Einladung zur 64. Mitgliederversammlung des NTV 17. Oktober Premiumpartner des NTV

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1 Einladung zur 64. Mitgliederversammlung des NTV 17. Oktober 2015 Premiumpartner des NTV

2 Einladung zur 64. Mitgliederversammlung des NTV 02 Einladung/ Inhaltsverzeichnis 03 Tagesordnung 04 Protokoll Bericht des Präsidenten 18 Bericht des Vizepräsidenten Finanzen & Marketing 22 Bilanz NTV e.v. konsolidiert 23 GUV NTV e.v. konsolidiert 26 Bilanz NTV e.v. Landesverband 27 GuV NTV e.v. Landesverband 30 Plan-Ist-Vergleich 2014 Landesverband 31 Plan-Ist-Vergleich 2014 Regionen 32 Kostenstellenvergleich Bilanz NTV Sport GmbH 35 GuV NTV Sport GmbH 36 Bilanz NTV Marketing GmbH 37 GuV NTV Marketing GmbH 38 Bericht der Kassenprüfer 40 Etat 2016 Landesverband 42 Kostenstellenvergleich Landesverband 42 Etat 2016 der Regionen 44 Gesamthaushalt Bericht des Vizepräsidenten Leistungssport & Ausbildung 50 Bericht des Vizepräsidenten Wettkampf-/ Mannschaftssport 52 Bericht der Vizepräsidentin Jugend- & Jüngstensport 54 Bericht des Vizepräsidenten Vereins- & Sportentwicklung 56 Bericht des Vizepräsidenten Medien & Öffentlichkeitsarbeit 57 Partner des NTV 58 Anträge 63 Vertretungsvollmacht An alle dem Niedersächsischen Tennisverband e.v. angeschlossenen Tennisvereine und -abteilungen sowie Gliederungen Liebe Tennisfreunde, hiermit laden wir alle Mitglieder und Gliederungen des Niedersächsischen Tennisverbandes e. V. gemäß 9 der Satzung ein zur Mitgliederversammlung 2015 Sonnabend, 17. Oktober 2015, 10:00 Uhr Gottfried Schumann Präsident Novotel Hildesheim Bahnhofsallee 38, Hildesheim Telefon: Internet: Wir wünschen allen Teilnehmern eine interessante und konstruktive Veranstaltung. Mit freundlichen Grüßen Niedersächsischer Tennisverband e.v. Michael Wenkel Geschäftsführer 02

3 Tagesordnung Tagesordnung der Mitgliederversammlung :00 Uhr Eröffnung Delegationsbüro 10:00 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung 1) Begrüßung 2) Gedenken 3) Ehrungen 4) Dank an das Archivteam 5) Feststellung der anwesenden Mitglieder und der vertretenen Stimmen 6) Genehmigung der Tagesordnung 7) Erörterung des Protokolls 8) Berichte des Präsidiums und der Ausschüsse 9) Bericht des Beauftragten Corporate Governance 10) Bericht der Kassenprüfer 11) Entlastung des Präsidiums 12) Neuwahlen zum Präsidium nach 10 der NTV-Satzung Präsident Vizepräsident und Leiter des Ressorts Leistungssport & Ausbildung Vizepräsident und Leiter des Ressorts Jugend & Jüngstensport Vizepräsident und Leiter des Ressorts Vereins- & Sportentwicklung 13) Wahl von Ausschussmitgliedern und Kassenprüfern Protestausschuss Kassenprüfer 14) Antrag 1 und Beschluss über den Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr ) Weitere Anträge Antrag 2: Satzungsänderung Antrag 3: Ausschluss des Lingener TV GW Antrag 4: Ehrenmitgliedschaft für Dr. Till Reschke 16) Informationen und Termine Verabschiedung 03

4 MGV 2015 Protokoll 2014 Protokoll der Mitgliederversammlung 2014 des NTV Termin: Beginn: Ende: Anwesend: aus mit im Niedersachsenhof in Verden 14:10 Uhr 17:15 Uhr 88 stimmberechtigte Vertreter 97 Vereinen/Gliederungen 361 Stimmen TOP 1: Begrüßung Herr Gottfried Schumann begrüßt die anwesenden Mitglieder und weist auf die elektronische Aufzeichnung der Mitgliederversammlung für die Protokollerstellung sowie auf die parallel stattfindende Infomesse mit Partnern und Sponsoren des NTV hin. Vom NTV begrüßt Herr Schumann besonders Johann Stadtlander Ehrenpräsident Erich Martin Ehrenpräsident Horst Bockemüller Ehrenmitglied Gerd Bettels Ehrenmitglied Sandra Fritsch Referentin für Seniorensport Lars-Christian Köhler Referent für Schultennis Uwe Welz Integrationsbeauftragter Peter Lükermann Sprecher des Protestausschusses Dr. Till Reschke Sprecher des Spielausschusses Rolf Brüggen Mitglied des Protestausschusses Manfred Cech Mitglied des Spielausschusses Birgit Spech Mitglied des Spielausschusses Herr Schumann leitet über zu Dr. Hedda Sander, Vizepräsidentin Leistungssport des LandesSport- Bundes Niedersachsen. Sie überbringt Grüße des LSB-Präsidiums und versichert den NTV-Delegierten, dass das Präsidium alle bisherigen und anstehenden Veränderungen mit viel Gewissenhaftigkeit und Akribie vorbereitet und diskutiert hat. Sie beobachte natürlich besonders die Veränderungen im Leistungssport, insbesondere die Reintegration der TennisBase in den NTV e.v. Tennis habe im LSB Niedersachsen durch den Bundesstützpunkt Hannover die Klassifikation Schwerpunktsportart und dieses würde so lange der Fall sein, wie der Bundesstützpunkt bestehe. Sie sei sich sicher, dass in der TennisBase dahingehend gute Grundlagen geschaffen wurden. Erfreulich sei überdies, dass sich die Mitgliederentwicklung im NTV stabilisiert habe. Ein Grund seien sicherlich die zahlreichen Programme, wie u.a. die Angebote von Reisen, die Tennis und Erholung vereinen. Das sei es, was die Mitglieder sehen wollen und was eine Grundlage der positiven Entwicklung des NTV sei. Im Vorfeld der Versammlung habe sie sich bereits mit dem am Nachmittag zu verabschiedenden Leitbild befasst und erfreut festgestellt, dass sich auch hier die Werte des Sports ebenso widerspiegeln, wie das so wichtige Zusammenspiel von Leistungsund Breitensport. Tennis habe in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erlebt, dass das eine ohne das andere nicht überleben könne, befinde sich nun aber in der Phase der Konsolidierung. 04

5 Protokoll 2014 Die derzeitigen strukturellen Veränderungen, die im NTV diskutiert werden, hat der LandesSport- Bund vorweg genommen. Alle Verbände eine im Moment die Erkenntnis, dass tradierte ehrenamtliche Strukturen nicht mehr zeitgemäß seien, dass dem Ehrenamt mehr Zeit gelassen werden müsse, um strategisch nachzudenken und zu operieren und folglich eine stärkere Unterstützung aus dem Hauptamt kommen müsse. So habe der LSB einen hauptamtlichen Vorstand geschaffen, der von einem ehrenamtlichen Aufsichtsgremium betreut und strategisch unterstützt wird. Und auch im DOSB laufen derzeit ähnliche Diskussionen. Der NTV sei also in der aktuellen Strukturdiskussion auf einem guten Weg und sie wünsche der Versammlung weise Beschlüsse. TOP 2: Gedenken Stellvertretend für alle mit dem Niedersächsischen Tennissport besonders verbundenen Verstorbenen wird der am 12. August 2014 verstorbene Hans- Wilhelm Rennert, Gründungsmitglied der Tennisabteilung des TuS Wettbergen, genannt und mit einem Nachruf sowie einer Schweigeminute gewürdigt. TOP 3: Ehrungen Herr Manfred Strunk (Lüneburg) erhält die Goldene Ehrennadel des NTV Herr Karl-Heinz Ellenbeck (Lüneburg) erhält die Goldene Ehrennadel des NTV Herr Karl-Heinz Herbers wird als Vereinstrainer des Jahres ausgezeichnet. Talentino-Club des Jahres ist der TV Wardenburg Die Biografien/Laudatien werden von Herrn Schumann und Herrn Beushausen vorgetragen. TOP 4: Gastvortrag von Dr. Arne Göring Wie entwickelt sich der Tennissport in Niedersachsen vor dem Hintergrund der Veränderungen der Gesellschaft Kernaussagen Vereine und Verbände müssen sich auf Entwicklungen und Wandlungsprozesse vorbereiten und reagieren können. Es hat im Sport in den vergangenen Jahrzehnten große Veränderungen gegeben viele davon parallel, einige aber auch verwoben. Die Symbiose von Spitzen- und Breitensport ist aufgehoben und gesplittet in vierschiedene Zielgruppen und Konzepte. Es gibt keine Bevölkerungsgruppe und Altersklasse, die nicht mit verschiedenen inhaltlichen Dimensionen angesprochen wird. Organisationsformen haben sich ebenfalls verändert. Ein Beispiel dafür sind Fitnessstudios, die sowohl kommerziell als auch in den Vereinen über eine große Mitgliedschaft verfügen. An den Beispielen des Gesundheitssport und der geforderten Integration ist zu sehen, dass der Sport inzwischen auch staatliche Dimensionen erfüllt. Es gibt drei große Problembereiche: Vereine beklagen, dass sie keine Engagierten mehr finden dies gilt für die Arbeit im Ehrenamt ebenso wie für den Bereich der Übungsleiter und Trainer. Die einst klassischen Sporträume passen nicht zu den aktuellen Bedürfnissen. Der Sportraum Tennis habe sich zwar in der Grundstruktur nicht verändert, an den Beispielen Street- und Beachtennis sieht man aber auch den Trend zur Urbanisierung sowie zu einer neuen Raumnutzung. Die Sportnachfrage, die Motive und Bedürfnisse haben sich verändert und zeigen einen deutlichen Trend zum Fitnessbereich. Um zu reagieren, kann der Kreislauf der drei B herangezogen werden: Beobachten Bewerten Bewegen. Beobachten: Der Mitgliederrückgang im Tennis ist fast gestoppt. Tennis hat einen guten Bekanntheitsgrad in der Gesellschaft und steht als Freizeitaktivität bei Umfragen immer noch weit oben und stabilisiert sich auf einem hohen Niveau. Bewerten: Tennis und Zukunft - welche wichtigen Entwicklungen nehmen wir wahr? Individualisierung und Flexibilisierung: Es besteht eine Herauslösung aus klassischen Schichtkonzepten und Klassenkulturen sowie eine große Optionsvielfalt. Menschen suchen sich eine Vereinsmitgliedschaft nach dem persön- 05

6 MGV 2015 Protokoll 2014 lichen Nutzen aus und bleiben heute generell nicht mehr so lange dabei. Positiv für den Tennissport: Man ist flexibel Räume sind genug vorhanden und bereits mit zwei Personen ist man spielbereit. Funktionalisierung des Sport: Der Sport wird heute nach den gesellschaftlichen Funktionen, die er erfüllt, bewertet. Steht der Sport für Gesundheit, Integration etc? Der NTV hat mit vielen Aspekten reagiert, zum Beispiel Cardio- Tennis und talentino. Die Ansprache an Kinder und Jugendliche hat auch hinsichtlich der Bildungsaktivitäten ein hohes Potenzial. Dennoch gibt es besser geeignete Sportarten. Tennis ist teurer als viele andere Sportarten und Mannschaftssportarten haben einen besseren Ruf im Hinblick auf das soziale Verhalten. Demografie/Zeitmanagement: Wir werden weniger und älter. Themen wie die Ganztagsschule minimieren die Zeit für den Sport. Dieses trifft für alle Sportarten zu. Sport ist inzwischen insbesondere für Jugendliche ein Mittel der Inszenierung, der Selbstdarstellung. Der ausgeübte Sport prägt den eigenen Stil und das Selbstwertgefühl. Auch hier hat Tennis mit zum Beispiel Beachtennis reagiert, den eigenen Sport ästhetisiert. Somit werden den Vereinen Inszenierungsmöglichkeiten an die Hand gegeben und den Ausübenden durch das Aufbrechen von Traditionen (weiße Kleidung/ Sandplatz) Gestaltungsfreiräume gelassen. Digitalisierung: Die Digitalisierung und Vitalisierung des Sports kommt Tennis zugute. Bewegen: Zu klären ist, in welchem Ort (Stadt vs Land) man sich bewegt oder welche Zielgruppen angesprochen werden sollen. Auch die Hoffnung auf ein wieder gesteigertes Medieninteresse durch einen neuen Star sollte unter den Vorzeichen der veränderten Medienlandschaft betrachtet werden. Es ist nicht einmal sicher, dass ein nächster Wimbledonsieger eine ebenso große Aufmerksamkeit erweckt wie einst Boris Becker und Steffi Graf. Soll Tennis neu und als Trend inszeniert werden? Mit Beach- und Streettennis werden Jugendliche angesprochen, durch das Herauslösen aus der Etikette wird ein neuer Definitionsspielraum geschaffen. Dennoch ist dieses eine Nische Tennis gehört auf den Tennisplatz und macht dort den größten Spaß. Durch die Digitalisierung und Visualisierung, zum Beispiel der Trainingsanalyse mit dem Smartphone oder Tablet, wird ein neues Klientel angesprochen. Bei allen Entwicklungsmöglichkeiten und aller Optionsvielfalt ist aber im Wesentlichen der Kern der Vereinsarbeit zu stärken. Es können Strukturen, Themen und Inhalte verändert werden, dieses gibt neue Impulse und steigert die Attraktivität. Der Kern des Vereins aber wird von Menschen verantwortet und an ihnen herauskristallisiert, die den Verein im Ort und in der Region darstellen und stärken. Vereine brauchen attraktive und charismatische Menschen, die andere begeistern und mitnehmen können. Dann wird der Verein eine positive Entwicklung nehmen. Wird verpasst, solche Menschen zu finden, können alle Themen und Inhalte nicht helfen. Der Fokus ist darauf zu richten eine Vereinskultur zu etablieren, in der Menschen Spaß daran haben, mitzuarbeiten und zu helfen, sich zu engagieren und die vorhandenen Erlebnispotenziale im Verein freizusetzen. Man soll sich nicht zu weit vom Kern des Vereins wegbewegen, sondern den Menschen ins Zentrum rücken. Von Vorteil ist es zudem, geringe Einstiegsbarrieren zu schaffen, ebenso wie leichte Lernprozesse, schnelle Erfolgs- und wenig Frustrationserlebnisse. Viele Erfolgsbeispiele liegen in der Peripherie, die Vereine im NTV müssen voneinander lernen, Lösungen von anderen Stellen nutzen. Das ist gut möglich, da im NTV Lösungen dezentral organisiert und öffentlich dargestellt werden. Herr Schumann dankt Dr. Göring für den Vortrag und überreicht ein kleines Präsent. TOP 5: Feststellung der anwesenden Mitglieder und der vertretenen Stimmen Es sind 88 Vertreter aus 97 Vereinen mit insgesamt 361 Stimmen anwesend. Daraus ergeben sich zu diesem Zeitpunkt folgende Mehrheiten: Zehn Prozent der Stimmen 37 Stimmen Einfache Mehrheit 181 Stimmen Zweidrittel-Mehrheit 271 Stimmen 06

7 Protokoll 2014 TOP 6: Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt TOP 7: Erörterung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom Das Protokoll ist auf der NTV-Homepage hinterlegt und wurde mit dem Einladungsheft an die Vereine versendet. Es gab keine Widersprüche innerhalb der Frist. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt TOP 8: Berichte des Präsidiums und der Ausschüsse Das Einladungsheft zur Mitgliederversammlung mit den Berichten und allen wesentlichen Informationen wurde den Vereinen fristgerecht per übersendet und zudem auf der NTV-Homepage online zugänglich gemacht. Herr Schumann erklärt, dass er über seinen Bericht im Einladungsheft hinaus einige Themen kurz anreißen möchte, um die Mitglieder einzubinden. Der Deutsche Tennis Bund bereite ihm derzeit ein wenig Sorge. Wie bekannt ist, wird Dr. Altenburg nach einer Amtsperiode aus beruflichen Gründen nicht erneut als Präsident kandidieren, würde dem Beirat aber zur Verfügung stehen, wenn ein Präsidium gewählt wird, dass seine begonnene Arbeit weiterführt. Zu den positiven Aspekten dieser Arbeit gehören fraglos die erfolgreichen TV-Verhandlungen mit der PRO7/SAT1-Gruppe, die auch das Fed Cup- Finale live im TV überträgt. Auch die Finanzen sind stabilisiert worden, in den vergangenen Jahren wurde eine schwarze Null geschrieben. Ein deutlicher Gegensatz zu den hohen Verlusten der Jahre zuvor. Neue Sponsoren wie Porsche und die die Nürnberger Versicherungen garantieren Unterstützung zwischen sechs bis sieben Millionen Euro auf drei Jahre verteilt. Nicht gelungen ist Dr. Altenburg dagegen, das Klassendenken im Bundausschuss zu einer Einheit umzuwandeln. Es habe immer eine Gruppe von Landespräsidenten gegeben, die dem DTB-Präsidium die Arbeit erschwert habe. Zudem habe er wohl den zeitlichen Aufwand unterschätzt, die die Arbeit eines DTB-Präsidenten mit sich bringe. Auch der Prozess mit der ATP ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Laut Stimme des dortigen Präsidenten müssen die rund 17 Millionen Dollar Prozesskosten eingetrieben werden. Anlass zur Hoffnung, dass diese nicht gezahlt werden müsse, geben Änderungen in den Ordnungen und der Satzung der ATP. Zum Status des neu zu wählenden DTB-Präsidiums berichtet Herr Schumann, dass man sich seitens des Bundesausschusses entschieden habe, eine interne Lösung vorzuschlagen. Mit Sepp Klaus (Präsident Rheinland-Pfalz) und Helmut Schmidbauer (Bayern) habe man den zu wählenden Präsidenten und einen Vizepräsidenten gefunden. Es sei weiterhin möglich, dass weitere derzeitige Landesfürsten zur neuen Mannschaft gehören. Die mag er aber derzeit nicht namentlich benennen, da immer noch viele Unsicherheiten und Diskussionen bestehen. Er betont, dass sich alle in den Dienst der Sache stellen sollen. Die Zusammenarbeit zwischen dem NTV und LSB bezeichnet Herr Schumann als sehr gut und intensiv. In den vergangenen Jahren habe der NTV viel Unterstützung durch den LSB erfahren und er hoffe nun, dass auch über die beiden derzeit vorliegenden Anträge positiv entschieden wird. Herr Schumann erläutert noch einmal die neuen Strukturen im LSB und betont, dass das hervorragende Team diese gut umsetzen wird. Der NTV werde die Satzungsänderung unterstützen, obwohl er die Auflösung des Hauptausschusses als Entscheidungsgremium durchaus kritisch sehe. Anstelle dieses Gremiums treten die Ständigen Konferenzen der Landesfachverbände und Sportbünde, die jeweils einen Sprecher wählen, der sie im Präsidium zu vertreten hat. Zur Reintegration der TennisBase und Neustrukturierung im Sportbereich erläutert Herr Schumann, dass die NTV Sport GmbH vor dem Hintergrund der Betriebsaufspaltung stillgelegt wurde. Zum 1. Juli wurden die gesamten Aktivitäten der 07

8 MGV 2015 Protokoll 2014 TennisBase inklusive der Mannschaft in den NTV überführt. Dies habe natürlich zu einer Ballung von Aktivitäten im sportlichen Bereich geführt und die nachher zu beschließenden Satzungsänderungen nötig gemacht. Er bittet, dem neuen Ressort Wettkampf-/Mannschaftssport ebenso zuzustimmen, wie dem Ressort Leistungssport & Ausbildung sowie Vereins- und Sportentwicklung. Ein wichtiges künftiges Thema sei die Prävention gegen sexualisierte Gewalt im Sport. Der LSB habe das Thema vorgegeben und der NTV sei mit der Berufung einer Beauftragten Frau. Dr Katrin Niederhut-Beushausen gefolgt. Auch für den Corporate Governance Codex, der Richtlinie zur Verbandsführung, sei mit Dr. Alexander Bohrisch ein Beauftragter gefunden worden, der von der Versammlung zu wählen sei. Die Mitgliederentwicklung sei insgesamt stabil, Herr Schumann weist darauf hin, dass insbesondere der Jugendbereich eine positive Entwicklung nehme und der Unterbau keineswegs abschmelze. Vor diesem Hintergrund seien die Akzente im Schultennis, die Kooperationen mit Schulen und Kindergärten sowie die neue NTV-Ball- und Bewegungsschule besonders wichtig. Abschließend gibt Herr Schumann einen Überblick über die Entstehung und den Verlauf des Strategiekonzeptes, das schließlich zur Entwicklung des Leitbildes geführt habe, welches der Versammlung als Antrag vorliegt. Er betont, dass die Ergebnisse der Vereinsbefragung eingearbeitet wurden und bittet die Vereinsvertreter um Zustimmung. Im Anschluss fragt Herr Schumann, ob Fragen seitens der Delegierten zu den Berichten an die Vizepräsidenten bestehen. Dieses ist nicht der Fall. Henner Steuber berichtet über die Ergebnisse aus der Sportpraktischen Arbeitstagung. Bericht des Disziplinarausschusses Seitens des Disziplinarausschusses liegen keine zu berichtenden Ereignisse vor. Bericht des Spielausschusses Herr Dr. Till Reschke trägt vor: Bericht des Spielausschusses für den Zeitraum April 2013 bis September 2014 Im oben genannten Zeitraum hatte der Spielausschuss über 2 Einsprüche zu entscheiden. In beiden Fällen wurden die vorhergehenden Entscheidungen des Protestausschusses bestätigt. 1. Er betraf den Fall, dass der Heimverein zu einem ein Punktspiel im Winter in eine Mehrzweckhalle mit falschen Linien einlud (Verletzung von 13 Ziff.2 Abs.1 NTV-WSpO Winter 2013), obwohl die Ansetzung in einer Tennishalle möglich gewesen wäre. Der Gastverein trat zwar an; legte aber fristgerecht Protest gegen die Wertung des Wettkampfes wegen der nicht der WSpO gemäßen Halle ein. Der anschließende Einspruch des Heimvereins gegen die Entscheidung des Protestausschusses wurde abgewiesen. 2. Er betraf den Fall einer unzulässigen Terminansetzung: der Heimverein wollte ein Wettspiel auf einen Sperrtermin für witterungsbedingte Ausfälle vorziehen und bestand darauf, obwohl noch Termine folgten, bei denen Spielausfälle möglich waren (Verstoß gegen 14. Abs.2 WSpO Sommer 2014). der Widerspruch des Gastvereins wurde nicht akzeptiert, der daraufhin Protest einlegte. Gegen die Entscheidung des Protestausschusses, dass das Spiel neu anzusetzen sei, legte der Heimverein Einspruch ein. Das Spiel wurde neu angesetzt und regulär ausgetragen. Der Spielausschuss möchte in diesem Zusammenhang folgendes zu Protokoll geben: Immer häufiger lassen sich Vereine bei Protest- und Einspruchsverfahren von Rechtsanwälten und deren Büros vertreten, die dann mit dem BGB u. a. argumentieren, teilweise die Rechtskenntnisse der Kollegen im Protest- und Spielausschuss anzweifeln, die im Zivilleben Richter bzw. selbst Rechtsanwälte sind. Dieses erfolgt, obwohl die WSpO in ihrem Regelwerk eindeutig bestimmt, dass der Verein durch eine Person aus seinem Verein vertreten werden muss ( 27, Abs. 2) und den ordentlichen Rechtsweg ausdrücklich ausschließt ( 28), Zulässig ist nach einer Einspruchsentscheidung laut Satzung des DTB, der auch der NTV unterliegt, nur der Gang zum DTB-Sportgericht ( 30 DTB-Satzung). Der Spielausschuss empfiehlt, hier für hinreichende Klarheit zu sorgen. 08

9 Protokoll 2014 Im Anschluss wird Dr. Till Reschke, der sein Amt als Sprecher dieses Ausschusses zur Verfügung stellt, von Herrn Schumann verabschiedet. Bericht des Protestausschusses Herr Lükermann trägt vor Bericht des Protestausschusses für den Zeitraum 2013/2014 Erfreulich war, dass die Wettspielordnung ab dem dahingehend geändert worden ist, dass der Verbandsprotestausschuss nur noch für Proteste zuständig ist, die die Verbandsebene betreffen. Unerfreulich ist, dass bei Protesten die Vereine sich dahingehend entschieden haben, Rechtsanwälte einschalten zu müssen. In einem der Fälle ging es sogar soweit, dass der beauftragte Kollege meinte, die Mitglieder des Protestausschusses diffamieren zu müssen. Dies lag zum einen daran, dass der Kollege selbst keine ausreichenden Rechtskenntnisse hatte, ferner sich nicht vergegenwärtigen konnte, dass es hier um einen Bereich geht, in dem die Mitglieder des Protestausschusses auch neben ihrem Beruf auf freiwilliger Basis, nämlich ehrenamtlich, tätig sind. Vereine, die Beteiligte in einem Protestverfahren sind, sollten sich stets vergegenwärtigen, dass es sich hier um sportliche Belange handelt. Um es auf einen Nenner zu bringen: Die Kirche sollte im Dorf bleiben. Seit der letzten Versammlung musste der Protestausschuss über sechs Proteste entscheiden. In einem Verfahren konnte der Protestführer davon überzeugt werden, dass der Protest keine Aussichten auf Erfolg hat, so dass dieser dann zurückgenommen worden ist. In den weiteren Verfahren wurde dem Protest dreimal stattgegeben, zweimal wurde er zurückgewiesen. Bei den Protesten, denen stattgegeben worden ist, handelte es sich zum einen um einen Ordnungsgeldbeschluss, der aufgehoben worden ist. Hier war eine Mannschaft aufgrund einer Reifenpanne verspätet angetreten. Der Protestausschuss vertrat die Auffassung, dass hier kein Ordnungsgeld zu verhängen war, da hier sozusagen höhere Gewalt" vorlag. Bei einem weiteren Protest, dem stattgegeben worden ist, ging es um die Wertung eines Spiels. Hier hatte der gastgebende Verein ein Ergebnis gemeldet, das tatsächlich nicht zutreffend war. Der gastgebende Verein vertrat die Auffassung, dass der gegnerische Verein, der Protestführer, nicht angetreten war. Da an dem Tag, an dem nach Auffassung des gastgebenden Vereins die Begegnung stattfinden sollte, gar kein Punktspiel erfolgen konnte, da es sich um keinen offiziellen Punktspieltermin gehandelt hat, wurde hier zugunsten des Gastvereins entschieden. Bei einem weiteren Protest ging es um die Frage, ob in einer Halle, die nicht den Voraussetzungen des 13 Ziff. 2 der Wettspielordnung entsprach, gespielt werden musste. Hier war die Begegnung zwar durchgeführt worden. Der Gastverein hatte sich im Vorfeld dahingehend erkundigt, ob er dort spielen musste. Der Staffelleiter hatte dem Gastverein zunächst mitgeteilt, dass man erst einmal spielen solle. Da die Halle des gastgebenden Vereins aber nicht den Voraussetzungen der Wettspielordnung entsprach, war dem Protest stattzugeben. Bei den Protesten, die nicht erfolgreich waren, wurde in einem Verfahren die Auffassung vertreten, dass der Protestausschuss gegen Spielerinnen des gegnerischen Vereins vorgehen soll, da hier bei der Begegnung beleidigende Äußerungen gefallen seien. Der Unterzeichner hatte versucht, dem protesttierenden Verein klarzumachen, dass der Protest keine Aussicht auf Erfolg habe. Gleichwohl wurde dann die Entscheidung gewünscht. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Protestausschuss hierfür nicht zuständig ist. Dies wäre ggf. eine Angelegenheit des Disziplinarausschusses gewesen. Im Übrigen müssen sich Spieler, die sich beleidigt fühlen, auch an den Oberschiedsrichter wenden, der ggf. Maßnahmen vorzunehmen hat. Bei dem weiteren Protest, der zurückgewiesen worden ist, ging es um die Frage, wie die Wertung eines Spiels vorzunehmen war. Der gastgebende Verein hatte ein Ergebnis von 5:1 gemeldet. Der Staffelleiter hatte die Partie mit 6:0 gewertet, da die Spieler des Gastvereins nach seiner Auffassung nicht ordnungsgemäß angetreten waren. Dies war zu korrigieren, da zwei Einzelspieler des gastgebenden Vereins nicht pünktlich angetreten sind. Gleichwohl hatte der Gastverein auf die Austragung der Doppelbegegnungen nicht verzichten dürfen. 09

10 MGV 2015 Protokoll 2014 Die Mitglieder des Protestausschusses hoffen, dass sich die Spieler und die Vereinsführung vergegenwärtigen, dass es sich lediglich um ein Spiel handelt, bei dem das oberste Gebot sein soll, solche Begegnungen fair auszuführen. TOP 9: Bericht der Kassenprüfer Herr Reinhard Büter trägt den Bericht der Kassenprüfer gem. 10 Abs. 6 der Satzung des Niedersächsischen Tennisverbandes e.v. für das Haushaltsjahr 2013 vor. Der Bericht wurde im Einladungsheft zur Mitgliederversammlung abgedruckt und kann beim Geschäftsführer des NTV angefordert werden. Am Ende seines Berichtes schlägt Herr Büter im Namen der Kassenprüfer die Entlastung des NTV- Vizepräsidenten Finanzen & Marketing sowie des Präsidiums vor. Damit wurde Top 11 nach vorne gezogen die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig. TOP 10: Anträge Antrag 1 Das Präsidium des NTV beantragt die Änderung der Satzung. Herr Schumann übergibt an Herrn Wenkel zur Erläuterung des Antrages. Herr Wenkel verweist auf den Antrag samt Erklärungen im Einladungsheft und erläutert, dass er die einzelnen Passagen vorlesen und zur jeweiligen Diskussion und Abstimmung geben wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die beschlossenen Satzungsänderungen lauten: 2 Zweck 4. Der NTV verurteilt und bekämpft sexualisierte Gewalt im Sport und spricht sich ausdrücklich gegen jede Form der sexualisierten Gewalt, die weiter geht als der sexualisierte Missbrauch, aus Mittel des NTV dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten in ihrer Eigenschaft als Mitglied keine Zuwendungen aus den Mitteln des NTV. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des NTV fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 8 Organe, Ausschüsse und Ordnungen 2. Ausschüsse: a) Disziplinarausschuss b) Protestausschuss c) Spielausschuss Die Ausschussmitglieder werden zu a, c in jedem geraden Jahr und zu b, d in jedem ungeraden Jahr für die Dauer von zwei Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und bleiben bis zur Neuwahl im Amt. 3. Zur Regelung der Verbandsaktivitäten bestehen Ordnungen. Deren Regelungsbereiche beschränken sich auf die Erläuterung, nähere Ausgestaltung und geschäftsmäßige Durchführung der in der Satzung getroffenen Grundentscheidungen und Leitprinzipien. Die Ordnungen sind ebenso verbindlich wie die Satzung selbst. Verbindliche Geschäftsordnung der Gliederungen (Erlass durch die Mitgliederversammlung; Aktualisierungen und Korrekturen durch das Präsidium) Finanzordnung NTV (Erlass durch das Präsidium) Geschäftsordnung Präsidium (Erlass durch das Präsidium) Anti-Doping-Ordnung (Erlass durch die Mitgliederversammlung; Aktualisierungen und Korrekturen durch das Präsidium) Honorarordnung (Erlass durch das Präsidium) Reisekostenordnung (Erlass durch das Präsidium) Ehrungsordnung (Erlass durch Präsidium) Wettspielordnung einschl. Ordnungsgeldkatalog (Erlass durch das Präsidium) Turnierordnung (Erlass durch das Präsidium) (...) Zur Regelung spezifischer Aufgaben und Bereiche kann der NTV weitere Ordnungen erlassen. 10

11 Protokoll Mitgliederversammlung 2. Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung hat mindestens folgende Punkte zu enthalten: a) Feststellung der anwesenden Mitglieder und der vertretenen Stimmen b) Genehmigung der Tagesordnung c) Erörterung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung d) Berichte des Präsidiums und der Ausschüsse e) Bericht der Kassenprüfer f) Entlastung des Präsidiums g) Neuwahlen zum Präsidium nach 10 h) Wahl von Ausschussmitgliedern und Kassenprüfern i) Beschluss über den Haushaltsvoranschlag für das laufende kommende Geschäftsjahr j) Anträge k) Informationen und Termine. (...) 10 Präsidium 1. Das Präsidium ist das ausführende Organ des NTV; es ist zuständig für alle Aufgaben, die nicht in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliederversammlung gemäß 9 Nr. 1 fallen. Ihm gehören an: der Präsident die Vizepräsidenten und Leiter der Ressorts - Finanzen und Marketing - Sport Wettkampf-/ Mannschaftssport - Jugend- und Jüngstensport - Leistungssport und Ausbildung - Vereinsservice, Ausbildung und Breitensport Vereins- und Sportentwicklung - Medien und Öffentlichkeitsarbeit Die Angehörigen des Präsidiums sind ehrenamtlich tätig. Bei Bedarf können, im Rahmen der haushaltswirtschaftlichen Möglichkeiten, pauschale Aufwandsentschädigungen geleistet werden. Die Angehörigen des Präsidiums haben einen Aufwendungsersatzanspruch nach 670 BGB für Aufwendungen, die ihnen nachweislich durch die Tätigkeiten für den Verband entstanden sind. Hierzu gehören insbesondere Fahrt- und Reisekosten, Porto- und Büromaterialkosten sowie Telekommunikationskosten. Gleiches gilt für die Mitglieder der Ausschüsse und Kommissionen sowie die Referenten des NTV. Zu Inhalten, Laufzeiten und Beendigung entscheidet das Präsidium. 2. Vorstand im Sinne des 26 BGB sind der Präsident und der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen und Marketing sowie der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Sport Leistungssport und Ausbildung. Je zwei von ihnen, gemeinsam handelnd, vertreten den NTV. 3. Die Präsidiumsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung einzeln auf die Dauer von zwei Jahren gewählt, und zwar in jedem ungeraden Jahr der Präsident der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Jugend- und Jüngstensport der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Leistungssport und Ausbildung der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Vereinsservice, Ausbildung und Breitensport Vereins- und Sportentwicklung und in jedem geraden Jahr der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen und Marketing der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Sport Wettkampf-/ Mannschaftssport der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Gewählt werden kann jede volljährige und voll geschäftsfähige Person, die einem Mitglied des NTV angehört. Wählbar ist, wer auf der Mitgliederversammlung anwesend ist oder dessen Einverständnis schriftlich vorliegt. Gewählt ist als Bewerber, wer die Mehrheit der abgegebenen Stimmen der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder erreicht hat. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen werden nicht gewertet. Ergibt sich bei der Wahl mehrerer Kandidaten keine Mehrheit, findet eine Stichwahl zwischen den zwei Bewerbern mit der höchsten Stimmenzahl statt. Die Präsidiumsmitglieder bleiben bis zur Neuwahl im Amt. Die Wiederwahl ist zulässig. Scheidet ein gemäß 10 gewähltes Präsidiumsmitglied vorzeitig aus, so kann das Präsidium einen Angehörigen eines dem NTV angehörenden Vereins kommissarisch mit der Wahrnehmung 11

12 MGV 2015 Protokoll 2014 der Geschäfte betrauen. Die Amtszeit dieses Ersatzmitgliedes endet mit der nächsten Mitgliederversammlung. 4. Die Sitzungen des Präsidiums sind vom Präsidenten nach Bedarf, oder wenn es vier Mitglieder des Präsidiums beantragen, einzuberufen. Die Präsidiumsbeschlüsse werden mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst. An den Sitzungen des Präsidium nehmen die Mitglieder der Geschäftsführung teil und haben Rederecht. (...) 12 Verbandsbeirat 1. Dem Verbandsbeirat gehören an: a) das Präsidium b) die Vorsitzenden der Gliederungen oder ihre Stellvertreter und ohne Stimmrecht c) die Ehrenpräsidenten d) die Geschäftsführung (ohne Stimmrecht) Antrag 2 Das Präsidium des NTV beantragt den Beschluss über ein Leitbild. NTV-Vizepräsident Medien & Öffentlichkeitsarbeit, Raik Packeiser, erläutert den Sinn und Zweck eines Leitbildes und gibt einen kurzen Überblick über die Entstehung. Der Antrag wird einstimmig angenommen. TOP 11: Entlastung des Präsidiums Die Entlastung wurde bereits im Rahmen von TOP 9 Bericht der Kassenprüfer einstimmig beschlossen. TOP 12: Neuwahlen der Präsidiumsmitglieder Herr Schumann nimmt die Wahlen vor Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen & Marketing Herr Olav Meyer wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen. Es wird kein weiterer Kandidat von der Versammlung empfohlen. Auf eine Vorstellung wird verzichtet. In offener Wahl wird Herr Meyer einstimmig gewählt. Herr Meyer nimmt die Wahl an. Vizepräsident und Leiter des Ressorts Wettkampf-/Mannschaftssport Herr Jörg Kutkowski wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen. Es wird kein weiterer Kandidat von der Versammlung empfohlen. Herr Kutkowski stellt sich den Delegierten vor. In offener Wahl wird Herr Kutkowski einstimmig gewählt. Herr Kutkowski nimmt die Wahl an. Vizepräsident und Leiter des Ressorts Leistungssport & Ausbildung Herr Henner Steuber wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen. Es wird kein weiterer Kandidat von der Versammlung empfohlen. Auf eine Vorstellung wird verzichtet. In offener Wahl wird Herr Steuber einstimmig gewählt. Herr Steuber nimmt die Wahl an. Vizepräsident und Leiter des Ressorts Medien & Öffentlichkeitsarbeit Herr Raik Packeiser wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen. Es wird kein weiterer Kandidat von der Versammlung empfohlen. Auf eine Vorstellung wird verzichtet. In offener Wahl wird Herr Packeiser einstimmig gewählt. Herr Packeiser nimmt die Wahl an. 12

13 Protokoll 2014 TOP 13: Wahl von Ausschussmitgliedern und Kassenprüfern Disziplinarausschuss Herr Heubach hat im Vorfeld erklärt, dass er nicht mehr zur Wahl steht. Das Präsidium schlägt vor, die bisherige Ersatzfrau, Susanne Eidinger, in den Ausschuss zu berufen und ein neues Ersatzmitglied durch die MGV zu bestimmen. Da keine Vorschläge seitens der Delegierten bestehen, erklärt Herr Schumann, dass der Ausschuss mit einem Ersatzmann bestehen bleiben und die Wahl en bloc vorgenommen werden könne. Hans-Günther Rabiger stellt sich der Wiederwahl Gunther Bosselmann stellt sich der Wiederwahl Susanne Eidinger stellt sich der Wahl Ersatz: Gerhard Riban stellt sich der Wiederwahl Dem Vorschlag von Herrn Schumann wird einstimmig stattgegeben und die Mitglieder dieses Ausschusses werden en bloc einstimmig gewählt. Spielausschuss Das Präsidium schlägt Herrn Dr. Gunnar Straube als Sprecher des Spielausschusses vor, da der bisherige Sprecher, Dr. Till Reschke, künftig nur noch als Ersatzmitglied aktiv sein möchte. Herr Straube stellt sich vor. Auch für diesen Ausschuss gibt es seitens der Delegierten keinen Vorschlag für die zweite Ersatzperson und Herr Schumann vor, auch den Spielausschuss mit einem Ersatzmann bestehen zu lassen und die Wahl en bloc vorzunehmen. Dr. Gunnar Straube Birgit Spech Manfred Cech Ersatz: Dr. Till Reschke stellt sich der Wiederwahl stellt sich der Wiederwahl stellt sich der Wahl Dem Vorschlag von Herrn Schumann wird einstimmig stattgegeben und die Mitglieder dieses Ausschusses werden en bloc einstimmig gewählt. Kassenprüfer Dieter Meyer Rüdiger Bartsch Ersatz: Wilnis Tracums Ersatz: Jochen Bornemann stellt sich der Wiederwahl stellt sich der Wiederwahl stellt sich der Wiederwahl stellt sich der Wiederwahl Die Kassenprüfer werden en bloc einstimmig gewählt. TOP 14: Wahl des Corporate Governance Beauftragten Das Präsidium schlägt Herrn Dr. Alexander Bohrisch als Corporate-Governance-Beauftragten vor. Dr. Bohrisch stellt sich vor und bekundet sein großes Interesse an diesem Amt. Herr Dr. Bohrisch wird einstimmig gewählt. TOP 15: Beschluss über den Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2015 Der Haushaltsvoranschlag des Präsidiums wird einstimmig genehmigt. TOP 16: Informationen und Termine Die Mitgliederversammlung 2015 ist auf den terminiert. Im Vorfeld findet die Sportpraktische Arbeitstagung 2015 statt. Der Ort wird noch bekanntgegeben. Bad Salzdetfurth, Gottfried Schumann Präsident f. d. Protokoll: Michael Wenkel Geschäftsführer 13

14 MGV 2015 Bericht des Präsidenten Bericht des Präsidenten Die Hallensaison steht in den Startlöchern und damit liegt wieder einmal ein gemeinsames Tennisjahr hinter uns. Durchaus wieder ein bewegtes und zwar auf- und abseits des Tennisplatzes. Wie gewohnt, möchte ich Ihnen mit diesem Bericht einen Überblick über die Geschehnisse, die Ergebnisse und Planungen im NTV geben. Die Mitgliederentwicklung Einer der wichtigsten Punkte ist und bleibt die Mitgliederentwicklung. Bei derzeit rund Mitgliedern in Vereinen haben wir zwar weiter einen kleinen Rückgang zu verzeichnen, dennoch gibt es positive Anzeichen. Zahlreiche Vereine vermelden einen Mitgliederzuwachs, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Und hier greifen häufig die angebotenen NTV-Projekte im Rahmen des talentino-hauses. Hier möchte ich gerne einen Appell an Sie richten: Nutzen Sie diese Projekte, sie sind auf unsere Vereine zugeschnitten und dienen ausschließlich derer Unterstützung. Aktueller Stand zur Kooperation mit dem TV Nordwest Wie Sie bereits vernommen haben, hat der NTV den bestehenden Kooperationsvertrag mit dem TV Nordwest zum Jahresende gekündigt, was auch zu einer Trennung des Spielbetriebes führt. Dies hatten das Präsidium und der Verbandsbeirat einstimmig beschlossen, da das originäre Ziel, eine Fusion, vom TV Nordwest nicht angestrebt wurde und es überdies weiterhin Unstimmigkeiten in der Durchführung des Spielbetriebes gab. Da aber im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns der Sport und unsere Tennisspieler stehen, haben sich die Präsidenten der beiden Verbände im August noch einmal getroffen und die Rahmenbedingungen für eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit diskutiert sowie die unterschiedlichen Zielsetzungen bewertet. Das Ergebnis dieses Gespräches war eine Neufestlegung von Rahmenbedingungen und eine Checkliste der möglichen Aufgaben, bei denen eine Zusammenarbeit über den Erwachsenspielbetrieb hinaus, ermöglicht werden soll. Die Arbeit liegt dabei bei den Sportverantwortlichen. Um zu einer abschließenden Entscheidungsfindung in den nächsten Monaten zu kommen, sollen zu den einzelnen Aufgabenkomplexen Details erarbeitet werden. Einen Zwischenstand zu dem Thema, die aktuellen Entwicklungen, werde ich bei der Mitgliederversammlung in Hildesheim vorstellen. Weiter verlässliche Zusammenarbeit mit dem LandesSportBund Niedersachsen Gleich zu Beginn möchte ich auf die weiterhin guten Partnerschaften eingehen, die der NTV pflegt. Es gibt Sponsoren, Förderer und Partner. Einer von den wichtigsten Partnern ist fraglos der LandesSport- Bund Niedersachsen, der seine Änderungen in der Führungsstruktur nun abgeschlossen hat. Änderungen, die ich absolut für zukunftsweisend halte. Insgesamt herrscht zwischen dem LSB und dem NTV ein reger Austausch, der NTV ist natürlich auch in der Ständigen Konferenz der Landesverbände sehr präsent und es werden gute und strukturierte Gespräche geführt. Ein Fazit, was auch für die Zusammenarbeit mit anderen Landes- und auch Fachverbänden gilt. In finanzieller Hinsicht ist davon auszugehen, dass der Zuschuss seitens des LandesSportBundes Niedersachsen für die Betriebsmittel wie bisher bestehen bleibt. Der NTV hat erneut einen Antrag auf Investitionszuschuss gestellt. Grundlage für diesen Antrag sind Investitionen und Maßnahmen an der TennisBase und im Leistungssport, um Voraussetzungen für eine gute Förderung auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Die Finanzen im NTV Gesunde Finanzen sind die Voraussetzung, um für die Vereine ein umfangreiches Leistungsangebot zu erbringen: 14

15 Bericht des Präsidenten Organisation des Punktspiel- und Turnierbetriebes (Ranglisten- und LK-Turniere) Aus- und Fortbildung qualifizierter C- und B- Trainer, Schulsport- und Tennisassistenten sowie Schiedsrichter als Grundlage für ein funktionierendes Vereinsleben, inklusive der Teilnahme an Punktspielen Durchführung von Breitensportveranstaltungen wie Streettennis, Schul- und Beachtennis zur Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung Qualifizierung des Ehrenamtes für vereins- und tennisspezifische Aufgaben durch Seminare und Workshops mit den unterschiedlichsten Themen Teilnahme an Mitgliedergewinnungsprogrammen wie das talentino-haus und der Ball- und Bewegungsschule Ein differenziertes Jugend- und Nachwuchsförderkonzept zum Aufbau von leistungsstarken Jugendlichen. Dieses Portfolio wollen wir Ihnen und Ihren Vereinen auch in Zukunft anbieten. Deshalb bitten wir Sie, unserem Antrag auf Beitragserhöhung zuzustimmen. Die Finanzierung des NTV basiert auf drei Säulen: Mitgliedsbeiträge, Sponsorengelder und LSB- Zuschüsse. Bei einem Gesamtetat (ohne Regionen) von 3,4 Millionen Euro machen die Mitgliedsbeiträge aktuell lediglich 587 T aus. Um jedoch bei rückläufigen Zuschüssen und Sponsoreneinnahmen ein attraktives Leistungsangebot lt. Satzung, Vereinsumfragen und Ansprüchen der Vereine anbieten zu können, benötigen wir die erhöhten Mitgliedsbeiträge. Der bisher einheitliche Betrag für Kinder/Jugendliche und Erwachsene von 4,50 soll auf 6,20 für Kinder/Jugendliche und 7,00 für Erwachsene angehoben werden. In diesem Betrag sind bereits die Abgaben an den DTB und DOSB enthalten. Die detaillierte Darstellung finden sie in dem Bericht des NTV-Vizepräsidenten Finanzen & Marketing, Olav Meyer. In vergangenen Jahren konnten wir zwar immer einen ausgeglichenen Etat erreichen, aber das Vereinsergebnis war bereits negativ. Grundsätzlich war der ausgeglichene Etat nur durch Sondermaßnahmen, wie zum Beispiel die Unterstützung durch den LandesSportBund möglich. Nicht möglich war es dagegen, notwendige Rücklagen für Investitionen zu schaffen. Zudem erwarten wir eine Beitragserhöhung des Deutschen Tennis Bundes, die voraussichtlich im November beschlossen wird. Ich betone ganz deutlich: Sollte die Mitgliederversammlung dem Antrag nicht stattgeben, sieht sich das Präsidium gezwungen, wesentliche Ressourcen und damit verbundene Aufgaben künftig zu streichen. Ihnen und Ihren Vereinen wollen wir auch künftig qualitativ hochwertige und umfangreiche Leistungen anbieten. Deshalb bitten wir Sie: Stimmen Sie unserem Antrag zu und sorgen Sie so für eine gesunde Finanzierung des niedersächsischen Tennissports. Leitbild und Strategie veröffentlicht Wie in unseren verschieden Kommunikationskanälen bereits verkündet, wurden unser Leitbild und das Strategiekonzept im Laufe dieses Frühjahres veröffentlicht. Wir sind sehr daran interessiert, dass wir nicht nur im Präsidium, im Verbandsbeirat und in unserer Geschäftsstelle die Vorgaben umsetzen, sondern möchten diese gerne auch in den NTV hineintragen. Bei der Mitgliederversammlung werden wir Ihnen gerne Exemplare zur Verfügung stellen. Die TennisBase Hannover und der Leistungssport im NTV Eines unserer wichtigsten Standbeine ist natürlich die TennisBase Hannover: Bundesstützpunkt, Landesausbildungszentrum, Akademie und Internat all das verbirgt sich hinter der TennisBase, in der seit diesem Sommer mit Peter Pfannkoch ein neuer Cheftrainer wirkt. Hintergrund dieser Neuerung ist das stärkere Engagement des Deutschen Tennis Bundes an seinen drei Bundesstützpunkten in Hannover, Oberhaching und Stuttgart. An allen drei Orten wurden DTB-Trainer als Cheftrainer eingesetzt, überdies wurde ein gemeinsames Konzept erarbeitet und der Antrag auf Verlängerung des Prädikates Bundesstützpunkt Nord wird erneut gestellt. Pfannkoch wird in seiner Arbeit durch Patty Schnyder und Nicolas Kiefer, die beide wochenweise mit den Juniorinnen und Junioren arbeiten, unterstützt. Wir versprechen uns viel von diesem Trio, denn immerhin sind alle ehemalige Profispieler und Schnyder und Kiefer solche mit einstigem Weltklasseformat. Und das ist auch wichtig, denn leider sind die derzeitigen Fakten hinsichtlich der 15

16 MGV 2015 Bericht des Präsidenten nationalen Kaderzugehörigkeiten der NTV-Talente weniger positiv da sie sich rückläufig darstellen. Aus diesem Grund wurde unter meiner Leitung eine Projektgruppe gebildet, die eine umfängliche Leistungssportanalyse durchführte, zu diesem Thema entnehmen sie die Einzelheiten bitte dem Bericht des NTV-Vizepräsidenten Leistungssport & Ausbildung, Henner Steuber. An dieser Stelle möchte ich Henner Steuber, der sich nach über 20 Jahren im Präsidium des NTV nun nicht mehr zur Wahl stellen wird, für sein über zwei Jahrzehnte andauerndes Engagement danken. Seine Sach- und Fachkompetenz sowie sein unermüdlicher Einsatz für den NTV ist nicht hoch genug einzuschätzen. Der Rückzug von Herrn Steuber bedeutet aber nicht, dass er sich gänzlich aus dem Ehrenamt im NTV zurückzieht, sondern er übernimmt in verantwortlicher Funktion den in der Planung für 2017 befindlichen Aufbau eines WTA-Turniers in Hannover. Partnerschaft mit Patricio Travel Dieses schöne Angebot des NTV hat sich bereits in seinem zweiten Jahr erfolgreich etabliert. Die Tennisreisen mit NTV-Partner Patricio Travel sind eine fantastische Erweiterung unseres Angebots, das sich direkt an Spieler, Mannschaften und Trainer gleichermaßen richtet. Gleich im zweiten Jahr sind die Teilnehmerzahlen immens gestiegen und wir haben seitens der Teilnehmer durchweg positive Rückmeldungen. Übrigens: Der Prospekt mit den Angeboten für das Jahr 2016 ist fertiggestellt. Sie bekommen ihn im Rahmen unserer Vereinsaussendung zugeschickt, aber natürlich liegen auch bei der Mitgliederversammlung genügend Exemplare für Sie bereit. mybigpoint und die Tennis Deutschland Service GmbH mybigpoint findet nach und nach eine immer größere Akzeptanz bei den Spielern. Bereits 88% unserer Teilnehmer an Ranglistenturnieren, 85% unserer LK-Spieler sind als Basismitglieder registriert. Bedingt natürlich durch das umfangreiche Turnierportal, aber meines Erachtens auch durch das immer besser werdende Angebot insbesondere für die Vereine. Ob nun die LK-Race, das Widget für die Homepage oder die App vielleicht probieren Sie es einfach mal aus. Die Gesellschafterversammlung der Tennis Deutschland Service GmbH in Nürnberg hat im Wesentlichen folgende Ergebnisse gebracht. Der Vertrag über den Kauf der Talentino-Lizenz i.h.v. 175 Tsd. wurde mit großer Mehrheit beschlossen. Die finanzielle Entwicklung ist zufriedenstellend, lediglich der Zuwachs der Premium-Lizenzen lässt zu wünschen übrig. Die bereits mehrfach von mir angesprochene Überprüfung des Geschäftsmodells soll nun angegangen werden. Darüber hinaus wird auch über eine Zusammenführung der TDS und den Tochtergesellschaften des DTB nachgedacht. Informationen aus dem DTB Die Klausurtagung vom Juli 2015 in Hamburg hat folgende Ergebnisse zu den nachfolgend aufgeführten Tagesordnungspunkten gebracht: Sport: Die Deutschen Hallenmeisterschaften in Biberach werden in ihrem Spielmodus geändert. Die Sätze gehen bis vier, dafür gibt es drei Gewinnsätze. Damit soll auf der einen Seite das Spiel für die Zuschauer interessant gemacht und den Spielern ein Anreiz zur Teilnahme ermöglicht werden. Darüber hinaus soll der Termin noch einmal geändert werden, so dass eine Kollision mit anderen Turnierterminen vermieden wird. Damit die erspielten Punkte auch ranglistenrelevant sind, werden die dafür notwendigen Änderungen in der Wettspielordnung eingearbeitet. Die Förderkonzeption für die Herren soll analog der Damen entwickelt werden, wobei die ersten Gespräche mit potenziellen Sponsoren geführt worden sind. Das Präsidium ist guter Hoffnung, dass für 2016 ein Sponsor gefunden werden kann. Die Zulassungskriterien für Athleten bei den Olympischen Spielen sind erweitert worden. Damit hat der DTB die Möglichkeit, einen größeren Kader für die Spiele 2016 zu benennen. So können wir davon ausgehen, dass im Doppel auch Anna-Lena Grönefeld aus der TennisBase dabei sein wird. Vorstellung elektronisches Lehrmaterial (TennisGate): Das Lehrmaterial wird mit Hilfe der Fa. TennisGabe auf ein elektronisches System überführt und steht damit den Ausbildern der Landesverbände und den Trainern gegen eine Gebühr zur Verfügung. Pro Verband werden fünf kostenlose Lizenzen 16

17 Bericht des Präsidenten vergeben. In den nächsten Monaten werden die derzeitigen Ausbildungsmaterialien in das elektronische System überführt und stehen damit sowohl den Ausbildern aus auch den Trainern zur Verfügung. Gemeinsame Vermarktungsstruktur Tennis Deutschland: Das Ziel, eine gemeinsame Vermarktungsstruktur für die DTB-Tochtergesellschaften und der TDS aufzubauen, ist vorerst nicht möglich, da die bestehenden Risiken noch geklärt werden müssen. Alle Beteiligen sind sich aber darüber im Klaren, dass künftig alle Vermarktungsaktivitäten in eine Gesellschaft zu bündeln sind. DTB-Haushaltsplanung 2016: Das Geschäftsjahr 2015 wird ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen, da die Einnahmen und Ausgaben für die Veranstaltungen FED/DAVIS-Cup ein positives Ergebnis bringen werden. Die erste Etatplanung für 2016 weist eine Unterdeckung i.h.v T. Darüber hinaus hat das Präsidium eine Projektkatalog vorgelegt, der einen Mittelmehrbedarf i.h.v T ausweist. In dem Projektkatalog i.h.v. +485T sind Personalkosten für zwei zusätzliche Stellen (Vermarktung/Medien & Öffentlichkeitsarbeit) und Gehaltsanpassungen für 2016 von insgesamt 212 T enthalten. Die vorgelegten Zahlen zeigen eindeutig, dass der DTB für 2016 ohne eine Beitragserhöhung bzw. Umlage keinen ausgeglichenen Haushalt in der MGV 2015 vorlegen kann. Eine abschließende Entscheidung über die beantragten Projekte und eine Beitragserhöhung für die Etatplanung 2016 konnte nicht erreicht werden. Aus diesem Grunde wurde vereinbart, dass die Landesverbands-Präsidenten in Abstimmung mit ihren Präsidien eine Empfehlung über die Prioritäten der vorgelegten Projekte erarbeiten und dem Präsidium mitteilen, damit der Etatplan für 2016 für die MGV 2015 überarbeitet werden kann. Stand ATP-Prozess: Der Verhandlungsstand zwischen DTB, ATP und QTF ist inzwischen durch einen Vergleich beendet. Die ATP hat ihre Klage beim US-Gericht zurückgezogen. Mit diesem Vergleich kann nun endlich ein Schlussstrich unter dieses Kapitel gezogen werden. Das NTV-Archivteam Danken möchte ich einem ganz besonderen Team. Unser Ehrenpräsident Erich Martin und Ehrenmitglied Manfred Stein haben in monatelanger und akribischer Arbeit ein Archiv in der Geschäftsstelle des NTV installiert, das einen Besuch verdient. Bilder, Hefte und Berichte zeugen von der bewegten und erfolgreichen Vergangenheit bis heute. Sollten Sie zu Hause noch historisches Material finden, das Sie dem Archivteam zur Ausstellung zur Verfügung stellen wollen, melden Sie sich gerne in der NTV-Geschäftsstelle. Mein Dank an alle Kollegen im Ehren- und Hauptamt Dieses war ein Überblick über das Jahr, über die Ereignisse, die Planungen und die Neuerungen. Am Ende meines Berichtes möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen, an alle Kolleginnen und Kollegen im Ehren- und Hauptamt. Sie alle haben in den vergangenen Monaten und teilweise Jahren unendlich viel Energie in die Arbeit gesteckt und stets nur die Weiterentwicklung des NTV im Auge gehabt. Natürlich danke ich meinen Präsidiumskollegen, und jenen noch einmal besonders, die sich über den NTV hinaus in Gremien des LandesSport- Bundes Niedersachsen und des Deutschen Tennis Bundes engagieren und dabei natürlich auch die Interessen des NTV vertreten. Auch alle Mitglieder in den Ausschüssen, Kommissionen und Referaten haben zu der erfolgreichen und zukunftsorientierten Arbeit beigetragen. Auch bei Ihnen möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken. Ebenso gilt mein Dank allen hauptamtlichen Mitarbeitern in der Geschäftsstelle in Bad Salzdetfurth und an der TennisBase Hannover, die uns bei der Arbeit hervorragend unterstützt haben. Einschließen möchte ich in meinen Dank auch unsere Sponsoren und Partner Sie können versichert sein, dass wir ohne Ihre Unterstützung und Hilfe so manche Aufgaben, Veranstaltungen oder Maßnahmen nicht realisieren hätten können. Ich freue mich auf ein Wiedersehen auf der Mitgliederversammlung des NTV in Hildesheim. Gottfried Schumann Präsident 17

18 MGV 2015 Bericht des Vizepräsidenten Bericht des Vizepräsidenten Finanzen & Marketing In den letzten Jahren konnte ich meinen Bericht im Prinzip immer kurz fassen, da das abgelaufene Jahr im IST verlaufen ist wie im SOLL geplant. Dieses kann ich auch wieder für das abgelaufene und im Frühjahr von den Kassenprüfern geprüfte Wirtschaftsjahr 2014 sagen. Ebenso für das laufende Jahr Die umfassenden vorliegenden Zahlenwerke, die dargestellten Abschlüsse und der hervorragende Bericht der Kassenprüfer sprechen für sich. Wie geplant haben wir das Finanzwesen unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Vorgaben, klarer und möglichst standardisierter Arbeitsabläufe einschl. eines zeitnahen Controllings mit Berichtswesen weiter optimiert. Aufgrund dessen konnten wir bereits Mitte des Jahres mit dem Präsidium und den Regionsvorsitzenden im Verbandsbeirat über das anstehende Wirtschaftsjahr 2016 beraten. An dieser Stelle möchte ich mich deshalb für die geleistete Arbeit und das Vertrauen beim Präsidium, dem Verbandsbeirat, den Schatzmeistern der Regionen und der Geschäftsstelle bedanken. Nur durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit lässt sich der Verband entsprechend haushaltstechnisch führen. Auch in den weiteren Themenfeldern sind wir im Prinzip gut aufgestellt: Die Zusammenarbeit mit dem LandesSportBund Niedersachsen ist hervorragend. Ich hoffe sehr, dass im Bereich der Zuschüsse aus der Finanzhilfe unser Verband und unser Leistungssport ab 2018 noch stärker berücksichtigt wird. Die NTV Marketing GmbH entwickelt sich weiterhin positiv und ist inzwischen in der Lage, erste Lizenzzahlungen an den NTV e.v. zu entrichten. Projekte wie der NTV-Online-Shop, die NTV-Tennisreisen mit Patricio und auch die grundsätzliche Vermarktung bestimmter NTV-Projekte sind die derzeitigen Erfolgsfaktoren. Diese gilt es weiter auszubauen. Die Zusammenarbeit mit den Sponsoren ist auf einem sehr professionellen Niveau. Dieses bestätigen uns insbesondere unsere Partner in den Jahresgesprächen und bei anderen Anlässen. Wer meine Berichte der vergangenen Jahre aufmerksam gelesen hat, weiß auch um die sich entwickelnden und aktuellen Themen bzw. Aufgabenstellungen des NTV e.v. und der Notwendigkeit, die Beitragsstruktur des NTV e.v. bei Bedarf anzupassen. Damit bin ich beim Blick in die Zukunft angekommen. Im vorangegangenen Bericht habe nicht nur ich, sondern auch die Kassenprüfer, bereits auf die Risikopotenziale hingewiesen, die ich hier in Auszügen noch einmal aufführen möchte: Die demografische Altersstrukturentwicklungen in den einzelnen Jahrgangsbereichen der Mitglieder und die daraus schwer zu prognostizierende Mitgliederentwicklung. Die steuerlichen Veränderungen im Gemeinnützigkeitsrecht. Z.B. sind überwiegend in der EU Mitgliedsbeiträge umsatzsteuerpflichtig, die Rechtsprechung der Finanzgerichte orientiert sich immer öfter an EU-Normen, usw. Welche Folgen hat dieses für die Zukunft Sport? Die Abhängigkeit des Sportes von der öffentlichen Hand. Anerkennt der Staat die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit? Stehen künftig noch ausreichende Finanzhilfen zur Verfügung? Die weiterhin schwierige Lage unseres Bundesverbandes. Insbesondere die finanzielle Situation des DTB, der leider auch weiterhin keine wesentlichen Finanzmittel in die Bundesstützpunkte investiert und die jeweiligen Landesverbände dieses in Eigenregie lösen müssen. Und müssen die Landesverbände Finanzhilfe für den DTB leisten? Wie hoch könnte der NTV e.v. belastet werden? Inwieweit im Rahmen kommender Mitgliederversammlungen Anpassungen erfolgen müssen, wird die Zukunft zeigen, so meine Aussage der vergangenen Jahre. An diesem Punkt sind wir nun leider angekommen. Mit einstimmigem Beschluss im Präsidium und im Verbandsbeirat werde ich in der kommenden Mitgliederversammlung eine Beitragserhöhung beantragen müssen und habe auf dieser Basis auch den zu verabschiedenden Etatplan 2016 aufgestellt. 18

19 Bericht des Vizepräsidenten Ich möchte im Folgenden auf die wesentlichen Punkte eingehen, die uns zu dieser Maßnahme zwingen, um auch weiterhin den nun inhaltlich und personell gut aufgestellten NTV e.v. mit seinen Aufgabenstellungen finanzieren zu können. Dabei möchte ich aber vorweg auf einen entscheidenden Grundsatz im Gemeinnützigkeitsrecht, unserer Satzung und unserem Selbstverständnis hinweisen: Unabhängig von Förderungen der öffentlichen Hand über den LSB und möglichen Sponsorenerträgen muss sich ein Verein im Kern durch seine Mitgliedsbeiträge refinanzieren. Dieses ist ab 2016 nur durch eine Beitragsanpassung zu realisieren und ist wie folgt begründet: a) Um ein grundsätzliches Verständnis für unsere Beitragsstruktur zu haben sei zunächst auf Folgendes hingewiesen: Von dem bisherigen Jahresbeitrag (!) i.h.v. 4,50 für Jugendliche bzw. Erwachsene werden anteilige DTB-Beiträge weitergeleitet in Höhe von 0,85 bzw. 1,60. Zusätzlich müssen wir davon 0,09 pro Mitglied an den DOSB zahlen. Somit verbleiben im NTV e.v. für einen Jugendlichen noch 3,56, für einen Erwachsenen sogar nur 2,81. Dieses als Jahresbeitrag für die gesamte Bandbreite des NTV e.v.! Die anstehende Beitragserhöhung des DTB wird dieses Verhältnis noch weiter zum Nachteil des NTV e.v. verschieben. b) Die von den Vereinen beauftragte und beschlossene Strukturreform ist 2012 umgesetzt worden und führte ab 2013 zu einer Beitragsreduzierung in den Vereinen aufgrund des wegfallenden Bezirksbeitrages. Die Vereine mussten pro Kopf keine 6,00 oder 7,00 mehr zahlen (Land und Bezirk), sondern lediglich 4,50. Damit haben die Vereine in den letzten Jahren jedes Jahr eine Entlastung von ca gehabt. Aber: c) Die Aufgaben der damaligen Bezirke sind geblieben und auch die Aufgabenstellungen wurden lediglich verlagert, nicht gestrichen. Dieses gilt insbesondere für das Fördertraining als wichtiger Bestandteil unseres Jugendförderkonzeptes. Der NTV e.v. hat in den letzten Jahren nur durch Sondereffekte die Aufgabenstellungen und finanziellen Herausforderungen bewältigen können. d) Die Mitgliederentwicklung ist allen bekannt und bedarf keiner besonderen Erläuterung. Diese Entwicklung, vielleicht auch in Kombination mit der sehr unterschiedlichen Meldeehrlichkeit einiger Vereine führt dazu, dass die Kosten anders verteilt werden müssen. Der Rückschluss, dass weniger Mitglieder auch weniger Kosten verursachen ist eine Milchmädchenrechnung, denn selbstverständlich benötige ich für Mitglieder die gleichen Kräfte für die Mitgliederbetreuung in Ehren- und Hauptamt wie für Mitglieder. Das wissen alle Vereinsvorsitzenden und -schatzmeister nur zu gut. e) In den letzten Jahren haben wir die Kosten angepasst und soweit es ging auch reduziert. Gleichwohl können wir die kontinuierliche allgemeine Kostensteigerung und die Inflationsrate nicht ignorieren und auch nicht mehr mit den verfügbaren Mitteln abfangen. f) Auch wenn wir im Bereich des Sponsorings über die NTV Marketing GmbH auf einem guten Weg sind, müssen wir gleichwohl berücksichtigen, dass die Ballgelder für den NTV e.v. rückläufig waren und wahrscheinlich auch weiterhin rückläufig sein werden. g) Weiterhin werden die Aufgabenstellungen des NTV e.v. vielfältiger. Dieses erfolgt aufgrund der strategischen Zielsetzung, die die Mitgliederversammlung in den letzten Jahren bestätigt hat. Dieses geschieht aber auch aufgrund der Vereinsbefragungen und der zahlreichen Anfragen, die wir erhalten. Sei es eine Convention, die Ballund Bewegungsschule, Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche und Hauptamt, die ortsnahe Fortbildung für Vorstandsmitglieder durch Seminar on tour, die Förderung der Ehrenamtlichkeit, die Supportoptimierung der technischen Systeme, der Ausbau der Kommunikation. Auch diese Aufgaben müssen angenommen, bewältigt und finanziert werden. h) Eine wichtige -satzungsgeforderte- Aufgabe ist die Förderung des Leistungssports. Hier haben wir nach einer intensiven Analyse einer Projektgruppe unter Leitung unseres Präsidenten Optimierungsbedarf festgestellt, die nun aufgegriffen werden müssen. Dazu gehört u.a. die Fokussierung auf Qualität der zu fördernden Kinder, nicht auf Quantität. Dieses wird zu einem neuen und erweiterten Fördersystem führen siehe Bericht Vizepräsident Leistungssport- wovon wiederum die Spielerinnen und Spieler profitieren, die in Ihren Vereinen spielen. Die bereitgestellten finanziellen Mittel wie auch der Leistungsumfang müssen ausgeweitet werden. 19

20 MGV 2015 Bericht des Vizepräsidenten i) Die Fördermittel des Landes, weitergeleitet durch den LSB, waren in den letzten Jahren immer ergänzt durch bereits oben erwähnte Sondereffekte. Diese können wir in den kommenden Jahren jedoch nicht einplanen. Erstmalig haben wir in diesem Jahr eine Mittelkürzung vom LSB wegen Leistungsdefiziten erfahren müssen. Um den Bundesstützpunkt in seiner jetzigen Form aufrechterhalten zu können bedarf es enormer Anstrengungen. j) Natürlich bin ich lang genug im Ehrenamt um zu wissen, dass in solchen Situationen auch die Personalkosten hinterfragt werden. Das ist auch richtig. Dieses erfolgt aber seit Jahren kontinuierlich durch die Geschäftsführung und das Präsidium. Unser Leitbild und unser Selbstverständnis sagt: Die Mitarbeiter in ehrenamtlichen Positionen und im Hauptamt sind das höchste Gut des NTV e.v.. Wir verfügen über ein hoch motiviertes, qualifiziertes und dynamisches Hauptamt. Die Entwicklung des NTV e.v. der letzten Jahre wäre ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bad Salzdetfurth und Hannover nicht möglich gewesen. Jetzt in diesem Bereich Veränderungen vorzunehmen würde die Streichung von Aufgaben und Verringerung von Qualität bedeuten. Das kann nicht unser Ziel sein! Die geplanten Personalkosten berücksichtigen in erster Linie steigende Sozialkosten und stellen im Gesamthaushalt 35% des Umsatzes dar. Damit hat der NTV e.v. eine sehr gute Quote im Dienstleistungsbereich. k) Zur Erhaltung der NTV e.v. Sportstätten werden auch weiterhin Instandhaltungen und Ersatzbeschaffungen nötig sein. Basis für diese notwendigen Maßnahmen ist ein Investitionsplan, der dem Präsidium und Verbandsbeirat vorgelegt und angenommen wurde. Auch diese Maßnahmen bedürfen einer Refinanzierung. Nachdem es mir gelungen ist, mit Hilfe der Solaranlage in Bad Salzdetfurth einen Investitionskredit für die Sanierung des LAZ bei unserem Bankenpartner Bank für Sozialwirtschaft (BFS) zu bekommen, müssen wir die bestandserhaltenden Maßnahmen in Hannover ausschließlich mit Fördermitteln des LSB und Eigenbeteiligung bewerkstelligen. Diese vorgenannten Punkte begründen die anstehende Beitragserhöhung ab Weitere Details können den umfassenden Unterlagen entnommen werden. Da die Verantwortlichen in den Gremien einheitlich der Ansicht sind, dass die Kinder und Jugendlichen in den Vereinen nicht mit den Erwachsenen gleichbehandelt werden sollen, wollen wir den Beitrag für die Kinder und Jugendlichen (bis 18 Jahre) auf 6,20 Euro und für die Erwachsenen auf 7,00 Euro anpassen. Inkludiert sind die Beiträge an DTB und DOSB. Nur so werden wir die anstehenden Aufgaben bewältigen. Mit dem NTV e.v. erwirtschaften wir momentan einen Gesamtumsatz, bereinigt um die aktuellen Mitgliedsbeiträge und gebundenen Weiterleitungen, von ca. 2,50 Mio. Euro. Die Nettomitgliedsbeiträge belaufen sich auf nur ca. 10% des Gesamtumsatzes und decken nicht einmal die Verwaltungskosten im ideellen Bereich. Nur durch unser bedachtes vorsichtiges Handeln in den vergangenen Jahren war es möglich, die Kosten über die erwirtschafteten Erträge im Zweckbetrieb Sport und im Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zu kompensieren. Im Zweckbetrieb Sport und im Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb sehe ich derzeit keine Umsatzerhöhungsmöglichkeiten mehr. Andere Sportverbände wie z. Bsp. der Golfverband erheben Jahresbeiträge von Euro. Für die Bewältigung der Aufgabenstellungen des NTV e.v. würde ich mir einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 10,00 Euro wünschen. Da dieser Betrag unseren Mitgliedern nicht aufzubürden ist, werde ich auch weiterhin versuchen, die Finanzmittellücke über sonstige Maßnahmen zu kompensieren. Die Kassenprüfer unseres Verbandes alle, wie ich auch, qualifizierte Berufsträger mit entsprechender Erfahrung - haben in den letzten Kassenprüfungsberichten stets darauf hingewiesen, dass der NTV e.v. auf veränderte Rahmenbedingungen umgehend zu reagieren hat. Leider muss ich dieses nun tun. Für den NTV e.v. in seiner aufgestellten Form unter Berücksichtigung der bestehenden Verträge bzw. Verpflichtungen wie Arbeitsverträge, Dauerschuldverhältnisse und Sonstigem sehe ich keine andere Möglichkeit, den NTV e.v. weiterhin Gesund im Sinne der Satzung ohne eine angemessene Beitragserhöhung zu führen. Ich weiß, dass die anstehende Anpassung eine Herausforderung darstellt und das einstimmige Vertrauen von Präsidium und Verbandsbeirat freut mich daher sehr. Um dieses Vertrauen möchte ich Sie mit Ihrer Bestätigung des anstehenden Haushaltes einschl. der erläuterten Beitragserhö- 20

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