Problems e schanzas dall economia locala
|
|
- Elsa Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Problems e schanzas dall economia locala Pieder Vincenz Leiter Anlaufstelle Wirtschaftsförderung PRO SAGOGN November
2 Inhalt (1) Entwicklung der Wirtschaft in der Surselva Rückblick auf die letzten Jahren Auswirkungen auf die Region (2) Anlaufstelle Wirtschaftsförderung Strategische Stossrichtungen der Regiun Surselva Schwerpunkte der Tätigkeit Projekte (3) Schlussfolgerungen, Ansatzpunkte 16. November
3 Weltweite Entwicklungen Neue Technologien und die Liberalisierung vereinfachen Transport, Kommunikation, Produktion und ermöglichen einen zusätzlichen internationalen Handel Der intensivere Wettbewerb senkt die Konsumentenpreise und erhöht den Innovationsrhythmus Flexible und kostengünstige Produktion verlangt u.a. beste Standorte Standortwettbewerb Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden 16. November
4 Entwicklung der Bevölkerung 1980 bis Indexiert (1980 = 100) Graubünden Surselva Kreis Ilanz Quelle: Amt für Wirtschaft und Tourismus 16. November
5 Zuwachsraten Wohnbevölkerung nach Hauptwohnsitz und Gemeinde (1970 bis 2000; 1970 = 100%) Disentis/Mustér Flims Schluein Sagogn Laax Ilanz [in %] Quelle: Amt für Wirtschaft und Tourismus 16. November
6 Struktur der Beschäftigten 2001 (Surselva und Graubünden) 100% Landwirtschaft Sonst. öff. u. persönlichen DL 80% 60% 40% Gesundheitswesen Unterichtswesen Öffentliche Verwaltung Immob.wesen, Informatik, F&E Kredit und Versicherungen Verkehr Gastgewerbe Handel; Reperatur 20% Baugewerbe Energie & Wasserversorgung Rest (v.a. Industrie) 0% Surselva Graubünden Quelle: Amt für Wirtschaft und Tourismus 16. November
7 Entwicklung der Pendlerströme in der Surselva 1990 bis Juli
8 Entwicklung in den 90er Jahren Bevölkerungsentwicklung ( ) Beschäftigtenentwicklung ( ) Logiernächte * ( ) Quelle: BFS * Quelle: BFS (inkl. Kurbetriebe) Surselva Graubünden Schweiz + 0% + 2.8% + 5.3% -11% - 9% - 3.5% -21% -8%? Stagnation der Bevölkerung in der Surselva (Geburtenrückgang, Entwicklung der Arbeitsplätze) Überproportionaler Rückgang der Beschäftigtenzahl im Vergleich zu Graubünden und Schweiz (v.a. in wichtigen Industriebranchen wie Holz, Bekleidung, Druck/Verlag und Metallerzeugnisse) Trotz Rückgang der Beschäftigten fand ein mässiger Strukturwandel innerhalb der Branchen statt. Resultat dieses Strukturwandels war eine Migration von wertschöpfungsschwachen hin zu wertschöpfungsstärkeren Branchen Deutlicher Nachfragerückgang in der Hotellerie und in tourismusnahen Branchen 16. November
9 Regionale Wirtschaft Einnahmen der exportierenden Wirtschaft (Wirtschaftsmotoren) Region Ausgabe für lokale Güter und Dienstleistungen Produktion Zulieferer Handel Infrastruktur Intraregionaler Multiplikator Bauwirtschaft Sozialwesen (Schulen, Spitäler usw.) Einwohner Gewerbe Ausgaben für Importe/Gewinntransfer 16. November
10 Impulsgeber der Wirtschaft in der Surselva Tourismus Industrie Dienstleistungsexporte (ohne Tourismus) Energieexporte (inkl. Handel) Einkommenseffekt von Arbeitspendlern Exporte von natürlichen Ressourcen (Agrarprodukte, Holz, Wasser) Weil alle ländlichen Regionen zu wenig eigene Kaufkraft haben, ist deren wirtschaftliches Überleben auf Exporte angewiesen. Es haben nur jene Exporte eine Chance, die in der Region in guten Strukturen und bezüglich des externen Marktes wettbewerbsfähig produziert werden können. 16. November
11 Anlaufstelle Wirtschaftsförderung Regiun Surselva Anlaufstelle Wirtschaftsförderung Via Centrala Ilanz pieder@surselva.ch 16. November
12 Organisation/Organigramm Regiun Surselva Gesamtheit der stimmberechtigten Verbandseinwohner Gemeinden (45) Strategische Ebene GPK (3) Regionsversammlung (76) mindestens einer, auf je 500 Einwohner ein weiterer Delegierte Regionsvorstand (7) Politische Führung Diverse Arbeitsgruppen Gesundheitskommission Verkehrskommission Logopädiekommission Abfallbewirtschaftungskommission Musikschulkommission Geschäftsstelle Stabstelle und administrative Leitung Operative Ebene Gesamtleitung Betriebsleitung / Deponiemeister Mitarbeiter Musikschulleiter Musikschullehrer Leiter Anlaufstelle Wirtschaftsförderung Leiter Koordinationsstelle Gesundheit Leiterin des Logo- pädischen Dienstes Logopädinnen Legasthenie- und Dyskalkulietherapeuten 16. November
13 Anlaufstelle Wirtschaftsförderung Standortentwicklung Projektinitiierung Projektkoordination Projektleitung Einzelbetriebliche Förderung Firmenbesuche Standortabklärungen Unterstützung für Unternehmer Marketing und Kommunikation Sensibilisierung Spezialanlässe Vermarktung des Standortes 12. Juli
14 Standortentwicklung Projektinitiierung Lancierung des Projektes (Vermittlung von Finanzierungshilfen, Unterstützung bei Erstellung des Konzeptes) im Auftrag von Gemeinden, Trägern von Projekten oder regionalen Gruppierungen. Projekte müssen eine regionale Bedeutung haben, mittelfristig zu Arbeitsplätzen und regionaler Wertschöpfung führen. Projektkoordination und - leitung Koordination wichtiger Projekte im Auftrag der Regiun Surselva Projektleitung 16. November
15 Standortentwicklung DMO Surselva und angrenzender Raum Projekt für eine bessere Vermarktung der Surselva Mehr neue Gäste in die Surselva zu holen und dadurch Steigerung der Logiernächte Steigern der touristischen Wertschöpfung in der Surselva Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen Projektablauf Modul 1 Ausgangsanalyse Modul 2 Entwicklung von DMO-Strategien für die Surselva Strategieentscheid Erarbeitung des Business-Planes für die neue Organisation 16. November
16 Standortentwicklung Lenna renda Projekt zur Förderung der Holzwirtschaft in der Surselva 88% der Gemeinden beteiligen sich! 4 Stossrichtungen Holzvermarktung Überbetriebliche Zusammenarbeit Umfassende Verrechnung betrieblicher Leistungen Auswertung konkreter Beispiele 16. November
17 Standortentwicklung Raumkonzept Gotthard - Porta Alpina Parc Adula Golfregion Surselva Naturmonument Ruinaulta Sessiun in Flims Erneuerbare Energien TTS 16. November
18 Einzelbetriebliche Förderung Firmenbesuche Überblick über innovative Firmen und Potentiale der Firmen Bedürfnisse/Probleme frühzeitig erkennen Standortabklärungen Gründerservice Informationen über Fördermassnahmen, verfügbare Räume und Flächen Rasche und unbürokratische Abklärungen Unterstützung bei Neugründung der Firma, Coaching vor und nach der Gründung am Ort, Hilfestellung bei lokalen Bewilligungsverfahren, Informationen und Unterlagen für Neuansiedler 16. November
19 Einzelbetriebliche Förderung Firmenbesuche Aufbau eines Netzwerkes in- und ausserhalb der Region Verschiedene IHG-Anfragen von Bergbahnen und Gemeinden Stellungnahmen für Kanton zu Vorhaben in Surselva Gründerservice Kinderkrippe Mäuseburg in Ilanz Kurs für Neuunternehmer in Zusammenarbeit mit CCM, Schweizer Berghilfe und Adlatus 16. November
20 Marketing und Kommunikation Sensibilisierung für wirtschaftliche Zusammenhänge Referate Plattformen Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit unter den KMU s Unternehmensnetzwerke (v.a. über Veranstaltungen in der Region) Vermarktung des Wirtschaftsstandortes Surselva in Zusammenarbeit mit dem AWT 16. November
21 Marketing und Kommunikation Sensibilisierung für wirtschaftliche Zusammenhänge Forum Surselva ( Verschiedene Präsentationen in der Region Cumpra Surselva Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit Vos partenaris en Surselva Vermarktung des Standortes Surselva Image Film zur Surselva 16. November
22 Schlussfolgerungen, Ansatzupunkte Revitalisierung des Torismus durch Stärkung bestehender und neuer Angebote. Z.B. Realisierung des Golfplatzes Sagogn/Schluein. Zunahme der Pendlerintensität in den letzten Jahren. Kann Sagogn sicherstellen, dass die Pendler erhalten bleiben (z.b. Integration, Steuerpolitik, Schulangebot)? Die Energie bleibt ein wachsender Wirtschaftsbereich und wird in Zukunft noch stärker wachsen. Welche Potentiale hat Sagogn im Bereiche Energie? Holz? Die wirtschaftliche Entwicklung der Surselva hängt vom Handeln der bestehenden Unternehmen (inkl. Tourismus) in der Region ab. Können punktuelle Aktivitäten der Unternehmer (für Wachstum) situativ unterstützt (z.b. auch Waldwirtschaft) werden? Anbindung an einem grösseren dynamischen Wirtschaftszentrum bringt Vorteile. Könnten langfristige Beziehungen und Synergien zur Stadt Ilanz und/oder Flims/Laax aufgebaut und genutzt werden? 16. November
23 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16. November
Impulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrKMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik
KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011 Inhalt
MehrStrategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung
Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer
MehrZukunft touristischer Regionen
Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni
MehrZukunftsbetrachtungen für die Surselva
Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Referat anlässlich der Generalversammlung der Pro Sagogn vom 20. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Sagogn, 20. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
Mehr! " # $ " %& ' # & & # $ # $ (
Grüezi! " # $ " %& ' # & & # $ # $ ( 1. Räumlicher Perimeter 2. Position und Positionierung 3. Kurzer Blick zurück 4. Organisation der 5. Personelle Ressourcen 6. Finanzierung 7. Neue Regionalpolitik (NRP)
MehrAndiast - zwischen Peripherie und Tourismus
Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Referat vom 25. Mai 2016 Peder Plaz, Geschäftsführer Andiast, 25. Mai 2016 1. Umfeld 2. Surselva 3. Andiast & Co. 2 1 Umfeld Was ist Qualität? 3 Druck auf Anpassung
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrStrom Bündner Exportprodukt mit Zukunft
Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Landquart, 18. November 2008 Inhalt
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrRegionales Entwicklungskonzept BEEH
Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung
MehrRegionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017
www.pwc.de Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (81 %) und den Arbeitsort Berlin (75 %) als attraktiv, vor allem
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrIntegrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur
MehrWirtschaftsstruktur Vorarlberg. und Wirtschaftskrise
Wirtschaftsstruktur Vorarlberg und Wirtschaftskrise 27. Mai 2009 27.5.2009 / 1 Wirtschaftsstruktur Vorarlberg 8.672 Betriebe, 107.316 Beschäftigte (Stand Juli 2008) 67 % sind Kleinbetriebe mit bis zu 5
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrWirtschaftliche Perspektiven im Surses
Wirtschaftliche Perspektiven im Surses Gedanken zur mittel- bis langfristigen Entwicklung Öffentliches Referat vom 12. Juli 2002 in Savognin Peder Plaz, Betriebsökonom HWV 1 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung
MehrRegionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017
www.pwc.de Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (88 %) und den Arbeitsort Frankfurt (82 %) als attraktiv,
MehrRegierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrSanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket
Sanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket Präsentation ICAS Tagung, Pontresina Samstag, 24. Juni 2017 Ausgangslage Gemeinde Auswirkungen Zweitwohnungsinitiative - Rückgang der Neubautätigkeit
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrKommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM
Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
MehrTiroler Zukunftsstiftung - Innovationsvorsprung durch Cluster Wellness Tirol
Tiroler Zukunftsstiftung - Innovationsvorsprung durch Cluster Wellness Tirol Tirol 720.000 Einwohner Region mit sehr hohem Lebensstandard: Einzigartige Landschaft, Natur, Sport, Kultur Ideale Lage innerhalb
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrIdentitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein
Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Lebensraum gestalten - Identität stärken Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie gemeinsam und vernetzt zu gestalten Identitätsorientierte,
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
Mehr100 % im Eigentum des Landes Niederösterreich
Regionen fördern Offen für wirtschaftliche Unternehmungen Als privatwirtschaftlich geführte Agentur mit jahrzehntelanger Erfahrung, einem hoch spezialisierten Team und einem umfas senden Netzwerk bieten
MehrErholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet?
7..7 Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? Aussichten für die Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 7..7 Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrMedTech-Landschaft Kanton Solothurn
MedTech-Landschaft Kanton Solothurn Community-Event "MedTech Solothurn" 20. September 2017, Swiss Medtech Expo Roger Graber, Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn «Solothurn entwickelte sich in den letzten
MehrAmtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung
Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrWolfsburg AG Engagiert für Arbeitsplätze und Lebensqualität. Wolfsburg AG Seite 1
Wolfsburg AG Engagiert für Arbeitsplätze und Lebensqualität Wolfsburg AG 28.01.2015 Seite 1 Wirtschaftsstandort mit attraktivem Lebensumfeld: Wolfsburg Wolfsburg ist heute einer der führenden Wirtschaftsstandorte
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrOswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Oswald Lechner, 20.11.2008 Sand in Taufers: Zentrum des Ahrntales Bevölkerung 06.11.2008: 5.157 Anteil am Pustertal: 6,7% Sand in Taufers: Fraktionen Bevölkerungsanteil Anteil Arbeitsplätze Sand 43,4%
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrKreisreport Landkreis St. Wendel
Kreisreport 2014 Landkreis St. Wendel Viel Grün, wenig Menschen St. Wendel ist nach Einwohner der kleinste Kreis im Saarland 82,1% des Kreises sind Acker oder Wald zusammen mit dem Landkreis Merzig-Wadern
MehrHerzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016
Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER
ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrErwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige
- Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrHerzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh
Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Landkreis St. Wendel 93.000 Einwohner ca. 22.500 Arbeitsplätze 4,9 % Arbeitslosigkeit Geringste Jugendarbeitslosigkeit im Saarland
MehrEuropäische Strukturfondsförderung Das EFRE-OP Überblick
Europäische Strukturfondsförderung 2007-2013 Drei Fördergebiete Das EFRE-OP Überblick Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Kontext
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrStade. Rotenburg. Osterholz. Verden. Nienburg. Region Hannover. Schaumburg. Hameln-Pyrmont Hildesheim
Beschäftigtenentwicklung insgesamt 23 bis 24 Lk. Cloppenburg iepholz Lk. Region Hannover Beschäftigtenentwicklung insgesamt 23 bis 24 in % (J) 1,4 und mehr -,2 bis unter 1,4-1,2 bis unter -,2-1,9 bis unter
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrIndustriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen. Göppingen, 12. Juli 2016
Industriestandort Filstal: Gestern Heute Morgen Göppingen, 12. Juli 2016 Region Stuttgart Motor Baden-Württembergs VRS 2016 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 100% 0,4 0,1 0,6
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrEUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: )
EUROPA für Thüringen Ausblick auf die EU-Förderperiode 2014-2020 (Stand: 17.02.2014) Inhalt Rahmenbedingungen Mittelausstattung Inhaltliche Vorgaben Rechtliche Vorgaben Sozioökonomische Situation in Thüringen
MehrPolnische Investoren in Ostvorpommern - Hoffnungsträger einer peripheren Region?
Abteilung Wirtschaftsgeographie Polnische Investoren in Ostvorpommern - Hoffnungsträger einer peripheren Region? Dipl.-Geogr. Wolfdietrich Peiker Präsentation für die LAG-Herbsttagung Jüterbog, 04.11.2014
MehrArbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7
Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend
MehrDER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL
DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL Ein Überblick Urban Perkmann Bozen, 12.06.2015 WAS SIND DIENSTLEISTUNGEN? Dienst-Leistungen unterscheiden sich von Sach-Leistungen u.a. durch» Immaterialität» Gleichzeitige
MehrSüdböhmische Lokale Aktionsgruppen. Ziersdorf, Tomáš Novák, Vorsitzender KS
Südböhmische Lokale Aktionsgruppen Ziersdorf, 31. 5. 2017 Tomáš Novák, Vorsitzender KS Was bedeutet MAS/LAG? Lokale Aktionsgruppe = Gemeinschaft von Bürgern, Non-Profit-Organisationen, privatem Unternehmersektor
MehrDer Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer
MehrVision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition
Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision Der Cluster Food & Nutrition Ein regionaler Cluster der Wirtschaft der Hauptstadtregion Schweiz Ein Cluster mit KMU und in Bildung und Forschung
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrRegionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit
Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Bevölkerungsentwicklung 1981-2009: Veränderung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2031 in % (Index: 2001 = 100%) Gemeindestruktur
MehrWirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam
Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin Bildnachweis: IHK Potsdam Neuruppin, 15. April 2016 Agenda 1 2 3 4 Einleitung Sozioökonomische Rahmendaten Gewerbeflächenmarkt Schlussfazit
MehrRADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste Wirtschaftsfaktor Tourismus in Zeiten des Klimawandels Eine regionalwirtschaftliche Analyse der touristischen Nachfrage in Mecklenburg-Vorpommern,
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrNach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht
experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise
MehrRaumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte
Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen Toni Brauchle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE Forschungsmarkt
MehrDie Vorarlberger Industrie
Die Vorarlberger Industrie Die wichtigsten Daten über unsere Industrie VORARLBERG IST EIN INDUSTRIELAND Die Industrie, breit definiert mit produzierendem Gewerbe, Bau und Energie, prägt maßgeblich die
MehrWillkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen
Willkommen am Vorteilsstandort Beste Aussichten für Ihr Unternehmen Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild Nürnbergs Top-Business-Standort Mehr als 200 Unternehmen mit 7.000 Beschäftigten nutzen in der motivierenden
MehrMedienmitteilung. Cham, 05. Oktober Mitgliederbefragung von ZUGWEST. Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle
Medienmitteilung Cham, 05. Oktober 2016 Mitgliederbefragung von ZUGWEST Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle In Zeiten der Globalisierung wird die Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft
MehrRegionalmanagement und Wirtschaftsförderung in einer Grenzregion
Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung in einer Grenzregion Ludger Klostermann, Zentrum für Regionalmanagement OberseeLinth, Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil Zentrum für Regionalmanagement OberseeLinth
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrDie neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen
Die neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Technologiestiftung
MehrAlternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte
Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von: 1 Problemstellung 2 Idee 3 Fazit und Empfehlungen 2 1 Problemstellung
MehrDatenanalyse IHK-Unternehmensbefragung zum Thema Fachkräfte für familienfreundliche Unternehmen im Bergischen Städtedreieck
Datenanalyse IHK-Unternehmensbefragung zum Thema Fachkräfte für familienfreundliche Unternehmen im Bergischen Städtedreieck Rückläufe nach Standort 35 30 25 20 15 10 5 0 Remscheid Wuppertal Solingen
MehrRegion Mittelbünden. Beschäftigtenentwicklung und künftige Herausforderungen. Peder Plaz, Betriebsökonom HWV
Region Mittelbünden Beschäftigtenentwicklung und künftige Herausforderungen Referat anlässlich der Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Mittelbünden vom 25. April 2002 in Tiefencastel Peder Plaz,
MehrBedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für
MehrModul Raum Modul Land- und Forstwirtschaft
Modul Raum Modul Land- und Forstwirtschaft Forum 3 Steinhaus, am Ripartizione Opere Idrauliche Inhalt Raumnutzung Rechte Land- und Forstwirtschaft Demographische und wirtschaftliche Entwicklung Raumplanerische
MehrDas Jahr der Propheten
Das Jahr der Propheten Entwicklung Winter SECO - 3.7% 3'450 3'400 3'350 3'300 3'250 3'200 Winter Mittel Wi. 3'150 3'100-0.3% 3'050 3'000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Entwicklung Sommer
MehrEine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen:
Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Energieversorgung lokal und nachhaltig Rudi Rienzner Prad am Stilfserjoch, 24. Oktober 2009 Energiefixpunkte in Südtirol 1897 1921 1994 1994 2005 2006
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Oktober 20 Stand: 30.10.20 07:47 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Auch wenn Wirtschaftsinstitute und aktuelle Konjunkturumfragen einen breiten Aufschwung in
Mehr