Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung

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1 Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Stuttgart, 4. Februar 2014 Änderungsmitteilung Für den Ausbildungsbetrieb Für den Prüfungsausschuss Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr Gebäude- und Infrastruktursysteme, Planungsteil und Durchführungs- und Kontrollteil Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hweisen, dass den (gelben) für den Ausbildungsbetrieb auf Seite 16 folgende Korrektur vorgenommen werden muss: Bei der Hauptklemmleiste -X3 muss an der Klemme 8 auf der rechten Seite die Sicherung -F6 (Anschluss 2) angegeben se. Falsch egetragen ist hier die Sicherung -F4 (Anschluss 2). Diese Korrektur muss auch bei den Klemmenbelegungsplänen der im Planungsteil (Blatt 9) und im Durchführungs- und Kontrollteil (Blatt 9) vorgenommen werden. Bitte formieren Sie die Ausbildungsbetriebe und Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

2 Prüflgsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Gebäude- und Infrastruktursysteme Berufs-Nr für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2014 F B1 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

3 Allgemee Hweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüflg, wie Bild 1 gezeigt, ee komplexe durchzuführen. Für die mit situativen Gesprächsphasen sd vom Ausbildungsbetrieb die diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sd dem Prüflg rechtzeitig vor dem Term der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Die diesem Heft beschriebene elektrische Anlage muss nach den geltenden Richtlien und Vorschriften ausgeführt und geprüft se. Betriebsübliche Geräte und Materialien sd zugelassen. Dieses Heft hat der Prüflg zur Prüfung mitzubrgen. Etragungen und Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten sd zulässig. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüflg den gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE ) unterwiesen ist. Der Prüflg bestätigt mit seer Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und ehalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann e firmenternes oder das diesem Heft auf der letzten Seite abgedruckte Formular verwendet werden. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist ee Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Hweis zur Prüfungsvorbereitung: Das vorliegende Heft behaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung des Arbeitsauftrags sd. Die Unterlagen sd weitestgehend neutral ausgeführt und müssen auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten angepasst werden. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von eem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sd für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: F B1 -axse-gelb

4 Gestreckte Abschlussprüfung Gebäude- und Infrastruktursysteme Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche kl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 m Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 1 h 30 m Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 14 h Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 4 h 30 m Planung* Richtzeit: 1 h 30 m Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 m Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 m Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben kee Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: 1 h 30 m Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 m Die Zeitdauer der Gespräche ist der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sd nerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder Teilen geführt werden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Über- oder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von sgesamt 6,5 h überschritten wird. klusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: 20 m Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen ees begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben kee Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 m Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben kee Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 m Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F B1 -axse-gelb

5 IHK Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel Gebäude- und Infrastruktursyteme Für die Anfertigung des Arbeitsauftrags werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt! I Prüfmittel, die für jeden Prüflg bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollmaßstab 1 m 2. 1 Durchgangsprüfer 3. 1 Zweipoliges Spannungsmessgerät 4. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (m. 750 V/5 A) 5. 1 Simulationseheit extern (nach Zeichnung Seite 5) II Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüflg bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Presszange für Aderendhülsen 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 8. je 1 Maul-/Rgschlüssel SW 7, SW 8, SW Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung III Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 Drehfeldprüfgerät 3. 1 Presszange für Kabelschuh IV Hilfsmittel, die für jeden Prüflg bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial 2. 1 Tabellenbuch 3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. 1 Schnellhefter Die Arbeitskleidung des Prüflgs muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos.-Nrn ) müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 4 F B1 -axse-gelb

6 Allgeme Mithilfe der Simulationseheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseheit ist für die Prüfung und der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen. Betriebsübliche Simulationseheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können egesetzt werden. Der Anschluss der Simulationseheit erfolgt an der Klemmleiste -X3. Die Adern der Simulationseheit sd so zu kennzeichnen, dass ee edeutige Zuordnung gegeben ist. Gesamt-Montageskizze 1 4,5,6 3,5,6 7 -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 2 Interner Anschlussplan S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S V 0 V -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -R10 -R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 -R St. Aderendhülse 0,5 mm 2 8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2, Aderenden edeutig gekennzeichnet 7 1 St. Kabelverschraubung M St. Vorwiderstand (-R10 bis -R17), 0,5 W, 1k8, passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. Fassung passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. LED (-P14 bis -P17), grün 3 4 St. LED (-P10 bis -P13), rot 2 8 St. Miatur-Kippschalter (-S10 bis -S17), E/Aus/(E) 1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung Pos.-Nr. Menge Bezeichnung IHK Simulationseheit Gebäude- und Infrastruktursyteme F B1 -axse-gelb

7 IHK Materialien für die Vorbereitung Gebäude- und Infrastruktursyteme Allgeme Die Materialliste bezieht sich unter anderem auf die Montagezeichnung Seite 13. Das nachfolgend aufgeführte Material muss für jeden Prüflg bereitgestellt werden. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 9) 2 2 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), kl. Befestigungsmaterial 3 2,5 m Verdrahtungskanal mm, kl. Befestigungsmaterial 4 2 St. Aufbaugehäuse mit drei Ebauplätzen und Membrantülle, kl. Befestigungsmaterial 5 1 St. Ebautaster, 1 S (NO), grün, passend zu Pos.-Nr St. Ebautaster, 1 Ö (NC), rot, passend zu Pos.-Nr St. Ebauleuchtmelder, grün, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Ebauleuchtmelder, rot, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 10 3 St. Schütz (bis 16 A), 3 H (NO) + 2 S (NO) + 2 Ö (NC), Spule 230 V/50 Hz 11 1 St. Motorschutzrelais, für getrennten Aufbau, Hilfskontakt: 1 S (NO) + 1 Ö (NC), 2,5 A bis 4 A 12 1 St. Lasttrennschalter für Neozed-Sicherung, 2 63 A, 400 V, 3-polig 13 6 St. Lasttrennschalter für Neozed-Sicherung, 2 63 A, 400 V, 1-polig 14 5 St. Neozed-Sicherungsesatz mit Hülsenpassesatz 10 A 15 2 St. Neozed-Sicherungsesatz mit Hülsenpassesatz 4 A 16 1 St. Neozed-Sicherungsesatz mit Hülsenpassesatz 2 A 17 1 St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 18, 230 V AC/24 V DC, 2,5 A 18 1 St. Klesteuerung 24 V mit mdestens 12 Egängen und 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern ke externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Moeller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sd zugelassen St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Verbdungsbrücke 10-pol. (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nrn. 19, St. Reihenklemme 4 mm St. Neutralleiterklemme 4 mm St. Schutzleiterklemme 4 mm St. Verbdungsbrücke 10-pol. (teilbar), 4 mm 2 für Pos.-Nrn. 23, St. Endplatte 28 6 St. Endwkel St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 19 bis 21 und 23 bis m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz 31 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 32 3 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau 34 5 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, rot 6 F B1 -axse-gelb

8 Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 37 5 St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Kabelbder 40 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 41 1 St. Zylderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter M4, selbstsichernd 44 1 St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss 47 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A, kl. Befestigungsmaterial 48 ca. 3 m H05VV-F 5 G 1,5 mm St. Beschriftungsschild ca mm St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 51 4 St. Befestigungsbder, schraubbar, (als Zugentlastung), kl. Befestigungsmaterial 52 3 m Steuerleitung, 12-adrig mit PE, z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2 oder ähnlich 53 1 St. Simulationseheit (nach Zeichnung Seite 5) F B1 -axse-gelb

9 IHK Materialien für die Prüfung Gebäude- und Infrastruktursyteme Allgeme Das nachfolgend aufgeführte Material muss für jeden Prüflg bereitgestellt und am Prüfungstag mitgebracht werden. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Aufbaugehäuse mit drei Ebauplätzen und Membrantülle, kl. Befestigungsmaterial 2 1 St. Ebautaster, 1 Ö (NC), schwarz, passend zu Pos.-Nr St. Ebauleuchtmelder, rot, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Not-Halt-Schalter, Aufputz, 2 Ö (NC) und zwei Membrantüllen, kl. Befestigungsmaterial 5 1 St. Schütz (bis 16 A), 3 H (NO) + 2 S (NO) + 2 Ö (NC), Spule 230 V/50 Hz 6 10 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz 7 10 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 8 2 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb 9 5 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau 10 5 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, rot St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 15 5 St. Kabelbder 16 5 St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 17 2 St. Befestigungsbder, schraubbar, (als Zugentlastung), kl. Befestigungsmaterial 18 1,5 m Steuerleitung, 12-adrig mit PE, z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2, oder ähnlich 19 ca. 2 m Steuerleitung, H05VV-F 3 G 0,75 mm St. Neozed-Sicherungsesatz mit Hülsenpassesatz 10 A F B1 -axse-gelb

10 Bitte beachten: Zeichnung ist maßstäblich 9 3 St. Zahnscheibe St A4, St. Scheibe ISO HV St. Sechskantmutter ISO M St. Zylderschraube ISO M St. Zylderschraube ISO M St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Fuß S235J0 Hohlprofil ,6 300 DIN St. Standrohr S235J0 Hohlprofil ,6 600 DIN Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug IHK Prüfungsgestell Gebäude- und Infrastruktursyteme F B1 -axse-gelb

11 IHK Beschreibung des Auftrags Gebäude- und Infrastruktursyteme 1 Auftragsbeschreibung Sie erhalten den Auftrag, ee Steuerung für ee Tablett-Förderanlage zu stallieren. Der Aufbau der Anlage ist anhand der nachfolgenden Beschreibung vorzunehmen. Die Verdrahtung ist nach DIN VDE auszuführen: Hauptstromkreis 400/230 V AC H07V-K 1,5 mm 2 schwarz N-Leiter H07V-K 1,5 mm 2 hellblau Schutzleiter H07V-K 1,5 mm 2 grün-gelb Steuerstromkreis 230 V AC H05V-K 0,75 mm 2 rot Klespannung 24 V DC H05V-K 0,75 mm 2 blau Das Steuerungsprogramm auf Seite 17 ist die Steuerung zu übertragen. Nach Fertigstellung der Anlage erfolgt die Inbetriebnahme mit Funktionskontrolle und ee Sicherheitsüberprüfung nach DIN VDE Die Sicherheitsüberprüfung ist durch e Prüfprotokoll zu dokumentieren. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubrgen. Die funktionsfähig aufgebaute Anlage ist zur Prüfung bereitzustellen. 2 Technologieschema: Tablett-Förderanlage -S1 Anlage E -P1 Anlage E -S2 Anlage Aus -P2 Störung -P3 Förderband Küche belegt -B3 -M1 -B1 -B2 EG -M2 -B5 -B4 UG Spülmasche -M3 10 F B1 -axse-gelb

12 3 Zuordnungsliste Operand Betriebsmittelkennzeichnung (Kontakt) Betriebsmittel Funktion/Steuerung E1 -S1 (NO) Taster Anlage E E2 -S2 (NC) Taster Anlage Aus E3 -B1 (NO) Sensor Förderband Kante, Tablett erkannt E4 -B2 (NO) Sensor Tablettaufnahme belegt E5 -B3 (NC) Sensor Positionsschalter Vertikalförderer E6 E7 -F8 (NO) Motorschutzrelais Störung Motor -M1 E8 -B4 (NO) Sensor Förderband Küche, Stau E9 -B5 (NC) Sensor Förderband Küche, belegt E10 E11 E12 A1 -P1 Meldeleuchte Anlage E A2 -Q2 Schütz Vertikalförderer, Motor -M1 A3 -Q3 Schütz Förderband Kante, Motor -M2 A4 -Q4 Schütz Förderband Küche, Motor -M3 A5 A6 -P2 Meldeleuchte Störung A7 -P3 Meldeleuchte Förderband Küche, belegt A8 4 Anlagenbeschreibung Allgeme: In eer Betriebskante befdet sich der Gastraum im Erdgeschoss, die Küche und die Spülküche im Untergeschoss. Um die Tabletts mit dem benutzten Geschirr s Untergeschoss zu transportieren, wurde ee Tablett- Förderanlage stalliert. Diese Anlage besteht aus dem Förderband der Kante, dem Vertikalförderer und dem Förderband der Küche. Die Tabletts mit dem benutzten Geschirr werden am Förderband der Kante abgegeben und zum Vertikalförderer transportiert. Der Vertikalförderer hat zwei parallel angeordnete Ketten, die mithilfe eer Antriebswelle bewegt werden. An den Ketten befden sich regelmäßigen Abständen je zwei Wkelschienen, die die Tabletts aufnehmen und s Untergeschoss zur Spülküche befördern. Die Tabletts werden vom Vertikalförderer dem Förderband der Küche übergeben und können dort von den Mitarbeitern entnommen und schließlich gespült werden. F B1 -axse-gelb

13 Funktionsbeschreibung: Im Ausgangszustand sd alle drei zur Anlage gehörenden Fördererichtungen leer. Mit dem Taster -S1 wird die Tablett-Förderanlage Betrieb genommen. Die Motoren des Vertikalförderers (-M1), des Förderbands der Kante (-M2) und des Förderbands der Küche (-M3) sd Betrieb, die Meldeleuchte -P1 (Anlage E) zeigt den Betriebszustand an. Mit dem Taster -S2 kann die Anlage jederzeit abgeschaltet werden. Die Essensteilnehmer stellen ihr Tablett mit dem benutzten Geschirr auf das laufende Förderband. Danach wird das Tablett bis zum Sensor -B1 (Förderband Kante, Tablett erkannt) befördert. Der Motor -M2 wird abgeschaltet und das Tablett bleibt stehen. Der Sensor -B3 (Positionsschalter Vertikalförderer) schaltet den Motor -M1 bei der nächsten freien Aufnahmeschiene ab. Gleichzeitig wird der Motor -M2 egeschaltet und das Tablett wird die vorgesehene Aufnahmeschiene geschoben, bis der Sensor -B2 (Tablettaufnahme belegt) betätigt wird. Der Sensor -B2 schaltet den Motor -M2 ab, das Tablett steht nun vollständig im Vertikalförderer. Der Motor -M1 wird egeschaltet und befördert das Tablett s Untergeschoss. Nachdem die Sensoren -B1, -B2 und -B3 zurückgesetzt wurden, läuft der Motor -M2 wieder an. Erreicht das Tablett das Förderband der Küche, wird es ohne Stopp des Vertikalförderers zur Spülmasche transportiert. Dort werden die Tabletts vom Küchenpersonal entnommen. Der gesamte Vorgang wiederholt sich, wenn e weiteres Tablett den Sensor -B1 erreicht. Wird das Förderband der Küche vom Personal schnell genug abgeräumt, kommt es zu eem Stau. Die Tabletts erreichen dann den Sensor -B5 (Förderband Küche, belegt), der die gesamte Anlage abschaltet. Die Meldeleuchte -P3 (Förderband Küche, belegt) leuchtet. Als Sicherheitsmaßnahme wird an der Übergabestelle vom Vertikalförderer zum Küchen-Förderband der Sensor -B4 (Förderband Küche, Stau) egesetzt. Verkantet e Tablett bei der Übergabe länger als vier Sekunden, wird die Anlage abgeschaltet. Die Störung wird durch die Meldeleuchte -P2 (Störung) angezeigt. Das Tablett muss manuell entnommen werden, damit der Sensor -B4 wieder frei ist. Danach wird die Anlage mit dem Taster -S1 wieder Betrieb genommen. Der Motor -M1 ist durch das Motorschutzrelais -F8 geschützt. Löst das Relais bei eer Motorstörung aus, wird die Anlage hardware- und softwareseitig abgeschaltet. Die Motorstörung wird durch die Meldeleuchte -P2 angezeigt. 12 F B1 -axse-gelb

14 A A B B C C D D E E F F IHK Gebäude- und Infrastruktursysteme Montagezeichnung F B1 -axse-gelb

15 A A B B C C D D E E F F IHK Gebäude- und Infrastruktursysteme Stromlaufplan Hauptstromkreis 14 F B1 -axse-gelb

16 A A B B C C D D E E F F IHK Gebäude- und Infrastruktursysteme Stromlaufplan Steuerstromkreis F B1 -axse-gelb

17 IHK Klemmenbelegungspläne Gebäude- und Infrastruktursyteme 16 F B1 -axse-gelb

18 IHK Steuerungsprogramm Gebäude- und Infrastruktursyteme 1 Allgeme Das nachfolgend beschriebene Steuerungsprogramm ist die vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellte Steuerung ezuprogrammieren. Dazu ist der unter 3 dargestellte Funktionsplan (FBS) auf die bereitgestellte Steuerung umzusetzen. Dokumentationen hierzu sd dem Prüflg auszuhändigen. Der Prüflg hat sich mit der vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellten Steuerung vertraut zu machen. Die ewandfreie Funktion des Steuerungsprogramms ist vor der Prüfung zu testen! 2 Steuerungsprogramm Programmieren Sie die Steuerung entsprechend dem unter 3 dargestellten Funktionsplan. Nehmen Sie die programmierte Steuerung Betrieb. Testen Sie die programmierte Steuerung. 3 FBS (Funktionsplan) F B1 -axse-gelb

19 IHK Inbetriebnahme-Protokoll Gebäude- und Infrastruktursyteme Allgeme Anlage: Netzspannung: V Netz: TN-System TT-System IT-System Prüfung: durchgeführt nach DIN VDE Grund der Prüfung: Neuanlage Erweiterung Instandsetzung Besichtigung Betriebsmittel: richtige Auswahl, lagerichtig, fest, Schäden, Beschriftung, Schutzklassen Leitungsanschlüsse: kontaktsicher Leitungsanschlüsse: lagerichtig, übersichtlich, unbeschädigte Isolation Leitungsauswahl: Querschnitt, Farbe Bus: Anordnung der Busgeräte, Busleitungen, Aktoren Schutzmaßnahmen: Schutz gegen direktes Berühren Schutzmaßnahmen: Potenzialausgleich Brandschutz: Brandabschottung, wärmeerzeugende Betriebsmittel 18 F B1 -axse-gelb

20 Messung Durchgängigkeit der Schutz- und Potenzialausgleichsleiter Sollwert: Messwert: Isolationswiderstand: L1/L2/L3/N/PE untereander Sollwert: Messwert: Schutz durch sichere Trennung der Stromkreise: SELV/PELV/Schutztrennung Sollwert: Messwert: Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Erdungswiderstand Sollwert: Messwert: Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Schleifenwiderstand Sollwert: Messwert: Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Abschaltstrom Sollwert: Messwert: Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Berührungsspannung Sollwert: Messwert: Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: RCD-Auslösung Sollwert: Messwert: Spannungsmessung: Netzspannung (Zuleitung) Sollwert: Messwert: Spannungsmessung: Steuerspannung (netzseitig) Sollwert: Messwert: Spannungsmessung: Klespannung (AC, DC) Sollwert: Messwert: Drehfeldmessung: der Zuleitung Sollwert: Messwert: F B1 -axse-gelb

21 Verwendete Messgeräte Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: Typ: Typ: Typ: Typ: Erprobung Funktion der Schutz- und Überwachungserichtungen Funktion der Anlage Drehrichtung der Motoren Funktion der Bus-Anlage Ort Datum Unterschrift Unterschrift Ausbildender 20 F B1 -axse-gelb

22 IHK Material-Bereitstellungsliste Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflgsnummer: Gebäude- und Infrastruktursyteme Datum: 1 Allgeme Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüflg vor Begn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann e firmenternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung Stichworten Durch mee Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüflg den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser see Befähigung der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch mee Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und ehalten. Datum Unterschrift des Prüflgs F B1 -axse-gelb

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