Umwelterklärung 2004 der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Hauptniederlassung
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- Georg Meinhardt
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1 Umwelterklärung 2004 der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Hauptniederlassung Zahlen und Daten aus dem Jahre 2003
2 Inhalt Vorwort der Geschäftsführung 1 Die GMSH Hauptniederlassung Unsere Tätigkeiten und Dienstleistungen Unser Umweltmanagementsystem Unsere Umweltgrundsätze Dokumentation Verantwortung und Zuständigkeiten Umweltprogramm Umweltbetriebsprüfung Qualifikation und Kompetenz Transparenz und Kommunikation Unsere Umweltaspekte und ihre direkten Auswirkungen Strom Heizenergie Trinkwasser Dienstfahrten Abfall Verbrauchsmaterialien Input-Output-Bilanz Unsere Umweltaspekte und ihre indirekten Auswirkungen Bundes- und Landesbau Gebäudebewirtschaftung Beschaffung Unsere Umweltleistung Bisherige Leistungen im Umweltschutz Unser aktuelles Umweltprogramm Kontakt Umwelterklärung Gültigkeitserklärung und Termin für die nächste Umwelterklärung Anhang
3 Vorwort Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der GMSH, sehr geehrte Partnerinnen und Partner der GMSH, die erste Umwelterklärung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR für die Hauptniederlassung Kiel enthält neben den Zahlen zum Standort eine Beschreibung unserer Tätigkeiten als zentraler Dienstleister des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Bauen, Bewirtschaften, Beschaffen und Raumbedarfsdeckung sowie den damit verbundenen Umweltauswirkungen. Ferner liefert sie eine Darstellung unseres Umweltmanagementsystems und gibt einen Einblick in unsere bisherige Arbeit zum Schutz der Umwelt. Die GMSH hat sich in allen Bereichen ihrer landesweiten Dienstleistungstätigkeit immer auch ökologische Ziele gesetzt und ihr Handeln im eigenen Bereich quasi zum kategorischen Imperativ für ihre Dienstleistungen erhoben. Indem sie sich mit ihrer Hauptniederlassung am EMAS-Verfahren beteiligt hat, dokumentiert sie diese Qualität ihrer Dienstleistung nach außen und verspricht dadurch eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Umweltleistung und eine landesweite Nachhaltigkeit im Umweltschutz. Im kommenden Jahr werden wir besonderen Wert auf unsere indirekten Umweltauswirkungen außerhalb des Standorts legen, deren Bedeutung uns schon vor der Einführung des Umweltmanagementsystems bewusst war, die aber durch die damit einhergehende systematische Betrachtung immer weiter in den Mittelpunkt gerückt sind. Für den bisherigen Einsatz bei der Verwirklichung unserer Ziele im Umweltschutz danken wir allen Beteiligten. Wir sind sicher, dass die GMSH auch für zukünftige Aufgaben im Umweltschutz gut gerüstet ist. Sie sind eingeladen, durch Anregungen und Kritik mit uns in einen Gedankenaustausch zu Themen des Umweltschutzes einzutreten. Dr. Hans Speck Kaufmännischer Geschäftsführer Holger Basten Technischer Geschäftsführer 2
4 1 Die GMSH Hauptniederlassung Die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein (GMSH) wurde auf Beschluss des Schleswig- Holsteinischen Landtages mit Wirkung vom als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Seit dem ist das Land Schleswig-Holstein allein Träger der Anstalt. Die GMSH ist das Organ des Landes und des Bundes für die Wahrnehmung ihrer staatlichen Bauherren- und Planungsaufgaben. Sie ist darüber hinaus seit dem das Organ der Liegenschaftsverwaltung Schleswig-Holstein (LVSH) für ein landeshaushaltsorientiertes Liegenschaftsmanagement sowie die Vermietung und Verwaltung der auf sie übertragenen Liegenschaften. Die Hauptniederlassung (HNL) der GMSH befindet sich in Kiel, Gartenstraße 6. Das Gebäude wird gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein genutzt. In unmittelbarer Umgebung liegt das Zentrum der Stadt Kiel. Das heutige Dienstgebäude in der Gartenstraße 6 wurde 1951 errichtet und im Jahr 2000 vor dem Einzug der GMSH saniert. Die Hauptnutzfläche (HNF) beträgt ca m 2. Das Dienstgebäude der GMSH Hauptniederlassung wird gemeinsam mit dem Kultusministerium genutzt Die GMSH beschäftigt in ihrer Hauptniederlassung am Standort Kiel, Gartenstraße 6, 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Da sich unser Aufgabenfeld durch die Übertragung weiterer Aufgaben vom Land auf die GMSH ständig entwickelt, sind einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hauptniederlassung derzeit in der Muhliusstraße 67 bzw. in der Gartenstraße 1-3 untergebracht. Diese gehören organisatorisch zur Hauptniederlassung und damit in den Geltungsbereich unseres Umweltmanagementsystems. Kennzahlen für den Energie und Wasserverbrauch werden für das Gebäude in der Gartenstraße 6 ermittelt. 2 Unsere Tätigkeiten und Dienstleistungen Die GMSH Hauptniederlassung ist kein produzierendes Unternehmen, unsere Produkte sind unsere Dienstleistungen Bauen, Bewirtschaften und Beschaffen. In der Hauptniederlassung werden sowohl in den Baubereichen als auch im Bereich der Bewirtschaftung Aufgaben der Überwachung und Steuerung wahrgenommen und Standards entwickelt. Darüber hinaus hat die GMSH die Aufgabe, für sämtliche Landesbehörden die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Beschaffungen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang werden in der Hauptniederlassung Ausschreibungen durchgeführt sowie Bestellvorgänge über externe Lieferanten abgewickelt. 3
5 Das Umweltmanagement bezieht folgende Organisationsbereiche der Hauptniederlassung ein: Geschäftsführung und Stabsstelle Geschäftsbereich Finanzen mit den Fachbereichen Rechnungswesen Controlling Kaufmännische Informationssysteme Geschäftsbereich Personal mit den Fachbereichen Personalbetreuung Personalwirtschaft Geschäftsbereich Bundesbau mit den Fachbereichen Grundsatz, Steuerung, Haushalt Hochbau Luftwaffe, Heer, Marineschulen, Wehrverwaltung, NATO, Gaststreitkräfte, Landschaftsplanung und Freianlagen im Bundesbau Hochbau Heer, Marine, Wehrverwaltung, Bund Zivil und Dritte Technische Gebäudeausrüstung Ingenieur- und Tiefbau, Konstruktiver Hochbau, Bodenmechanik Fachinformationsbörse Bundesministerium der Verteidigung Geschäftsbereich Landesbau mit den Fachbereichen Zentrale Fachdienstleistungen Zuwendungsbau, Wertermittlung und Behördenunterbringung Zentrale Bauherrenaufgaben Geschäftsbereich Gebäudebewirtschaftung mit den Fachbereichen Vermietung und kaufmännische Bewirtschaftung Optimierung und Standards Drittmietvertragsverwaltung Geschäftsbereich Beschaffung Vergabewesen Materialwirtschaft Kundenbetreuung Servicebereich IT-Service Servicebereich Justiziariat Weiterhin gehören zur GMSH folgende Organisationsbereiche, die nicht im Umweltmanagementsystem erfasst werden: 4 Zweigniederlassungen (in Kiel, Lübeck, Flensburg und Itzehoe) für die Planung und Durchführung von Bauaufgaben der Fachbereich Objektbetreuung (mit 4 Objektbetreuungsbereichen und zugehörigem Bewirtschaftungspersonal) zur Steuerung der operativen Bewirtschaftungsaufgaben in den Liegenschaften 4
6 3 Unser Umweltmanagementsystem Unser Umweltmanagementsystem ist gemäß der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS II) aufgebaut worden. Es dient der Steuerung unserer Aktivitäten im betrieblichen Umweltschutz und erfasst und regelt dazu alle umweltrelevanten Auswirkungen und Prozesse mit dem übergeordneten Ziel, Umweltbelastungen entgegen zu wirken und sie so gering wie möglich zu halten. Das Umweltmanagementsystem ermöglicht es uns, unsere Leistungen im Umweltschutz systematisch weiter zu entwickeln und kontinuierlich zu verbessern. Umweltgrundsätze Umweltgrundsätze Plan Umweltrelevante Prozesse Umweltrelevante Prozesse Umweltprogramm Umweltprogramm Do Umsetzung der Maßnahmen aus dem Umsetzung Umweltprogramm, der Maßnahmen aus Steuerung dem Umweltprogramm, der umweltrelevanten Prozesse Steuerung der umweltrelevanten Prozesse Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Verbesserungen Verbesserungen Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen Korrektur - und Vorbeugemaßnahmen Act Umweltbetriebsprüfung, Umweltbetriebsprüfung Interne interne Audits, Interne Audits Managementreview Managementreview Check Umwelterklärung Umwelterklärung Bild 1: Schematische Darstellung unseres Umweltmanagementsystems 5
7 3.1 Unsere Umweltgrundsätze Unser Umweltmanagementsystem basiert auf folgenden Umweltgrundsätzen: UNSER UMGANG MIT NATÜRLICHEN RESSOURCEN: sorgsam und wirtschaftlich Uns ist bewusst, dass unsere Tätigkeiten den Einsatz von Rohstoffen, Energie und Wasser erfordern. Ein effizienter Umgang mit diesen natürlichen Ressourcen ist uns wichtig. Im Rahmen des Umweltmanagementsystems werden deshalb regelmäßig Verbrauchskennzahlen erfasst und aufbereitet, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Größenordnung und Tendenzen, z.b. beim Wasser- und Energieverbrauch, veranschaulichen. Wir nutzen diese Kennzahlen und unser Fachwissen, um wirtschaftliche Einsparpotentiale zu erkennen und zu erschließen. Neben dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen legen wir nicht nur in unserer Hauptniederlassung, sondern auch bei der Erbringung unserer Dienstleistungen Wert auf die Vermeidung von Abfällen und Emissionen. UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DEN UMWELTSCHUTZ: erkannt und aktiv wahrgenommen In unseren Kernaufgaben Bauen, Bewirtschaften und Beschaffen hat für uns die Umweltverträglichkeit aller Planungen, Arbeiten und Produkte große Bedeutung. Wir nutzen unser Wissen und unsere Kompetenz für eine kontinuierliche, wirtschaftlich orientierte Verbesserung im Umweltschutz. Im Rahmen eines Fortbildungskonzepts haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in Schulungen und Weiterbildungen neueste Kenntnisse anzueignen und diese in ihrer Arbeit anzuwenden. Als zentraler Dienstleister für Bauen, Bewirtschaften und Beschaffen haben wir eine Vorbildfunktion gegenüber unseren Kunden. Wir werden ihr durch die wirtschaftliche und umweltverträgliche Nutzung und Bewirtschaftung unserer Hauptniederlassung sowie die Anwendung und Weitergabe unserer Kenntnisse in unseren Dienstleistungsbereichen gerecht. Bei der Entwicklung von landesweit geltenden Standards, wie z.b. in der Gebäudereinigung, werden Umweltaspekte berücksichtigt. Die Beschaffung von Produkten und die Vergabe von Leistungen erfolgt neben der Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften auch nach ökologischen Kriterien. Für die Wahrnehmung der Bauaufgaben für Bund und Land sind Leitfäden, wie z.b. der Leitfaden Nachhaltiges Bauen, eine Grundlage unseres Handelns. Damit halten wir, über die Einhaltung der geltenden Umweltgesetzgebung hinaus, negative Umweltauswirkungen in der Hauptniederlassung und all unseren Dienstleistungsbereichen, so gering wie möglich. UNSERE BERICHTERSTATTUNG ZUM UMWELTSCHUTZ: anschaulich und informativ Wir informieren die Öffentlichkeit regelmäßig in einer Umwelterklärung über unsere Aktivitäten im Umweltschutz. Dadurch wollen wir insbesondere unsere Lieferanten und Kunden erreichen. Auf diese Weise schaffen wir Transparenz und Vertrauen in unsere Arbeit und dienen dem Umweltschutz. 6
8 3.2 Dokumentation Die Regelungen zu unserem Umweltmanagementsystem sind als integrierte Organisations- und Dienstanweisungen in das bestehende Organisationshandbuch eingebunden. Mit Hilfe des Handbuchs können sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt einen Überblick über die umweltrelevanten Abläufe und Organisationsstrukturen verschaffen. Die Organisations- und Dienstanweisungen stehen im Intranet allen Beschäftigten in aktueller Version jederzeit zur Verfügung. 3.3 Verantwortung und Zuständigkeiten Die Verantwortung für das Umweltmanagementsystem liegt bei der Geschäftsführung. Die Geschäftsführung stellt ausreichende personelle und finanzielle Ressourcen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Managementsystems und zur Umsetzung des Umweltprogramms zur Verfügung. Die Geschäftsführung beschließt die Umweltgrundsätze, das Umweltprogramm, die Umwelterklärung sowie Berichte zur Umweltprüfung und bewertet das Umweltmanagement im Managementreview. Für die Umsetzung und Aufrechterhaltung des Managementsystems ist eine Umweltmanagementbeauftragte bzw. ein Umweltmanagementbeauftragter (UMB) benannt worden. Die oder der Umweltmanagementbeauftragte ist der Geschäftsführung direkt unterstellt und hat für die Belange des Umweltmanagementsystems direktes Informations- und Berichtsrecht. Zur Unterstützung der oder des Umweltmanagementbeauftragten und zur Einbeziehung aller Geschäfts- und Servicebereiche in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess ist ein Umweltarbeitskreis eingerichtet. Die Leiter/innen der Geschäftsbereiche, der Stabsstelle und der Servicebereiche sowie der Personalrat benennen je eine/n Vertreter/in als Mitglied des Umweltarbeitskreises, der von der oder dem Umweltmanagementbeauftragten geleitet wird. Jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter ist dafür verantwortlich, die Umweltgrundsätze und Umweltmanagement-Regelungen einzuhalten, sich mit Vorschlägen für Verbesserungen im Umweltschutz innerhalb der GMSH Hauptniederlassung einzubringen und so einen aktiven Beitrag zur Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms zu leisten. 3.4 Umweltprogramm Das Umweltprogramm beschreibt konkrete Ziele und Maßnahmen die geeignet sind, die Umweltgrundsätze der GMSH Hauptniederlassung umzusetzen, den kontinuierlichen Verbesserungs prozess fortzuführen sowie die negativen Umweltauswirkungen zu verringern. 7
9 Zur Fortschreibung des Umweltprogramms dienen die internen Audits, Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem betriebsinternen Ideenmanagement, Ergebnisse der Umweltbetriebsprüfungen sowie die Bewertung der Umweltauswirkungen. Maßnahmen, die sich aus den internen Audits, den Umweltbetriebsprüfungen oder der Bewertung der Umweltauswirkungen ergeben, werden im Umweltarbeitskreis und mit den jeweils zuständigen Geschäfts- und Servicebereichen abgestimmt und nach der Freigabe durch die Geschäftsführung in das Umweltprogramm aufgenommen. 3.5 Umweltbetriebsprüfung Zur Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und damit für die ständige Weiterentwicklung unseres Umweltmanagementsystems erfolgt eine regelmäßige und kontinuierliche Überprüfung im Rahmen interner Umweltaudits. Dabei wird geprüft, inwieweit die tatsächlichen Gegebenheiten und Abläufe mit den Regelungen zum Umweltmanagementsystem sowie der Umweltgesetzgebung übereinstimmen. Des Weiteren bewertet die Geschäftsführung einmal jährlich in einem so genannten Managementreview den Grad der Zielerreichung des Umweltprogramms und die Eignung des Umweltmanagementsystems für die Erfüllung der Umweltgrundsätze der GMSH Hauptniederlassung. Auf Grundlage der Ergebnisse der internen Audits und des Managementreviews erfolgt in der Umweltbetriebsprüfung die Zusammenfassung und umfassende Bewertung des Umweltmanagementsystems. Mit der Umweltbetriebsprüfung werden Entwicklungstendenzen im Umweltmanagementsystem über einen Zeitraum von drei Jahren beurteilt. Werden bei der Erfolgskontrolle durch die benannten Verfahren Abweichungen von Festlegungen des Umweltmanagementsystems aufgedeckt, werden die Ursachen ermittelt und geeignete Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. 3.6 Qualifikation und Kompetenz Die erforderliche Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Teil der Personalentwicklung. Zur Personalentwicklung gehören alle Maßnahmen, die die Aufgaben, Anforderungen und die Ziele der GMSH mit den Zielen der Beschäftigten in Übereinstimmung bringen. Die GMSH unterstützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Erweiterung der Fachkompetenz, der Methodenkompetenz und auch bei der persönlichen und sozialen Kompetenz. Die Bedarfe sind im Rahmen der Wirtschaftsplanung für die Jahre 2003 bis 2005 ermittelt worden und im Fortbildungsplan festgeschrieben worden. Zusätzlicher Schulungsbedarf in der Hauptniederlassung zu besonderen umweltrelevanten Themen wird von der oder dem Umweltmanagementbeauftragten ermittelt. Grundlage dafür sind u.a. interne und externe Audits. 3.7 Transparenz und Kommunikation Alle drei Jahre informieren wir die Öffentlichkeit in einer Umwelterklärung über unsere Aktivitäten im Umweltschutz. Das Managementreview bildet die Grundlage für eine jährlich aktualisierte Fassung, die in Form einer vereinfachten Umwelterklärung erstellt wird. Auf diese Weise schaffen wir Transparenz und Vertrauen in unsere umweltrelevanten Arbeitsbereiche. 8
10 3.8 Unsere Umweltaspekte und ihre direkten Auswirkungen Direkte Umweltauswirkungen sind solche, die durch unsere Tätigkeiten direkt im Gebäude der Hauptniederlassung verursacht werden. Die nachfolgend aufgeführten Aspekte haben wesentliche Auswirkungen auf die Umwelt und sind von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GMSH Hauptniederlassung beeinflussbar. Die Bewertung der Wesentlichkeit der Aspekte findet in den Umweltbetriebsprüfungen statt Strom Die Nutzung von Energie zur Erledigung unserer Aufgaben ist immer mit einem Ressourcenverbrauch verbunden. Außerdem werden durch die Erzeugung von Strom und Wärme Schadstoffemissionen verursacht. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Einsparpotenziale aufzudecken und konsequent zu nutzen. Dazu setzen wir technische Möglichkeiten (z.b. bewegungsgesteuerte und tageslichtgeregelte Beleuchtung) zur Verringerung des Energieverbrauchs ein. Im IT-Bereich werden z.b.: wirkungsgradoptimierte Schaltnetzteile eingesetzt (soweit angeboten), standardmäßig das Energiemanagement an PC aktiviert, Klimaanlagen in Serverräumen gestaffelt betrieben, der Sleep-Modus in Druckern aktiviert (soweit möglich) Zudem wollen wir das Bewusstsein unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z.b. durch Information am Schwarzen Brett und im Intranet) für einen effizienten Umgang mit Energie im eigenen Verantwortungsbereich stärken. Zur Analyse des Stromverbrauchs und zu Erkennung von Stromsparpotentialen wurde für die GMSH Hauptniederlassung eine Lastgangmessung durchgeführt, die verdeutlicht, zu welchen Tageszeiten wieviel Strom verbraucht wird. 80 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Sonntag Leistungsaufnahme Strom [kw] G R U N D L A S T 0 0: : : : : : : Uhrzeit Wochenlastgang der GMSH Hauptniederlassung 9
11 Solche Lastgangmessungen werden im Rahmen des Energiemanagements auch in ausgewählten Liegenschaften vorgenommen. Aus ihnen lassen sich Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauches sowohl im Bereich Betriebsführung und Anlagentechnik als auch im Bereich Nutzerverhalten ableiten. Im Rahmen unseres Energiemanagements werden die Verbrauchsdaten für Strom regelmäßig mit dem Unterzähler für die GMSH Hautniederlassung erfasst und ausgewertet, so dass bei steigendem Verbrauch Gegenmaßnahmen veranlasst werden können. absoluter Stromverbrauch 250,0 200,0 176,1 185,0 225,7 [MWh] 150,0 100,0 50,0 0, Diagramm 1: absoluter Stromverbrauch, bezogen auf das Gebäude Gartenstraße 6 spezifischer Stromverbrauch pro Mitarbeiter / in [kwh / Mitarbeiter/in] Stromverbrauch pro Mitarbeiter/in Anzahl der Mitarbeiter/innen in der HNL Diagramm 2: spezifischer Stromverbrauch pro Mitarbeiter/in und Jahr, bezogen auf das Gebäude Gartenstraße 6 10
12 spezifischer Stromverbrauch pro m² HNF [kwh / m² HNF] Diagramm 3: spezifischer Stromverbrauch pro m 2 HNF und Jahr, bezogen auf das Gebäude Gartenstraße 6 Der absolute Stromverbrauch ist in den Jahren 2001 bis 2003 um ca. 28 % angestiegen, der Anstieg des Stromverbrauchs pro Mitarbeiter betrug ca. 8%. Eine mögliche Ursache dafür liegt im gestiegenen Ausrüstungsstand mit IT-Produkten. Um den steigenden Stromverbrauch entgegen zu wirken, wurden im Umweltprogramm schwerpunktmäßig Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauches aufgenommen Heizenergie Die GMSH Hauptniederlassung bezieht Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung, die durch vergleichsweise geringe Emissionen bei der Energieerzeugung umweltverträglich ist. Der Verbrauch an Heizenergie wird regelmäßig erfasst und anteilig nach der Hauptnutzfläche auf das Kultusministerium und die Hauptniederlassung der GMSH aufgeteilt. Für die Hauptniederlassung ergeben sich danach die folgenden Zahlen: Fernwärme MWh kwh / m 2 HNF Fernwärme, absolut kwh / m² Hauptnutzfläche pro Jahr Diagramm 4: Fernwärmebezug (witterungsbereinigt) 11
13 Unser witterungsbereinigter Heizenergieverbrauch ist nach einem Anstieg im Jahr 2002 im vergangenen Jahr sowohl absolut als auch bezogen auf die Hauptnutzfläche gesunken. Es ist auch weiterhin unser Ziel, den Heizenergieverbrauch zu senken. Im Rahmen des Energiemanagements werden die Verbräuche überwacht Trinkwasser Für die sanitären Einrichtungen und die Teeküchen bezieht die GMSH Hauptniederlassung Trinkwasser aus dem städtischen Versorgungsnetz. Das anfallende Abwasser wird der öffentlichen Kanalisation zugeführt. Die Auswirkungen auf die Umwelt bestehen somit im Verbrauch der Ressource Trinkwasser und in dessen Verunreinigung. Eine stetige Erfassung und Bewertung der Verbrauchsdaten ermöglicht bei einer eventuellen Erhöhung des Trinkwasserverbrauchs die umgehende Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen. Für die Hauptniederlassung gibt es keinen eigenen Zähler, der Wasserverbrauch wird anteilig nach der Hauptnutzfläche auf das Kultusministerium und die GMSH Hauptniederlassung aufgeteilt. Für die Hauptniederlassung der GMSH ergeben sich folgende Zahlen: [m³] ,4 Trinkwasserverbrauch 25,7 22, Wasserverbrauch, absolut Liter / Mitarbeiter pro Werktag [Liter / Mitarbeiter pro Tag] Diagramm 5: Trinkwasserverbrauch Der Wasserverbrauch pro Mitarbeiter ist in den Jahren 2001 bis 2003 zurückgegangen. Da in diesem Wert auch der Wasserverbrauch für die Reinigung enthalten ist, sehen wir auch in der Höhe von aktuell 22 Liter Wasser pro Mitarbeiter und Werktag derzeit keine weiteren Einsparpotentiale. Der Wasserverbrauch wird im Rahmen des Energiemanagements mit erfasst und überwacht. Im Rahmen der Instandhaltung wurde und wird wassersparende Technik berücksichtigt. 12
14 3.8.4 Dienstfahrten Da zur Erledigung der Bau- und Bewirtschaftungsaufgaben durch die GMSH Hauptniederlassung auch Außentermine wahrgenommen werden müssen, sind die jeweiligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Benutzung von Kraftfahrzeugen angewiesen. Dazu stehen fünf Dienstfahrzeuge zur Verfügung. Außerdem werden auch dienstlich zugelassene Privatfahrzeuge genutzt. Bei solchen Dienstfahrten entstehen Umweltauswirkungen vor allem durch Ressourcenverbrauch und Abgasemissionen. Deshalb werden nur solche PKW beschafft, die den derzeit strengsten EU-Normen genügen. Für Termine, die mit dem ÖPNV erreichbar sind, erhalten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Fahrscheine Dienstfahrten [km] [km / Mitarbeiter] zurückgelegte Gesamtstrecke km / Mitarbeiter und Jahr 0 Diagramm 6: Mit PKW gefahrene Dienstkilometer Eine Interpretation dieser Zahlen ist nicht möglich, da sich Notwendigkeiten für Dienstfahrten immer wieder neu ergeben und nach Anweisung im Organisationshandbuch bei Genehmigungen ein strenger Maßstab angelegt wird. Durch eine verbesserte Koordinierung von Ortsterminen sowie die vermehrte Nutzung der Bahn, des ÖPNV und von Dienstfahrrädern besteht allerdings die Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch und den Abgasausstoß zu reduzieren. Es ist unser Anliegen, diese Potenziale zukünftig verstärkt zu nutzen. 13
15 3.8.5 Abfall Abfälle haben umweltrelevante Auswirkungen hinsichtlich der bei ihrer Beseitigung beziehungsweise Verwertung entstehenden Emissionen, bezüglich des Flächenverbrauchs bei ihrer Ablagerung und unter Umständen durch ihre gefährliche Stoffzusammensetzung. Die weitgehende Abfallvermeidung, die Erhöhung des Anteils wieder verwertbarer Abfälle und die getrennte Sammlung und Entsorgung der einzelnen Abfallfraktionen sind eines unserer Umweltziele. Durch die Erledigung von Büroarbeiten entstehen vorrangig Papierabfälle. Außerdem fallen Verpack ungs- und Bioabfälle, Restmüll sowie als gefährliche Abfälle Farb- und Tonerkartuschen von Druck ern und Kopierern an. Z.B. werden gebrauchte Tonerkartuschen über den Servicebereich IT-Service einem Recycling zugeführt, abgeschriebene PC und Monitore an Mitarbeiter/innen verkauft und weiterbetrieben. Alle aufkommenden Abfälle werden gemäß den Anforderungen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes getrennt erfasst und entsorgt. Abfälle werden in der GMSH Hauptniederlassung wie folgt getrennt: Abfallart Papier Sammelstelle Papierkorb in den Büros, abgeschlossene Behälter für datengeschütztes Papier in Fluren und Kopierräumen Restmüll Restabfallbehälter in Teeküchen Bioabfall z.z. Restabfallbehälter in Teeküchen (ab Frühjahr 2005: Einführung der Biotonne in Kiel-Zentrum) DSD-Leichtverpackungen Behälter für Verpackungsabfälle in Teeküchen Asche Feuerfeste Behälter in Teeküchen Hygieneabfall Hygienebehälter in Toiletten Papierhandtücher aus dem Sanitärbereich Behälter in den Toilettenvorräumen Tonerkartuschen Drucker Abgabe im IT-Service zur Wiederbefüllung Tonerkartuschen Kopierer Tausch über Fachgruppe Zentrale Dienste der Zweigniederlassung Kiel Im Hof unseres Verwaltungsgebäudes stehen Container für Papier, DSD-Verpackungsabfälle und Restmüll zur Verfügung. Diese werden gemeinsam von der GMSH Hauptniederlassung und dem Kultusministerium genutzt. Die Zahlen für die Hauptniederlassung ergeben sich durch Aufteilung nach der Hauptnutzfläche. 14
16 Verpackung 12% 2001 Papier 38% Restmüll 50% Verpackung 12% 2002 Papier 39% Restmüll 49% 2003 Verpackung 12% Papier 44% Restmüll 44% Diagramme 7-9: prozentualer Anteil der einzelnen Abfallfraktionen am Gesamtabfallaufkommen Seit 2003 wird Papier aus den Büros generell als Papier zur Aktenvernichtung entsorgt. Im Zuge dieser Umstellung wurde die Anzahl der Abfallcontainer für die einzelnen Fraktionen neu festgelegt. Im Ergebnis konnte der Anteil des entsorgten Restmüllvolumens am gesamten entsorgten Abfall reduziert werden. Ab Frühjahr 2005 wird das Stadtzentrum von Kiel an die öffentliche Bioabfallentsorgung angeschlossen, dann wird Bioabfall ebenfalls getrennt erfasst. 15
17 3.8.6 Verbrauchsmaterialien Die Verwendung der für unsere Aufgaben benötigten Materialien ist Ressourcenverbrauch. Als weitere Umweltauswirkungen entstehen bei der Herstellung der genutzten Produkte Schadstoffemissionen und Abwässer. Aufgrund der Bürotätigkeiten der GMSH Hauptniederlassung stellt Papier den überwiegenden Anteil der benötigten Betriebsmittel dar. Um den Verbrauch an Papier und sonstigen Büromaterialien zu senken, ist vorgesehen, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Möglichkeiten einer sparsamen Verwendung zu informieren und dabei insbesondere zur Vermeidung unnötiger Kopien und zur Nutzung IT-gestützter Kommunikation anzuhalten. Beschaffte Papiermenge [Blattzahl] Papierverbrauch [Blattzahl pro Mitarbeiter] A4-weiß Diagramm 10: Beschaffte Papiermenge A4-Recycling Diagramm 11: Papierverbrauch pro Mitarbeiter Die Daten schließen den Zeitraum kurz nach Gründung der GMSH ein und sind deshalb nur eingeschränkt interpretierbar. Durch die Übernahme neuer Aufgabe der GMSH / LVSH unterliegt der Papierverbrauch Schwankungen. Die Zahlen ergeben allerdings, dass der gestiegene absolute Papierverbrauch mit der gestiegenen Anzahl an Mitarbeitern zusammenhängt, der Papierverbrauch pro Mitarbeiter hat sich nicht erhöht. Seit Anfang 2003 wird in der Hauptniederlassung standardmäßig Recyclingpapier in den meisten Bereichen eingesetzt. 16
18 3.9 Input-Output-Bilanz Unsere direkten Umweltauswirkungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Input Einheit Output Einheit Strom kwh t Fernwärme 1) CO MWh t Emissionen 2) Dienstfahrten km 15,3 14,1 14,9 t (PKW) Trinkwasser 1) m 3 Abwasser m 3 Papier, weiß Blatt Recyclingpapier Blatt Papierabfälle 54,8 57,3 61,9 m 3 DSD Verpackungsabfall 17,7 17,7 17,7 m 3 Restmüll 70,9 70,9 62,1 m 3 1) 2) Da ein Teil des Gebäudes auch vom Kultusministerium genutzt wird, sind die Werte für Heizenergie und Wasser anteilig nach der Hauptnutzfläche berechnet. Berechnungsgrundlage: Strom: 0,65 kg CO 2 / kwh; Fernwärme: 0,22 kg CO 2 / kwh; Benzin/Diesel: 8,0 l / 100 km und 0,325 kg CO 2 / l (Quelle: Forschungsstelle für Energiewirtschaft) 3.10 Unsere Umweltaspekte und ihre indirekten Auswirkungen Indirekte Umweltauswirkungen entstehen nicht direkt am Standort, sondern als Auswirkungen unserer Tätigkeiten. Sie sind von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hauptniederlassung nur begrenzt beeinflussbar. Die im Folgenden beschriebenen Einflussmöglichkeiten werden im Hinblick auf die kontinuierliche Verbesserung der Umweltauswirkungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten genutzt Bundes- und Landesbau Die Umweltauswirkungen durch Bautätigkeiten sind sehr umfangreich. In bezug auf die Hauptniederlassung sind diese Umweltauswirkungen indirekt, da sie nicht unmittelbar den Tätigkeiten in der Hauptniederlassung zuzuordnen sind. Sie entstehen z.b. durch Ressourcenverbrauch und Flächenverbrauch Bodenversiegelung. Emissionen durch Transporte die Auswahl der verwendeten Baustoffe (hohe Lebensdauer, Wiederverwendbarkeit) die Bauweise (späterer Energiebedarf des errichteten Gebäudes) Die Notwendigkeit und Angaben zur Baudurchführung werden von Bund und Land vorgegeben. Die Zweigniederlassungen übernehmen Bauherrenaufgaben und HOAI-Aufgaben (Planung und Durchführung) sowie das Projektmanagement. Im Jahr 2003 wurden im Aufgabenbereich des Geschäftsbereiches Bundesbau Maßnahmen mit einem Gesamtbauvolumen von Mio. Euro durchgeführt. Die festgestellten Bauumsätze im Geschäftsbereich Landesbau erreichten 2003 ein Volumen von 124 Mio. Euro. 17
19 Die Geschäftsbereiche Bundesbau und Landesbau der Hauptniederlassung haben begrenzte Einflussmöglichkeiten auf die Umweltauswirkungen: im Rahmen der Fachaufsicht über die Baumaßnahmen (Planung und Überwachung der Bautätigkeit auch unter dem Aspekt der Einhaltung aller geltenden Gesetze und Vorschriften mit Umweltrelevanz) mit der Pflege der Fachinformationsbörse, in der relevante Gesetze und Vorschriften in aktueller Fassung zur Verfügung gestellt werden Mitarbeit des Geschäftsbereiches Bundesbau in landes- oder bundesweiten Arbeitskreisen, z.b.: Arbeitskreis POL (Petrol Oil Lubricants) beim BMVg Arbeitskreis PCB (Polychlorierte Biphenyle) im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein Mitglied in der Gütegemeinschaft Kanalbau Durchführung von Schulungen für die nachgeordneten Dienststellen: Boden- und Grundwasserschutz Sanierung von Abwasseranlagen Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen Institut für Weltwirtschaft in Kiel Erweiterungsbau der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften 18
20 Gebäudebewirtschaftung Die Erbringung der Bewirtschaftungsleistungen ist im Rahmenbewirtschaftungsvertrag (RBV) zwischen Land und GMSH geregelt. Insgesamt verwaltete die GMSH im Jahr 2003 Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von ca m 2. Insbesondere folgende Teil-Leistungen der Gebäudebewirtschaftung sind mit wesentlichen, indirekten Umweltauswirkungen verbunden: Energiemanagement (Betriebsoptimierung, Vertragscontrolling, Energiecontrolling, investive und nicht-investive Energiesparmaßnahmen und Konzepte) Abfallentsorgung Reinigungsdienste (Art und Häufigkeit der Reinigung, Einsatz von Reinigungsmitteln und Geräten) Haushandwerker- und Hausmeistertätigkeiten gehören zu den Bewirtschaftungsleistungen der GMSH. Vom Land beschlossene Konzepte werden im Zusammenwirken mit der LVSH und der Objektbetreuung umgesetzt. Im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrages (GBV) zwischen Land, LVSH und GMSH sind gemeinsame Einsparziele, u.a. Einsparung von Ver- und Entsorgungskosten bei weitgehender Reduktion von CO 2 -Emissionen festgelegt. In diesem Zusammenhang wurden dem Land von der GMSH Konzepte zur Einsparung von Ver- und Entsorgungskosten sowie Bewirtschaftungskosten zur Erreichung der Ziele des GBV vorgelegt. Aufgrund der Beteiligung von Land, nutzenden Verwaltungen, LVSH, Zweigniederlassungen und Objektbetreuung ist der Einfluss der GMSH Hauptniederlassung im Hinblick auf eine Verbesserung der Umweltauswirkungen nur in begrenztem Umfang möglich. Insbesondere ergeben sich Einflussmöglichkeiten bei der: Erstellung bzw. Mitwirkung bei der Erstellung der Konzepte im Rahmen des GBV Definition von Standards (z.b. Reinigungsstandards mit der Vorgabe der Verwendung von Reinigungsmitteln in Kaltwasser, der ausreichenden Bemessung von Sauberlaufzonen usw.) und Optimierungsvorgaben Umsetzung der vom Land beschlossenen Konzepte im Zusammenwirken mit dem Land, LVSH und Objektbetreuung Durchführung des Energiemanagements Umsetzung der vom Land beschlossenen Reinigungsstandards im Zusammenwirken mit der Objektbetreuung und den nutzenden Verwaltungen 19
21 Beschaffung Die GMSH ist zentrale Beschaffungsstelle für die Dienststellen des Landes; sie steht in dieser Funktion auch sonstigen Trägern der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung. Es gelten die Regelungen der Landesbeschaffungsordnung und des Beschaffungsvertrages zwischen dem Land SH und der GMSH. Insgesamt wurde im Geschäftsjahr 2003 ein Beschaffungsumsatz mit externen Kunden in Höhe von ca. 9 Mio. Euro brutto erreicht. Indirekte Umweltauswirkungen bei der Beschaffung von Produkten ergeben sich vor allem durch die Art der Produkte (z.b. Kennzeichnung mit Umweltzeichen) die Logistik der Beschaffung (Bündelung, kurze Wege, Bestellsystem) Die Notwendigkeit und die Menge der beschafften Produkte wird durch die Nutzer in den Dienststellen bestimmt. Einflussmöglichkeiten auf die Umweltauswirkungen hat der Geschäftsbereich Beschaffung der Hauptniederlassung im begrenzten Umfang durch die Berücksichtigung von Umweltkriterien bei der Begrenzung der Produktpalette im Artikelkatalog die Einrichtung der Bestellmöglichkeit über den Online-Shop (Papiereinsparung) die Berücksichtigung von Umweltkriterien bei der Lieferantenauswahl die Führung einer Lieferantendatei4 Unsere Umweltleistung 4 Unsere Umweltleistung 4.1 Bisherige Leistungen im Umweltschutz Umweltschutz wird in der GMSH Hauptniederlassung nicht erst seit der Einführung unseres Umweltmanagementsystems praktiziert. Schon seit mehreren Jahren ist es uns ein dringliches Anliegen, Aspekte des Umweltschutzes in unsere Tätigkeiten und Dienstleistungen mit einzubinden. Die nachstehende Auflistung soll einen Überblick über bisherige umweltschutzrelevante Aktivitäten und Maßnahmen unserer einzelnen Geschäftsbereiche geben. Seit Januar 2000: Umsetzung des Reinigungsstandards in der Gebäudereinigung (z.b. Einsatz von Spray-Reinigungsverfahren statt Nasswischverfahren) Seit 2000: Tageslichtgeregelte und Bewegungsgesteuerte Beleuchtung in unseren Büros Seit 2000: Einsatz von Stopptasten an WC-Spülungen und Verzicht auf die Warmwasserversorgung in den Sanitärräumen Einrichtung eines Online-Bestellshops (dadurch Einsparung von Papier) Standardmäßige Einrichtung der Powermanagement-Einstellungen an PC (soweit technisch möglich) Seit März 2004: Test von wasserlosen Urinalen in der GMSH Hauptniederlassung, die bei Eignung künftig bei Neubauten und Sanierungen empfohlen werden sollen. 20
22 4.2 Unser aktuelles Umweltprogramm In einer ersten Umweltprüfung in der GMSH Hauptniederlassung sind alle wesentlichen und beeinflussbaren Umweltaspekte und ihre Auswirkungen ausgemacht und bewertet worden. Die Zielsetzungen mit den dazugehörigen Maßnahmen sind in unserem Umweltprogramm beschrieben: Umweltprogramm der GMSH Hauptniederlassung für die Jahre 2004 bis 2005 Ziel Nr. Maßnahme Zuständig Umsetzung bis Ressourcenverbrauch Reduzierung des Wasserverbrauchs 1.1 Erprobung des Einsatzes wasserloser Urinale in einem Geschoss der Hauptniederlassung (siehe auch Maßnahme 4.3) 3114 Okt. 04 Energie 2.1 Zeitschaltuhren für die Ventilatoren an Abzügen 255 Dez. 04 Senkung des Stromverbrauchs pro m 2 Hauptnutzfläche um 3% bis Dez Zeitschaltuhren für zentrale Drucker 811 Dez Zeitschaltuhren für Untertischgeräte zur Warmwasserbereitung in den Teeküchen 255 Dez Prüfung der Möglichkeiten zur Optimierung der Beleuchtung in Fluren, Kopierräumen, Toiletten und Teeküchen 312 Mai 05 Senkung des Heizenergieverbrauchs (gradtagsbereinigt) pro m 2 Hauptnutzfläche um 3% bis Dez Mitarbeiterinformation zu Einsparmöglichkeiten (z.b. an Schwarzen Brettern, im Intranet) UMB Sept. 04 Abfallentsorgung 3.1 Erstellung eines Abfallleitfadens für das Intranet und eindeutige Kennzeichnung der Abfallbehälter 312 Jan. 05 Optimierung der Abfalltrennung 3.2 Umsetzung der Trennung von Bioabfall, Kontrolle der vorhandenen Abfallcontainer und ggf. Anpassung der Containeranzahl an die Abfallmengen pro Abfallart 313 mit Anschluss der Hauptniederlassung an die Bioabfallentsorgung der Stadt (ca. Frühjahr 2005) 21
23 Dienstleistungen der GMSH Berücksichtigung von Umweltkriterien bei Dienstleistungen der GMSH Berücksichtigung von Umweltkriterien bei der Entwicklung der Reinigungsstandards Kennzeichnung umweltfreundlicher Produkte im Produktkatalog und Vorbereitung von Umweltlinien bei Produktgruppen 312 Im Rahmen der Entwicklung von Reinigungsstandards 41 März Prüfung, ob wasserlose Urinale bei Neubau oder Sanierung von Sanitäranlagen in Liegenschaften empfohlen werden können (siehe 1.1) 813 Jan Information Mitarbeiterinformation 5.1 Umwelttipps ins Intranet einstellen, Bildung geeigneter Kennzahlen aus den Bereichen Verbrauchsmaterialien, Energie, Wasser, Abfall und Veröffentlichung an Schwarzen Brettern, im Intranet UMB Okt Kontakt Unser Umweltmanagementsystem soll eine kontinuierliche Verbesserung unserer Leistungen im Umweltschutz gewährleisten. Es wird dazu ständig verbessert. Die vorliegende Umwelterklärung kann und soll also nur eine aktuelle Momentaufnahme in einem ständigen Prozess sein. Falls Sie Fragen, Kritik und / oder Verbesserungsvorschläge haben, sprechen Sie gern unseren Umweltmanagementbeauftragten an: Dr. Morten Weidemann Umweltmanagementbeauftragter Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6, Kiel Telefon: Telefax: morten.weidemann@gmsh.de Internet: 22
24 6 Umwelterklärung Dies ist die erste Umwelterklärung der GMSH Hautniederlassung, die dem zugelassenen Umweltgutachter, Herrn Dirk Horstmann, zur Gültigerklärung vorgelegt wurde. Wir führen jährlich umfassend interne Umweltaudits durch und stellen dabei sicher, dass in einem Dreijahreszyklus jeder Bereich mindestens einmal auditiert wird. Gemeinsam mit dem aktualisierten Verzeichnis der relevanten Umweltauswirkungen und den Daten und Fakten des letzten Jahres bilden die Auditberichte die Grundlage einer Managementbewertung und der Fortschreibung unseres Umweltprogramms. Daraus erstellen wir jährlich eine aktualisierte Umwelterklärung. Unsere nächste konsolidierte Umwelterklärung werden wir in drei Jahren vorlegen, durch den Umweltgutachter für gültig erklären lassen und veröffentlichen. Kiel, 25.Oktober 2004 Geschäftsführung Dr. Hans Speck Holger Basten Umweltmanagementbeauftragte Dagmar Kalbitz Dr. Morten Weidemann (bis ) (ab ) 23
25 7 Gültigkeitserklärung Nach Prüfung der Daten und Fakten der Umwelterklärung 2004 der GMSH Hauptniederlassung, Kiel, der Umweltpolitik, der Umweltbetriebsprüfung 2003, sowie der Bewertung der Umweltauswirkungen und der daraus abgeleiteten Ziele des Umweltprogramms erkläre ich diese in Bezug auf die Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom für gültig. Kiel, 25.Oktober 2004 Dirk Horstmann Umweltgutachter D-V-0262 GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbh Umweltgutachter D-V-0213 Heidelberger Straße 64 a, Berlin 24
26 8 Anhang Bei der Einführung des Umweltmanagementsystems wurden wir unterstützt von Herrn Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH, Technologiepark 32, Paderborn Die Einführung des Umweltmanagementsystems gemäß der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS II) an der GMSH Hauptniederlassung wurde gefördert vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft über die Investitionsbank Schleswig-Holstein Verzeichnis verwendeter Abkürzungen: DSD GMSH HNL HOAI IT LVSH ÖPNV UMS UMB Duales System Deutschland (zur Rücknahme von Verpackungsabfällen) Gebäudemanagement Schleswig-Holstein Hauptniederlassung Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Informationstechnik Liegenschaftsverwaltung Schleswig-Holstein Öffentlicher Personen-Nah-Verkehr Umweltmanagementsystem Umweltmanagementbeauftragte/r Impressum Herausgeber Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6, Kiel Januar 2005 Redaktion Dagmar Kalbitz Dr. Morten Weidemann Herstellung L&S Litho- und Scannertechnik GmbH Kiel Auflage 200 Diese Broschüre wurde aus Recyclingpapier hergestellt 25
27 26
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