FÖRDERPROJEKT ST. KIZITO S GYMNASIUM NIGERIA

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1 FÖRDERPROJEKT ST. KIZITO S GYMNASIUM NIGERIA DR. SIEGLINDE MIRIÉ /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite Seite 1

2 Nigeria in Westafrika, nahe am Äquator Quelle: Wikipedia /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 2

3 Nigeria - ein reiches Land aber die Bevölkerung ist bitterarm Bevölkerung Größe Einwohner Durchschnittsalter Nigeria im Überblick km², 3 x so groß wie Deutschland 162 Millionen 19 Jahre, nur 3,1% ist über 65 Jahre alt Föderale Republik mit Präsident Bevölkerungsreichstes Land Afrikas, über 400 verschiedenen Sprachen Hauptreligionen: Christentum und Islam (ca. zu je 50%) Nigeria - zweitgrößte Volkswirtschaft Afrikas, Wachstum 6-8% p.a. bis 2012 Reich an Rohstoffen, größter Erdölproduzent Afrikas (2,5 Mio barrels täglich) Aber 80% der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze von ca. 1 Dollar pro Tag! /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 3

4 Der Bundesstaat Imo in Südostnigeria Größe: 5500 Quadratkilometer 4,5 Mio Einwohner (Stand 2005) Lage: im Südosten, im Herzen des tropischen Regenwaldgebietes von Nigeria Lage St. Kizito s Sec. School: In Umuchima, nordwestlich der Hauptstadt Owerri Land- u. forstwirtschaftliche Erzeugnisse, vor allem Yams, Maniok, Palmöl, Mais, Reis Quelle: Wikipedia /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 4

5 Imo ist hauptsächlich ländlich Idima Abam, das Heimatdorf des Schulleiters /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 5

6 Das St. Kizito s Gymnasium ein katholisches Internat Gegründet 1986 vom Bischof von Orlu; Englisches Schulsystem, Schuluniform ist Pflicht Der Schulabschluss entspricht dem englischen GCE (Abiturzeugnis) und berechtigt zum Hochschulstudium Ca. 400 Schüler zwischen 11 und 18 Jahren, 42 Lehrkräfte /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 6

7 Der Schulleiter Schulleitung seit 2008 : Dr. Chibuike Ukeh, geb im ehemaligen Biafra Priesterweihe in Nigeria, 2006 Promotion an der Uni Passau In den Schulferien arbeitet Chibuike in Deutschland als Urlaubsvertretung in verschiedenen Pfarrgemeinden /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 7

8 Die Lage der Schule Das Schulgelände liegt in einer idyllischen Landschaft, im Grünen, am Hochufer des Flusses Orashi. In der Regenzeit Erosionsprobleme Seit Dez 2011 Unterstützung durch die nigerianische Regierung mit substanziellen Drainagemaßnahmen /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 8

9 St. Kizito s idyllische Lage /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 9

10 Zustand vorher /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 10

11 Der Schulcampus danach /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 11

12 Die Schulanlage St. Kizito s Gymnasium /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 12

13 Gebäude mit Unterrichtsräumen und Schulbus eine Spende aus Deutschland /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 13

14 Waschtag und Großreinemachen im Internat /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 14

15 Die Unterkünfte im Internat /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 15

16 Kassawa täglich auf dem Speiseplan /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 16

17 Die Schulküche des Gymnasiums /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 17

18 Solarstrom statt Tropenholz: Umwelt- und Klimaschutz /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 18

19 Die heutige Situation der Schule Rund 500 Menschen leben auf dem Campus und kein Strom aus dem Netz! nur 2 Stunden am Tag vom Dieselgenerator, weil zu teuer Die Dieselkosten müssen beim Essen eingespart werden Für Hunger gibts nur ein paar Nüsse von den Bäumen oder Erdnüsse von Mama, aber nicht alle haben das Geld dafür! /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 19

20 Die Folgen Ohne Strom kein Wasser, kein angemessener Unterricht Es fehlt an Unterrichtsmaterial und naturwissenschaftlichen Labors Moderne Medien sind nur eingeschränkt verfügbar Deshalb braucht die Schule ganz dringend Strom! /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 20

21 Was wollen wir erreichen? Katastrophen verhindern durch Präventivmaßnahmen Not ist global, sie hat auch Europa erreicht. Wie lange reichen unsere finanziellen Mittel für humanitäre Hilfe noch? Neue Partnerschaftsmodelle helfen humanitäre Katastrophen zu verhindern Wichtigste Maßnahmen: - Zugang zu Bildung für alle Menschen als Voraussetzung für die Schaffung von Arbeitsplätzen und einen besseren Lebensstandard im eigenen Land. Klimaschutz gegen Hunger: Klimaschutz u.a. durch intensive Nutzung regenerativer Energien zur Reduzierung der Treibhausgase und Schonung wertvoller Ressourcen Jeder Tag zählt, deshalb wollen wir helfen, damit die St. Kizito s Schüler von heute /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 21

22 unsere Partner von morgen werden. Dann werden sie uns helfen /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 22

23 Unsere Hilfsmaßnahmen Wir bauen mit Hilfe von Spenden für die Schule eine netzunabhängige Solarstromanlage. Wir retten damit kostbaren Tropenwald von ca. 100 Bäumen pro Jahr und sparen l Diesel, insges. vermeiden wir damit kg des Treibhausgases CO2 jedes Jahr! - Ein guter Beitrag zum Klimaschutz! FÖNIG schickte bereits einen Hilfstransport mit Schulmöbeln nach Nigeria /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 23

24 Was sich die Schüler wünschen: Lernen statt arbeiten /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 24

25 Was sich die Schüler wünschen Schulfreunde in Deutschland, studieren und später Deutschlands Partner sein /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 25

26 Wovon die Schüler träumen Faire Chancen auf eine bessere Zukunft /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 26

27 Die Jungen würden gerne einen moderne Schuleinrichtung haben und Freunde in Deutschland finden Bitte helft ihnen! FÖNIG SAGT DANKE Besucht auch unsere Homepage /DRMi Solar Power für St. Kizito's Seite 27

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