Wintersemester 1998/99

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wintersemester 1998/99"

Transkript

1 Vorwort zur Vorlesung Elektronische Datenverarbeitung I 'Einführung in die elektronischen Datenverarbeitung' an der Technischen Universität München- Weihenstephan Wintersemester 1998/99 Computer und rechnergesteuerte Automaten haben heute in alle Bereiche unseres Lebens Eingang gefunden. Dies gilt für das Wirtschaftsleben ebenso wie für die Forschung und Lehre. Somit ist es für Ingenieure zwingend, Grundkenntnisse im Funktionieren und im Einsatz solcher Maschinen zu haben. Insbesondere hat der PC, der persönliche Computer, den Status eines alltäglichen Arbeitswerkzeuges erreicht. Darüberhinaus ist er inzwischen durch eine Vielzahl sich ergänzender Entwicklungen auch auf dem Weg zur Kommunikations- und Medienzentrale zu werden. Die im Rahmen dieser Vorlesung vermittelten Grundkenntnisse auch wenn die technischen Parameter schnell veralten sollen die Studierenden in die Lage versetzen, vorhandene EDV-Technologien effektiv zu nutzen und im Hinblick auf neue Einsatzbereiche und Neuanschaffungen sichere Bewertungen und Entscheidungen zu treffen. Precht, Meier, Datenverarbeitungsstelle Weihenstephan, Montag, 2. November 1998 DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.0 -

2 Verantwortlich für den Inhalt Dr. N. Meier, Datenverarbeitungsstelle Weihenstephan Weihenstephan, November 1998 Technische Umsetzung Alfred Scheifl Das vorliegende Vorlesungsskript ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der Autoren in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine für Maschinen, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache Übertragen werden. Die in diesem Skript erwähnten Soft- und Hardwarebezeichnungen sind in den meisten Fällen auch eingetragene Warenzeichen und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Weihenstephan, November 1998 Dr. N Meier Datenverarbeitungsstelle Weihenstephan DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.0 -

3 Allgemeine Infos Stundenumfang 1 Stunde Vorlesung 1 Stunde Übung Siehe auch: Durchführung Halbsemester: 2 Stunden Vorlesung 2. Halbsemester: 2 Stunden Übung Klausur Mittwoch den 24. Februar :00-17:00 Uhr, Hörsaal 15 Anmeldung erforderlich!! Rückfragen meier@weihenstephan.de Unterlagen DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.1 -

4 Literatur Hansen H.R.: Wirtschaftsinformatik I, Fischer Stuttgart, UTB802. Hansen, H.R.: Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik I, Fischer Stuttgart, UTB 1281 Precht, M., N. Meier, J. Kleinlein, 1997: EDV-Grundwissen. Eine Einführung in Theorie und Praxis der EDV, 5. Auflage, Addison-Wesley, Duden Informatik, Duden-Verlag Spektrum der Wissenschaft Reihe Verständliche Forschung Computer Systeme Computer-Anwendungen Computer-Kurzweil Siehe auch: DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.2 -

5 Stoffübersicht Information und Darstellung im Computer Architektur moderner Rechner Datenerfassung und Peripheriegeräte Computertypen Vernetzung und Kommunikation Betriebsarten und Betriebssysteme Anwenderprogramme Programmieren von Computeranlagen Datenverarbeitung und betriebliche Organisation Mensch und Computer DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.3 -

6 Grundbegriffe Daten Alle Arten von Nachrichten oder Informationen, die sich maschinell verarbeiten lassen. Nachrichten - Informationen Die abstrakte Information wird durch die konkrete Nachricht mitgeteilt. Datenverarbeitung Jede Tätigkeit, die vorhandene Daten verarbeitet. Spezialfall: elektronische Verarbeitung. Datenverarbeitung Informationsverarbeitung Wissensmanagement Ausweitung der Begriffe entsprechend den bearbeiteten Inhalten, oft modisch geprägt Daten - Wissen - Information Daten werden durch Analyse und Aufbereitung in Wissen überführt. Aus dem Wissen werden Informationen gewonnen. Informationen sind Angaben über Sachverhalte und Vorgänge (transportiertes Wissen). DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.4 -

7 Datenverarbeitung - Informationsverarbeitung Arten der Datenverarbeitung Rechnen mit Daten (Addieren, Multiplizieren, etc.) Ordnen von Daten (Sortieren) Selektieren von Daten (Suchen) Mischen von Daten Vergleichen von Daten Speichern von Daten Speziell für maschinelle Datenverarbeitung Ein-/Ausgabe von Daten Übertragung von Daten zwischen verschiedenen Rechnern Informationsverarbeitung ist: Erfassung, Speicherung, Übertragung und Transformation von Information DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.5 -

8 Informationsverarbeitung durch den Menschen Schneller Dialog in breitem Kontext (Gespräch "über Gott und die Welt"). Mustererkennung (Baum <=> Grashalm, Telefonmast <=> Baum) Fällen von Entscheidungen bei unvollständiger Information Simultane Sprachübersetzung Erziehung Forschung, Kreativität Komplexe manuelle Aufgaben bei schnell wechselnden Anforderungen (Auto fahren) Bedienung von informationstechnischen Systemen (Computern) Spielen komplexer Spiele (nicht Schach, eher die Beziehung zwischen Mann und Frau) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.6 -

9 Technische Informationsverarbeitung Automatisches Rechnen Textverarbeitung Erzeugen von Zeichnungen und Konstruktion Kontrolle und Steuerung technischer Prozesse Industrieroboter mit Mustererkennungsfähigkeiten Buchungen, Platzreservierungen Lagerbuchhaltung, Bestellwesen, Abrechnung Literaturdokumentation Steuerung von Flugkörpern Telekommunikationsnetze DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.7 -

10 Computer?? Was ist ein Computer? Nach DIN-Definition ist ein Rechner eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, nämlich zur Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder Operationen Elektronisch? Synonyme Rechner, Rechensystem, Rechenanlage, Computer Datenverarbeitungssystem, DV-Anlage, EDV-Anlage DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.8 -

11 Maschnielle Menschliche DV (IV) Technische (maschinelle) EDV (IV) Menschliche DV (IV) Programm Eingabeeinheit Ausgabeeinheit Steuerwerk Rechenwerk Speicher Arbeitsvorschrift Angaben Ergebnisse Mensch Taschenrechner Notiz, Kartei DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 0.9 -

12 Kurzeinführungen im WS 98 Angesprochen sind alle interessierten Benutzer der CIP-Räume, es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig!! Termine: Dienstag, 10.Nov., st, HU 24B Mittwoch, 11.Nov., st, HU 34 Themen: Einführung in die CIP-Räume (Friedel) Allgemeines, Windows95, Drucken, etc. eine Einführung. (Mehnert) Weltweite Kommunikation zum Nulltarif Dienstag, 17.Nov., st, HU 24B Mittwoch, 18.Nov., st, HU 34 eine Einführung. (Mehnert) Weltweite Kommunikation zum Nulltarif Einführung in die CIP-Räume (Friedel) Allgemeines, Windows95, Drucken, etc. Dienstag, 24. Nov., st, HU 24B Mittwoch, 25.Nov., st, HU 34 FTP (Wolf) Downloads effektiv und schnell Netscape (Schwarz) Surfen für Einsteiger Dienstag, 1.Dez., st, HU 24B Mittwoch, 2.Dez., st, HU 34 Einführung in Usenet-News (Friedel) Fachlich diskutieren im Internet Netscape (Schwarz) Surfen für Einsteiger DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite

IT-Systeme. Ein nach Aufgabe oder Wirkung abgrenzbares

IT-Systeme. Ein nach Aufgabe oder Wirkung abgrenzbares Funktionseinheit (functional unit) DIN 44300 Ein nach Aufgabe oder Wirkung abgrenzbares Gebilde. Anmerkung: Ein System von Funktionseinheiten kann in einem gegebenen Zusammenhang wieder als eine Funktionseinheit

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch

Mehr

Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache

Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Der größte gemeinsame Teiler - ggt... 5 Das Bestimmen des ggt... 7 Das kleinste

Mehr

apt-ebusiness-shop Amazon-Schnittstelle

apt-ebusiness-shop Amazon-Schnittstelle apt-ebusiness-shop Amazon-Schnittstelle 1 Autor: Axel Uhlmann, apt-ebusiness GmbH Inhalt 0. Rechtliches... 3 1. Amazon-MWS aktivieren... 4 2. XML Berichte aktivieren... 5 3. Amazon Account im apt-ebusiness-shop

Mehr

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05.

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05. Initiative Tierwohl Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang Version 1.1 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs finance. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Initiative Tierwohl - Schwein

Initiative Tierwohl - Schwein Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ingenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C

Ingenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Das Modul Ingenieurinformatik wird in den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt angeboten Teil 1: Grundlagen

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik downloaded from by on August 7, For personal use only.

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik downloaded from  by on August 7, For personal use only. Michael Sachs Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Mathematik - Studienhilfen Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Engelmann Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Informatik,

Mehr

Informatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15

Informatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15 Informatik 1 für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik-Ausbildung

Mehr

Größer oder kleiner?

Größer oder kleiner? Größer oder kleiner? Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... Impressum... Größer oder kleiner?... Aufgabe :... 4 Aufgabe :... Textaufgaben... 7 Seite Impressum Produktion: leitner.interactive, Äußere

Mehr

Kapitel 1 - Einführung

Kapitel 1 - Einführung Vorlesung Graphische Datenverarbeitung Kapitel 1 - Einführung Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS/INF4 http://www.agis.unibw-muenchen.de UniBw München Überblick Kap. 1: Einführung (Überblick, Begriffe,

Mehr

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Software-Praktikum Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Von Stefan DiBmann, Universităt Dortmund Volker Zurwehn, Universităt Dortmund 83 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1988 Dipl.-Inform.

Mehr

Manfred Precht Nikolaus Meier Joachim Kleinlein. EDV-Grundwissen. 5. Auflage. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Addison Wesley Longman, Inc.

Manfred Precht Nikolaus Meier Joachim Kleinlein. EDV-Grundwissen. 5. Auflage. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Manfred Precht Nikolaus Meier Joachim Kleinlein EDV-Grundwissen 5. Auflage yy ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Harlow,

Mehr

Positive und negative Zahlen

Positive und negative Zahlen Positive und negative Zahlen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Qualifizierungseinheit Addition und Subtraktion mit positiven und negativen Zahlen 4 Addition und Subtraktion gemischt...

Mehr

DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske

DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ANNI KOUBEK Herausgegeben von Gerd F. Kamiske DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN Pocket Power Pocket Power Anni Koubek DIN EN ISO 9001:2015 umsetzen QM-System aufbauen und weiterentwickeln HANSER Die Wiedergabe

Mehr

Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie

Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-

Mehr

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung

Mehr

Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16

Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Mehr

Peter Kröner. Einstieg in CSS3. Standards und Struktur. 1. Auflage. Open Source Press

Peter Kröner. Einstieg in CSS3. Standards und Struktur. 1. Auflage. Open Source Press Peter Kröner Einstieg in CSS3 Standards und Struktur 1. Auflage Open Source Press Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:

Mehr

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL Grundlagen der Tabellenkalkulation. EXCEL 2010 für Windows. EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL Grundlagen der Tabellenkalkulation. EXCEL 2010 für Windows. EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL 2010 Grundlagen der Tabellenkalkulation EXCEL 2010 für Windows EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß EXCEL 2010 Grundlagen EX2010 / GL / EX10-1 EX10-1 Autor:

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2003 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2003 für Windows W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß WORD 2003 Grundlagen W2003 / GL / W03-1 W03-1 Autor: Dr. Harald

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Die Kunst des Fragens 4. Auflage

Die Kunst des Fragens 4. Auflage POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Übung zu Makroökonomik II

Übung zu Makroökonomik II Übung zu Makroökonomik II Aufbau der Übung: Übungsblätter im Internet je ca. ab Dienstag für die darauffolgende Woche verfügbar. Sollten möglichst vor der Übung durchgearbeitet werden. Lösungen werden

Mehr

Manfred Precht, Nikolaus Meier, Joachim Kleinlein. EDV-Grundwissen. Eine Einführung in Theorie und Praxis der modernen EDV 4.

Manfred Precht, Nikolaus Meier, Joachim Kleinlein. EDV-Grundwissen. Eine Einführung in Theorie und Praxis der modernen EDV 4. Manfred Precht, Nikolaus Meier, Joachim Kleinlein EDV-Grundwissen Eine Einführung in Theorie und Praxis der modernen EDV 4. Auflage f y ADDISON-WESLEY An imprint of Addison-Wesley-Longman, Inc. Bonn Reading,

Mehr

Schnellanleitung. (Version für Apple MacOS X)

Schnellanleitung. (Version für Apple MacOS X) Schnellanleitung (Version für Apple MacOS X) Inhalt Software installieren 2 Software starten 2 DVD-Video auslesen 5 DVD-Videos bearbeiten 7 DVD-Video konvertieren 7 Anhang 10 Impressum und Support 10 Die

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Grundlagen der Hard- und Software Grundlagen der Hardware Definition und Hauptaufgaben der Hardware Grundprinzipien der Rechentechnik Die Hardwarekomponenten eines

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com

Mehr

Word Basiswissen

Word Basiswissen Word 2013 Basiswissen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0057-4 Autorin:

Mehr

Arbeitstitel: DV-Infrastruktur

Arbeitstitel: DV-Infrastruktur Arbeitstitel: DV-Infrastruktur Überblick über die Lehrveranstaltung Rechnerarchitektur Betriebssysteme Rechnernetze Einf. in die WI 1 - DV-Infrastruktur WS03/04 1 Rechnerarchitektur Einf. in die Technologie

Mehr

I. Einführung. 1. Ziel und Motivation. Ingenieur, Programmieren?? Ingenieur, Programmieren?? Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006

I. Einführung. 1. Ziel und Motivation. Ingenieur, Programmieren?? Ingenieur, Programmieren?? Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006 Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006 I. Einführung Ekkart Kindler Ziel und Motivation Grundbegriffe Praxis Zwischendurch: Organisatorische Hinweise und Ablauf der Veranstaltung 1. Ziel

Mehr

MAGIX ist eine eingetragene Marke der MAGIX AG. Die vorliegende Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt.

MAGIX ist eine eingetragene Marke der MAGIX AG. Die vorliegende Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. 2007 Handbuch 2 Copyright Copyright MAGIX ist eine eingetragene Marke der MAGIX AG. Die vorliegende Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung

Mehr

Programm Praxis BandS. Herausgegeben von Walter Gander

Programm Praxis BandS. Herausgegeben von Walter Gander Programm Praxis BandS Herausgegeben von Walter Gander Uwe Beck Computer -Graphik Bilder und Programme zu Fraldalen, Chaos und Selbstahnlichkeit Birkhauser Verlag Basel. Boston Prof. Dr. Uwe Beck Wacholderbogen

Mehr

Peter Wies V2016 ISBN

Peter Wies V2016 ISBN Visio 206 Grundlagen Peter Wies. Ausgabe, September 206 V206 ISBN 978 3 86249 69 8 5 Shapes verbinden 5 5. Shapes verbinden Lernvideo: Shapes verbinden.mp4 5. Basiswissen Verbinder Beispieldatei: Verbinder.vsdx

Mehr

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Anleitung zum Archive Reader ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...4 1.1. Ziel dieses Dokumentes...4 1.2. Zielgruppe für wen ist dieses Dokument bestimmt...4 1.3. Hauptpunkte...4

Mehr

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben Mathematik 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben Duden 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 2., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag Berlin Bibliografische

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Lehrziel und Inhalt Überblick über die Informatik;

Mehr

Resource Kit - WMClus

Resource Kit - WMClus windream Resource Kit - WMClus windream GmbH, Bochum Copyright 2002-2003 by windream GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 06/03-3.5.0.0 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf in

Mehr

Rechnergrundlagen. Vom Rechenwerk zum Universalrechner

Rechnergrundlagen. Vom Rechenwerk zum Universalrechner Rechnergrundlagen. Vom Rechenwerk zum Universalrechner von Rainer Kelch 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22113 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

CURRICULUM FÜR (POSTGYMNASIALE) FACHSCHULEN

CURRICULUM FÜR (POSTGYMNASIALE) FACHSCHULEN Beglaubigte Übersetzung aus der rumänischen Sprache, Seite von 6 MINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG CURRICULUM FÜR (POSTGYMNASIALE) FACHSCHULEN Beruf: PROGRAMMIERER Beglaubigte Übersetzung aus der rumänischen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Informatik 1 für Kommunikationstechniker, Mechatroniker Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann

Mehr

Schnittstelle Spintso-Schiedsrichteruhr - Spielbericht System: DFBnet SpielPlus R3.60

Schnittstelle Spintso-Schiedsrichteruhr - Spielbericht System: DFBnet SpielPlus R3.60 Kurzbeschreibung Schnittstelle Spintso-Schiedsrichteruhr - Spielbericht System: DFBnet SpielPlus R3.60 Speicherpfad/Dokument: Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 05.10.2011 18.10.2011

Mehr

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN Markus Krimm. Ausgabe, Juli 206 ISBN 978-3-86249-593- Das Tablet mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-TAB-AND6X-G 4 Kommunikation Mit Threema Nachrichten sicher verschicken

Mehr

Muster. Urkunde. hat sich die Kenntnisse des Tastschreibens mit Hilfe der. 10 kleinen Fingerlein. erfolgreich angeeignet.

Muster. Urkunde. hat sich die Kenntnisse des Tastschreibens mit Hilfe der. 10 kleinen Fingerlein. erfolgreich angeeignet. Urkunde hat sich die Kenntnisse des Tastschreibens mit Hilfe der 10 kleinen Fingerlein erfolgreich angeeignet. Unterschri Lehrer Datum Schulstempel Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks versionsunabhängig www.reddoxx.com Copyright 2011 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0

Mehr

Dokumentation QuickHMI Erste Schritte

Dokumentation QuickHMI Erste Schritte Dokumentation QuickHMI Erste Schritte Version 5.1 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester

Mehr

Excel Basiswissen

Excel Basiswissen Excel 2013 Basiswissen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 Autorinnen: Anja Schmid, Inge Baumeister,

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor

Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00

Mehr

Produktionswirtschaft 1

Produktionswirtschaft 1 1 Dozent: Prof. Dr. Rainer Souren Vorlesung (V2) / Übung (Ü1 Folie 0/3) im Wintersemester 2016/17 Donnerstags, 9.00 10.30 Uhr (Audimax) Teilnehmer: Bachelor-Studiengänge MW / WI / WIW, Master-Studiengänge

Mehr

Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme

Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,

Mehr

Liste MI / Liste I Programmieren in C++

Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Medieninformatik WS 2007/2008 Kapitel 1-4 1 Ziele Kennenlernen einer weiteren objektorientierten

Mehr

Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg

Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg Dozent: J. Heberle Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.

Mehr

akquinet dynamic solutions GmbH Hafenhaus, Deck 10 Bollhörnkai Kiel

akquinet dynamic solutions GmbH Hafenhaus, Deck 10 Bollhörnkai Kiel akquinet dynamic solutions GmbH Hafenhaus, Deck 10 Bollhörnkai 1 24103 Kiel Copyright akquinet dynamic solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN

Einführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN Einführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN Part 1 Übersicht zur Vorlesung und Einführung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der jeweils angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen

Mehr

Programmier-Projekt (cs108)

Programmier-Projekt (cs108) Frühjahrsemester 2013 Programmier-Projekt (cs108) Prof. Dr. Heiko Schuldt Termine Vorlesung: Beginn: Donnerstag 28.02.2013 Termine: Donnerstag 10 12 Uhr Kollegienhaus, Hörsaal 114 Freitag 10 12 Uhr Kollegienhaus,

Mehr

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Lync 2013 Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2014 LYNC2013AN Impressum Matchcode: LYNC2013AN Autoren:

Mehr

Computer-Mix für Kids. Überzeugend präsentieren mit PowerPoint

Computer-Mix für Kids. Überzeugend präsentieren mit PowerPoint Inhalt Computer-Mix für Kids... 1 Überzeugend präsentieren mit PowerPoint... 1 Tipps und Tricks für Schüler zu Word und Excel... 2 EDV für Senioren einfacher Umgang mit Bildern am PC... 2 Bildungsurlaub:

Mehr

Algorithmen & Datenstrukturen

Algorithmen & Datenstrukturen Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen

Mehr

der Programmierung (2 V + 3 Ü) WS 2014 / 2015 EDV, WS 2014/2015, Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Seite 1

der Programmierung (2 V + 3 Ü) WS 2014 / 2015 EDV, WS 2014/2015, Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Seite 1 EDV: Informationstechnik: t ik Grundlagen der Programmierung (2 V + 3 Ü) WS 2014 / 2015 EDV, WS 2014/2015, Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Seite 1 Maschinenbau Programmierkenntnisse Mechanik Arbeitswissenschaft

Mehr

bhv ist ein eingetragenes Warenzeichen der bhv Publishing GmbH. Andere erwähnte Produktnamen sind teilweise Warenzeichen der entsprechenden

bhv ist ein eingetragenes Warenzeichen der bhv Publishing GmbH. Andere erwähnte Produktnamen sind teilweise Warenzeichen der entsprechenden Defrag X3 Handbuch Lizenzbedingungen Die vorliegende Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, bleiben

Mehr

Programmieren 2 - Java

Programmieren 2 - Java Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit

Mehr

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg

Mehr

Access Datenbanken für Einsteiger

Access Datenbanken für Einsteiger Access 2013 Datenbanken für Einsteiger Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0060-4

Mehr

Lizenzverwaltung für cobra Partner

Lizenzverwaltung für cobra Partner Lizenzverwaltung für cobra Partner Copyright 2011 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS,cobra CRM PLUS und cobra CRM PRO sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH.

Mehr

Impressum. Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen MCH12 ISBN

Impressum. Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen MCH12 ISBN Impressum MCH12 ISBN 978-3-941132-39-9 Herausgeber: Elmar Fischer Autor: Thomas Alker Illustrationen: EXTRAKT:de, Büro für Illustration, Jörg Hartmann Covergestaltung: one pm, Grafikdesign, Petra Michel

Mehr

Grundlagen der Hard- und Software. Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf

Grundlagen der Hard- und Software. Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf Grundlagen der Hard- und Software Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf Gliederung Grundlagen der Hardware Definition und Hauptaufgabe der Hardware Grundprinzipien der Rechentechnik Die Hardwarekomponenten

Mehr

windream 6.5 What s New? windream GmbH, Bochum

windream 6.5 What s New? windream GmbH, Bochum windream 6.5 What s New? windream GmbH, Bochum windream GmbH Wasserstr.219 44799 Bochum Stand: 05/2016 6.5.0.1 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie

Mehr

Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen

Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen Helmut Genaust Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen Zweite, verbesserte Auflage 1983 Springer Basel AG CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Genaust, Helmut: Etymologisches

Mehr

Rechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 14.

Rechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 14. Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. April 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze

Mehr

Programmierung mit Java Teil 1

Programmierung mit Java Teil 1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Teil 1 Übung im Master-Modul Systems

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 14.00 16.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-026 Informationen zur Vorlesung,

Mehr

Bau-Lexikon downloaded from by on March 11, For personal use only.

Bau-Lexikon downloaded from  by on March 11, For personal use only. Bau-Lexikon downloaded from www.hanser-elibrary.com by 46.3.198.142 on March 11, 2018 Bau-Lexikon downloaded from www.hanser-elibrary.com by 46.3.198.142 on March 11, 2018 Grütze Bau-Lexikon Bau-Lexikon

Mehr

Erfolgsfaktor Inplacement

Erfolgsfaktor Inplacement Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement Neue Mitarbeiter systematisch und zielgerichtet integrieren Dargestellt am Beispiel der ITK-Branche Diplomica Verlag Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement: Neue Mitarbeiter

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Kapitel 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT,

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Prof. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg

Prof. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)

Mehr

Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren. Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm.

Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren. Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm. Scrum in der Praxis Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann 1. Auflage 2012. Buch. 348 S. Hardcover ISBN 978 3 89864 792

Mehr

Berechnung Altteilesteuer. Release 1.0.0

Berechnung Altteilesteuer. Release 1.0.0 Berechnung Altteilesteuer Release 1.0.0 Version: 4.1 2011 myfactory International GmbH Seite 1 von 12 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen

Mehr

explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band 1

explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band 1 explore.it INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG Dieter Baum, Hannes Klein, Thilo Schmid, Thomas Wieland, Jennifer Ulrich 1. Auflage 2011 ISBN 978-3-86249-093-6 Windows 7 und Office 2010 Arbeitsheft Band

Mehr

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Naturwissenschaft Heiko Hansen Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 1

Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 1 Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 1 Robert Giegerich Faculty of Technology Bielefeld University robert@techfak.uni-bielefeld.de Vorlesung, U. Bielefeld, Winter 2011/2012 1 / 8 Kapitel 1: Einleitung

Mehr

Informatikgrundlagen (WS 2016/2017)

Informatikgrundlagen (WS 2016/2017) Informatikgrundlagen (WS 2016/2017) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde

Mehr