TITELTHEMA. Fotos: Süleyman Kayaalp. Janina Erber und Marc Schmidt von Visible wissen, worauf es beim Auftritt im Netz ankommt.

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1 TITELTHEMA Fotos: Süleyman Kayaalp Janina Erber und Marc Schmidt von Visible wissen, worauf es beim Auftritt im Netz ankommt

2 Die digitale Seite des Unternehmens INTERNET IST KEIN TREND Eine gute Website ist mehr als eine Visitenkarte Unternehmen können neue Kunden oder Partner generieren und in Zeiten des Fachkräftemangels aktiv Bewerber auf sich aufmerksam machen. 84 Prozent aller Unternehmen in Deutschland verfügten im Jahr 2014 über eine eigene Website. Damit belegt Deutschland im europäischen Vergleich den fünften Platz. So weit, so erfreulich. Allerdings imp liziert der Wert auch, dass 16 Prozent der deutschen Unternehmen also jedes sechste keinen eigenen Webauftritt hat. Und: Die Qualität der Websites weist enorme Unterschiede auf. Die Bandbreite reicht von der High-End-Version bis zur fragmentarischen Darstellung, die ein fähi ger Praktikant vor zehn Jahren mal aufgesetzt hat. Das Bergische Land bildet da keine Ausnahme. Zwar haben sich verhältnismäßig viele IT-Dienstleister und Kreativ-Agenturen im Bergischen angesiedelt, aber das heißt nicht, dass es nicht auch bei bergischen Unternehmen noch Verbesserungsbedarf geben würde. Fehlt in diesen Fällen das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer guten Webpräsenz? Nein, sagt Thomas Golatta, Vorstand der netzkern AG. Das Bewusstsein ist durchaus vorhanden, aber ein guter Webauftritt hat nicht immer die Priorität, die er haben sollte. Soll heißen: Viele Unternehmer sind sich bewusst, dass sie etwas tun müssten, stellen auch durchaus Anfragen an Agenturen, aber neigen dann doch immer wieder dazu, andere Projekte vorzuziehen oder aus Kostengründen doch noch ein Jahr zu warten. Vor dem Hintergrund, dass heute 80 Prozent aller Deutschen das Internet als Informations- und Kommunikationsmöglichkeit nutzen, eine grobe Fahrlässigkeit. Mögliche Folgen: Neue Kunden oder Partner werden nicht erreicht, Stammkunden fühlen sich woanders besser aufgehoben, die Suche nach Mitarbeitern gestaltet sich schwieriger. Golatta: Eine gute Unternehmenswebsite spricht neue potenzielle Kunden und Partner an, sie weckt Interesse bei künftigen Mitarbeitern und sie sorgt auch dafür, dass das eigene Personal sich wiederfindet und mit der Firma identifiziert. Eine gute Unternehmenswebsite spricht neue Kunden an, weckt Interesse bei künftigen Mitarbeitern, und auch das eigene Personal findet sich darin wieder. Thomas Golatta Kommunikation auf Augenhöhe Kai Frauenhoff, Geschäftsführer der Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff GmbH & Co. KG, kann diese Einschätzung aus eigener Erfahrung bestätigen. Vor etwa einem Jahr ging die neue, überarbeitete Website seines Unternehmens in Zusammenarbeit mit netzkern online die Resonanz seither sei äußerst positiv. Die vorherige Website war veraltet und technisch nicht auf dem neuesten Stand, sagt Frauenhoff. Ein neuer Webshop mit einfacherem Auswahl- und Bestellprozess wurde eingerichtet, die Informationen übers Unternehmen aufgearbeitet, und unter dem Punkt Karriere können Interessierte nicht nur nach Stellen schauen, sondern auch gleich ihre Bewerbungsunterlagen hochladen. Ein Angebot, das gut angenommen wird, sagt Frauenhoff. Für sein Unternehmen ist es wichtig, auf Augenhöhe mit großen Konzernen zu verhandeln und sich daher auch im Netz entsprechend zu präsentieren. Gleichzeitig will man das Geschäft im B2C-Bereich nicht vernachlässigen. Fahnen Herold setzt daher auch auf eine aktive Facebook- Präsenz und kommuniziert in lockerem Tonfall mit anderen Usern über Trends und spannende Projekte das kommt an. Für den Relaunch der Website und die Präsenz in sozialen Netzwerken investiert Fahnen Herold Zeit und Geld, das will Frauenhoff gar nicht verschweigen. Doch der Aufwand lohne sich: Wir denken mit unserer neuen Website in die Zukunft und wollen den Zug nicht verpassen, so Frauenhoff. Würden wir uns jetzt nicht bemühen, bliebe irgendwann nur noch ein Kaltstart aus dem Nichts. Eine Sichtweise, die augenscheinlich nicht alle Unternehmer in der Region teilen. Noch immer stößt man auf Websites, deren letzte News aus 2011 stammt. Einzelhändler verlieren Kunden, weil die mit ihrem Smartphone nach Öffnungszeiten suchen und entnervt abbrechen, weil die Seite verzerrt angezeigt wird. Und der Imbiss an der Ecke zieht den Kürzeren, weil die Bürogemeinschaft sich spontan für den Italiener zwei Straßen weiter entscheidet, der mal wieder tolle Fotos seines Tagesmenüs auf Facebook teilt. 11

3 TITELTHEMA Gemeinsam mit Thomas Golatta und Daniel Schulten hat Kai Frauenhoff (v. l.)ein neues Konzept für den Web-Auftritt seines Unternehmens entwickelt. Lars Heidemann, Geschäftsführer der Agentur shetani ohg, analysiert und optimiert Unternehmens-Webseiten

4 Die Optik ist zweitrangig Was also können diese Unternehmen besser machen? Was macht eine gute Website aus? Und wie finden Unternehmen heraus, was zu ihnen und ihrer Zielgruppe passt? Ein erster Ansatz ist die Definition der Zielgruppe. Viele unserer Kunden wissen oft gar nicht, wie sie ihre Zielgruppe im Netz erreichen, weil sie sie nicht kennen, sagt Marc Schmidt, Inhaber der Agentur Visible GmbH & Co. KG. In ersten Gesprächen geht es also oft darum herauszufinden, wer mit der neuen Website erreicht werden soll und was der Zielgruppe geboten werden kann. Lars Heidemann, Inhaber der Agentur shetani ohg, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Ist das Thema Akquise wichtig? Recruiting? Es geht nicht nur darum, dass die Inhalte von der breiten Masse gefunden werden, sondern es geht vor allem darum, dass sie von den richtigen Menschen wahrgenommen werden. So klärt die Agentur netzkern mit ihren Kunden zuerst, was die Website im Zusammenspiel mit einer Facebook-Fanpage oder anderen Kanälen erreichen soll. Es geht darum, die Interessen meiner Zielgruppe zu kennen und Soziale Netzwerke sind das beste Ins trument, um regelmäßig mit den Kunden in Kontakt zu treten. Marc Schmidt entsprechend zu planen. Eine intelligente Website erkennt, wer vor dem Rechner sitzt und genau das bekommt der Nutzer dann angezeigt. Wir nennen das Customer Experience, sagt Thomas Golatta. Das Stichwort Suchmaschinenoptimierung (SEO) spielt für diesen Zweck eine wichtige Rolle. Um von Suchmaschinen gefunden zu werden, müssen die Inhalte einer Website den Suchkriterien von Google & Co. entsprechen. Das bedeutet aber gerade nicht, dass die Website nur Texte enthalten sollte, die SEO-optimiert sind. Unternehmen sollten das schreiben, was ihre Kunden lesen wollen. Google wertet heute anders, viel nutzer- und endkundenorientierter als früher, sagt Lars Heidemann. Neben diesen individuellen, zielgruppengerechten Aspekten gibt es allgemeingültige Ansprüche, denen heute jede gute Unternehmenswebsite genügen sollte. Marc Schmidt: Eine gute Website benötigt ein ansprechendes Design, das sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop- PC oder auf dem Tablet gut sichtbar ist, es muss,responsive sein. Fast noch wichtiger seien jedoch die Mehrwerte, die eine Website dem Besucher biete, beispielsweise der für den Kunden einsehbare Bestellprozess. Die Zeiten, in denen eine gute Website als Visitenkarte im Netz galt, sind überholt. Früher war der Vergleich passend, eine Website war eine eindimensionale Angelegenheit. Heute erfüllt eine gute Website viel höhere Ansprüche an die Kommunikation sagt Heidemann und ergänzt: Besucher wollen nicht berieselt werden, sondern es geht um die digitale Transformation von Prozessen sowohl im B2C- als auch im B2B- Bereich. Automatische Bestellprozesse, Web shops oder die Möglichkeit einer Online-Terminvergabe sind wichtig. Im Grunde müsse vieles, was heute im persönlichen Kontakt selbstverständlich sei, auch im Digitalen umgesetzt werden. Es geht nicht nur darum, dass die Inhalte von der breiten Masse gefunden werden, sondern es geht vor allem darum, dass sie von den richtigen Menschen wahrgenommen werden. Lars Heidemann Erfolg lässt sich messen Unbestreitbar ist aus Sicht aller Experten, dass eine gute Website auch Arbeit für das Unternehmen bedeutet. Wie viel Arbeit sie macht, ist natürlich unterschiedlich und hängt auch davon ab, worin das Ziel besteht, meint Marc Schmidt. Gerade die Präsenz in sozialen Netzwerken erfordere einen beständigen Zeitaufwand, sei aber gleichzeitig auch sehr effektiv. Es gibt kein besseres Instrument, um regelmäßig mit den Kunden in Kontakt zu treten und so ein Gefühl zu bekommen, was wirklich gut ankommt und was noch verbessert werden kann. Natürlich bliebe es Unternehmen auch überlassen, die regelmäßige Pflege der Website und der Social- Media-Kanäle einem externen Dienstleister zu überlassen. Aus Sicht von Thomas Golatta ist dies aber immer nur die zweitbeste Lösung. Idealerweise kommt der Content aus dem Unternehmen selbst. Zu diesem Zweck gibt es heute Content-Management-Systeme, die sehr einfach zu bedienen sind. Ein Thema, das viele Unternehmen umtreibt und letztlich entscheidend für den Erfolg einer Website ist, betrifft das Online-Marketing. Welche Werbestrategien sind sinnvoll? Wo lohnt es zu investieren? Wie lässt sich der Erfolg einzelner Maßnahmen überprüfen? Spätestens an dieser Stelle kommen Internet-Agenturen ins Spiel. Im Gespräch mit dem Kunden erfassen sie, was zum jeweiligen Unternehmen passt und worin das Ziel besteht. Nur danach richtet sich die Strategie. Schmidt: Online-Marketing funktioniert nicht ohne Controlling. Das ist der Vorteil des Internets: Hier lassen sich ganz einfach Kennziffern oder Besucherströme auslesen und man kann die Strategie bei Bedarf ändern und nachjustieren. Daniel Schulten, Vorstand der netzkern AG, pflichtet bei: Eine Erfolgskontrolle ist wichtig, um die Ergebnisse zu messen und zu überwachen. So kann der Kunde genau nachvollziehen, dass beispielsweise bei einem Euro Werbeeinsatz das Zehnfache an Umsatz herauskommt. Ob und in welcher Form Online-Marketing betrieben werde, ja sogar ob und in welcher Form die Möglichkeiten eines guten Webauftritts genutzt werden entscheidend sei letztlich vor allem eines, so Schulten: Das Internet ist kein Trend, der vorbei geht. Es hilft nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und abzuwarten. Jedes Unternehmen muss sich immer wieder fragen, wo und wie man sich selbst im Netz präsentieren will. Andrea Wiegmann Auch bei IHK-TV geht es in dieser Ausgabe um den richtigen Webauftritt. Das Video finden Sie unter: IHK. 13

5 TITELTHEMA INTERVIEW Optimierung der Homepage RASENDE ENTWICKLUNG Eine gute Website ist für Unternehmen Pflicht. Was zur Kür gehört, erklären zwei Mitarbeiterinnen der IHK Wuppertal- Solingen-Remscheid: Online-Redakteurin Claudia Herdt und IT-Referentin Claudia Novak. Claudia Herdt (l.) und Claudia Novak haben beruflich viel mit Online-Präsenzen von Firmen zu tun

6 Frau Herdt, Frau Novak, warum ist es so wichtig, dass Unternehmen einen guten Web-Auftritt haben? Claudia Novak: Das Internet wird immer wichtiger. Wer Informationen über ein Unternehmen sucht, recherchiert zumeist im Internet. Claudia Herdt: Nach der aktuellen ARD/ ZDF Online-Studie 2014 sind 80 Prozent der Deutschen im Internet, es ist das Medium erster Wahl. Beispiel Fachkräftemangel: Junge Menschen, die eine neue Stelle suchen, gehen heute ins Internet oder schauen sich den Facebook-Auftritt des Unternehmens an. Warum gibt es dann noch viele Unternehmen, die keinen oder einen veralteten Web-Auftritt haben? Novak: Ich denke, die meisten Unternehmen bieten auf ihrem Internetauftritt ausreichende Informationen an, es geht eher ums Feintuning. Das Internet und die Möglichkeiten für einen gelungenen Webauftritt entwickeln sich rasend schnell hiermit muss man erst mal Schritt halten können. Herdt: Manchmal kommt es vor, dass Unternehmen nicht klar ist, welche Zielgruppe sie über das Netz erreichen wollen. Geht es um potenzielle Kunden? Um künftige Mitarbeiter? Das ist dann etwas unübersichtlich. Ein guter Webauftritt ist keine einmalige Sache. Er muss gepflegt und weiterentwickelt werden. Ein Unternehmen entscheidet sich, seinen Internetauftritt neuzugestalten. Warum ist es nicht immer die beste Idee, den versierten Nachbarn oder einen Studenten damit zu beauftragen? Novak: Wichtig ist in jedem Fall, sich bei rechtlichen Dingen abzusichern. AGB, Impressum, Text- und Bildrechte das alles muss Hand und Fuß haben. Mit ein bisschen Basteln und Gestalten ist es nicht getan. Das gilt sowohl für kleine als auch für größere Unternehmen. Herdt: Hinzu kommt, dass ein guter Webauftritt keine einmalige Sache ist. Er muss gepflegt und weiterentwickelt werden. Und wenn die Website auf dem Smartphone genauso gut lesbar sein soll wie am Desktop-PC also wenn sie ein Responsive Design hat sind auch entsprechende technische Grundlagen nötig. Eine gute Website vom Profi kostet Geld warum sollten Unternehmen hier nicht sparen? Herdt: Unternehmen haben an ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen hohe Ansprüche. Beim Selbstmarketing auf der Webseite sollten sie daher nicht sparen. Damit sichern sie sich den Zugang zu neuen Kunden oder Mitarbeitern. Novak: Ein guter Internetauftritt ist heute weit mehr als nur die Visitenkarte eines Unternehmens und sollte nicht unterschätzt werden. Wie viel Arbeit macht ein guter Web- Auftritt? Herdt: Das kommt immer auf das Unternehmen und den Zweck der Website an. Ich denke, ein guter, aktueller Webauftritt ist Pflicht. Wie viel man darüber hinaus macht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn ich auch in sozialen Netzwerken präsent bin, muss ich etwas mehr Zeit investieren oder mir externe Unterstützung holen. Was wird oft vergessen oder unterschätzt? Novak: Auch im Internet schläft die Konkurrenz nicht. Unter der Flut an Anbietern muss beispielsweise ein guter Auftritt überhaupt erst gefunden werden. Daher sollte die eigene Homepage suchmaschinenoptimiert oder mit sonstigen Features ausgestattet sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das gilt besonders im Bereich E-Commerce. Herdt: 90 Prozent der Webseiten-Besucher kommen im Durchschnitt über eine Suchmaschine (Google) auf die Seite. Wer keine SEO-optimierten Texte hat, wird nicht oder nur schwer gefunden. Novak: Was außerdem oft unterschätzt wird: Interaktion. Eine gute Website hat multimediale Elemente, bietet dem Besucher verschiedene Anknüpfungspunkte. Herdt: Außerdem sollte das Corporate Design eingehalten werden. Das Verhältnis zwischen Bildern und Texten muss stimmen, Urheberrechte sollten geklärt sein. Was ist mit sozialen Netzwerken, welche Rolle spielen sie bei einem guten Webauftritt? Herdt: Eine wichtige Rolle. Leider haben Wichtige Erfolgsfaktoren sind suchmaschinenoptimierte Texte und interaktive Inhalte. aber viele Unternehmen Angst vor einem sogenannten Shitstorm, falls mal ein Fehler passiert. Dabei ist diese Angst oft unberechtigt. Falls wirklich mal etwas schief läuft, ist es wichtig, angemessen und bewusst zu reagieren. Nicht selten solidarisieren sich auch viele Nutzer nach einem Fehler mit dem Unternehmen. Wenn es wirklich Kritik gibt, ist es immer besser, wenn das Unternehmen darüber Bescheid weiß und aktiv reagieren kann. Novak: Unternehmen sollten sich zumindest mit dem Thema Social Media befassen, um dann für sich entscheiden zu können, ob sie dort präsent sein wollen oder nicht. Wichtig ist, dass man sich informiert und die Entwicklungen im Internet beobachtet. Das Gespräch führte Andrea Wiegmann. BRANCHENATLAS Die Bergische IHK hat vor kurzem einen Atlas der Informations- und Kommu - ni kationsbranche (IuK) veröffentlicht. Er enthält wichtige Daten und Fakten sowie eine Auflistung regionaler Unternehmen aus dem IT-Bereich. E-MARKETINGDAY Der e-marketingday Rheinland findet in diesem Jahr am 15. April in Düsseldorf statt. Wer sich über die Themen Online Marketing, Social Media, SEO & Co. informieren will, erhält in Einstiegs- oder Fortgeschrittenenvorträgen umfassende Informationen, zudem gibt es Seminare und Netzwerktische. TIPPS VON GOOGLE Google hat ein kostenloses PDF für Unternehmen mit einer Einführung in die Suchmaschinenoptimierung zusammengestellt. 15

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