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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Werner Beutelmeyer Institutsvorstand und Geschäftsführer Market Institut am 3. Jänner 0 zum Thema "Agrar-Barometer 0" Ergebnisse der aktuellen Agrarumfrage Weiterer Gesprächsteilnehmer: Hofrat Mag. Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ

2 Stockinger/Beutelmeyer Seite Weiterbildung und Internet haben hohen Stellenwert Mit der Entwicklung des eigenen Betriebes ist die überwiegende Mehrheit ( Prozent) zufrieden. Der Anteil der Sehr- Zufriedenen liegt so wie im Vorjahr bei 1 Prozent. Ambivalent fällt die Antwort auf die Frage nach der derzeitigen betrieblichen Situation aus: Etwa zu gleich großen Teilen wird diese mit gut (1 Prozent) bzw. schlecht ( Prozent) beantwortet. In Oberösterreich wird die derzeitige betriebliche Situation von 6 Prozent als gut bewertet. Kritischer wird die derzeitige Einkommenssituation bewertet, denn die Mehrheit (6 Prozent) der Landwirt/innen beurteilt diese als schlecht, jeder Fünfte sogar als sehr schlecht. So wie im Vorjahr auch, sind sich die Landwirt/innen einig, dass es unerlässlich ist, ein Allrounder zu sein, um heutzutage einen landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich zu führen. Das heißt, dass man imstande ist, kleinere Reparaturen selbst zu erledigen. In dieser Einschätzung sind sich Voll- und Nebenerwerbslandwirt/innen einig. Die Bedeutung der Weiterbildung, was die Nutzung moderner Informationstechnologien wie Internet einschließt, steht nach wie vor ganz oben. Dies wird besonders von Betrieben im Vollerwerb hervorgehoben. Den Ergebnissen nach zu schließen, steht unternehmerisches Denken, gepaart mit einer rationalen Betriebsführung, weitgehend an der Tagesordnung. Der Unternehmer setzt sich gegenüber dem Bauern immer stärker beim Landwirt durch: Ähnlich wie im Unternehmen werden bestimmte Leistungen vermehrt outgesourct bzw. zugekauft. Gleiches gilt beim Maschinenpark. Pressekonferenz am 3. Jänner 0

3 Stockinger/Beutelmeyer Seite 3 Investitionsverhalten gedämpft Die Landwirt/innen wurden auch nach ihren Investitionsplänen gefragt. Im Vergleich zum Vorjahr, wo die Mehrheit ( Prozent) der Landwirt/innen eine Investition planten, liegt heuer der Wert um 1 Prozentpunkte niedriger. 3 Prozent planen in den nächsten ein bis zwei Jahren zu investieren. Oberösterreich liegt hier genau im Bundesschnitt. Wobei das Investitionsvorhaben bei Voll- und Nebenerwerbslandwirt/innen unterschiedlich ausgeprägt ist: Während bei den Nebenerwerbslandwirt/innen beinahe zwei Drittel (6 Prozent) keine Investitionen in den kommenden zwei Jahren planen, beträgt dieser Anteil bei den Vollerwerbslandwirt/innen nur 6 Prozent. Hauptsächlich sollen die Investitionen in den Maschinenpark sowie in das Wohn- und Wirtschaftsgebäude fließen. Im Durchschnitt planen die Landwirt/innen 39.0 Euro in den kommenden zwei Jahren zu investieren. Bei den investitionswilligen oberösterreichischen Landwirt/innen liegt das geplante Investitionsvolumen bei.66 Euro. Hohe Erwartungen in erneuerbare Energie Der Blick in die Zukunft ist im Vergleich zur Messung im Vorjahr optimistischer. Sahen 0 beinahe zwei Drittel (6 Prozent) pessimistisch in die Zukunft, beträgt dieser Anteil zum Jahresende 0 9 Prozent. Knapp die Hälfte erwartet keine wesentlichen Veränderungen, ein gutes Fünftel (3 Prozent) sogar eine Verbesserung. Eine gute Einkommensquelle für die heimische Landwirtschaft sehen die Bauern im Bereich der Pressekonferenz am 3. Jänner 0

4 Stockinger/Beutelmeyer Seite erneuerbaren Energie. In diesen Bereich werden gleich ob Voll- oder Nebenerwerb, Groß- oder Kleinbetrieb große Erwartungen gesetzt. Die Entwicklungschancen in den Bereichen Milchwirtschaft, Schweineproduktion und Rinderproduktion werden unterschiedlich beurteilt. Das größte Potenzial wird hier in der Milchproduktion gesehen, wo Prozent der oberösterreichischen Landwirt/innen die Entwicklungschancen als gut bewerten. Am schlechtesten stehen die Chancen bei der Schweineproduktion: Hier sehen nur 9 Prozent der oberösterreichischen ein Potential für die Zukunft. Der Blick auf das Bauernjahr 0 Bauernarbeit ist endlich wieder gefragt diese positive Entwicklung hält auch im Jahr 0 an. Die große Nachfrage nach Energie und Lebensmittel wird den Markt bestimmen, ist Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger überzeugt. Das bringt insgesamt erstmals wieder gute Zukunftsaussichten auf den Gesamtsektor der Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Allerdings hat sich die Trendwende in der Nachfragesituation am Markt noch nicht auf die Bauernpreise durchgeschlagen. Während in der Milchproduktion und im Ackerbau die neue Nachfragesituation bereits zu den Erzeugerpreisen am Bauernhof durchgedrungen ist, fehlt im Bereich der für Oberösterreich so wichtigen Veredelungsproduktion vor allem im Schweinebereich eine längst überfällige Anpassung der Preise. Diese Situation ist ein wesentlicher Teil der momentanen Unzufriedenheit, weil die Landwirtschaft eine lange und Pressekonferenz am 3. Jänner 0

5 Stockinger/Beutelmeyer Seite tiefgreifende Schweinepreisdepression wie selten zuvor zu verkraften hat. "Für die nächsten Monate muss hier die Preiswende kommen", appelliert Landesrat Stockinger vor allem an den Lebensmittelhandel, "hier darf nicht so lange zugewartet werden, bis der Markt derart ausgepresst ist, dass am Ende überhöhte Preissprünge verkraftet werden müssen. Wir wollen als Landwirtschaft keine extremen Preissprünge, sondern eine nachhaltige und vernünftige Entwicklung auf den Märkten im Sinne einer gelebten Partnerschaft zwischen Landwirtschaft, Wirtschaft und Konsument/innen". Agrarpolitik als Chancendenken Schimpfen alleine genügt nicht Strategisch gibt es jetzt für die Landwirtschaft und Forstwirtschaft zahlreiche offene Türen: Starke Betonung von Herkunft und Regionalität im Lebensmittelsektor. Klimaschutzüberlegungen verlangen kurze Transportwege. Positionierung Oberösterreichs als Land der Qualitäts- Lebensmittel. Große Chancen für Energie und Rohstoffe angesichts des historisch höchsten Rohölpreises. "Zukunftsfähige Agrarpolitik darf nicht beim Beklagen der Situation enden, sondern braucht gerade jetzt Kooperationen und Projekte, wie sie in den Bereichen Lebensmittel, Energie und Rohstoffe derzeit in Oberösterreich umgesetzt werden", sagt Landesrat Stockinger. Pressekonferenz am 3. Jänner 0

6 Agrar-Barometer 0 Ergebnisse der aktuellen Agrarumfrage Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART 1

7 Entwicklung des Betriebes Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung Ihres landwirtschaftlichen Betriebes? Mit der Entwicklung des eigenen Betriebes sind die Landwirte - sehr zufrieden noch zufrieden weniger zufrieden ganz und gar nicht zufrieden keine Angabe Landwirte insgesamt Trend 06 Trend Männer Frauen bis Hektar bis 0 Hektar mehr als 0 Hektar Vollerwerb Nebenerwerb Biolandwirtschaft konventionelle LW Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART

8 Beurteilung der derzeitigen Einkommenssituation Und wie beurteilen Sie Ihre derzeitige Einkommenssituation? Bitte sagen Sie das erneut anhand der Skala von 1 bis. 1 bedeutet sehr gut und bedeutet sehr schlecht. Dazwischen können Sie abstufen. Es finden die derzeitige Einkommenssituation - Landwirte insgesamt 3 sehr gut Note Note 3 3 sehr schlecht 6 keine Angabe 3 Männer Frauen bis 9 Jahre 30 bis 9 Jahre 0 Jahre und älter bis Hektar bis 0 Hektar mehr als 0 Hektar Vollerwerb Nebenerwerb Biolandwirtschaft konventionelle LW Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART 3

9 Geplante Investitionen Und wie sehen Ihre Pläne für Ihren Betrieb in den nächsten 1- Jahren aus? In welchen Bereichen planen Sie hier Investitionen? Landwirte insgesamt Trend 06 Trend 0 ES PLANEN EINE INVESTITION 3 In diesen Bereichen planen die Landwirte Investitionen - Landwirtschaftliche Maschinen/Fahrzeuge 1 6 Wohngebäude 3 Stallgebäude/Tierhaltung 36 1 Sonstige Wirtschaftsgebäude 9 1 Haushaltsausstattung 6 Grundflächenerweiterung 10 Keine Investitionen geplant 3 0 Keine Angabe Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART

10 Höhe der Investitionen Wie groß werden Ihre Betriebsinvestitionen alles in allem in den nächsten 1- Jahren voraussichtlich sein? Die Investitionshöhe beträgt - Basis: Landwirte, die Investitionen planen, 3% = 100% Landwirte insgesamt Trend 06 Trend 0 Unter 3.00 Euro bis unter.000 Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro und darüber Keine Angabe, weiß nicht 10 Im Durchschnitt: Euro Euro 10 Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART

11 Erwartete Entwicklung Und welche Entwicklung erwarten Sie bei der heimischen Landwirtschaft für die nächsten Jahre: Gehen Sie davon aus, dass sich die Situation für die Landwirtschaft verbessern wird, ungefähr auf dem derzeitigen Stand bleiben wird oder dass sich die Situation verschlechtern wird? Die Situation für die Landwirtschaft - wird sich verbessern wird gleich bleiben wird sich verschlechtern keine Angabe Landwirte insgesamt Trend Trend 0 6 Männer Frauen bis Hektar bis 0 Hektar mehr als 0 Hektar 39 9 Vollerwerb Nebenerwerb 3 Biolandwirtschaft konventionelle LW Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART 6

12 Entwicklungschancen in der Land- und Forstwirtschaft Wie sehen Sie die Entwicklungschancen in der Land- und Forstwirtschaft in Österreich in den Bereichen Milchwirtschaft, Schweineproduktion und Rinderproduktion? Bitte erneut nach der Skala von 1 bis. (1 bedeutet sehr gut und bedeutet sehr schlecht.) Fangen wir mit der Milchwirtschaft an. In folgenden Bereichen sind die Entwicklungschancen - sehr gut Note Note 3 sehr schlecht keine Angabe Milchwirtschaft Schweineproduktion Rinderproduktion Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART

13 Erneuerbare Energie: vielversprechender Einkommenszweig Nun zu einem anderen Thema, nämlich zur erneuerbaren Energie. Zahlreiche Projekte beschäftigen sich mit der Nutzung landwirtschaftlicher Produkte für die Energiegewinnung. Zum Beispiel Biomasseheizkraftwerke, Biogasanlagen, Anlagen zur Gewinnung von Biotreibstoff aus Raps, etc. Wie schätzen Sie in diesem Bereich die zukünftigen Markt- und Einkommenschancen für die Bauern generell ein? Es bewerten die zukünftigen Markt- und Einkommenschancen durch erneuerbare Energie für die Bauern als - Landwirte insgesamt 1 sehr gut gut 1 gering 3 überhaupt nicht gut keine Angabe Trend Männer Frauen bis Hektar bis 0 Hektar mehr als 0 Hektar Vollerwerb Nebenerwerb Biolandwirtschaft konventionelle LW Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART

14 Erneuerbare Energie: Jeder Dritte sieht gute Einkommenschancen Und wie schätzen Sie die zukünftigen Einkommenschancen im Bereich erneuerbarer Energie für Ihren Betrieb ein? Es schätzen die zukünftigen Einkommenschancen im Bereich erneuerbarer Energie für den Betrieb ein - Landwirte insgesamt 30 sehr gut 6 gut gering überhaupt nicht gut 1 66 keine Angabe Trend Männer Frauen bis Hektar bis 0 Hektar mehr als 0 Hektar Vollerwerb Nebenerwerb Biolandwirtschaft konventionelle LW Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent CHART 9

15 Erfolgsfaktoren Ich lese Ihnen nun Verschiedenes vor, das heutzutage für eine erfolgreiche Führung eines landwirtschaftlichen Betriebs von Bedeutung sein kann. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie wichtig das Ihrer Meinung nach ist. (1= sehr wichtig, = unwichtig, dazwischen können Sie abstufen) Für eine erfolgreiche Führung ist nach Ansicht der Landwirte sehr wichtig - Dass man kleinere Reparaturen selbst erledigen kann Dass man sich laufend weiterbildet Eine geregelte Hofnachfolge Maschinen, die nur für wenige Arbeitsstunden benötigt werden, nicht kaufen, sondern vom Maschinenring ausleihen Computer und Internetanschluss Teilnahme an den Förderprogrammen wie z.b. am ÖPUL oder Mutterkuhhaltung Weniger als Bauer und mehr als Unternehmer denken Die direkte Vermarktung der eigenen Produkte Sich ein Nebeneinkommen sichern, indem man über den Maschinenring Arbeiten wie Winterdienst oder Grünraumpflege übernimmt Verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Landwirten bei der Produktion und Bewirtschaftung Produktion von Bioenergie Höhere Spezialisierung Laufende Investitionen in den Maschinenpark Zusammenarbeit mit anderen Landwirten in Hinsicht Vermarktung, Vertrieb Auslagerungen von Leistungen wie z.b. die Aussaat oder die Silierung an den Maschinenring Einsatz von Saisonarbeitskräften bei arbeitsintensiven Zeiten, wie z.b. bei der Ernte Umstellung auf eine biologische Produktionsweise Keine allzu großen Veränderungen, so weitermachen wie bisher Zupachtung von Fremdflächen Den eigenen Betrieb zu vergrößern, um wettbewerbsfähig zu bleiben Auflassung der Tierhaltung Dokumentation der Umfrage P.ZM.010.P.F: Erhebungszeitraum:. Oktober bis 1. Dezember 0; statistische Schwankungsbreite bei n=1001 ± 3,16 Prozent Landwirte insgesamt wurde nicht erhoben Trend CHART 10

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