WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN

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1 1 WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN BESCHLUSS DER CDU-FRAKTION BERLIN FREITAG, 29. MAI 2015 Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 1/4

2 1 2 WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN Industrielle Nachnutzung von Tegel hat unbedingte Priorität Die CDU-Fraktion wird auch in Zukunft Berlin TXL The Urban Tech Republic und alle Ansätze unterstützen, in Zusammenarbeit mit den Berliner Wissenschaftseinrichtungen neue Produkte auf den Gebieten Mobilität, Energie, Recycling und Kommunikation für die Stadt von morgen zu entwickeln und damit den Wirtschafts- und Industriestandort Berlin zu stärken. Berlin muss seine Chance wahrnehmen, sich auf diese Weise Zukunftsmärkte zu erschließen. Wichtige Erfolgsfaktoren sind das unmittelbare Zusammenspiel von Wissenschaft, Forschung und Industrie in Verbindung mit verfügbaren, zusammenhängenden Flächen in ausreichender Größe und attraktiver Lage. Diese Voraussetzungen erfüllt Berlin TXL in einzigartiger Weise. Das Nachnutzungsprofil sieht vor, einen Experimentierraum für urbane Technologien zu schaffen, Freiräume für zukünftige Entwicklungen, um neue technologische Innovationen aufgreifen zu können. Die kreative industrielle Nachnutzung von Tegel hat entsprechend der bisherigen FNPund B-Plan-Überlegungen für die CDU-Fraktion unbedingte Priorität gegenüber allen anderen Nutzungsüberlegungen Wohnquartiere als Schaufenster der Smart City Berlin Berlin ist als wachsende Stadt dringend auf sinnvoll erschließbare Wohnraumpotenziale angewiesen. Der geänderte Flächennutzungsplan sieht deshalb in Teilbereichen des aktuellen Masterplans für die Nachnutzung von Tegel auch Wohnnutzungen vor (Kurt- Schumacher-Quartier, Cité Pasteur). Hierzu bekennt sich die CDU-Fraktion ausdrücklich. Prioritär sind jedoch im Umfeld von Berlin TXL die vorhandenen Wohnungsbaupotenziale am Kurt-Schumacher-Platz, in der Cité Pasteur, in der Sternstraßen-Siedlung sowie in der Cité Guynemére zu entwickeln, bevor Flächen des Nachnutzungsgebietes für Wohnungsbau erschlossen werden. Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 1/4

3 Neue Technologien sind am überzeugendsten, wenn sie am Ursprungsort praktisch zur Anwendung kommen. Den zukünftigen Wohnquartieren auf dem heutigen Flughafengelände kommt deshalb eine besondere Funktion als Schaufenster der Smart City Berlin und der Produktpalette der Urban Tech Republic zu. Ihre räumliche Nähe zum Industrie- und Forschungsstandort Berlin TXL muss wechselseitig im Sinne des Standortprofils und zum Vorteil seiner Vermarktung genutzt werden. Die Wohngebiete werden damit zu einem besonderen Experimentierfeld für neue Technologien und ein intelligentes Stadtmanagement. Sicher wird das eine oder andere Produkt gut auch an anderen Berliner oder weltweiten Standorten gezeigt werden können. Doch nirgendwo sonst bietet sich der Vorteil der räumlichen Nähe so unmittelbar an Maßgebliche Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohnquartieren in Berlin TXL Diesen Grundsätzen folgend, müssen für die Entwicklung von Wohnquartieren in Berlin TXL bestimmte Voraussetzungen gegeben sein: Integrierte Quartiersentwicklung Um die kritische Größe für ein funktionierendes Stadtquartier zu erreichen, sind das geplante Kurt-Schumacher-Quartier in seinen vom Flächennutzungsplan vorgesehenen Ausmaßen und die heutigen Gewerbeflächen südlich der Scharnweberstraße in der zukünftigen Planung als integriertes Wohnquartier zu begreifen und gemeinsam als solches zu entwickeln. Hierbei ist von bis Wohnungen sowie der dafür erforderlichen sozialen Infrastruktur (Schulen, Kitas etc.) auszugehen. Quartiersverbindungen zwischen den Planungsbereichen sind zu ermöglichen Lösung für den Autobahntunnel Parallel dazu ist eine technische Lösung für den Autobahntunnel Tegel umzusetzen, die zukünftig Schließungen des Tunnels aufgrund von Stauentwicklung ausschließt. Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 2/4

4 Gemischte Stadtquartiere Aufgrund der besonderen Charakteristik der Quartiere als Schaufenster und Experimentierfeld urbaner Technologien und Lösungen für ein intelligentes Stadtmanagement scheidet eine einheitliche Dichte im Sinne einer Blockrandbebauung für die zukünftigen Wohnquartiere aus. Das Planungsgebiet muss eine Mischung unterschiedlicher Dichten und Wohnformen ausweisen, um dem angestrebten Profil gerecht zu werden. Auch in der sozialen Struktur der künftigen Quartiere wollen wir die typische Berliner Mischung von der geförderten Mietwohnung bis zu selbstgenutztem Wohneigentum erreichen. Hierfür werden auch Mittel des Wohnungsbaufonds eingesetzt. In einem an diesem inhaltlichen Profil ausgerichteten und von der Tegel Projekt GmbH zu konzipierenden Städtebaulichen Wettbewerb werden die besten Lösungen für das gemischte Bauen ermittelt. Reinickendorf ist als zuständiger Bezirk maßgeblich an dem Wettbewerb zu beteiligen Innovative Bau- und Gestaltungskonzepte In der späteren Umsetzung der Planung werden solche Bau- und Gestaltungskonzepte bevorzugt, die dem Profil der Wohnquartiere als Modellstandorte einer innovativen und nachhaltigen Architektur und Stadtentwicklung in besonderer Weise Rechnung tragen. Um der angestrebten Vielfalt im Quartier auch durch gemischte Eigentumsstrukturen Rechnung zu tragen, sind jeweils zu einem Drittel landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, private Bauherren einschließlich Baugruppen sowie Wohnungsbaugenossenschaften als Partner für die Entwicklung zu gewinnen Erweiterungsperspektive Internationaler Studentencampus mit Schienenanbindung Wie die Diskussion um ein Olympisches Dorf in Berlin TXL gezeigt hat, ist eine Erweiterung des für Wohnungsbau vorgesehenen Planungsbereiches flächenmäßig grundsätzlich denkbar. Aufgrund des klaren Fokus auf der industriellen Nachnutzung des ehemaligen Flughafengeländes sind dabei jedoch bestimmte Prämissen zu beachten. Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 3/4

5 Eine Änderung des Flächennutzungsplans zu Gunsten zusätzlichen Wohnraums kann aus Sicht der CDU-Fraktion lediglich dann in Betracht gezogen werden, wenn die industrielle Nutzungsperspektive für Berlin TXL dadurch in keiner Weise beeinträchtigt wird. Denkbar ist für uns, durch eine Ausweisung von mit entsprechenden Lärmkontingenten zu versehenden Flächen als Sondergebiete für besonders lärmresistente Wohnformen (insbesondere studentisches Wohnen / temporäres Wohnen) ein zusätzliches Wohnraumpotenzial für eine Zielgruppe zu erschließen, die mit dem Standortprofil besonders harmoniert. Ein internationaler Studentencampus in unmittelbarer Nähe zum Forschungs- und Industriestandort Tegel kann eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Planungen sein. Das Beispiel der Cité Internationale Universitaire de Paris wäre hierfür eine gute Richtschnur. Auf diese Weise könnten zusätzliche bis Wohneinheiten erschlossen werden, ohne die industrielle Nachnutzungsperspektive zu beeinträchtigen. Zu beachten ist allerdings, dass bei dieser Dimension neuen Wohnraums eine Anbindung der zukünftigen Wohnquartiere an das Schienennetz (U-Bahn) aus unserer Sicht eine zwingende Voraussetzung ist Entwicklungsauftrag für die Tegel Projekt GmbH Aus Sicht der CDU-Fraktion hat sich die Aufstellung und Struktur der Tegel Projekt GmbH bei der Entwicklung der zukünftigen Nutzung für Berlin TXL bewährt. Überlegungen zur Veränderung der Struktur wie zum Beispiel einer Verschmelzung mit der Tempelhof Projekt GmbH sind deshalb abzulehnen. Wenn die zukünftigen Wohnquartiere in Tegel Schaufenster und Referenzstandorte der urbanen Technologien und Konzepte werden sollen, die in unmittelbarer Nachbarschaft erdacht und produziert werden, dann ist die Entwicklung der Wohn- und Industrieflächen in Berlin TXL aus einer Hand und einem Guss sinnvoll. Die CDU-Fraktion plädiert deshalb dafür, der Tegel Projekt GmbH den Planungs- und Entwicklungsauftrag für die zukünftigen Wohnquartiere zu erteilen und sie dafür entsprechend auszustatten. Das Einvernehmen mit dem Bezirk Reinickendorf ist für die Entwicklung der Nachnutzung von Berlin TXL unter Berücksichtigung der Wohnbebauung weiterhin eine wichtige Voraussetzung. Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 4/4

6 1 Herausgeber: CDU-Fraktion Berlin Preußischer Landtag Berlin Tel.: (030) Beschluss der - 21 CDU-Fraktion 15 Fax: (030) Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 1/4 mail@cdu-fraktion.berlin.de

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