurz am erscheinenden Hinweis mit Fortschrittsbalken, wenn er ein altes Projekt öffnet. Norm-Änderungen Falls möglich, integriert SOLAR-COMPUTER automatische Projektkonvertierungen sogar bei Norm-Wechsel. Dies war z. B. beim Übergang der Wärmebedarfsrechnung DIN 4701 zur Heizlast DIN EN der Fall. Für SOLARCOMPUTER gehört dies zur Software-Entwicklungs-Strategie, und spätestens hier erahnen Kaufinteressenten, wie viele Tage und Wochen Arbeit SOLAR-COMPUTER-Anwender in der Vergangenheit schon eingespart haben und ihnen selbst in Zukunft ggf. erspart bleiben. 3D-Gebäude-Modell Auch dies gehört zur SOLAR-COMPUTER-Strategie: In Kombination mit den Projekt-Konvertier-Modulen sorgt das 1979 Impressum: SOLAR-COMPUTER magazin ist eine Veröffentlichung der SOLAR-COMPUTER GmbH, Pf , D Göttingen Copyright April 2008 by SOLAR-COMPUTER GmbH Redaktion: Dipl.-Phys. Dr. Ernst Rosendahl und Dipl.-Ing. Matthias Braun Gestaltung: Studio1 Werbeagentur GmbH, Heiligenstadt Druck: PR-Druckerei GmbH, Göttingen Auflage Ex. Verteilung kostenlos 14

15 Dies und das SOLAR-COMPUTER-3D-Gebäudemodell zur Kompatibilität zwischen den verschiedenen Gebäudenormen Heizlast, Kühllast, Simulation und DIN V Vorteile für Anwender: keine Zeit- und Kostenvergeudung durch mehrfache Datenerfassung; ferner Perspektive zum Integralen Planen und damit zu attraktiven Dienstleistungen. ISO 9000 Dank 3D-Gebäudemodell und Konvertiermodulen unterstützt SOLAR-COMPUTER auch flexibles Arbeiten zwischen einzelnen Planungspartnern, sei es im Netzwerk eines Büros oder dezentral. Dabei erfolgt der Datenaustausch strikt nach ISO 9000 und mit garantiert eindeutiger Datenverantwortlichkeit und Reproduzierbarkeit der am Planungsprozess Beteiligten. Aus der Praxis gewachsen Die DIN V schmiedet endlich Architekten (Gebäudeplaner) und Ingenieure (TGA-Planer) als Fachleute in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen zusammen. Bei SOLAR-COMPUTER hat dieses Denken Tradition und wurde schon vor 30 Jahren erfolgreich praktiziert. Siehe dazu u. a. nebenstehenden Artikel Computer spuckt Zahlen aus aus dem Jahr Vor vielen Jahren stand der technische Fortschritt in der EDV ebenso im öffentlichen Interesse wie die Erschließung neuer Energiequellen unterschiedlichster Art; alte Briefmarken belegen dies. Planer konnten mit SOLAR- COMPUTER-Software damals schon Gebäude- und Anlagenkonzepte für konventionelle oder regenerative Energiekonzepte dynamisch durchrechnen. 1986, Großbritannien Jahr der Industrie - Stromerzeugung aus Erdöl 1986, Nepal Wasserkraftwerk Devighat 1986, China-Formosa Thermisches Kraftwerk 1986, Niederlande Inbetriebnahme der Windenergie- Anlage Sexbierum 1986, Dschibuti Entwicklung der Solartechnik 1986, Kolumbien Fertigstellung der Kohle-Zeche El Cerrejon 1985, Irland Industrielle Neuerungen - manuelles und maschinelles Torfstechen weitere Programme im Bauteile SOLAR-COMPUTER-Baukasten Hochbau k- und U-Wert SC-Software for Buildings (SCC) Komplettpaket passend zu AutoCAD ABS und AutoCAD MEP. Energieausweis Verbrauch (V56) Energieausweis nach Verbrauchsdaten gemäß EnEV 2007 für Wohn- und Nichtwohngebäude. Fußbodenheizung EN 1264 (H13) Schnell-Auslegung und Detailplanung einer Fußbodenheizung auf Basis von Hersteller-Datensätzen. Heizkörperanbindesystem (H14) Auslegen Heizkörperanbindesystem. Heizen und Kühlen HEA (W36) Überschlägige Heiz- und/oder Kühllast berechnung nach dem HEA-Verfahren. Elektroheizgeräte (E27) Auslegen E-Heizgeräte DIN EN Entwässerung DIN EN 12056/752 (S86) Auslegen und Optimieren von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. Gas-Rohrweitenberechnung (G11) Gasnetze nach ÖVGW-Richtlinie G 11. Wirtschaftlichkeitsberechnung (K73) Wirtschaftlichkeitsberechnung für Gebäude, Anlagen und Komponenten nach VDI sowie VDI 6025 nach Kapitalwert-, Barwert-, Amortisationsoder modifiziert-interner Zinsfuß-Methode. LV / Angebot / Datanorm (K92) Schnelles einfaches Verarbeiten von Datanorm. Verwaltung Datanorm (V92) Spezial-Programm für Hersteller mit Schnittstellen für Datanorm 4.0, 5.0 und MS-Office. Projektverwaltung (SC1) Bestandteil jeder Lieferung: Projektverwaltung, Archivierung, Dokumentenverwaltung, Web-Up date, ISO-9000-Verbund. Win U-Werte 2000, 2003, xp, Vista Baukasten-System k-werte Liefer-Varianten DIN EN ISO D-Gebäudemodell DIN 4108/6 Verbund EN ISO ISO 9000 A5-Handbücher Dampfdiffusion Temperaturprofil schnell/einfach/sicher 15

16 Ausgabe 29 April 2008 Software im Überblick Die SOLAR-COMPUTER-Software ist ein modulares System aus Gewerk-übergreifenden Programmen und Modulen, das sich individuell zusammensetzen lässt, ganz nach Bedarf. Alles passt zusammen: auf dem eigenen PC, im Netzwerk oder im Datenverbund mit Planungspartnern und öffentlichen Baubehörden über Internet oder Datenträger. Zahlreiche Schnittstellen runden die Software ab. Bauphysik k-wert Berechnung DIN 4108 U-Wert Berechnung DIN EN ISO 6946 Wasserdampfdiffusion Energie Verbrauchsausweis Wohn-/Nichtwohngebäude Bedarfsausweis EnEV Wohngebäude Bedarfsausweis DIN V NWG Bedarfsausweis Nichtwohngebäude OIB RL 6 Energiebedarf VDI Heizung europäische Heizlast EN Heizlast DIN EN Heizlast ÖN H 7500 und SIA Heizkörperauslegung EN 442, BDH, VDI Fußboden-/Wandheizung DIN EN 1264 Heizkörperanbindesystem Heizungsrohrnetz VDI Tichelmannsche Rohrführung Einrohrheizung Elektro-Heizgeräte DIN EN Sanitär/Gas Trinkwasser DIN 1988 / DVGW 553 Entwässerung / 752 / 1986 Gas-Rohrweitenberechnung ÖVGW G 11 Klima Kühllast VDI 2078 Bauteilkühlung VDI Kühllast für Projekte im Ausland Raumlufttemperatur Lüftung Luftkanalnetz Druckverlust / Abgleich Luftkanalaufmaß VOB / DIN Luftkanalaufmaß ÖN 6015 Volumenstrom nach diversen Normen Betriebswirtschaft Wirtschaftlichkeit VDI 2067 / 6025 Datanorm 4.0 und Datanorm 5.0 Fremdsprachen-Versionen englisch, französisch, griechisch, polnisch Ständig aktuelle Informationen im Internet unter: Lizenzgeber und Copyright April 2008 SOLAR-COMPUTER GmbH Postfach Büro: Mitteldorfstraße 17 D Göttingen Tel.: Fax info@solar-computer.de Anfragen per Internet, oder an Ihren SOLAR-COMPUTER-Vertriebspartner: WER RECHNET, RECHNET MIT SOLAR-COMPUTER

Handbuch B54.AT OIB RL 2007. Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner

Handbuch B54.AT OIB RL 2007. Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner Handbuch B54.AT OIB RL 2007 Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner Stand: Juni 2009 Inhalt A) USER GUIDE... 3 1.1. Programmstart... 3 1.2. Anmeldung:... 3 1.3. Allgemeine Daten:... 8 1.4. Erfassung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine

Mehr

Anwendungsbeispiele Beispielszenario:

Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Sie bekommen vom Architekten Pläne aus AutoCAD (als Dateien oder auf Papier) und sollen eine Zonierung und Berechnung vornehmen, sowie den Energieausweis erstellen.

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Handwerk IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Software Inhalt IDS-CONNECT... 3 Folgende Funktionen werden unterstützt:... 3 Einstellungen... 3 Artikel-Info... 8 Warenkorb

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich

Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich Wählen Sie einen für Ihr Projekt passenden Luftvolumenstrom aus, entscheiden Sie über Innen- oder Außenaufstellung sowie

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Software für den Bereich Energie

Software für den Bereich Energie Software für den Bereich Energie Energieeffizienz Wohngebäude (B52) Programmpaket zum einfachen, schnellen und sicheren Erstellen von Energieausweisen für Alt- und Neubauten im Bestand nach dem "dena"-kurz-

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget

Visualisierung auf Büro PC s mit dem ibricks Widget Automation Server Visualisierung auf Büro PC s mit dem Widget Solutions Industriestrasse 25A CH-3178 Bösingen mail@.ch www..ch Tel +41 31 5 110 110 Fax+41 31 5 110 112 Solutions Bausteine zum intelligenten

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Schnell - Einführung

Schnell - Einführung Für die Zukunft gut gedämmt Schnell - Einführung zur Software URSA U-Wert ist das schnelle Tool für U-Wert Berechnungen nach DIN EN ISO 6946 und Tauwassernachweise nach DIN 4108-3 Mit dem Programm können

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014

Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014 Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014 Sehr geehrte SalesProfi-Nutzer, mit dieser Anleitung können Sie Ihre vorhandene SalesProfi-Installation auf den Programm- und Datenstand der Version

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten

Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten Benutzerhandbuch für Gemeinden, Bauträger und Hausverwaltungen Salzburg, 2. April 2013 1 Grundidee Die

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr