Patientenverwaltung und Leistungsverrechnung auf einen Klick

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1 Patientenverwaltung und Leistungsverrechnung auf einen Klick - Grundlage für ein effizientes Informationsmanagement -

2 Agenda 1. HCS Vorstellung - Hintergrund 2. Reservierung & Check in 3. Kartei 4. Listengenerator 5. PACS - Picture Archiving and Communication System / DICOM 6. Formulargenerator 7. Nutzen & Vorteile 8. Referenzen

3 HCS - Vorstellung Mit der Softwareentwicklung wurde in den achtziger Jahren begonnen. Seitdem erfolgt eine stetige Weiterentwicklung bzw. Systemerweiterung. HCS wird in mehreren Krankenanstalten mit differenten Hardwareumgebungen bzw. - landschaften eingesetzt. Im HCS wurden Schnittstellen für die Kommunikation mit Institutionen (Sozialversicherungen etc.) und Fremdgeräten implementiert. Die Krankenhausapplikation läuft auf einem Server unter Linux. Clients können sowohl unter UNIX als auch Windows eingesetzt werden.

4 Prozessorganisation

5 HCS Hauptmenü Einfache Navigation mittels Symbolleiste Verschiedene Zugriffsberechtigungen (Benutzergruppen) abhängig vom Login-Status Individuelle Einstellungen für User bzw. Usergruppen Features: med. Wörterbuch, Textbausteine Hinterlegung von Musterbriefen in eigener Bibliothek, Editor, effektive Stammdatenverwaltung, usw.

6 Reservierung Zentrale Bettenadministration für alle Stationen Bettenbelegungspools zur Übersicht über freie Kapazitäten Auswahl des behandelnden Arztes/Aufnahmeart/Kasse/etc. Elektronische Datenübernahme von Versicherungen (E-Card, PVA)

7 Reservierungskalender Ständig gewartete Bettenpools zeigen freie Kapazitäten auf einen Blick. Mit dem übersichtlichen Kalender ist eine genaue Vorausschau auf in Zukunft zur Verfügung stehende Betten möglich.

8 Check - In Patientenadministration - Klassifizierung von Patienten (ambulant / stationär / tageschirurgisch / etc.) - Frühere Aufenthalte werden automatisch übernommen - Eingabe der Einweisungsdiagnose bzw. Entlassungsdiagnose Verschlüsselung von Diagnosen und MELs gemäß ICD -10 Verrechnung - LKF Abrechnung / Scoring - Abrechnung Selbstbehalte / Privatversicherung / Ärztehonorare

9 Check - In

10 Verschlüsselung - ICD Leistungserfassung: Sowohl Diagnosen als auch med. Einzelleistungen können als Code oder Bezeichnung gesucht werden. Eventuelle Verlegungen innerhalb eines Aufenthalts werden hier dokumentiert.

11 Verrechnung Mit einem externen Programm (Verantwortung obliegt dem BMGFJ) erfolgt das Scoring zur Abrechnung der Leistungen gegenüber den Sozialversicherungen. Alle Aufenthalte (in einem bestimmten Datumsbereich) können automatisch gescort werden. Das Programm stellt Fehler und Warnings fest - und protokolliert die betroffenen Fälle in einer eigenen Datei.

12 Kartei

13 Kartei Die Kartei dient als zentraler Datenpool und Zugang zu allen patientenspezifischen Daten. Daten gesamte elektronische Krankengeschichte Karteianträge: 1. Anamnese 2. Pflegeplanung, Befunderfassung / Editor gesamte Diagnostik 3. Laboranforderungen / Laborbefunde / Scannen externer Befunde 4. Digitale Bilder: PACS / DICOM 5. OP-Bericht, Arztbrief, Konsilien, Befunde 6. ArztbriefAnbindung externer Programme und Prozesse- Formulargenerator 7. Fakturierung

14 Labor

15 Labor Ermittelte Werte können auch graphisch dargestellt werden, um den Verlauf zu dokumentieren (Beispiel Blutsenkung). Die Laborergebnisse können als Einzelresultat(e) oder in kumulierter Form abgerufen werden. Eine spezifisch graphische Darstellung der Messdaten ermöglicht eine bestmögliche Verlaufskontrolle.

16 Pflegedokumentation Die Pflegedokumentation umfasst den gesamten Pflegeprozess von der Aufnahme über die Pflegeplanung bis zur Entlassung.

17 Listengenerator Universelles Auswertungstool für Management / Controlling und Kollegiale Führung. Es können Listen für die Ablauforganisation als auch statistische Daten für Management und Controlling generiert werden. Für den jeweiligen Listeninhalt werden verschiedene Filter und Suchkriterien angeboten. Die Listen sind zusätzlich durch eine integrierte Abfragesprache individuell anpassbar. Weitere Listen Aktuelle Übersicht Bettenbelegung Kostenübernahme Verlängerungsantrag Tagesbuchjournal Reservierungsliste Tagesaufnahme diverse Stationslisten Fakturierung Ergebnisse können exportiert und mit Excel und Open Office weiter bearbeitet werden!

18 Listengenerator Statistische Auswertungen für die kaufmännische Verwaltung - Management Information Service - Pflege-Kategorisierung täglich Pflege-Kategorisierung in Prozent PPR-Statistik nach Diagnose-Fällen KV-Statistik: Fach-, Beleger-, Diagnosenanalyse; Altersanalyse Patienten-Leistungs-Statistik Arzt-Leistungs-Statistik OP-Leistungs-Statistik nach Ärzten Fakturen-Leistungsaufstellung Diagnosen-Statistik Patienten-Statistik LKF-Zusatzliste Fakturierung Verpflegstage Selbstbehalte-Auswertung OP-2 Ärzte-Statistik Befund-Suche Die Abfragen laufen im Hintergrund und werden den berechtigten Personen via zugestellt.

19 PACS / DICOM Digitale Lösungen für die bildgebende Diagnostik Einsatzgebiete sind die Primärdiagnostik mit einer Multi-Monitor Installation, die Bildbetrachtung und der Einsatz als Frontend Workflow-List beinhaltet angeforderte Untersuchungen Über den Dicom-Viewer werden die Bilder betrachtet: Auch auf den Stationen sind Funktionen wie Vergrößern, Verkleinern, Ausschneiden, Kontrast, etc. möglich. Dicom Print zur Dokumentationsausgabe auf Papier oder Laserfilm ist integriert. Dicom Burn als Möglichkeit zur Bilddatenausgabe auf CD/DVD ist ebenfalls möglich (mit optionalem CD/DVD Brennroboter) Schnittstellen zur Anbindung an andere Dicom - Archive stehen zur Verfügung

20 Zusatztool: Formulargenerator: OP - Dokumentation

21 Zusatztool: Formulargenerator: Medikamentenbestellung Medikamente werden auf Stationen via Formulargenerator bestellt - die Erfassung erfolgt übersichtlich nach Kostenstelle und Bestellnummer. Ein Datenexport in ein Warenwirtschaftsprogramm ist möglich.

22 Technische Information Entwicklung: Anfangs wurden alle Module in der Programmiersprache C entwickelt. Inzwischen erfolgen alle weiteren Entwicklungen mit C++ unter Verwendung des Qt Cross-Plattform Application Frameworks. Hohe Performance und weitgehende Unabhängigkeit von best. Betriebssystemen. Schnittstellen:HL7, XML, DICOM, Datentransfer via Medicalnet Datenbanksystem: Raima Netzwerk-Datenbank in Verbindung mit Postgres-SQL (oder Oracle) Betriebssystem Client: Linux (empfohlen Kubuntu 8.04) Windows 2000/XP (empfohlen XP)

23 Nutzen und Vorteile Umfassende elektronische Abbildung aller relevanten Prozesse Gesamte Dokumentation von Patienten, Diagnosen und Leistungen auf einen Klick Softwarelösung für das gesamte Haus Perfektes Informationsmanagement für alle Entscheidungsträger durch detaillierte Bericht- und Planungstools

24 Referenzen Privatklinik Althofen Kur-& Rehabzentrum Althofen Privatklinik Villach Humanomed Consult GmbH Privatklinik Wehrle, Salzburg

25 Weitere Informationen Humanomed Consult GmbH Ing. Alexander Raith Jesserniggstraße Klagenfurt, Austria T: +43 (0)463 / F: +43 (0)463 / E: alexander.raith@humanomed.co.at

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