RAL-Pflichtenheft. Äußerer Blitzschutz gemäß RAL GZ 642/2. der. Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v.
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- Heiko Sauer
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1 RAL-Pflichtenheft Äußerer Blitzschutz gemäß RAL GZ 642/2 der Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v.
2 Vorwort Vorwort Zum RAL-Gütezeichen Äußerer Blitzschutz Mit den geforderten Maßnahmen nach dem RAL-Gütezeichen wird in Anlehnung an die gültigen Blitzschutzbestimmungen ein Qualitätsstandard gesetzt und in diesem Pflichtenheft beschrieben. Ziel der Gütegemeinschaft ist es, diesen Ausführungsstandard umzusetzen und langfristig eine Angleichung unterschiedlicher Standards zu erreichen. Nur durch Schaffung gleicher Voraussetzungen in Form einheitlicher Ausschreibungen und Ausführungen kann es zu qualitativ vergleichbaren Leistungen für den Kunden kommen. Die Mitgliedsfirmen unterwerfen sich einem Kontrollsystem jährlicher Prüfungen durch einen unabhängigen, von der Gütegemeinschaft zugelassenen, öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen (dem Fremdprüfer). Festgestellte Mängel und Verstöße gegen Blitzschutzbestimmungen werden nach dem Maßnahmenkatalog der Gütegemeinschaft geahndet und führen letztlich zum Ausschluss aus der Gütegemeinschaft. Zum Pflichtenheft Das Pflichtenheft Äußerer Blitzschutz ist die technische Erläuterung zu den Güte- und Prüfbestimmungen des RAL-GZ 642/2 und dient als Ausführungsbestimmung für die Errichtung von RAL-gütegesicherten Äußeren Blitzschutzanlagen. Das Pflichtenheft erfüllt alle Voraussetzungen für einen breit gefächerten Einsatz und dient dem verantwortlichen Eigenprüfer eines Betriebes als Richtlinie und dem unabhängigen Fremdprüfer als Kontrollbuch. Weiterhin steht es als verbindliche Ausführungsbestimmung für die Monteure, als Grundlage zur innerbetrieblichen Fortbildung, als Grundlage für Planer und Architekten und als Möglichkeit für den Kunden, eine erstellte äußere Blitzschutzanlage selbst zu kontrollieren, zur Verfügung. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, anhand von Zeichnungen möglichst viele Montagemöglichkeiten aufzuzeigen, welche die handwerkliche Seite des Blitzschutzes dokumentieren. Des Weiteren werden zu jedem Thema die relevanten geltenden Regeln der Technik angeführt. Grundlage sind die jeweils gültigen Normen. Bezug des RAL-Gütezeichens zu den Normen Innerhalb des RAL-Gütezeichens ist es erlaubt, ein Blitzschutzsystem nach DIN EN (VDE ) zu errichten. Dabei müssen die jeweils strengeren Vorgaben aus der betreffenden Norm und dem Pflichtenheft erfüllt werden. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Vorwort
3 Vorwort Die RAL-Gütesicherung Blitzschutz hat eine Reihe von Ausführungsbestimmungen festgelegt, die nicht mehr jede nach den Normen gültige Ausführung zu lassen. Es werden aus der Vielzahl der nach den Normen möglichen Ausführungen die bewährten und sinnvollen Lösungen vorgeschrieben, z.b. werden im Erdreich nur noch Leitungen aus Edelstahl zugelassen. Für oberirdische Zwecke wird nur noch Edelstahl der Qualität (X5CrNi18-10), im Pflichtenheft als V2A bezeichnet, und für die Verwendung im Erdreich Edelstahl der Qualität (X5CrNiMo ), (X2CrNiMo ) oder (X6CrNiMoTi ), im Pflichtenheft als V4A bezeichnet, zugelassen. Verbindungen müssen blitzstromtragfähig sein. Das Pflichtenheft kann nicht alle Spezialgebiete des Äußeren Blitzschutz abdecken. Daher sind alle aufgeführten Ausführungsbestimmungen als Mindestanforderung zu verstehen. Das heißt, wenn die jeweils geltenden oder vereinbarten Normen höhere Anforderungen, z.b. an Material, Abmessungen oder Maschenweite stellen, dann müssen diese erfüllt werden. Zur VDE Am 01. Oktober 2006 wurde die DIN EN (VDE ) Teil 1-4 zum Bereich Blitzschutz baulicher Anlagen neu veröffentlicht. Im Oktober 2011 sind erste Teile in modifizierten Versionen erschienen. Weitere bearbeitete Teile folgen in Dazu zählen auch die jeweiligen Beiblätter. Alle bisherigen Normen und Entwürfe zum Blitzschutz wurden von der DKE zurückgezogen. Die DIN EN (VDE ) beinhaltet im Wesentlichen die folgenden Neuerungen: Teil 1 Allgemeine Grundsätze Teil 2 Risiko-Management Teil 3 Schutz von baulichen Anlagen und Personen Teil 4 Elektrische und elektronische Systeme in baulichen Anlagen Im Vorwort zur VDE wird die Erfahrung und Kompetenz der ausführenden Personen (Blitzschutz-Fachkraft) gefordert. Das zuständige nationale Komitee K251 der DKE hat diese im Vorwort erläutert: Als Blitzschutz-Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen Blitzschutzsysteme planen, errichten und prüfen kann. Die Bereiche Planung, Prüfung und Errichtung erfordern unterschiedliche Kenntnisse. Eine Blitzschutz-Fachkraft muss sich laufend über die örtlich geltenden bauaufsichtlichen Vorschriften und die einschlägigen, allgemein anerkannten Regeln der Technik informieren. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Vorwort
4 Vorwort Der Nachweis kann durch die regelmäßige Teilnahme an nationalen Weiterbildungsmaß- Nahmen geführt werden. Die Blitzschutz-Fachkraft verfügt über eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung und zeitnahe berufliche Tätigkeit im Bereich des Blitzschutzes. Die Blitzschutz-Fachkraft erfüllt wenigstens eine der nachfolgenden Anforderungen: 1. Planung Für den Bereich Planung sind umfassende Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge, Einsatz der unterschiedlichen Planungsmethoden und der anzuwendenden normativen Berechnungsverfahren, Installationsrichtlinien von Blitzschutzbauteilen und Überspannungsschutzgeräten sowie der bautechnischen Erfordernisse und der grundlegenden Montagetechniken erforderlich. 2. Errichtung Montage Für den Bereich Errichtung und Montage sind umfassende Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge, detaillierte Kenntnisse der Installationsrichtlinien von Blitzschutzbauteilen und Überspannungsschutzgeräten sowie der bautechnischen Erfordernissen und der Montagetechniken erforderlich. 3. Prüfung/Wartung Für den Bereich Prüfung sind umfassende Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge, Einsatz der unterschiedlichen Planungsmethoden und anzuwendende normative Berechnungsverfahren, Installationsrichtlinien von Blitzschutzbauteilen und Überspannungsschutzgeräten, allgemeine bautechnische Erfordernisse und Montagetechniken erforderlich. In VDE Beiblatt 3 ist die Prüfung und Wartung von Blitzschutzsystemen festgelegt. Weitergehende Prüffristen sind aus mitgeltenden Verordnungen verschiedener Bundesländer sowie der VBG 4 und der VdS Richtlinie 2010 zu entnehmen. Pflichtenheft "Äußerer Blitzschutz" Güteausschuss der Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Copyright Güteausschuss der Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Geschäftsstelle: Brückstraße 1 b, D Aachen, Telefon: 0241/ , Telefax: 0241/ Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fototechnischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei Auszugsweiser Verwendung vorbehalten. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Vorwort
5 Inhaltsverzeichnis Begriffe Feb 12 I. Erdung Feb 12 I.1 vorgegebene Erder Feb 12 I.2 Fundamenterder Feb 12 I.2.1 Leitungsführung des Fundamenterders Feb 12 I.2.2 Fundamenterder in Beton Feb 12 I Fundamenterder in bewehrtem Beton Feb 12 I Fundamenterder in bewehrtem Beton hochkant eingebaut Feb 12 I Fundamenterder in bewehrtem Beton flachliegend eingebaut Feb 12 I Fundamenterder in unbewehrtem Beton (Stampfbeton) Feb 12 I Fundamenterder in unbewehrtem Beton hochkant, mit Abstandhaltern eingebaut Feb 12 I.3 Ringerder Feb 12 I.3.1 Leitungsführung des Ringerders Feb 12 I.4 Tiefenerder Feb 12 II. Verbindung zum Erder Feb 12 II.1 Verbindung zum Fundamenterder Feb 12 II.1.1 Verbindungsleitung zum Fundamenterder Feb 12 II.1.2 Leitungsführung der Verbindung zum Fundamenterder Feb 12 II Leitungsführung der Verbindung zum Fundamenterder im Beton Feb 12 II Leitungsführung der Verbindung zum Fundamenterder im Mauerwerk Feb 12 II Leitungsführung der Verbindung zum Fundamenterder durch das Erdreich Feb 12 II.1.3 Anschlussfahne Feb 12 II Anschlussfahne: Erdungsfestpunkt Feb 12 II Anschlussfahne: Anschlussstück in V4A, Kupfer oder Kabel NYY Feb 12 II Anschlussfahne: durchgehende Leitung Kabel NYY Feb 12 II Anschlussfahne: durchgehende Leitung aus V4A, Kupfer oder Kabel NYY Feb 12 II.2 Verbindung zum Ringerder Feb 12 II.2.1 vorgegebene Verbindungsleitung zum Ringerder Feb 12 II.3 Erdeinführung Feb 12 II.3.1 vorgegebene Erdeinführung Feb 12 II.3.2 Erdeinführung mittels Kabel NYY Okt 12 III. Ableitung Feb 12 III.1 Ableitung Feb 12 III.1.1 vorgegebene Ableitung Feb 12 III.1.2 Montage und Befestigung von Ableitungen Feb 12 III Montage und Befestigung einer Ableitung sichtbar auf der Wand Feb 12 III Montage und Befestigung einer Ableitung am Regenfallrohr Feb 12 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Inhaltsverzeichnis
6 Inhaltsverzeichnis IV. Fangeinrichtung Feb 12 IV.1 Fangleitung Feb 12 IV.1.1 vorgegebene Fangleitung Feb 12 IV.1.2 Leitungsführung Feb 12 IV Leitungsführung auf Dächern ohne Aufbauten und ohne Metallabdeckungen Feb 12 IV Leitungsführung auf einem Flachdach ohne Aufbauten Feb 12 IV Leitungsführung auf Dächern ohne Aufbauten, mit metallenen Umrandungen Feb 12 wie z.b. Dachrinnen oder Blechkanten IV Leitungsführung auf einem Flachdach mit geschlossener Blechkante Feb 12 IV Leitungsführung auf zwei aneinandergrenzenden Giebeldächern (Satteldächern) mit Metallregenrinne Feb 12 IV Leitungsführung auf Metalldächern ohne Aufbauten Feb 12 IV Leitungsführung auf Metalldächern, wenn Beschädigungen erlaubt sind Feb 12 IV Leitungsführung auf Metalldächern, wenn Beschädigungen nicht erlaubt sind Feb 12 IV Leitungsführung auf Dächern mit Aufbauten Feb 12 IV Leitungsführung auf einem Flachdach mit Aufbauten Feb 12 IV.1.3 Montage der Fangleitung auf dem Dach Feb 12 IV Montage der Fangleitung auf einem Flachdach Feb 12 IV Montage der Fangleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach Feb 12 IV Montage der Fangleitung auf dem eines Ziegeldaches Feb 12 IV Montage der Fangleitung auf dem eines Schieferdaches Feb 12 IV Montage der Querleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach Feb 12 IV.2 Schützen von Dachaufbauten Feb 12 IV.2.1 vorgegebene Fangeinrichtung (Fangspitzen, Fangstangen) Feb 12 IV.2.2 Montage der Fangeinrichtung für nichtleitende und nichtelektrische Dachaufbauten Feb 12 IV Montagebeispiele zum Schutz mittels Fangspitze Feb 12 IV Montagebeispiel: Fangspitze am Kunststofflüftungsrohr Feb 12 IV Montagebeispiele zum Schutz mittels Fangstange Feb 12 IV Montagebeispiel: Fangstange am gemauertem Schornstein Feb 12 IV Montagebeispiel: zwei Fangstangen am gemauertem Schornstein Feb 12 IV.2.3 Montage der Fangeinrichtung für leitende, nichtelektrische Dachaufbauten Feb 12 IV Montagebeispiel zum Schutz mittels direktem Anschluss Feb 12 IV Montagebeispiel: direkter Anschluss am leitenden, passiven Lüfter Feb 12 IV.2.4 Montage der Fangeinrichtung für elektrische oder leitende Einrichtungen Feb 12 mit Verbindung zu geerdeten Bauteilen IV Montagebeispiele zum Schutz mittels Fangstange Feb 12 IV eine Fangstange zum Schutz eines elektrischen Lüfters Feb 12 IV zwei Fangstangen zum Schutz einer elektrisch betriebenen Lichtkuppel Feb 12 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Inhaltsverzeichnis
7 Inhaltsverzeichnis V. Halter Feb 12 V.1 Leitungshalter Feb 12 V.2 Stangenhalter Feb 12 VI. Verbindungen Feb 12 VI.1 Verbinde Feb 12 VI.2 Anschlüsse Feb 12 VII. Berechnungen / Tabellen Feb 12 VII.1 Trennungsabstand Feb 12 VII.1.1 Berechnung des Trennungsabstands nach DIN EN , E.6.3 Feb 12 VII.1.2 Berechnung des Trennungsabstands nach DIN EN , Anhang C, Bild C.1 Feb 12 VII.1.3 Berechnung des Trennungsabstands nach DIN EN , Anhang C, Bild C.2 Feb 12 VII.1.4 Berechnung des Trennungsabstands für sehr große Gebäude nach DIN EN , Anhang C, Seite 52, Bild C.5 Feb 12 VIII. Festlegungen nach Stichworten Feb 12 IX. Potentialausgleich Feb 12 X. Schrittspannungsabbau Feb 12 Literaturverzeichnis Feb 12 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Inhaltsverzeichnis
8 Begriffe 0 Blitzschutzsystem 0.1 Blitzschutzsystem LPS, vollständiges System, das zur Verringerung physikalischer Schäden einer baulichen Anlage durch direkte Blitzeinschläge eingesetzt wird. Es besteht sowohl aus dem äußeren als auch aus dem inneren Blitzschutz. 0.2 Äußeres Blitzschutzsystem, Teil des Blitzschutzsystems, bestehend aus einer Fangeinrichtung, einer Ableitungseinrichtung und eine Erdungsanlage. 0.3 Inneres Blitzschutzsystem, Teil des Blitzschutzsystems, bestehend aus einem Blitzschutz- Potentialausgleich und/oder der elektrischen Isolation gegenüber dem äußeren Blitzschutz. 1 Erde, Erder, Erden 1.1 Erde ist die Bezeichnung sowohl für die Erde als Ort als auch für die Erde als Stoff, z.b. die Bodenarten Humus, Lehm, Sand, Kies, Gestein. 1.2 Erder, Teil oder Teilegruppe der Erdungsanlage, der (die) den direkten elektrischen Kontakt zur Erde herstellt und den Blitzstrom in der Erde verteilt. 1.3 Blitzschutzerdung ist die Erdung einer Blitzschutzanlage zur Ableitung des Blitzstromes in die Erde. 1.4 Oberflächenerder ist ein Erder, der im Allgemeinen in einer Tiefe von mindestens 0.5 m eingebracht wird. 1.5 Ringerder, Erder, der unterhalb der Erdoberfläche einen geschlossenen Ring um die bauliche Anlage bildet. 1.6 Tiefenerder ist ein Erder, der im Allgemeinen senkrecht in größere Tiefen eingebracht wird. Er kann aus Rohr-, Rund- oder anderem Profilmaterial bestehen und zusammensetzbar sein. 1.7 Staberder ist ein im Allgemeinen senkrecht in die Erde eingebrachter einteiliger Stab. 1.8 Fundamenterder, Leiter, der im Betonfundament eingebettet ist. Üblicherweise wird er als geschlossener Ring verlegt. 1.9 Natürlicher Erder ist ein mit der Erde oder mit Wasser unmittelbar oder über Beton in Verbindung stehendes Metallteil, dessen ursprünglicher Zweck nicht die Erdung ist, das aber als Erder wirkt. z.b. Bewehrungen in Betonfundamenten und -pfählen Erdungsarten unterscheiden sich in zwei Typen: -Typ A - Einzelerder (Tiefenerder) -Typ B - Vermaschter Erder (Fundament- oder- Ringerder) Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Begriffe
9 Begriffe 2 Verbindung zum Erder 2.1 Verbindungsleiter zum Erder ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem zu erdenden Anlagenteil und einem Erder. 2.2 Anschlussfahne ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Leitungen innerhalb und außerhalb des Betons. 2.3 Erdeinführung ist die Verbindung zwischen Ableitung und Erder im Erdübergangsbereich. 3 Ableitung 3.1 Ableitung ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Fangeinrichtung und einem Erder. 4 Fangeinrichtung 4.1 Fangeinrichtung, Teil des äußeren Blitzschutzsystems, das unter Verwendung von metallenen Bauteilen wie Stäben, vermaschten Leitungen oder gespannten Seilen zum Auffangen der Blitze vorgesehen ist. 4.2 Schutzbereich ist der durch eine Fangeinrichtung gegen Blitzeinschläge als geschützt geltende Raum. 4.3 Schutzwinkel ist der Winkel zwischen der Vertikalen und der äußeren Begrenzungslinie des Schutzbereiches durch einen beliebigen Punkt der Fangeinrichtung. 4.4 Getrennter Äußerer Blitzschutz ist eine Fang- und Ableiteinrichtung, die durch Abstand von dem zu schützenden Objekt getrennt errichtet ist. 4.5 Trennungsabstand ist der Abstand zwischen der Blitzschutzanlage und metallenen Installationen oder elektrischen Anlagen, bei dem die Gefahr eines Über- oder Durchschlages bei Blitzeinschlag besteht. DIN EN (VDE ): Anhang C, Seite 47 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Begriffe
10 I. Erdung I.1 vorgegebene Erder Aus Korrosionsschutzgründen schreibt die RAL-Gütesicherung "Äußerer Blitzschutz" die folgenden Leitungstypen für Erder vor: Im Erdreich (Oberflächenerder) müssen Leitungen aus V4A oder Kupfer verlegt werden. Leitungen aus verzinktem Stahl dürfen nur verlegt werden, wenn sie mit einer ausreichenden Überdeckung von 5 cm Beton allseitig eingebettet werden (Fundamenterder). Leitung flach Leitung rund Seil Dicke Mindestquerschnitt Durchmesser Querschnitt Breite 1.1.1) Leitung flach 30 mm x 3.5 mm Material: Stahl V4A 1.1.2) Leitung rund 10 mm Material: Stahl V4A 1.1.3) Leitung flach 30 mm x 3.5 mm Material: feuerverzinkter Stahl (nur in Beton) 1.1.4) Leitung rund 10 mm Material: feuerverzinkter Stahl (nur in Beton) 1.1.5) Leitung flach F = 50 mm 2, d = 2 mm Material: Kupfer (nicht in Beton) 1.1.6) Leitung rund 8 mm Material: Kupfer (nicht in Beton) 1.1.7) Seil F = 50 mm 2 19 x 1.8 mm Material: Kupfer verzinnt (nicht in Beton) Verweis auf Normen DIN EN (VDE ): , Tabelle 7, Seite 32 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. I
11 I. Erdung I.2 Fundamenterder Für die Errichtung des Fundamenterders gilt DIN 18014: Diese Norm gilt für die Anordnung und den Einbau von Fundamenterdern/Ringerdern im Zuge der Errichtung eines Gebäudes. Erderanordnung Typ B Leitungsführung Der Fundamenterder/Ringerder ist als geschlossener Ring auszuführen. Der Fundamenterder ist in den Fundamenten der Außenwände des Gebäudes oder in der Fundamentplatte entsprechend anzuordnen. Der Ringerder ist außerhalb der Fundamente erdfühlig zu installieren. Bei größeren Gebäuden sollte der Fundamenterder/Ringerder durch Querverbindungen aufgeteilt werden. Die Maschenweite darf nicht größer als 20 m x 20 m sein. Isolierte Fundamente (schwarze und weiße Wanne, Perimeterdämmung etc.) stellen eine gute elektrische Isolierung dar. Der Fundamenterder in der Bodenplatte übernimmt nur die Funktion eines Potentialausgleichsleiters. Als Erdung kann ein Fundamenterder in der Sauberkeitsschicht unter der Abdichtung oder ein Ringerder in Edelstahl V4A unterhalb der Bodenplatte verlegt werden. Das Rastermaß darf 10 m x 10 m nicht überschreiten. Der Ringerder und der Fundamenterder sind oberhalb des höchsten Grundwasserstandes miteinander oder mit Durchführungen nach DIN durch die Abdichtung hindurch zu verbinden. Diese Verbindung soll bei jeder Ableitung erfolgen. Verweis auf Normen DIN 18014: , Abschnitt 6.1 DIN EN (VDE ): , Abschnitt E , Seite 130 Fundamenterder Außenfundament Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. I
12 I. Erdung I.2.2 Fundamenterder in Beton I Fundamenterder in bewehrtem Beton Erderanordnung Typ B Wegen des erforderlichen Korrosionsschutzes ist der Fundamenterder in verzinkter Ausführung so anzuordnen, dass er allseits dicht von Beton umschlossen ist. Das heißt, die Überdeckung des Fundamenterders mit Beton muss mindestens 5 cm betragen. Bei Fundamenten aus bewehrtem Beton soll der Fundamenterder auf der unteren Bewehrungslage verlegt werden. Er muss in Abständen von 2 m mit blitzstromtragfähigen Verbindungsklemmen oder durch Schweißen mit der Bewehrung verbunden werden. Das Verrödeln des Fundamenterders mit dem Bewehrungsstahl gilt nicht als blitzstromtragfähiger Anschluß. Die Verlegung des Bandstahls erfolgt i. d. R. waagerecht auf der 1. Mattenlage der Bewehrung, wenn die untere Bewehrungslage des Baustahls vor dem Verfüllen auf Distanzstützen gelagert und der Beton verdichtet (gerüttelt) wird. I Montage des Fundamenterders als Bandstahl 30 mm x 3.5 mm, hochkant im bewehrten Beton Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Erder: in Beton: 1.1.3) Leitung flach, 30 mm x 3.5 mm, Material: feuerverzinkter Stahl 1.1.4) Leitung rund, 10 mm, Material: feuerverzinkter Stahl Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. I
13 I. Erdung zu I Fundamenterder in bewehrtem Beton Erderanordnung Typ B Heute ist das Lagern der unteren Bewehrungslage des Baustahls auf Distanzstützen und das Verdichten (Rütteln) des Betons Stand der Bautechnik. Damit wird die folgende Montageweise zulässig. I Montage des Fundamenterders als Bandstahl 30 mm x 3.5 mm, flachliegend, im bewehrten Beton Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Wird die unterste Bewehrungslage des Baustahls nicht auf Distanzstützen gelagert oder der Beton nicht verdichtet (gerüttelt), so muss der Fundamenterder hochkant verlegt werden. (siehe I ) Erder: in Beton: 1.1.3) Leitung flach, 30 mm x 3.5 mm, Material: feuerverzinkter Stahl 1.1.4) Leitung rund, 10mm, Material: feuerverzinkter Stahl Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. I
14 I. Erdung I Fundamenterder in unbewehrtem Beton (Stampfbeton) Erderanordnung Typ B Wegen des erforderlichen Korrosionsschutzes soll der Fundamenterder allseits dicht von Beton umschlossen sein. Wird die Erdung als Bandstahl ausgeführt, sollte dieser hochkant in das Fundament eingebracht werden. Der Stahl muss durch entsprechende Abstandhalter so fixiert werden, dass er beim Einbringen des Betons seine ursprüngliche Lage beibehält. Die Abstandhalter sollen den Erder gegen seitliches Verschieben und Absacken sichern. Der geforderte Mindestabstand von der Fundamentsohle von H = 5.0 cm muss eingehalten werden. Die Abstandhalter sollen in einem gegenseitigen Abstand von 2 m... 3 m angeordnet werden Montage des Fundamenterders, als Bandstahl 30 mm x 3.5 mm, hochkant, mit Abstandhaltern, im unbewehrten Beton Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Erder: in Beton: 1.1.3) Leitung flach, 30 mm x 3.5 mm, Material: feuerverzinkter Stahl 1.1.4) Leitung rund, 10mm, Material: feuerverzinkter Stahl Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. I
15 III. Ableitung III.1 Ableitung Die Ableitung stellt die Verbindung zwischen der Fangeinrichtung und der "Verbindung zum Erder" (Kapitel II) her. Festlegungen: Die Anzahl der Ableitungen gemäß dem Umfang des Gebäudes werden aus der jeweiligen Schutzklasse ermittelt. Ableitungen dürfen auch unter Putz, in Beton, in Fugen oder in Schächten verlegt werden. Die Befestigungen der Ableitung sollen im gleichmäßigen Abstand von 0.8 m m montiert werden. Die Ableitung sollte in einem Stück (ohne Verbindungsstellen) montiert werden. Dies gilt insbesondere bei nicht sichtbarer Montage. Ableitung sichtbar Verbindung zur Fangeinrichtung 0.3m Ableitung Ableiter 0.8m...1.0m Verweis auf Normen DIN EN (VDE ): , Abschnitt 5.3 und Tabelle 6, Seite m Erdeinführung (Kap. II.3) III.1.1 vorgegebene Ableitungen: Verbindung zum Erder (II.2; II.1.2.3) Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzanlagen e.v. Leitung flach Leitung rund Kabel (nur bei verdeckter Ableitung) 3.1.1) Leitung flach 30 mm x 3.5 mm Material: Stahl V4A 3.1.2) Leitung rund, 8 mm Material: Stahl V4A 3.1.3) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: feuerverzinkter Stahl 3.1.4) Leitung rund, 8 mm Material: feuerverzinkter Stahl 3.1.5) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: Kupfer 3.1.6) Leitung rund, 8 mm Material: Kupfer 3.1.7) Leitung flach 20 mm x 4 mm Material: Aluminium (nicht bei freist. Schornsteinen) 3.1.9) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: Alu-Knetlegierung (nicht bei freist. Schornsteinen) 3.1.8) Leitung rund, 10 mm Material: Aluminium (nicht bei freist. Schornsteinen) ) Leitung rund, 8 mm Material: Alu-Knetlegierung (nicht bei freist. Schornsteinen) ) Kabel NYY 1 x 25m 2 (nur bei verdeckter Ableitung) Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. III
16 III. Ableitung III.1.2 Montage und Befestigung von Ableitungen III Montage der Ableitung sichtbar auf der Wand Verbindung zur Fangeinrichtung 0.3m Ableitung Ableiter 8.0 m 0.8m...1.0m 0.3m Erdeinführung (Kap. II.3) Verbindung zum Erder (II.2; II.1.2.3) Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Ableitungen: alle in Kapitel III.1 aufgeführten Leitungen, ausgenommen Kabel. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. III
17 III. Ableitung III Montage der Ableitung am Regenfallrohr Ableitung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Bei der Montage der Ableitung am metallenen Regenfallrohr muss in jedem Fall ein Anschluss der Ableitung am Fußpunkt des Regenfallrohrs mittels einer Regenrohrschelle vorgenommen werden. Die Ableitung darf keinesfalls im Regenfallrohr verlegt werden! Die Nutzung des Regenfallrohres als natürliche Ableitung ist innerhalb des RAL-Gütezeichens Blitzschutz nur gestattet, wenn die Verbindungen der Einzelelemente des Rohres nachweisbar die Voraussetzungen nach Kapitel VI "Verbindungen" (besonders wichtig: Die Blitzstromtragfähigkeit) erfüllen. Ableitungen: Alle in Kapitel III.1 aufgeführten Leitungen, ausgenommen Kabel. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. III
18 IV. Fangeinrichtung IV. Fangeinrichtung Ziel ist es, das zu schützende Objekt gegen direkten Blitzeinschlag zu schützen. Zur Planung der Fangeinrichtung können die folgenden Methoden unabhängig voneinander und in beliebiger Kombination angewandt werden. 1. Das Maschennetz. Dachflächen werden durch ein Netz von Fangleitungen geschützt. Die Maschenweite wird nach der jeweiligen Schutzklasse gemäß DIN EN (VDE ): , Tabelle 1, Seite 17 ermittelt. 2. Das Schutzwinkelverfahren. Jede Fangeinrichtung hat einen Schutzraum entsprechend ihrer Geometrie. Dieser Schutzraum wird je nach Höhe der Fangeinrichtung vom Schutzwinkel der jeweiligen Schutzklasse bestimmt. Das Schutzwinkelverfahren ist für Gebäude mit einfacher Form geeignet. DIN EN (VDE ): , Tabelle 1, Seite Das Blitzkugelverfahren. Mit dem Blitzkugelverfahren wird durch Abrollen einer Kugel (Radius gemäß Schutzklasse nach DIN EN (VDE ): Tabelle 1, Seite 17) über das zu schützende Objekt die Anordnung der Fangeinrichtung gemäß DIN EN (VDE ): , Abschnitt A2, Seite 44/45 ermittelt. Weitere wichtige Anforderungen sind die Einhaltung des Trennungsabstandes. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
19 IV. Fangeinrichtung IV.1 Fangleitung Den Hauptteil der Fangeinrichtung bildet die Fangleitung. Die erste Anforderung betrifft das verwendete Material. Daher die Vorgabe der folgenden Bauteile. IV.1.1 vorgegebene Fangleitung: gemäß DIN EN (VDE ): , Tabelle 6, Seite 31 Leitung flach Leitung rund Seil ( zum freien Überspannen ) 4.1.1) Leitung flach 30 mm x 3.5 mm Material: Stahl V4A 4.1.2) Leitung rund, 8 mm Material: Stahl V4A 4.1.3) Aldrey-Seil 35 mm² 7 x 2.5 mm DIN , Teil ) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: feuerverzinkter Stahl 4.1.5) Leitung rund, 8 mm Material: feuerverzinkter Stahl 4.1.6) Stahlseil verzinkt 50 mm² 19 x 1.8 mm DIN ) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: Kupfer 4.1.8) Leitung rund, 8 mm Material: Kupfer 4.1.9) Kupferseil 50 mm² 19 x 1.8 mm DIN , Teil ) Leitung flach 20 mm x 4 mm Material: Aluminium ) Leitung rund, 10 mm Material: Aluminium ) Stahlseil V4A 70 mm² 114 x 0.65 mm ) Leitung flach 20 mm x 2.5 mm Material: Alu-Knetlegierung )Leitung rund, 8 mm Material: Alu-Knetlegierung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
20 IV. Fangeinrichtung IV.1.2 Leitungsführung Die Leitungsführung richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten. Hauptkriterium ist die Einhaltung der, durch die gültigen Normen festgelegten, maximalen Maschenweite je nach Schutzklasse. Auf die Einhaltung der erforderlichen Maschenweite gemäß den einzelnen Schutzklassen muss geachtet werden. Die Maschenweiten der einzelnen Schutzklassen gemäß DIN EN (VDE ): , Tabelle 2, Seite 20, betragen: Schutzklasse Radius der Blitzkugel R m Schutzverfahren Maschenweite M m I II III IV Schutzwinkel siehe folgendes Bild Der Schutzwinkel der einzelnen Schutzklassen gemäß DIN EN (VDE ): , Tabelle 2, Seite 20, beträgt: 2 Nicht anwendbar außerhalb der mit gekennzeichneten Werte. In diesen Fällen sind nur das Blitzkugelverfahren und das Maschenverfahren anzuwenden. h ist die Höhe der Fangeinrichtung über der Bezugsfläche der zu schützenden Fläche. Der Winkel ändert sich bei Werten von h, die kleiner als 2 m sind, nicht. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
21 IV. Fangeinrichtung IV Leitungsführung auf Dächern ohne Aufbauten und ohne metallene Umrandungen wie z.b. Dachrinnen oder Blechkanten. Fangleitungen an den Außenkanten von Gebäuden müssen möglichst dicht an den Kanten verlegt werden. IV Leitungsführung auf einem Flachdach 18 m 10 m Masche Masche 1: 1: Masche Masche 2: 2: 9 m 9 x m 14 x 14 m m 9 m 9 x m 14 x 14 m m m Masche Masche 3: 3: m m x 15 x 16 m m Masche Masche 4: 4: m m x 7,5 x 8 m Masche Masche 5: 5: m m x 7,5 x 8 m m 24 m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Die Zeichnung zeigt eine Möglichkeit der Leitungsführung der Fangleitung für die Blitzschutzklasse III. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
22 IV. Fangeinrichtung IV Leitungsführung auf Dächern ohne Aufbauten mit metallenen Umrandungen wie z.b. Dachrinnen oder Blechkanten. Metalldeckungen von Dächern, Metallfassungen von Dachkanten, Metallabdeckungen von Brüstungen, Metallregenrinnen und andere Blecheindeckungen dürfen als Fangeinrichtung verwendet werden, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen: 1. Material und Mindestdicken der Metalldeckungen: Material Mindestdicke verzinkter Stahl 0,5 mm Kupfer 0,5 mm Niro 0,5 mm Zink 0,7 mm Aluminium u. Alu-Knetlegierung 0,65 mm Titan 0,5 mm Blei 2,0 mm Achtung! Diese Mindestdicken gelten nur, wenn Beschädigungen/Durchdringungen der Metalldeckung im Falle eines Blitzeinschlages gestattet werden! Bedenken Sie die Kosten einer Dachreparatur oder die Möglichkeit der Entflammbarkeit unter der Metallabdeckung befindlicher Materialien. Siehe dazu DIN EN (VDE ): , Tabelle 3, Seite Zuverlässige Verbindung, z.b. durch metallene Überbrückungen oder durch Falzen (siehe VI. Verbindungen). Wärmedehnungen müssen berücksichtigt werden. Auf die Einhaltung der erforderlichen Maschenweite gemäß DIN EN (VDE ): Tabelle 2, Seite 20, muss geachtet werden: Schutzklasse Maschenweite Schutzklasse I = 5 m x 5 m Schutzklasse II = 10 m x 10 m Schutzklasse III = 15 m x 15 m Schutzklasse IV = 20 m x 20 m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
23 IV. Fangeinrichtung zu IV Leitungsführung auf Dächern ohne Aufbauten mit metallenen Umrandungen wie z.b. Dachrinnen oder Blechkanten. IV Leitungsführung auf zwei aneinandergrenzenden Giebeldächern (Satteldächern) mit Metallregenrinne 14 m 10 m Metallregenrinne 14 m Dach 1 Dach 2 16 m 24 m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. In diesem Beispiel werden die metallenen Regenrinnen als Fangeinrichtung genutzt. Hierzu müssen sie die auf der Vorseite aufgeführten Bedingungen erfüllen und mit blitzstromtragfähigen Verbindungen (siehe VI. Verbindungen) an die Fangleitung angeschlossen werden. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
24 IV. Fangeinrichtung IV Leitungsführung auf Metalldächern ohne Aufbauten Bei der Planung der Fangeinrichtung für Metalldächer muss berücksichtigt werden, ob bei einem Blitzeinschlag die durch Ausschmelzungen an der Blitzeinschlagstelle verursachten Beschädigungen oder Durchdringungen der Dachfläche zugelassen werden können. Diese Frage stellt sich bei allen Metalldeckungen, die als Fangeinrichtung eingesetzt werden. (siehe auch IV.1.2.2) Zu berücksichtigen sind insbesondere die Entflammbarkeit unter der Metalldeckung befindlicher Materialien und die Kosten, die bei Undichtigkeiten des Daches für die Reparaturen und etwaige Folgeschäden entstehen. Besonders bei explosions- und feuergefährdeten Objekten muss dieses Problem berücksichtigt werden. Metalldeckungen von Dächern, Metallfassungen von Dachkanten, Metallabdeckungen von Brüstungen, Metallregenrinnen und andere Blecheindeckungen dürfen als Fangeinrichtung verwendet werden, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen: 1) Tabelle 1 : Material und Mindestdicken der Blecheindeckungen mit Gefahr der Durchdringung der Metalldeckung oder Material Mindestdicke verzinkter Stahl 0,5 mm Kupfer 0,5 mm Niro 0,5 mm Zink 0,7 mm Aluminium u. Alu-Knetlegierung 0,65 mm Titan 0,5 mm Blei 2,0 mm Tabelle 2 : Material und Mindestdicken der Blecheindeckungen ohne Gefahr der Durchdringung der Metalldeckung Material Mindestdicke Eisen 4,0 mm Kupfer 5,0 mm Aluminium u. Alu-Knetlegierung 7,0 mm Blei -- Titan 4,0 mm Zink -- (DIN EN (VDE ): , Tabelle 3, Seite 22) 2) zuverlässige Verbindung, z.b. durch metallene Überbrückungen oder durch Falzen (siehe VI. Verbindungen). Wärmedehnungen müssen berücksichtigt werden. IV Leitungsführung auf Metalldächern, wenn Beschädigungen/Durchdringungen erlaubt sind Die Metalldeckungen müssen die Mindestdicken der Tabelle 1 erfüllen. In diesem Fall wird keine Fangleitung auf dem Metalldach verlegt. Es muss darauf geachtet werden, dass alle Metalldeckungen zuverlässig (siehe VI. Verbindungen) in einem Abstand von höchstens 10 m miteinander verbunden werden. Der Errichter des Blitzschutzsystems verpflichtet sich, auf die Gefahren durch die bei einem Blitzeinschlag auftretenden Ausschmelzungen hinzuweisen. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
25 IV. Fangeinrichtung IV Leitungsführung auf Metalldächern, wenn Beschädigungen/Durchdringungen nicht erlaubt sind Zur Vermeidung von Beschädigungen/Durchdringungen beim Blitzeinschlag in Metalldeckungen gibt es zwei Lösungen. IV Die Einhaltung der Mindestdicken nach Tabelle 2 (siehe Vorseite) In diesem Fall wird keine Fangleitung auf dem Metalldach verlegt. Es muss darauf geachtet werden, dass alle Metalldeckungen zuverlässig (siehe VI. Verbindungen) in einem Abstand von höchstens 10 m miteinander verbunden werden. IV Die Einhaltung der Mindestdicken "nur" nach Tabelle 1 (siehe Vorseite) Werden die Mindestdicken nach Tabelle 2 nicht eingehalten, so muss die Fangeinrichtung unter Verwendung des Blitzkugelverfahrens, entsprechend den örtlichen Erfordernissen ausgelegt werden. Die Grundlagen zur Planung der Fangeinrichtung nach dem Blitzkugelverfahren werden in den Entwürfen internationaler Normen vorgestellt. Die genaue Auslegung der Fangeinrichtung muss mit dem Auftraggeber abgesprochen werden. R Blitzkugel Fangstange / Fangspitze Verbindungsleitung Metalldach Fassade Fangeinrichtung auf einem Metalldach Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Die Fangeinrichtung wird so ausgelegt, dass die Blitzkugel keinen Punkt des Metalldaches direkt berührt. Diese Bedingung wird im obigen Beispiel durch den Einbau von Fangstangen oder Fangspitzen erfüllt. Dabei bestimmen die Fangstangen / Fangspitzen die Fangebene. Durch das Netz der Verbindungsleitungen wird der Blitzstrom auf die einzelnen Ableiter verteilt. Die Verbindungsleitung soll nicht die Aufgabe einer Fangleitung übernehmen. Eine weitere Möglichkeit ist die Erhöhung der Fangebene durch den Einbau eines Netzes aus Fangleitungen, welches durch Wahl einer kleinen Maschenweite und/oder entsprechendem Abstand zur Dachfläche die Bedingungen nach dem Blitzkugelverfahren erfüllt. DIN EN (VDE ): E , Seite 92, sowie Bild E.26, Seite 105 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
26 IV. Fangeinrichtung IV Leitungsführung auf Dächern mit Aufbauten Dachaufbauten erfordern einen Schutz durch zusätzliche Fangeinrichtungen. Diese müssen mit dem Netz der Fangeinrichtung verbunden werden. Die Verbindung soll auf kürzestem Wege und unter Vermeidung von Näherungen (siehe VII.1 Näherungen) ausgeführt werden. IV Leitungsführung auf einem Flachdach mit Aufbauten 18 m 10 m beliebige Dachaufbauten beliebige Fangeinrichtung Anschlußleitung 14 m 16 m 24 m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Es sollen möglichst kurze Anschlusslängen realisiert werden. Hier gibt es eine Menge von akzeptablen Lösungen. Das Beispiel soll keine Aussage über die Art der speziellen Fangeinrichtung treffen. Dieses Thema wird in dem Kapitel IV.2 "Schützen von Dachaufbauten" behandelt. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
27 IV. Fangeinrichtung IV.1.3 Montage der Fangleitung auf dem Dach Montagefestlegungen Um eine gute Befestigung der Leitung zu garantieren, soll der Abstand zwischen den Leitungshaltern 0.8 m bis 1.0 m betragen. IV Montage der Fangleitung auf einem Flachdach Die Höhe des Leiters über der Dachfläche muss so gewählt werden, dass Korrosionen an der Fangleitung durch Feuchtigkeitseinflüsse der Dachoberfläche sicher auszuschließen sind. Schnitt S-S 0.8m m Dachaufsicht S S Attika Zeichnungsdarstellung Dachfläche Fangleitung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Dachkante/Umriß Bei der Montage auf dem Flachdach wird die Leitung mit Hilfe von Flachdachhaltern befestigt. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, dass die Gefahr der Beschädigung des Daches durch Dachleitungshalter gering gehalten wird. Müssen später stellenweise Reparaturen am Dach vorgenommen werden, so ist bei dieser Montageart das kurzzeitige Umlagern und wieder Zurechtrücken der Fangleitung mit wenig Aufwand verbunden. Kaum ein Flachdach ist wirklich ohne Neigung. Die Montage der Fangleitung mit Flachdachhaltern erfordert ab einer gewissen Dachneigung (5 ) oder bei glatten Dachflächen zusätzliche Maßnahmen gegen ein Abrutschen der Anlage. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
28 IV. Fangeinrichtung zu IV.1.3 Montage der Fangleitung auf dem Dach Um eine gute Befestigung der Leitung zu garantieren, soll der Abstand zwischen den Leitungshaltern 0.8 m bis 1.0 m betragen. IV Montage der Fangleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach IV Montage der Fangleitung auf dem First eines Ziegeldaches Schnitt S-S' Seitenansicht D S Dachleitungshalter Firstziegel Firstleitung Detail D Ziegeldach S' Zeichnungsdarstellung Dachaufsicht First Firstleitung Ziegeldach Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. 0.8m m Bei der Montage der Firstleitung auf dem Ziegeldach wird die Leitung mit Hilfe von "Dachleitungshaltern für First- und Gratsteine auf Ziegeldächern" befestigt. Bei dieser Befestigungsweise sollte die Firstleitung aus optischen Gründen neben dem First, zur Rückfront des Gebäudes orientiert, montiert werden. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
29 IV. Fangeinrichtung zu IV Montage der Fangleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach Um eine gute Befestigung der Leitung zu garantieren, soll der Abstand zwischen den Leitungshaltern 0.8 m bis 1.0 m betragen. IV Montage der Fangleitung auf dem First eines Schieferdaches Schnitt S-S' D Wetterseite S Dachleitungshalter Schieferrückseite Seitenansicht Firstleitung Detail D Schieferdach S' Zeichnungsdarstellung Dachaufsicht Wetterseite First Firstleitung Schieferdach 0.8m m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Bei der Montage der Firstleitung auf dem Schieferdach wird die Leitung mit Hilfe von Dachleitungsstützen für Schieferdächer befestigt. Bei dieser Befestigungsweise wird die Fangleitung direkt hinter der als Schutz dienenden Schieferplattenüberhöhung der Wetterseite befestigt. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
30 IV. Fangeinrichtung zu IV Montage der Fangleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach Um eine gute Befestigung der Leitung zu garantieren, soll der Abstand zwischen den Leitungshaltern 0.8 m bis 1.0 m betragen. IV Montage der Querleitung auf einem Ziegel- oder Schieferdach Schnitt S-S' Seitenansicht S 0.8m m Dachleitungsstütze Ziegel- oder Schieferdach D Querleitung auf einem Giebel- oder Satteldach S' Detail D Zeichnungsdarstellung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Bei der Montage der Firstleitung auf dem Schieferdach wird die Leitung mit Hilfe von Dachleitungsstützen für Schieferdächer befestigt. Bei dieser Befestigungsweise wird die Fangleitung direkt hinter der als Schutz dienenden Schieferplattenüberhöhung der Wetterseite befestigt. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
31 IV. Fangeinrichtung IV.2 Schützen von Dachaufbauten Das gesonderte Schützen der Dachaufbauten wird nötig, wenn sie mehr als 0,3 m aus der Maschenebene der Fangleitung herausragen (Anmerkung: gilt nur für Metall! Ansonsten 0,5 m!). Aufbauten aus leitendem Material müssen dazu immer geschützt werden, wenn sie eine eingeschlossene Fläche von mehr als 1 m2 haben oder länger als 2 m sind. Es kann die Schutzwinkel- oder Blitzkugelmethode in Abhängigkeit zur Schutzklasse zur Anwendung kommen. Die gebräuchlichste Fangeinrichtung zum Schutz der Dachaufbauten ist die Fangstange. Für eine Fangstange der Höhe h= m gilt unabhängig von der Gebäudehöhe ein kegelförmiger Schutzbereich mit einem Schutzwinkel je nach Schutzklasse. Es kann die Schutzwinkel- oder Blitzkugelmethode in Abhängigkeit mit der Schutzklasse zur Anwendung kommen. Verweis auf Normen VDE : Beispielzeichnung Fangstange am gemauerten Schornstein = Schutzwinkel gemäß Schutzklasse VDE : , , Tabelle 2 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Fangspitzen IV.2.1 vorgegebene Fangeinrichtung Fangspitzen bestehen aus bis zu 0.5 m hochgebogenen Leitungsenden. Alle Rund- und Flachleitungen nach Kapitel IV.1 dürfen eingebaut werden. Fangstangen 4.2.1) Fangstange rund 16 mm, Material: Stahl V4A 4.2.2) Fangstange rund 16 mm, Material: feuerverzinkter Stahl 4.2.3) Fangstange rund 16 mm, Material: Kupfer 4.2.4) Fangstange rund 16 mm, Material: Alu-Knetlegierung (nicht am Schornstein) Hinweis: Bei freistehenden Schornsteinen müssen die Fangstangen einen Durchmesser von 20 mm aufweisen. Fangstangen aus Alu-Knetlegierung sind nicht zugelassen. Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
32 IV. Fangeinrichtung IV.2.2 Montage der Fangeinrichtung für nichtleitende und nichtelektrische Dachaufbauten IV Montagebeispiele zum Schutz mittels Fangspitze IV Montagebeispiel Fangspitze am Kunststofflüftungsrohr Die Fangspitze besteht aus einem Stück in vertikale Richtung gebogener Fangleitung. Dieses wird direkt an dem zu schützenden Kunststofflüftungsrohr befestigt. Die maximale Länge der Fangspitze beträgt 0.5 m. Seitenansichten = = Schutzwinkel gemäß Schutzklasse VDE V : , Teil 3 Hauptabschnit 5.2.2, 1 Tabelle 3 2 Zeichnungsdarstellung Dachaufsicht Verbindung zur Fangleitung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. d D=0.3m Die Befestigung der Fangspitze erfolgt durch eine Bandschelle. Die Fangspitze spannt in einem Winkel je nach Schutzklasse einen kegelförmigen Schutzbereich auf. Das Kunststofflüftungsrohr befindet sich innerhalb des Schutzbereiches. Fangeinrichtung: Fangspitze aus vertikal gebogener Fangleitung nach Kapitel IV.1 Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
33 IV. Fangeinrichtung zu IV.2.2 Montage der Fangeinrichtung für nichtleitende und nichtelektrische Dachaufbauten IV Montagebeispiele zum Schutz mittels Fangstange IV Montagebeispiel Fangstange am gemauertem Schornstein Die Fangstange wird mittels Stangenhaltern am Schornstein befestigt. Es müssen mindestens zwei Stangenhalter pro Stange benutzt werden. Der Abstand soll 0.3 m m betragen. Die Stangenhalter sollen im Stein und nicht in der Verfugung angebracht werden. Aus Stabilitätsgründen beträgt die maximale Länge, mit der die Fangstange über das zu schützende Objekt herausragen darf, L max = 1.0 m. Seitenansichten Fangstange rd 16mm = = Schutzwinkel gemäß Schutzklasse VDE V 0185 Teil 3 Hauptabschnit 1 Tabelle 3 VDE : , 5.2.2, Tabelle 2 1.0m 0.3m...1.0m Zeichnungsdarstellung 0.6m Dachaufsicht Verbindung zur Fangleitung 0.6m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Bei einer Querschnittsfläche von 0.6 m x 0.6 m und der Länge L = Lmax = 1.0 m reicht eine Fangstange aus. Die Fangstange spannt in einem Winkel je nach Schutzklasse einen kegelförmigen Schutzbereich auf. Der Schornstein befindet sich innerhalb des Schutzbereiches, wenn sich der am weitesten von der Stange entfernte Punkt (meist ein Eckpunkt), auf der obersten Ebene des Schornsteins, innerhalb des Schutzbereiches befindet. Trennungsabstände stellen hier kein Problem dar, da der Schornstein weder leitend mit geerdeten Bauteilen in Verbindung steht, noch elektrische Bauteile enthält. Der Abstand der Fangstange zum Schornstein darf also entsprechend gering sein. Fangeinrichtung: alle vorgegebenen Fangstangen nach Kapitel IV.2, ausgenommen: IV.2.4) Material: Alu-Knetlegierung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
34 IV. Fangeinrichtung zu IV.2.2 Montage der Fangeinrichtung für nichtleitende und nichtelektrische Dachaufbauten IV Montagebeispiel zwei Fangstangen am gemauertem Kamin, Querschnitt 2.0 m x 1.0 m Die Fangstangen werden mittels Stangenhaltern an der Kaminmauer befestigt. Es müssen mindestens zwei Stangenhalter pro Stange benutzt werden. Der Abstand soll 0.3 m m betragen. Die Stangenhalter sollen im Stein und nicht in der Verfugung angebracht werden. Aus Stabilitätsgründen beträgt die maximale Länge, mit der die Fangstange über das zu schützende Objekt herausragen darf, L max = 1.0 m. Seitenansichten = Schutzwinkel gemäß Schutzklasse = Schutzwinkel gemäß Schutzklasse VDE VDE : , V 0185 Teil 3 Hauptabschnit Tabelle 3 = Radius gemäß Schutzklasse Radius VDE gemäß : , Schutzklasse 5.2.2, Tabelle 2 Schutzwinkel gemäß Schutzklasse VDE V 0185 Teil 3 Hauptabschnit 1 Tabelle 3 Fangstange rd 16mm 1.0m 0.3m...1.0m Zeichnungsdarstellung Dachaufsicht Fangleitung 1.0m 2.0m Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. Bei einer Querschnittsfläche von 2,0 m x 1,0 m und der Länge L = Lmax = 1,0 m reichen zwei Fangstangen aus. Die einzelnen Fangstangen spannen in einem Winkel je nach Schutzklasse zwei kegelförmige Schutzbereiche auf. Fangeinrichtung: alle vorgegebenen Fangstangen nach Kapitel IV.2, ausgenommen: IV.2.4) Material: Alu-Knetlegierung Copyright: RAL-Gütegemeinschaft für Blitzschutzsysteme e.v. IV
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