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1 den ersten Newsletter des Jahres möchte Ich nutzen, um Ihnen die besten Wünsche für 1 mit auf den Weg zu geben. Ich hoffe, Sie konnten über die Feiertage Kraft tanken und sind gut erholt ins neue Jahr gestartet. Ich freue mich auf eine weiterhin partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche uns ein erfolgreiches Jahr mit vielen gemeinsamen Erfolgen. Sie können auch 1 auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Bank bauen. Kontakt Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort, in Ihrer Filiale der Deutschen Bank oder per an: baufi.kontakt@db.com So beginnt das Jahr 1 mit einem Highlight. In einer Kooperation haben die Deutsche Bank Bauspar und die BHW Bausparkasse zusammengefunden und eine gemeinsame, neue Produktwelt eingeführt. Lesen Sie mehr dazu im Artikel: Die neue Bausparwelt: Durchstarten mit innovativen Produktlösungen. Welche Entwicklung nehmen die Bauzinsen? Was dürfen wir an Wirtschaftswachstum in Deutschland in 1 erwarten? Bleibt die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien auch weiterhin gegeben? Diese und andere Fragen beleuchten wir in unserem Marktausblick für das 1. Quartal 1. Ihr Patrick Utsch Leiter Kooperationspartner Management Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Unsere Themen heute: Die neue Bausparwelt: Durchstarten mit innovativen Produktlösungen Marktausblick Baufinanzierung 1. Quartal 1: Prognosen sehen Entwicklung 1 auf Vorjahresniveau

2 Die neue Bausparwelt: Durchstarten mit innovativen Produktlösungen Seit dem. Januar 1 bilden die beiden Bausparkassen Deutsche Bank Bauspar AG und BHW Bausparkasse AG das neue Geschäftsfeld Bausparen innerhalb des Deutsche Bank Konzerns. Mit rund Mio. Kunden gehören sie damit zu den größten Anbietern von Bausparen in Deutschland. Mit dem neuen, gemeinsam entwickelten Produktportfolio unter dem etablierten Markennamen BHW zeigt sich diese Stärke jetzt auch für unsere Kunden. Die Vorteile der neuen Produktgeneration liegen klar auf der Hand: Neben einer gestärkten Wettbewerbsposition überzeugen vor allem die innovativen Produktfeatures wie z.b. die flexible monatliche Zuteilung ohne Mindestsparguthaben sowie die Möglichkeit, eine bausparunterlegte Baufinanzierung mit konstanter Rate über die Gesamtlaufzeit anbieten zu können (Konstantdarlehen). Dabei bleibt Bewährtes, wie z.b. der beste Sollzins im Bauspardarlehen im Bausparmarkt, bestehen. Highlights der neuen Bausparprodukte in der Baufinanzierung: Konstantdarlehen gleichbleibende Raten über die gesamte Finanzierungslaufzeit möglich Flexibles Zuteilungsverfahren ohne Mindestsparguthaben Bedarfsorientierte Raten- und Laufzeitgestaltung jetzt individuelle Vorgabe des Tilgungsbeitrages möglich Kostentransparenz für Kunden keine Konto- oder Darlehensgebühr Passend für jeden Bedarf Neben innovativen Vorsparprodukten, wie PrämienBausparen und KomfortBausparen, bietet das WohnBausparen Ihren Kunden mit zukünftigem Finanzierungsbedarf, z.b. für den Immobilienerwerb, eine Modernisierung oder auch eine Umschuldung, den besten Sollzins aller Bausparkassen. Dieses Produkt eignet sich besonders gut im Cross-Selling für Immobilienbesitzer zur Vorsorge für Instandhaltungen, Wohnkomfortsteigerung oder alters- und behindertengerechten Umbau. In der Sofortfinanzierung bietet das neue WohnDarlehen Ihren Kunden attraktive Lösungen. Ab sofort sind Konstantdarlehen mit gleichbleibender Rate über die gesamte Laufzeit möglich das bietet Ihren Kunden maximale Zins- und Planungssicherheit von Anfang bis Ende. Das WohnDarlehen ist sowohl für Neu- und Anschlussfinanzierungen als auch für Eigenheimer und Kapitalanleger geeignet. Unsere etablierten Wohn-Riester-Produkte FörderBausparen und FörderBausparen Plus bleiben weiterhin unverändert bestehen. Bei Fragen oder Interesse an einer Schulung zu den neuen Produkten steht Ihnen Ihr Ansprechpartner in der Deutschen Bank gerne zur Verfügung. Alternativ können Sie sich umfassend über die neuen Bausparprodukte in der Beraterunterlage für Vertriebspartner Bausparen auf einen Blick, welche Sie über Ihren Ansprechpartner beziehen können, oder unter informieren. Viel Erfolg mit der neuen Bausparwelt!

3 Marktausblick Baufinanzierung 1. Quartal 1: Prognosen sehen Entwicklung 1 auf Vorjahresniveau Für das Jahr 1 liegt die Erwartung der Jahresdurchschnittsinflation bei 1, Prozent, da die Entwicklung der Verbraucherpreise auf konstantem Niveau verbleiben sollte. Bei einem zu erwartenden Wirtschaftswachstum von 1, Prozent dürften die Impulse überwiegend von der Binnennachfrage kommen. Für die Baufinanzierung dürften sich neben dem voraussichtlichen Anstieg der Bauinvestitionen erstmals seit 11 von rund 3 Prozent auch die zu Beginn noch günstigen Baugeldzinsen positiv auswirken. Zudem bleibt die Erschwinglichkeit von Wohneigentum nach wie vor gegeben. Den vollständigen Marktausblick zum 1. Quartal 1 finden Sie im Anhang dieser PDF. Impressum Dieser Newsletter ist ein gemeinsames Angebot der Deutsche Bank AG und der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG. Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Redaktion: Patrick Utsch, Heike Gerhardt und Oliver Hahn Theodor-Heuss-Allee 7 Internet: D-8 Frankfurt am Main baufi.kontakt@db.com Zum Abbestellen unseres elektronischen Newsletter Baufinanzierung aktuell klicken Sie bitte hier. Die Deutsche Bank AG und die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG behalten sich das Recht vor, Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen. Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Frankfurt am Main. Alle Rechte vorbehalten.

4 Marktausblick Baufinanzierung Immobilienmarkt Deutschland Q1/1 19. Dezember Ausblick 1 Zinsen deutscher Banken Wohnbaudarlehen mit -1-jähriger Zinsbindung (Durchschnitt Q1-Q3),7% Inflation (Prognose Gesamtjahr) 1,% Wirtschaftswachstum (Prognose Gesamtjahr),% Arbeitslosenquote (saisonbereinigt, Prognose Gesamtjahr),9% Quelle: DB Research BIP: Wachstum zieht 1 an 1 in % gg. Vorjahr, saisonbereinigt BIP Bauinvestitionen Exporte Im zweiten Halbjahr ist die deutsche Wirtschaft in etwa mit ihrer Trendrate (,3% gg. Vq.) gewachsen. Während das Gesamtwachstum in diesem Jahr bei,% liegen dürfte, erwarten wir für 1 einen Anstieg der Wirtschaftsleistung von 1,%. In 1 dürften die Wachstumsimpulse überwiegend von der Binnennachfrage kommen. Die Bauinvestitionen dürften erstmals seit 11 wieder Zuwächse verzeichnen, wir erwarten eine Zunahme von rd. 3%. Aber auch der Nettoexport dürfte wieder zum Wachstum beitragen. Quelle: Deutsche Bank Research Inflationsausblick weiterhin niedrig Verbraucherpreisindex in % gg. Vorjahr,, 1, 1,,, Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bank Research Baufinanzierung weiter günstig 3 in % Refi 1J Bundesanleihen Effektivzins Quellen: Bundesbank, EZB, Deutsche Bank Research Im vierten Quartal hatten sich die Preissteigerungen weiter verlangsamt (1,%). Im Jahresdurchschnitt sehen wir die Inflation bei 1,%. Für das kommende Jahr erwarten wir, dass die Entwicklung der Verbraucherpreise auf vergleichbarem Niveau verbleiben wird und im Jahresdurchschnitt erneut bei 1,% liegen dürfte. Gegenüber dem Tiefststand im Juni (,%) sind die Bauzinsen für Darlehen mit -1-jähriger Zinsbindung im dritten Quartal leicht angestiegen, bleiben aber mit durchschnittlich,7% auf sehr niedrigem Niveau. Im zweiten Halbjahr lagen die Renditen für 1-jährige Bundesanleihen bei rd. 1,8% und sind damit gegenüber der ersten Jahreshälfte leicht angestiegen (Durchschnitt H1: 1,%). Während die Renditen für Bundesanleihen weiter anziehen dürften, wirken die überraschende Leitzinssenkung auf,% im November und Erwartungen weiterer Lockerungsschritte der EZB dem Anstieg der Bauzinsen entgegen. Im historischen Vergleich dürfte Baugeld damit auch zu Beginn 1 noch günstig bleiben. DB Research Management Autor Internet Ralf Hoffmann Patricia Wruuck patricia.wruuck@db.com Tel.:

5 Marktausblick Baufinanzierung Baugenehmigungen: Deutlicher Anstieg im dritten Quartal Wohnungen insgesamt, Anzahl in Tausend je Quartal Baubedarf Fertigstellungen Baugenehmigungen Quellen: BBSR, destatis, ifo, Deutsche Bank Research Im dritten Quartal verzeichneten die Baugenehmigungen einen deutlichen Anstieg (+% gg. Vj.), womit sich die rege Bautätigkeit im Jahresverlauf weiter verfestigt. So lag die Anzahl der Baugenehmigungen in den ersten drei Quartalen diesen Jahres rd. 13% über Vorjahresniveau mit besonders ausgeprägten Zuwächsen bei Mehrfamilienhäusern. Eine (wieder) verstärkte Bautätigkeit kann mittelfristig zur Entspannung bei regional konzentrierten Knappheiten beitragen. Die vermehrte Bautätigkeit sowie Nachfrage nach Wohneigentum wird begünstigt durch positive Entwicklungen bei Einkommen und Beschäftigung sowie die Wanderung in Wachstumsregionen. Wohneigentum im langjährigen Vergleich weiter erschwinglich Hauspreise, Einkommen, Erschwinglichkeit, Index =1 (links), Zinsen in % (rechts) Hypothekenzinsen Verfügbare Einkommen Quellen: OECD, Bundesbank, Deutsche Bank Research Hauspreise Erschwinglichkeitsindex Das niedrige Zinsniveau und höhere verfügbare Einkommen wirken dem Effekt steigender Hauspreise weiterhin entgegen. Im langjährigen Vergleich bleibt die Erschwinglichkeit von Wohneigentum aber nach wie vor gegeben. Abhängig von Region, Lage und Objekt bestehen teils starke Differenzen bei Hauspreisen und deren Dynamik. Entsprechend gestaltet sich auch die Erschwinglichkeit von Wohneigentum regional unterschiedlich. Erschwinglichkeit=Preis für eine Neubauwohnung in Relation zum verfügbaren Haushaltseinkommen pro Kopf, d.h. je niedriger der Wert, desto erschwinglicher die Wohnung. Angebotsunterschiede bei barrierefreien Wohnungen Anteil barrierefreier/seniorengerechter Wohnungen an Online-Angeboten für ETW auf drei großen Online-Immobilienbörsen (Angaben in %) TH ST HB MP HH NW SL SN BB NI HE SH BY BW RP BE Werte entsprechen den nach Umfang des Gesamtangebots gewichteten Durchschnitten der drei Portale (Stand der Angaben: ). Quellen: Immobilienscout, Immowelt, Immonet, Deutsche Bank Research In Deutschland ist aktuell etwa jeder fünfte Einwohner über Jahre. Bis 3 könnte der Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung auf etwa 9% ansteigen, bei besonders starken Zuwächsen der über 8-Jährigen. Mit zunehmendem Alter ändern sich vielfach auch die Ansprüche an Immobilien, wobei vor allem Barrierefreiheit, d.h. einfache Zu- und Übergänge sowie die Gestaltung des Sanitärbereichs, in den Fokus rückt. Gegenwärtig gestaltet sich das Angebot seniorengerechter Wohnungen regional unterschiedlich. Zunehmende Alterung ist kein regional beschränktes Phänomen und von einem tendenziell steigenden Bedarf an barrierefreien Immobilien in den kommenden Jahren ist auszugehen. Copyright 13. Deutsche Bank AG, Deutsche Bank Research, Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der Lo ndon Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen.

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