Augsburg, den 18. April Dr. Dennis A. Ostwald
|
|
- Klaudia Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Augsburg, den 18. April 2013 Demografieentwicklung Wachstums- und beschäftigungspolitische in der Logistik: Der IHK- Demografierechner Bedeutung der als Airbus Instrument S. A. zur S. mittel- für den und langfristigen deutschen Wirtschaftsstandort Dr. Dennis A. Ostwald
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners 5. Fazit und mögliche Maßnahmen 2
3 1. Einleitung Motivation» Bayern und Baden-Württemberg erwirtschafteten mit knapp 855 Mrd. Euro ca. ein Drittel des deutschen BIP (2012) Wirtschaftskraft entspricht mehr als dem dreifachen BIP von Griechenland Wirtschaftskraft entspricht ca. 40% des BIPs von Italien» Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung von Fachkräfteengpässen erfordern eine valide Datenbasis» Fachkräfteengpässe sind konjunkturunabhängig immer ein Thema insbesondere vor dem Hintergrund der Trends Demografische Entwicklung Wirtschaftlicher Strukturwandel Technischer Fortschritt Globalisierung 3
4 Gliederung 1. Einleitung 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners 5. Fazit und mögliche Maßnahmen 4
5 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 83% der Bevölkerung von 2030 lebt bereits heute Quelle: Ulrich, 2011; Daten: 12. koordinierte BV, Destatis. 5
6 2. Demografische Entwicklung in Deutschland Entwicklung der Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials der bzw Jährigen bereits ab dem Jahr 2010 spürbar. 6
7 2. Demografische Entwicklung in Deutschland Regionale Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Demografische Entwicklung wirkt regional sehr unterschiedlich. Entwicklung in BY und BaWü ist unterdurchschnittlich. 7
8 Gliederung 1. Einleitung 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners 5. Fazit und mögliche Maßnahmen 8
9 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Differenzierte Analyse des Arbeitsmarktes» Notwendige Determinanten zur Beantwortung der Fachkräftemangel -Frage: Region Wirtschaftszweig Beruf Qualifikationsniveau Betrachtungszeitraum 9
10 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Aktuelle Kooperationspartner (46 von 80 IHKs) Nordrhein-Westfalen IHK-Fachkräftemonitor Einführung Sommer Datenaktualisierung abgeschlossen Berlin IHK-Fachkräftemonitor Einführung Sommer Datenaktualisierung geschlossen Rheinland-Pfalz IHK-Fachkräftemonitor Einführung voraussichtlich April 2013 Erfurt IHK-Fachkräftemonitor Einführung Sommer Datenaktualisierung abgeschlossen Hessen IHK-Fachkräftemonitor Einführung April Datenaktualisierung abgeschlossen Baden-Württemberg IHK-Fachkräftemonitor Einführung Oktober Datenaktualisierung abgeschlossen Bayern IHK-Fachkräftemonitor Einführung März Datenaktualisierung abgeschlossen Quelle: 10
11 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Berufsgruppenspezifische Verteilung des Angebotspotenzials für 2012 Akademisch Qualifizierte 2% Beruflich Qualifizierte (technisch), hoch 4% Beruflich Qualifizierte (technisch), mittel 11% Akademisch Qualifizierte 5% Beruflich Qualifizierte (technisch), hoch 11% Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), hoch 11% Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), mittel 38% Beruflich Qualifizierte (technisch), mittel 30% Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), mittel 72% Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), hoch 16% Verkehr, Transport und Lagerei Logistikcluster Schwaben Quelle: IHK-Fachkräftemonitor BY, BaWü. WifOR Überdurchschnittlicher Anteil an beruflich Mittelqualifizierten mit kaufmännischer Ausrichtung in der Verkehrs- und Logistikbranche. 11
12 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Entwicklung des Angebotspotenzials im Logistikcluster Schwaben % 60-25% Akademisch Qualifizierte Beruflich Qualifizierte (technisch), mittel Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), mittel Beruflich Qualifizierte (technisch), hoch Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), hoch Quelle: IHK-Fachkräftemonitor BY, BaWü WifOR
13 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Besonderheiten im Logistikcluster Schwaben im Überblick» Fachkräftepotenzial wird bis zum Jahr 2025 um über 8% und bis zum Jahr 2030 um ca. 16% zurückgehen.» Weniger als 5% der derzeit in der Region Beschäftigten haben einen akademischen Abschluss.» Mittel- und langfristige akademische Fachkräfteengpässe (ca Fachkräfte pro Jahr in den nächsten 3 Jahren)» In den nächsten 3 Jahren fehlen in der Region vor allem beruflich qualifizierte Fachkräfte (ca pro Jahr)» Langfristig könnten in der Region mehr beruflich Qualifizierte mit kaufmännischer als mit technischer Ausrichtung fehlen. 13
14 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Ergebnisse für die Verkehrs- und Logistikbranche in Bayern Absolut sind in den Verkehrs- und Logistikberufen die Engpässe am höchsten, relativ gesehen fehlen auch Berufe in der Fahrzeugtechnik. 14
15 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse Ergebnisse für die Verkehrs- und Logistikbranche in Baden-Württemberg Sowohl absolut als auch relativ treten neben den Logistikberufen auch Engpässe bei technischen Forschungs- und Entwicklungsberufen auf. 15
16 Gliederung 1. Einleitung 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners 5. Fazit und mögliche Maßnahmen 16
17 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners Ausgangspunkt und Motivation» Ausgangspunkt: IHK-Fachkräftemonitor Fachkräftemonitor sehr erfolgreich; jedoch findet die Analyse aus Sicht eines Unternehmens auf zu hoch aggregierter Ebene statt Ziel der IHKs: aktive Unterstützung der Unternehmen bei der Herausforderung Demografischer Wandel» Motivation: IHK-Demografierechner Ergänzung des IHK-Fachkräftemonitors für Unternehmen, um praxisnahe Auswertungen zu ermöglichen Verknüpfung unternehmensspezifischer Daten mit Daten aus dem IHK-Fachkräftemonitor Sensibilisierung der Unternehmen für den demografischen Wandel 17
18 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners Aktuelle Kooperationspartner Nordrhein-Westfalen IHK-Demografierechner Einführung: voraussichtlich Ende April 2013 Hessen IHK-Demografierechner Einführung: Juli 2012 Datenaktualisierung: März 2013 Weiterentwicklung: März 2013 Baden-Württemberg Bayern IHK-Demografierechner Einführung: Juli 2012 Datenaktualisierung: März 2013 Weiterentwicklung: März 2013 IHK-Demografierechner Einführung: Juli 2012 Datenaktualisierung: März 2013 Weiterentwicklung: März 2013 Quelle: 18
19 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners demografierechner-bw.de und ihk-demografierechner-bayern.de 19
20 Gliederung 1. Einleitung 2. Demografische Entwicklung in Deutschland 3. Regionale und wirtschaftszweigspezifische Engpassanalyse 4. Vorstellung des IHK-Demografierechners 5. Fazit und mögliche Maßnahmen 20
21 5. Fazit und mögliche Maßnahmen Fazit» Im Logistikcluster Schwaben altert und schrumpft das Arbeitskräftepotenzial durch den demografischen Wandel insb. nach 2020 deutlich.» Bereits mittelfristig (bis 2015) werden Fachkräfteengpässe in der Region verstärkt auftreten ca akademisch Qualifizierte pro Jahr ca beruflich Qualifizierte pro Jahr» Insbesondere werden Verkehrs- und Logistikberufe, wie z.b. Berufskraftfahrer und Speditions- und Logistikkaufleute, vermehrt fehlen» Bereits heute sollten alle Arbeitsmarktakteure wichtige Weichen zur Verhinderung bzw. Reduzierung von Fachkräfteengpässen stellen. 21
22 5. Fazit und mögliche Maßnahmen Mögliche Maßnahmen» Unternehmen, insb. KMU s, sollten ihre mittelfristiger bis langfristiger ausrichten.» Frauenerwerbstätigkeit in Kombination mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Pflege und Beruf muss weiter gesteigert werden.» Weiterqualifizierung von Helferberufen und Mittelqualifizierten (jung und alt) muss weiter ausgebaut werden.» Zielgerichtete und effizientere Ausbildung verhindert Fehlallokation und reduziert Fachkräfteengpässe» Rente mit 67 bzw. die Ausweitung der Lebensarbeitszeit kann die zukünftige Arbeitsmarktsituation entlasten.» Zuwanderung kurzfristig nicht überbewerten, langfristig müssen wir die Willkommenskultur in Deutschland erhöhen, um im Wettbewerb zu anderen Ländern bestehen zu können. 22
23 Das WifOR-Institut Kontaktdaten Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Dennis A. Ostwald Geschäftsführer Elisabethenstraße Darmstadt Deutschland Telefon Telefax Web
Fachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen
Fachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen Dr. Sandra Hofmann 2. August A. Der Wirtschaftsstandort Tirol
MehrIHK-Fachkräftemonitor Bayern. Das Prognose-Tool für die Wirtschaft
IHK-Fachkräftemonitor Bayern Das Prognose-Tool für die Wirtschaft Zielgruppen Unternehmen Bildungsträger Jugendliche Politik Instrument zur Personalplanung und -entwicklung Basis für zielgerichtete Aus-
MehrMehrdimensionale Herausforderungen am Arbeitsmarkt: Regionale Fachkräfteengpässe in Deutschland
Halle, den 18. Oktober 2012 Mehrdimensionale Herausforderungen am Arbeitsmarkt: Regionale Fachkräfteengpässe in Deutschland Sandra Hofmann Übersicht Gliederung 1. Einleitung 2. Methodische und konzeptionelle
MehrFachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg
Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste
MehrDer Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.
IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich
MehrANALYSEN HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt
ANALYSEN HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG 2015 Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG 2015 Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt Herausgeber:
MehrFachkräfteentwicklung in Berlin
Fachkräfteentwicklung in Berlin 2016 2030 Datenaktualisierung des IHK-Fachkräftemonitor Berlin 2016 1. Einführung Die jüngste Bevölkerungsprognose für Berlin geht davon aus, dass die Einwohnerzahl der
MehrDemografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf
Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf Fachkräftesicherung im Landkreis Cham - (k)ein Problem?! Fachforum am 17.10.2016 in Cham Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)
igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrNachwuchs sichern Zukunft sichern. Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung
Nachwuchs sichern Zukunft sichern Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung Quelle: KOFA, Bundesagentur für Arbeit Demografische Situation und Fachkräftemangel 2 Demografischer Wandel Demografie =
MehrIHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt
IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt Kerninfos zum Angebotspotenzial in Nordrhein-Westfalen: Der Fachkräfte Engpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 Um ein stabiles
MehrMöglichkeiten der Visualisierung demografischer Prozesse
München, den 13. Oktober 2010 Möglichkeiten der Visualisierung demografischer Prozesse Regionales Fachkräftemonitoring am Beispiel Hessens Dr. Dennis A. Ostwald / Tobias Ehrhard / Michael Kreil 2009 WifOR
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrStrukturbericht Region Stuttgart 2013
Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung Schwerpunkt: Fachkräftebedarf und Erwerbspersonenpotenzial Dr. Jürgen Dispan (IMU Institut Stuttgart) Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg der Akademie
MehrTätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf. Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg
Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg 22.09.2016 Logistikbranche gilt als Jobmotor in NRW Über 27.000 Unternehmen der Logistikbranche
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrThorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
MehrArbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe
Arbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe Der Arbeitsmarkt verzeichnet einen Rekord nach dem nächsten: Sechs Mal in Folge ist - mit Ausnahme des Krisenjahres 29 - die Zahl
MehrDen demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung
ankommen willkommen, 17.4. 2015 Den demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung Prof. Dr. Ralf E. Ulrich 2005 06 1 Die Bevölkerung Sachsen Anhalts schrumpft
MehrDemografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit:
Demografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit: Die Bedeutung von Qualifikation und Integration Bernd Raffelhüschen Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Berlin, 25. Oktober 2012 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft Kostenfaktor und Wachstumsbranche zur gleichen
MehrMit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
MehrIHK-FacHKräFtereport 2017
IHK-FacHKräFtereport ergebnisse des ihk-fachkräftemonitors und der konjunkturumfragen der hessischen industrie- und handelskammern FacHKräFteangebot und DurcHscHnIttsalter In Hessen bis * Anzahl 2.5. 2..
MehrGrundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen
Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,
MehrDemografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt
TÜV Rheinland / ADAC TruckSymposium 2012 Jürgen Spatz, (BA) Fachkräftesicherung in Deutschland Handlungsansätze der BA Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Der demografische Wandel
MehrMIGRATION UND ARBEITSMARKT
MIGRATION UND ARBEITSMARKT Drei Themen: Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zuwanderung und Entwicklung des Arbeitsangebots Deutschland im Wettbewerb um Zuwanderer
MehrPressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern.
Pressestatement Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 24. März 2014,
MehrZuwanderung nach Bayern
nach Bayern IHK Studie: Szenarienuntersuchung auf Basis des IHK Fachkräftemonitors Bayern, Juli 2015 ZUWANDERUNG NACH BAYERN EINLEITUNG 3 sverzeichnis 1. Einleitung nach Bayern - Chancen nutzen 1. Einleitung
MehrJuni Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG,
Juni 2015 Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG, 09.06.2015 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsort (jeweils September) OH + 1,9 % HL + 0,5 % Veränderung zum Vorjahr:
MehrIHK-FACHKRÄFTEREPORT 2014
IHK-FACHKRÄFTEREPORT 214 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Wirtschaftsräume In Bayern fehlen aktuell 265. Fachkräfte Bayern boomt. Die prosperierende Wirtschaft im Freistaat erfordert eine hohe
MehrArbeitsmarkt Ehrenamt im Bevölkerungsschutz
Berlin, 4. September 2012 Arbeitsmarkt Ehrenamt im Bevölkerungsschutz Dr. Susanne Schubert / Dipl.-Wirtsch.-Inform. Christian Berker Gliederung 1. Wohlstand jenseits des BIP 2. Solidarisch erzeugte Sicherheit
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrFachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm
Fachkräfte 2030 Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Jonas Pürckhauer, Leiter IHK Ulm, Olgastraße 95-101, 89073 Ulm Tel.: 0731/173 169, puerckhauer@ulm.ihk.de Motivation Fachkräftemangel
MehrDer demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen 16. Oktober 2012 3. Tagung Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, Konrad-Adenauer-Stiftung Entwicklung
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrFachkräftereport 2017 für Nord-Westfalen
Fachkräftereport 2017 für Nord-Westfalen Ergebnis der IHK-Konjunkturumfragen und Prognose aus dem Fachkräftemonitor NRW Engpass wird noch größer Die jüngste Konjunkturumfrage der IHK Nord Westfalen hat
MehrDemografie / Langfristige Entwicklung
Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,
MehrFachkräfte aus dem Ausland gewinnen?!
mit Bild oder wird Informationsveranstaltung für Arbeitgeber 17.10.2013 Referent - Datum - Version Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen?! Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrWolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck
Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck Stand: Oktober 2012 Der Arbeitsmarkt im Kreis Ostholstein Fachkräftemangel und Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung
MehrDer Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen
OloV-Netzwerktreffen 206 Der Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen Armin Gerbeth Armin Gerbeth, IHK Fulda Standortvorteile: auch für Arbeitnehmer/innen Brücke in das Rhein-Main-Gebiet
MehrStrukturwandel im Saarland
Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrKay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
Kay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Die LIGA der freien Wohlfahrtspflege, 13. November 2013 Sozialwirtschaft eine Branche mit Zukunft in Sachsen-Anhalt
MehrPERSPEKTIVE 2025: FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN M AI R E G I O N A L D I R E K T I O N S AC H S E N
PERSPEKTIVE 2025: FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN M AI 2 0 1 1 - R E G I O N A L D I R E K T I O N S AC H S E N FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN DIE HERAUSFORDERUNGEN GEMEINSAM MEISTERN VORWORT Wie der deutsche ist auch
MehrWandern wegen eines Jobs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftemangel 30.08.2012 Lesezeit 3 Min. Wandern wegen eines Jobs Noch ist Europa zwiegespalten: Während in zahlreichen Ländern viele Unternehmen
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrRegionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Statistische Woche 2016, Augsburg, 15. September 2016 Regionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt Dr. Pierre-André Gericke Daniel Ritz Agenda Zeitliche Entwicklung Regionale Verteilung
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrGewinnung von Pflegefachkräften im Inland Wiedergewinnung von Aussteigern und verkürzte
Gewinnung von Pflegefachkräften im Inland Wiedergewinnung von Aussteigern und verkürzte Ausbildung Melanie Sonneborn, Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit BildrahmenBild einfügen: Menüreiter:
MehrTeil III Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe an Pflegekräften in RLP und in der Region
Regionale Pflegekonferenz Bernkastel-Wittlich am 08. Oktober 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz
MehrIHK-Fachkräftemonitor Bayern
IHK-Fachkräftemonitor Bayern Zentrale Ergebnisse für Bayern und Oberbayern bis in den einzelnen Branchen, Regionen und Berufsgruppen 2013 Angebot: 4.205.000 Nachfrage: 4.45 Engpass: 249.000 Engpass in
MehrZukunftsBildung gemeinsam gestalten
Powerpoint-Folie 16:9 ZukunftsBildung gemeinsam gestalten E d uaction BILDUNGSGIPFEL RHEIN-NECKAR 2016 #EduAction2016 #EduAction2016 Powerpoint-Folie 16:9 ZukunftsBildung gemeinsam gestalten E d uaction
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrFachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.
26. April 2017 Management Summary zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen
MehrANALYSEN HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt
ANALYSEN HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG 2016 Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt HANDELSKAMMER-FACHKRÄFTEMONITOR HAMBURG 2016 Ein Online-Prognosetool für den Arbeitsmarkt Herausgeber:
MehrNeue Bevölkerungsprognose: Der Niederrhein schrumpft schneller!
Neue Bevölkerungsprognose: Der Niederrhein schrumpft schneller! Seit kurzem gibt es eine neue Bevölkerungsprognose für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Daten zeigen: Der Bevölkerungsrückgang
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
Mehr1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2016: Rückgang bei Privatinsolvenzen verlangsamt sich Anstieg auf Jahressicht möglich / Erneut mehr ältere Bundesbürger betroffen 1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrPressegespräch der IG Metall Küste in Hamburg
Die Luft- und Raumfahrtindustrie in Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie Ergebnisse der dritten Umfrage aus dem Jahr 2014 18.08.2014 in Hamburg Themenspektrum der Betriebsräte-Befragung
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrBAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung
BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung Wachstum in der Zeitarbeit setzt sich fort Im August 2011 hat die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche weiter zugenommen. Die Berechnungen
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Gerhard STRASSER Landesgeschäftsführer-Stv., Arbeitsmarktservice OÖ Dr. Dennis A. OSTWALD Geschäftsführer, WifOR Wirtschaftsforschung
MehrRaumordnungsprognose 2030 des BBSR
Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg
MehrIHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz
IHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz BERICHT ZUR DATENAKTUALISIERUNG 2016 ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. INHALT VORWORT 3 DER IHK-FACHKRÄFTEMONITOR 4 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 6 ENTWICKLUNG VON FACHKRÄFTEANGEBOT
MehrFachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.
12. Juli 2017 Gesamtauswertung zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen
MehrSalzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen
Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere
MehrArbeitsmarkt und Bildungsmarkt:
Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt
MehrTreffpunkt: Beruf und Karriere. Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer?
Treffpunkt: Beruf und Karriere Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer? BCA AA Hamburg, Sybille Ahlborn Stand: 03.02.2011 Demografischer Wandel Quelle: Statistisches
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrDemographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung
Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für
MehrGute Arbeit für Jung und Alt
Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts (Arthur Schopenhauer 1788-1860) Gute Arbeit für Jung und Alt Carmen Zieglmeier-Streb / BRK-Landesgeschäftsstelle / Team Gesundheitsmanagement
MehrQualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion
Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 20./21.10.2011, IWH
MehrCheck Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand
Check Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand Plenumssitzung OM Berlin, 22. Mai 2012 Annette Icks - IfM Bonn Eine Initiative von: Themen Ausgangssituation Bewältigungsstrategien
MehrAktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland
Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland Demografie Forum Emsland Lingen, 16. Juni 2016 Professor Lothar Eichhorn Gliederung Bevölkerungsentwicklung Niedersachsen-Emsland
MehrIHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz
IHK-Fachkräftemonitor Rheinland-Pfalz Die wichtigsten Ergebnisse Datenaktualisierung 2014 Fachkräfteengpass bei beruflich Qualifizierten ist zentrale Herausforderung Vorwort In den zurückliegenden Jahren
MehrDemografie, Fachkräfte, Handlungsfelder
der Bundesagentur für Arbeit 04.11.2013 Martina Sarter BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? Vorstellung der Digitalisierungsstudie
Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? Vorstellung der Digitalisierungsstudie Dr. Sandra Hofmann Sabrina Haberer Daniel Stohr 03. November 2016 A. Der
MehrHerausforderungen an die moderne Arbeitsmarktpolitik - Ein Blick in die Schweiz -
- Ein Blick in die Schweiz - Inhalt 1 Überblick über den Schweizer Arbeitsmarkt 2 Demografie 3 Sozialversicherungen 4 Migration 5 Fazit Wirtschaftswachstum Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung
MehrRaumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung
Dr. Steffen Maretzke; Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Raumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung Einführung Wanderungsgewinne
MehrFachkräftemonitor Tirol. Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt Update 2017
Fachkräftemonitor Tirol Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt Update 2017 Inhalt 1. Allgemeiner Überblick für Tirol: Der Fachkräfte Engpass verschärft sich bis zum Jahr 2030... 4 1.1 Fachkräftebedarfe
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrDaten zum Demografischen Wandel in der Region
Daten zum Demografischen Wandel in der Region Johannes Wolters DemografieNetzwerk Nordwest e.v., Bremen Fachtagung Arbeitswelt 2020 wer will, der kann!? Bremen 31.01.2011 1 Gliederung I. Demografie in
MehrDer Wettbewerb wird gnadenlos Demografischer Wandel, Bildung und Personalentwicklung
Der Wettbewerb wird gnadenlos Demografischer Wandel, Bildung und Personalentwicklung Fachtagung Der Wettbewerb wird gnadenlos Wer gewinnt den Kampf um die Fachkräfte Dr. Dieter Dohmen Erfurt, 8. November
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrWie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?
Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Arbeitnehmerempfang der Stadt Wesel 28. April 2016 Prof. Dr. G. Richenhagen Gliederung 1 Was verstehen wir unter Demografischem Wandel? 2 Wie wird
Mehr