Mecklenburg-Vorpommern
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- Damian Ackermann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Mecklenburg-Vorpommern Blutstammzell-Spende und -Transplantation R1 Kirstin Schnurstein* und Sibylle Wegener** * Die Transplantation von Knochenmark (KMT) bzw. Blutstammzellen (BSZT) hat ihren Anfang bereits in den 50er Jahren, als BRECHER und CRONKITES 1951 in den USA erstmals erfolgreich hämatopoetische Stammzellen in letal bestrahlte Ratten transplantierten. Inzwischen hat sich die BSZT zu einem bewährten Therapieverfahren entwickelt, das in zahlreichen Zentren bei malignen Erkrankungen des blutbildenden Systems und auch einigen nichtmalignen Erkrankungen erfolgreich angewandt wird. BSZT können autolog oder allogen durchgeführt werden (Abbildung1). Die autologe BSZT ist die lebenserhaltende Therapie des mit einer letalen Dosis Chemo- bzw. Chemoradiotherapie behandelten Patienten bei malignen Erkrankungen des Knochenmarks (KM) und bei Tumoren, die in das KM metastasieren. Die patienteneigenen Stammzellen ** * Dr. Kirstin Schnurstein, Leiterin der werden nach einer chemotherapeutischen Erstbehandlung in der Erholungsphase des Knochenmarks gewonnen, eingefroren und nach der radikalen Chemo-Radiotherapie retransfundiert, um das Mark zu rekonstituieren. Blutstammzell-Spenderdatei MVP am Institut für Transfusionsmedizin Rostock ** Prof. Dr. Sibylle Wegener, Direktorin des Instituts für Transfusionsmedizin Rostock Bei der allogenen BSZT werden Stammzellen eines Verwandten oder eines Fremdspenders transplantiert, um das durch die Chemo-/Radiotherapie zerstörte KM des Patienten zu ersetzen. Stammzellquellen sind KM, zunehmend peripheres Blut und in seltenen Fällen Nabelschnurblut. DRK-Blutspendedienst Mecklenburg- Vorpommern Robert-Koch-Str Rostock s.wegener@blutspende-mv.de Abbildung 1 Transplantation von Blutstammzellen (BSZ) Autolog Allogen verwandte Spender HLA-Identität unter Geschwistern ~ 1: 4 nicht verwandte Spender HLA-Identität ~ 1: bis 1: Stammzellquellen Knochenmark peripheres Blut (PBSZ) Nabelschnurblut
2 Mecklenburg-Vorpommern R2 Indikation und Erfolgsrate Die Indikationen für allogene BSZT sind in Abbildung 2 dargestellt. 2 /3 aller allogenen BSZT werden wegen AML, CML und ALL durchgeführt. Die Erfolgsrate der allogenen BSZT hängt weitgehend von der Diagnose, dem Krankheitsstadium, dem Alter des Patienten und der HLA (Human Leukocyte Antigen)-Übereinstimmung zwischen Spender und Empfänger ab. Die langfristigen Überlebensraten liegen zwischen 30 % und 80 %. Diagnosen der Patienten mit allogener Transplantation hämatopoetischer Stammzellen in Deutschland 2001 (n = 1380, DRST) Morbus Hodgkin Plasmozytom Andere Diagnosen Non-Hodgkin-Lymphom Myelodysplastisches Syndrom Akute lymphatische Leukämie Schwere aplastische Anämie Akute myeloische Leukämie Abbildung 2 Chronisch-myeloische Leukämie Graft-versus-Host-Reaction Bei der BSZT wird als immunologische Besonderheit neben der auch bei anderen Organtransplantationen auftretenden Abstoßungsreaktion zusätzlich eine Transplantat-gegen- Wirt-Reaktion (Graft-versus-Host- Reaction = GvHR) gefürchtet, die lebensbedrohlich sein kann. Das Risiko der GvHR ist umso geringer, je besser Patient und Spender in ihren HLA-Merkmalen übereinstimmen.
3 IO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-N R3 HLA-Typisierung HLA-Haplotypen einer Familie Vater Mutter a b A1 B8 DR3 DQ2 A11 B35 DR5 DQ3 c d A2 B44 DR5 DQ3 A30 B18 DR3 DQ2 a c A1 B8 DR3 DQ2 A2 B44 DR5 DQ3 a d A1 B8 DR3 DQ2 A30 B18 DR3 DQ2 b c A11 B35 DR5 DQ3 A2 B44 DR5 DQ3 a c A1 B8 DR3 DQ2 A2 B44 DR5 DQ3 Kind 1 Kind 2 Kind 3 Kind 4 Abbildung 3 Daher wird nach der Indikationsstellung für eine BSZT durch den behandelnden Arzt im Transplantationszentrum die HLA-Typisierung des Patienten und seiner Familie durchgeführt, um zu prüfen, ob in der Familie ein passender Spender vorhanden ist. Wegen der kodominanten Vererbung der HLA-Antigene findet man in der Kernfamilie des Patienten zu 25 % ein HLA-identes Geschwister als Spender (Abbildung 3). Die Kinder erben sowohl vom Vater (Haplotypen a,b) als auch von der Mutter (Haplotypen c,d) je einen HLA-Haplotyp. In der hier dargestellten Familie haben Kind 1 und 4 die gleichen Haplotypen geerbt und sind damit HLA-ident. In der erweiterten Familie (Cousin, Cousine) besteht noch eine zusätzliche Chance von 5 % auf HLA-Identität (Abbildung 4). Abbildung Blutstammzell- Spendersuche Kernfamiliensuche: ~25% erfolgreich Erweiterte Familiensuche: ~5% erfolgreich Registerspendersuche: ~80% erfolgreich
4 Mecklenburg-Vorpommern R4 Spendersuche Um keine Zeit zu verlieren, wird gleichzeitig die Suche nach einem nicht verwandten Spender (Registerspendersuche) eingeleitet. Dazu muss der Patient seine Zustimmung geben, die Kostenzusage der Krankenkasse vorliegen und ein Auftrag an die Sucheinheit des Transplantationszentrums ergehen (Abbildung 5). Die Wahrscheinlichkeit, dass eine beliebige Person sich für einen bestimmten Patienten als Stammzellspender eignet, liegt in unserer Bevölkerung im Schnitt zwischen 1: und 1: Diese enorme Vielfalt der menschlichen Gewebe- bzw. HLA-Merkmale mit über HLA-Allelen und über 50 Mio. Spender aus der Familie stammt, in ca. 50 % aus dem Spenderregister. Die anderen Patienten erhalten eine Chemotherapie (s. Abbildung 7). Weltweit sind rund 9,5 Mio. Knochenmöglichen HLA-Mustern (Phänotypen) (Abbildung 6) macht die Suche nach einem nicht verwandten Spender extrem schwierig. Daher sind möglichst viele Blutstammzellspender für eine optimale Spenderauswahl nötig. Einleitung der Spendersuche Polymorphismus des HLA-Systems nur durch BSZ-Transplantationszentrum (BSZ-TZ) HLA-A, B, C, DRB, DQB1, - Allele (MARSH 1/2001) Einverständniserklärung des Patienten Indikationsstellung durch ein BSZ-TZ HLA-A HLA-B HLA-C HLA-DRB HLA-DQB1 Abbildung 5 Auftrag durch Sucheinheit (Immungenetik) des BSZ-TZ Kostenzusage der Krankenkasse Phänotypfrequenzen häufige HLA-Muster 1 : bis 1 : seltene HLA-Muster 1 : bis 1 : > 3 Mill. Abbildung 6 Blutstammzell-Spenderdateien Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Leukämie. Bei ca Patienten pro Jahr wird in Deutschland eine allogene BSZT durchgeführt, bei der in ca. 50 % der mark-/bsz-spender registriert, die für die Spendersuche zur Verfügung stehen. In Deutschland gibt es inzwischen 2,4 Mio. Blutstammzellspender, die zu regionalen Dateien ge-
5 IO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-N R5 Blutstammzelltransplantation (BSZT) Spenderpotential Weltweit 9,5 Mio. Spender Verteilung aller Blutstammzellspender weltweit (n ~ 9,5 Mio., BMDW) 50% Verwandte hören wie unserer Knochenmark-/ BSZ-Spenderdatei MVP des DRK-Blutspendedienstes MV mit Spendern und im Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschland (ZKRD) mit Sitz in Ulm zusammengefasst sind. Damit hat Deutschland nach den USA das zweitgrößte Blutstammzellspender-Register der Welt (Abbildung 8) Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Leukämie Allogene BSZT in Deutschland ~1.500 pro Jahr 2,4 Mio. Blutstammzellspender in Deutschland davon in MV, Register MVP 50% Nichtverwandte Chemotherapie Für 80% der Patienten findet man passende Spender Abbildung 7 Australien Japan Frankreich Taiwan Kanada Italien Andere Länder Großbritannien Deutschland Belgien Israel USA Das ZKRD arbeitet eng mit den regionalen und weltweiten Spenderregistern zusammen und vermittelt Spender für Patienten im In- und Ausland. Innerhalb von 3 Monaten werden für 70 % der Patienten passende Spender gefunden. Insgesamt ist für 80 % die Suche erfolgreich. Abbildung 8
6 Mecklenburg-Vorpommern R6 Blutstammzell-Transplantationen in Deutschland Das Deutsche Register für Stammzelltransplantation (DRST) hat für 2001 über allogene BSZT berichtet, die in 46 Zentren durchgeführt wurden. Davon wurden bei 24 % der BSZT Knochenmark (KM), bei 76 % Periphere Blutstammzellen (PBSZ) übertragen (Abbildung 9). Die Spender waren in 47 % der BSZT Verwandte; in 53 % war ein passender nicht verwandter Spender in den regionalen und weltweiten BSZ- Spenderdateien gefunden worden. Im gleichen Jahr wurden autologe BSZT in 95 Zentren durchgeführt, davon 99 % mit Peripheren Blutstammzellen (PBSZ). Blutstammzelltransplantationen (BSZT) 2001 in Deutschland (Dtsch. Register für Stammzelltransplantation, DRST) 1. Allogene BSZT (Ersttransplantationen): in 46 Zentren 329 KM (24%) PBSZ (76%) Spender: 656 verwandt (47%) 724 unverwandt (53%) in 95 Zentren Autologe BSZT: 13 KM (0,6%) PBSZ (99%) 7 KM+PBSZ (0,3%) Abbildung 9 Periphere Blutstammzellen, nach Mobilisierung mit Zytokinen (G-CSF) per Zytapherese aus dem peripheren Blut des Spenders gewonnen, werden zunehmend als Stammzellquelle bevorzugt, da sie für Spender und Empfänger Vorteile gegenüber dem Knochenmark als Stammzellquelle bieten (Abbildung 10). Vergleich PBSZ versus Knochenmark PBSZ höhere Ausbeute an CD 34 -positiven Zellen Gewinnung einfacher schnelleres Engraftment frühere Entlassung des Pat. in ambulante Betreuung geringfügig höhere Kosten durch G-CSF-Mobilisierung Knochenmark Restriktion auf max. 2 Entnahmen Abbildung 10 langsameres Engraftment längere Liegezeiten
7 IO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-NEWS ++ REGIO-N R7 Wie werde ich Blutstammzell-Spender? Als freiwillige BSZ-Spender kommen alle gesunden Personen zwischen 18 und 55 Jahren in Frage. Wer BSZ-Spender werden möchte, kann sich z.b. an den DRK-Blutspendedienst MV wenden. Dort wird nach einem Informations- und Aufklärungsgespräch und Abgabe der Einverständniserklärung im Zusammenhang mit einer Blutspende die HLA-Typisierung für den Spender kostenfrei durchgeführt und der HLA-Befund unter einer Spendernummer anonym an das ZKRD weitergeleitet und dort gespeichert. Der Spender erhält eine Bestätigung der Registrierung. Sollten die HLA-Merkmale des Spenders mit einem Patienten übereinstimmen, informiert das ZKRD die entsprechende Datei, die wiederum den Spender kontaktiert und alle weiteren Schritte einleitet. Blutstammzell-Spender-Datei Mecklenburg-Vorpommern Unsere Knochenmark-/Blutstammzell-Spenderdatei wurde 1991 gegründet, ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspender- Dateien Deutscher Blutspendedienste e. V. und der Stiftung Knochenmarkund Stammzellspende Deutschland e.v. und arbeitet eng mit dem ZKRD zusammen. Zunächst gab es in jedem Institut unseres DRK-Blutspendedienstes MV eine Knochenmarkspenderdatei (Rostock, Neubrandenburg, Schwerin, Stralsund). Da die Dateien für eine effektive Zusammenarbeit mit dem ZKRD eine Mindestgröße von 500 Spendern aufweisen sollten, wurden unsere Spender 1996 in den regionalen Registern Rostock und Neubrandenburg zusammengefasst und durch die jeweiligen HLA-Laboratorien betreut. Die neue Mindestgröße von Spendern und die Forderung nach der sehr arbeitsaufwändigen und teuren EFI (European Foundation of Immunogenetics)-Akkreditierung zwangen uns 2004 zu einer weiteren Zentralisierung der Datei im Institut Rostock (Blutstammzellspender-Datei MVP) mit nunmehr Spendern aus Mecklenburg- Vorpommern, die auch Blutspender sind. Mit der EFI-Akkreditierung des Gewebetypisierungslabors im Institut Rostock erfüllen wir die Qualitätskriterien eines national und international anerkannten Spenderregisters. Die erste erfolgreiche Vermittlung eines/er Knochenmarkspenders/erin aus unserer Datei und damit aus Mecklenburg-Vorpommern gelang Die 28-jährige C.K., Mutter einer 4-jährigen Tochter, aus Rostock stimmte in ihrem HLA-Muster mit einem Leukämie-Patienten in Florenz überein, der dringend ein Knochenmark-Transplantat brauchte. Spendervermittlung und Knochenmarkspende waren für uns damals mit einiger Aufregung verbunden, verliefen aber sehr gut, da die Spenderin äußerst kooperativ war und sich freute, dass sie dem schwerkranken Patienten auf diese Weise helfen konnte. Inzwischen ist unsere Datei deutlich angewachsen, so dass in den letzten Jahren ca. 10 Spender/ Jahr erfolgreich vermittelt wurden. Seit 2003 wurde ausschließlich die Entnahme von Peripheren Blut-
8 Mecklenburg-Vorpommern R8 stammzellen von Seiten des Transplantationszentrums gewünscht. 1 /3 der Spenden waren für ausländische Patienten; 2004 lieferten wir die Präparate nach Frankreich, Polen, Spanien und Brasilien. Die Blutstammzellspende für den Patienten in Brasilien gestaltete sich Ende 2004 besonders spannend. Die Anfrage zur Bereitstellung der Blutstammzellen erreichte uns Ende November 2004 mit der Bitte, das Präparat bereits zum zur Transplantation in Sao Paulo bereitzustellen. Kritisch war dieses Zeitfenster, weil der potentielle Spender erst einer medizinischen Voruntersuchung einschließlich einer ausführlichen Aufklärung über das Spendeverfahren bedarf, bevor feststeht, dass er als Spender geeignet ist. Diese Untersuchung findet planmäßig ca. 3 Wochen vor dem Entnahmetermin der Blutstammzellen statt. 8 Tage später sind neben den klinisch-chemischen auch die virologischen Infektionsparameter ausgewertet, so dass der Spender zur Spende freigegeben werden kann. Nur durch die gute Zusammenarbeit mit unserem Entnahmezentrum im Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf und einer hervorragenden Compliance unseres Spenders gelang es tatsächlich, mit nur einer Blutstammzell-Apherese-Prozedur das Präparat wunschgemäß am mit dem persönlichen Kurier auf die lange Reise nach Brasilien zu schicken. Der Spender I. B., ein 30-jähriger Polizeibeamter aus Mecklenburg-Vorpommern (Abbildung 11) und wir hoffen auf einen erfolgreichen Verlauf nach der Transplantation, den wir in Form eines standardisierten stem cell transplantation follow up in regelmäßigen Abständen beim Transplantationszentrum erfragen können. Neben der Neuaufnahme von Spendern in unsere Datei ist ein weiterer Schwerpunkt die erweiterte HLA- Typisierung (HLA-Klasse II) der bereits HLA-Klasse I-typisierten Spender. Dadurch erhöht sich die Effektivität der weltweiten Suche nach nicht verwandten Spendern für einen betroffenen Patienten. Es ist bekannt, dass bei einer gut organisierten Datei pro 300 Klasse I- und II-typisierte Spender mit einer Knochenmarkbzw. Blutstammzellentnahme pro Jahr zu rechnen ist. Das Ziel des ZKRD lautet: Schneller zu besser passenden Spendern für Abbildung 11 alle Patienten weltweit. Als kleine regionale Knochenmark- und Blutstammzellspenderdatei leisten wir dazu dank unserer zuverlässigen Spender seit Jahren einen wertvollen Beitrag. Für diese uneigennützige Hilfe zum Wohle der Patienten möchten wir auf diesem Wege unseren Blut- und Blutstammzellspendern herzlich danken.
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