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1 der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 53. Jahrgang Nr. 10 Bonn, Oktober 04 Amtl. Abk.: VerBaFin ISSN Bereich Versicherungsaufsicht Inhaltsverzeichnis Berichte und Informationen Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2004 Bekanntmachungen Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb Übertragung eines Versicherungsbestandes Erlöschen der Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb Namensänderung Zum Direktversicherungsgeschäft nach 13b oder 13c VAG angemeldete Versicherungsunternehmen unter Rechts- und Finanzaufsicht Zum Dienstleistungsverkehr in der Bundesrepublik Deutschland nach der Dritten Richtlinie Lebensversicherung (92/96/EWG) und der Dritten Schadenrichtlinie (92/49/EWG) angemeldete Versicherungsunternehmen 1

2 Bereich Bankenaufsicht Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungen ausländische Investmentgesellschaft über die Erteilung und das Erlöschen von Erlaubnissen zum Betreiben von Bankgeschäften und zum Erbringen von Finanzdienstleistungen über die Erlaubnis nach 37i Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) 2

3 Bereich Versicherung Berichte und Informationen Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr Vorbemerkung Seit dem Geschäftsjahr 1995 melden die Versicherungsunternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, früher Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, vierteljährlich ausgewählte aktuelle Buchhaltungs- und Bestandsdaten. Zu Einzelheiten hierüber wird auf die Ausführungen im GB BAV 1995, Teil A, Seite 18 (Abschnitt II Neue unterjährige Berichtspflichten ) verwiesen. An die Qualität dieser Daten können nicht dieselben Ansprüche gestellt werden wie an Zahlen aus den geprüften Jahresabschlüssen. Dennoch geben die Werte Aufschluss über die unterjährige Entwicklung, insbesondere wenn die Daten nur untereinander verglichen werden, da sich systematische Abweichungen (z.b. fehlende Zahlen aus der Mitversicherung) von Quartal zu Quartal und Jahr zu Jahr in der Regel wenig ändern. 2. Beitragsentwicklung Die gebuchten Brutto-Beiträge für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft der Lebens-, Kranken- und Schaden-/Unfallversicherungsunternehmen haben sich in im 1. Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Klicken Sie bitte hier, um zur Tabelle Gebuchte Brutto-Beiträge zu gelangen. Die Betragseinnahmen der Lebensversicherer blieben gegenüber dem Vorjahr konstant. Bei den Krankenversicherern ergab sich nach einem Vorjahreszuwachs von 7,7 % erneut ein Zuwachs von 6,9 %. Für die Schaden / Unfallversicherungsunternehmen war ein Beitragsrückgang um 1,1 % (Vorjahr: +9,1 %) zu beobachten, wobei der Beitragsrückgang in der Kraftfahrtversicherung 2,7 % nach einem Anstieg von 8,7 % im Vorjahr betrug. 3

4 3. Geschäftsentwicklung 3.1 Lebensversicherung Im selbst abgeschlossenen Lebensversicherungsgeschäft sank das eingelöste Neugeschäft im 1. Halbjahr 2004 um 5,9 % auf 3,6 Mio. Neuverträge. Der überproportionale Anstieg des Neugeschäftes im Jahr 2002, der auf die Riester-Produkte zurückzuführen war, hat sich in 2003 und 2004 nicht fortgesetzt. Die neu abgeschlossene Versicherungssumme erhöhte sich um 3,3 % von 109,1 Mrd. Euro auf 112,7 Mrd. Euro. Bei der Anzahl der neu abgeschlossenen Verträge stieg der Anteil der klassischen gemischten Kapitallebensversicherungen von 24,6 % auf 27,4 %. Auf die Risikoversicherungen entfielen 31,4 % nach 34,1 % im Vorjahr. Nahezu unverändert blieb der Anteil der Renten- und sonstigen Lebensversicherungen mit 41,2 %. Bezogen auf die Versicherungssumme sank der Anteil der gemischten Lebensversicherung von 21,2 % auf 16,9 %. Der Anteil der Risikoversicherungen an der neu abgeschlossenen Versicherungssumme betrug 32,1 % nach 33,0 % im Vorjahr; für die Renten- und sonstigen Lebensversicherungen ergab sich eine Veränderung des Anteils von 45,8 % auf 51,0 %. Der vorzeitige Abgang (Rückkauf, Umwandlung in beitragsfreie Versicherung und sonstiger vorzeitiger Abgang) stieg um 6,2 % auf 1,8 Mio. Verträge. Die Versicherungssumme der vorzeitig beendeten Verträge stieg dabei um 6,4 % auf 53,7 Mrd. Euro. Deutlich überdurchschnittlich ist nach wie vor der Anstieg des vorzeitigen Abgangs in der Renten- und sonstigen Lebensversicherung mit +18,5 % bei der Anzahl und +12,7 % bei der Versicherungssumme. Der gesamte Bestand an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen zum Ende des 1. Halbjahres 2003 belief sich auf 90,7 Mio. Verträge mit einer Versicherungssumme von 2.173,4 Mrd. Euro (+4,4 %). Der Anteil der gemischten Kapitallebensversicherungen ging bei der Anzahl von 62,5 % auf 58,4 % und bei der Versicherungssumme von 52,3 % auf 49,5 % weiter zurück. Während bei den Risikoversicherungen die Anteile bei der Anzahl der Verträge mit 17,5 % nach 15,5 % und bei der Versicherungssumme mit 20,0 % nach 19,4 % im Vorjahr leicht stiegen, erhöhten sich bei den Renten- und sonstigen Versicherungen die Anteile von 20,5 % auf 22,0 % bei der Anzahl der Verträge und von 26,1 % auf 28,3 % bei der Versicherungssumme. 4

5 3.2 Krankenversicherung Das selbst abgeschlossene Krankenversicherungsgeschäft verzeichnete für das 1. Halbjahr 2004 mit +6,9 % (Vorjahr: +7,7 %) auf 13,2 Mrd. Euro erneut ein Wachstum der gebuchten Brutto-Beiträge gegenüber dem 1. Halbjahr Dies wurde insbesondere in der Krankheitskostenversicherung sowohl durch Beitragsanpassungen als auch durch entsprechendes Neugeschäft erzielt. Das eingelöste Neugeschäft im selbst abgeschlossenen Krankenversicherungsgeschäft (hier nur Betrachtung der monatlichen Soll-Beiträge) stieg im 1. Halbjahr 2004 um 8 Mio. Euro (+12,2 %, Vorjahr: +6,5 %) auf 75 Mio. Euro. Die geleisteten Zahlungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres und der Vorjahre erhöhten sich gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 um 4,9 % (Vorjahr: +3,9 %) auf 8,0 Mrd. Euro. Die Zuwachsrate der Schadenzahlungen lag somit im 1. Halbjahr 2004 unter dem Beitragsanstieg. 3.3 Schaden- und Unfallversicherung Aus dem gesamten selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft erzielten die Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen im 1. Halbjahr 2004 gebuchte Brutto- Beiträge in Höhe von 38,2 Mrd. Euro. Dies ist gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 ein Rückgang um 1,1 %. Die Anzahl der gemeldeten Versicherungsfälle des Geschäftsjahres sank weiter um 2,4 % (Vorjahr: -7,0 %) auf 10,2 Mio. Stück, die Anzahl der gemeldeten Versicherungsfälle der Vorjahre um 11,4 % (Vorjahr: +3,2 %) auf 3,8 Mio. Stück. Die Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres verringerten sich um 2,3 % (Vorjahr: -5,3 %) auf 7,0 Mrd. Euro und die Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle aus Vorjahren um 12,0 % (Vorjahr: +14,3 %) auf 9,2 Mrd. Euro. Die Brutto-Einzelrückstellungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres betrugen zum Ende des 1. Halbjahres mit 7,6 Mio. Euro 5,7 % weniger (Vorjahr: -5,3 %), die Brutto-Einzelrückstellungen für Versicherungsfälle aus Vorjahren mit 46,2 Mrd. Euro 1,4 % (Vorjahr: +2,8 %) weniger als in Der größte Zweig gemessen an den gebuchten Brutto-Beiträgen ist bei einem Rückgang um 2,7 % auf 16,4 Mrd. Euro (Vorjahr: +8,7 %) die Kraftfahrtversicherung. Die geleisteten Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres waren gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 um 3,0 % niedriger, für Versicherungsfälle aus Vorjahren wurden 3,8 % weniger ausgezahlt. Die zum Ende des 1. Halbjahres gebildeten Brutto-Einzelrückstellungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres sanken um 5

6 8,7 % (Vorjahr: -4,2 %); für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aus Vorjahren erhöhten sich die Brutto-Einzelrückstellungen um 2,5 % nach 0,9 % im Vorjahr. In der Allgemeinen Unfallversicherung blieben die gebuchten Brutto-Beiträge im 1. Halbjahr 2004 mit 3,1 Mrd. Euro annähernd konstant. Die Brutto-Zahlungen für Versicherungsfälle sanken um 13,4 % für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres (Vorjahr: +16,3 %) und stiegen leicht um 1,0 % für Versicherungsfälle aus Vorjahren (Vorjahr: +2,7 %). Die Brutto-Einzelrückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle des Geschäftsjahres waren gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert, die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle der Vorjahre stiegen um 10,4 % (Vorjahr: +1,1 %). In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung mit wie im Vorjahr 4,7 Mrd. Euro Beitragseinnahmen stiegen die Schadenzahlungen um 4,9 % nach 10,3 % im Vorjahr, was auf die höheren Schadenzahlungen für Versicherungsfälle der Vorjahre zurückzuführen ist (+ 7,1% gegenüber +16,4 % im Vorjahr). Die für diesen Versicherungszweig besonders wichtigen Brutto-Einzelrückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle fielen mit -2,7 % (Vorjahr: +0,6 %) etwas geringer als im Vorjahr. Für den Zweig Feuerversicherung wurden wie im Vorjahr gebuchte Brutto-Beiträge in Höhe von rund 4,0 Mrd. Euro eingenommen. Die Brutto-Zahlungen für Geschäftsjahresschäden gingen um 3,2 %, die Brutto-Einzelrückstellungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres um 5,0 % zurück. Für Vorjahresschäden wurden im 1. Halbjahr ,5 % weniger gezahlt und 13,3 % weniger reserviert als im 1. Halbjahr In der Verbundenen Wohngebäude- und in der Verbundenen Hausrat-Versicherung wurden zusammen 3,9 Mrd. Euro (+1,5 %) Beitragseinnahmen erzielt. Die Zahlungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres stiegen um 9,1 % nach einem Rückgang von 23,7 % im Vorjahr. Für Versicherungsfälle aus Vorjahren wurden hingegen 31,3 % weniger gezahlt (Vorjahr: +48,0 %). Die Brutto-Einzelrückstellungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres wurden gegenüber dem Vorjahr um 15,8 % und für Versicherungsfälle der Vorjahre um 13,5 % verringert. 3.4 Hochrechnung auf das Geschäftsjahr 2004 Wie in den Vorjahren wird für das Jahr 2004 versucht, in der Schaden- und Unfallversicherung aus den Daten der unterjährigen Berichterstattung auf die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres hochzurechnen. Obwohl die endgültigen Werte der Vorjahre vor allem aufgrund abweichender Rückstellungsbildung von den Schätzwerten zum Teil erheblich abweichen, sind deutliche Tendenzen erkennbar. Die Schätzung be- 6

7 schränkt sich aufgrund der erhobenen Daten in der unterjährigen Berichterstattung auf das Bruttoergebnis vor Beitragsrückerstattung und Veränderung der Schwankungsrückstellung. Es wird das Verhältnis der Halbjahresergebnisse zu den endgültigen Zahlen der Vorjahre 2001 bis 2003 ermittelt und auf die Quartalswerte des Jahres 2004 angewandt. Die einfache Methodik lässt keine Hochrechnungen mit der Qualität beispielsweise von Wahlprognosen zu, erlaubt aber bereits Erkenntnisse über den erwarteten Geschäftsverlauf in Für das gesamte selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft in 2004 ist mit verdienten Brutto-Beiträgen in Höhe von 59,2 Mrd. Euro nach 58,0 Mrd. Euro in 2003 zu rechnen. Der Aufwand für Geschäftsjahresschäden wird voraussichtlich 42,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 42,6 Mrd. Euro) und das Abwicklungsergebnis 6,6 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,9 Mrd. Euro) betragen. Der gesamte Schadenaufwand ist mit 36,2 Mrd. Euro etwas niedriger als im Vorjahr. Die Schadenquote sinkt von 65,0 % auf 61,2 %, die Kostenquote ist mit 25,8 % nahezu unverändert. Unter Berücksichtigung der sonstigen versicherungstechnischen Posten wird das versicherungstechnische Brutto-Ergebnis voraussichtlich bei einem Überschuss von 6,8 Mrd. Euro liegen. Für den wichtigsten Versicherungszweig, die Kraftfahrtversicherung, wird mit einem Überschuss des versicherungstechnischen Brutto-Ergebnisses von 1,4 Mrd. Euro nach 1,9 Mrd. Euro gerechnet (+6,4 % nach +4,0 %). Dabei wird der Aufwand für Geschäftsjahresschäden von 19,6 Mrd. Euro auf 19,3 Mrd. Euro leicht sinken und damit erneut unter den geschätzten Beiträgen in Höhe von 22,6 Mrd. Euro liegen. Die Schadenquote nach Abwicklung wird sich von 78,9 % auf 76,5 % verringern. In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung wird die Beitragseinnahme mit 7,4 Mrd. Euro voraussichtlich über dem Vorjahreswert von 7,1 Mrd. Euro liegen. Der Aufwand für Geschäftsjahresschäden wird ähnlich wie im Vorjahr 5,1 Mrd. Euro betragen. Das Abwicklungsergebnis wird bei 1,2 Mrd. Euro liegen (Vorjahr: 0,7 Mrd. Euro). Der geschätzte Brutto-Schadenaufwand wird sich Ende 2004 auf 3,9 Mrd. Euro nach 4,3 Mrd. Euro im Vorjahr belaufen. Die Schadenquote wird sich dadurch von 60,9 % auf 52,9 % verringern. Das versicherungstechnische Brutto-Ergebnis wird bei 1,2 Mrd. Euro liegen. In der Verbundenen Hausrat- und der Verbundenen Wohngebäudeversicherung werden im Jahr 2004 voraussichtlich Beitragseinnahmen von 6,3 Mrd. Euro erzielt. Der Aufwand für Geschäftsjahresschäden wird von 4,2 Mrd. Euro auf 4,5 Mrd. Euro ansteigen. Das Abwicklungsergebnis wird 0,4 Mrd. Euro betragen, wodurch sich der Scha- 7

8 denaufwand von 3,9 Mrd. Euro auf 4,1 Mrd. Euro und die Schadenquote von 63,7 % auf 65,2 % erhöhen. Das versicherungstechnische Brutto-Ergebnis wird bei 0,1 Mrd. Euro liegen. In der Feuerversicherung ist mit Prämieneinnahmen von 2,2 Mrd. Euro nach 2,1 Mrd. Euro im Vorjahr zu rechnen. Das versicherungstechnische Brutto-Ergebnis wird voraussichtlich 0,6 Mrd. Euro betragen. In der Unfallversicherung wird die Beitragseinnahme in ,8 Mrd. Euro nach 5,7 Mrd. Euro im Vorjahr betragen. Das Ergebnis wird sich von 0,9 Mrd. Euro auf 1,0 Mrd. Euro verbessern. Zu weiteren Einzelheiten wird auf die nachstehende Tabelle verwiesen. Klicken Sie bitte hier, um zur Tabelle Hochrechnung auf das Geschäftsjahr 2004 zu gelangen. 4. Kapitalanlagen Die gesamten Kapitalanlagen aller Versicherungsunternehmen erhöhten sich im 1. Halbjahr 2004 um 20,9 Mrd. Euro auf 1080,2 Mrd. Euro (+2,0 %). Zu den Einzelheiten wird auf die nachfolgende Tabelle verwiesen. Bei den Wertangaben handelt es sich um Buchwerte, auf deren Grundlage die prozentualen Angaben beruhen. Im Fol- genden wird nur auf einige ausgewählte Punkte eingegangen. Der Grundstücksanteil an den gesamten Kapitalanlagen blieb bei einem geringfügigen Rückgang der Grundstücksanlagen um 0,2 Mrd. Euro mit 2,3 % annähernd konstant. Die Anteile an verbundenen Unternehmen verringerten sich um rund 4,0 Mrd. Euro auf 113,4 Mrd. Euro (-3,4 %) und die Beteiligungen um 1,8 Mrd. Euro auf 15,5 Mrd. Euro (-10,4 %), während die Ausleihungen an verbundene Unternehmen um 1,1 Mrd. Euro auf 20,5 Mrd. Euro (+5,9 %) stiegen. Der Aktienbestand blieb im 1. Halbjahr 2004 mit 18,1 Mrd. Euro konstant. Der Anteil der direkt gehaltenen Aktien an den gesamten Kapitalanlagen betrug weiterhin 1,7 %. Bei den Investmentanteilen ist ein leichter Rückgang um 1,2 Mrd. Euro auf 234,3 Mrd. Euro zu verzeichnen (-0,5). Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen verringerte sich vom Jahresanfang bis zum Ende des 2. Quartals 2004 leicht von 22,2 % auf 21,7 %. 8

9 Die Anlagen in Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren erhöhten sich um 2,3 Mrd. Euro auf 105,5 Mrd. Euro (+2,3 %). Der Anteil an den gesamten Kapitalanlagen betrug 9,8 %. Die Schuldscheinforderungen und Darlehen stiegen um 20,5 Mrd. Euro auf 203,5 Mrd. Euro (+11,2 %). Ihr Anteil erhöhte sich seit Jahresbeginn von 17,3 % auf 18,8 %. Bei allen anderen wichtigen Anlagearten ergeben sich keine besonderen Hinweise. Der Zuwachs der gesamten Kapitalanlagen lag bei den Lebensversicherungsunternehmen mit 9,0 Mrd. Euro (+1,5 %) und den Rückversicherungsunternehmen mit - 3,5 Mrd. Euro (-2,1 %) niedriger als der Durchschnitt aller Versicherungsunternehmen von 2,0 %. Bei den Krankenversicherungsunternehmen (+5,0 Mrd. Euro; +5,1 %) und den Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen (+8,6 Mrd. Euro; +7,9 %) ist der Zuwachs hingegen überdurchschnittlich. Klicken Sie bitte hier, um zur Tabelle Kapitalanlagen 2004 zu gelangen. 9

10 Bekanntmachungen Erlaubnis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 8. Oktober 2004 der ADAC-Schutzbrief-Versicherungs-AG, München die Erlaubnis zum Betrieb der Risikoart Verschiedene finanzielle Verluste - nicht kommerzielle Geldverluste (Teil A Nr. 16 Buchstabe j der Anlage zum VAG) erteilt. VA 35 VU /04 Erlaubnis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 13. Oktober 2004 der Haftpflichtkasse Darmstadt, Darmstadt die Erlaubnis zum Betrieb der Versicherungssparte Kaution (Teil A Nr. 15 der Anlage zum VAG) erteilt. VA 44 VU /04 10

11 Übertragung eines Versicherungsbestandes Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 23. September 2004 den Vertrag vom 7. Juli 2004 genehmigt, durch den die WL Niederlassung Deutschland der Winterthur Lebensversicherungs-Gesellschaft, München ihren gesamten Bestand auf die DBV-Winterthur Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Wiesbaden übertragen hat. Der Bestandsübertragungsvertrag ist mit Zugang der Genehmigungsurkunde am 30. September 2004 wirksam geworden. VA 23 VU /04 Übertragung eines Versicherungsbestandes Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 06. September 2004 den Vertrag vom 7. Juli 2004 genehmigt, durch den die WV Niederlassung Deutschland der Winterthur Schweizerische Versicherungs-Gesellschaft, München ihren gesamten Bestand an Verträgen in der Allgemeinen Unfallversicherung zum auf die DBV-Winterthur Versicherung AG, Wiesbaden 11

12 überträgt. Der Bestandsübertragungsvertrag ist mit Zugang der Genehmigungsurkunde am 13. September 2004 wirksam geworden. VA 34 VU /04 Übertragung eines Versicherungsbestandes Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 1. Oktober 2004 den Vertrag vom 14. Dezember 2003 genehmigt, durch den die Sterbekasse Haus Berge Essen-Bergeborbeck, Essen ihren gesamten Bestand auf die Allgemeine Sterbekasse Essen, VVaG, Essen übertragen hat. Der Bestandsübertragungsvertrag ist mit Zugang der Genehmigungsurkunde am 7. Oktober 2004 wirksam geworden. VA 26 VU /04 Erlöschen der Erlaubnis Die Tryg Forsikring A/S Niederlassung für Deutschland, Bremen hat ihren Geschäftsbetrieb in Deutschland eingestellt. 12

13 Die dem Hauptbevollmächtigten erteilte Vollmacht ist erloschen. VA 42 VU /03 Namensänderung Die SV Sparkassen-Versicherung Gebäudeversicherung Baden-Württemberg Aktiengesellschaft, Stuttgart hat ihre Firma in SV Sparkassen-Versicherung Gebäudeversicherung Aktiengesellschaft, Stuttgart geändert. VA 35 VU /04 13

14 Zum Direktversicherungsgeschäft nach 13b oder 13c VAG angemeldete Versicherungsunternehmen unter Rechts- und Finanzaufsicht Lebensversicherungsunternehmen 1162 Versicherungssparten/-arten (Bezifferung gem. Anlage Teil A zum VAG) Gutingia Lebensversicherungs AG Herzberger Landstraße Göttingen Dienstleistungsverkehr in Österreich Fondsgebundene Lebensversicherung (Nr. 21) Kapitalisierungsgeschäfte (Nr. 23) Zum Dienstleistungsverkehr in der Bundesrepublik Deutschland nach der Dritten Richtlinie Lebensversicherung (92/96/EWG) und der Dritten Schadenrichtlinie (92/49/EWG) angemeldete Versicherungsunternehmen Lebensversicherungsunternehmen 7858 Versicherungssparten/-arten (Bezifferung i.s.d. Anlage A zum VAG) MGM International Assurance Ltd 25 St. Stephens Green Dublin, 2. Lebensversicherung (Nr. 19) Irland 14

15 Bereich Bankenaufsicht Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 10. August 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 133 Abs. 7 Satz 2 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Investmentgesellschaft Credit Agricole Asset Management Luxembourg S.A., 39 Alleé Scheffer 2520 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg, die Anteile an den Teilfonds CA-AM Tectum alpha und CA-AM Tectum beta des Umbrellafonds CA-AM Tectum aufgrund einer bestandskräftigen Untersagung gemäß 133 Abs. 2 Nr Fall InvG nicht weiter im Wege des öffentlichen Anbietens, der öffentlichen Werbung oder in ähnlicher Weise in der Bundesrepublik Deutschland vertreiben darf. WA 45 - EG 1983 N 15

16 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 21. September 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 Investmentgesetz (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rosenheimer Platz München nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds Activest Lux GlobalChoice der Activest Investmentgesellschaft Luxembourg S.A. 4, rue Alphonse Weicker 2721 Luxembourg Luxemburg mit Ablauf des 20. September 2004 endete. WA 45 - W

17 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 28. September 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 140 Abs. 7 Satz 1 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Investmentgesellschaft Yesilada Kredi Ve Yatirim Limited, P.O. Box 626 Atatürk Ave. No. 11 Lefkosa-Nikosia Türkische Republik Nord-Zypern, die Anteile an dem Fonds Nord-Zypern Immobilien Investment Fund Alias North Cyprus Real Estate Investment Fund aufgrund einer bestandskräftigen Untersagung gemäß 140 Abs. 3 Nr. 1, 1. Fall InvG nicht weiter im Wege des öffentlichen Anbietens, der öffentlichen Werbung oder in ähnlicher Weise in der Bundesrepublik Deutschland vertreiben darf. WA 45 X 851/

18 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 01. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der degab Gesellschaft für Anlageberatung mbh Mainzer Landstrasse Frankfurt am Main nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds RAM Wachstum der DWS Investment S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer 1115 Luxemburg Luxemburg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

19 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 01. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der degab Gesellschaft für Anlageberatung mbh Mainzer Landstrasse Frankfurt am Main nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds RAM Konservativ der DWS Investment S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer 1115 Luxemburg Luxemburg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

20 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 01. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der degab Gesellschaft für Anlageberatung mbh Mainzer Landstrasse Frankfurt am Main nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds RAM Dynamisch der DWS Investment S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer 1115 Luxemburg Luxemburg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

21 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 1. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der Norddeutsche Landesbank -Girozentrale- Georgsplatz Hannover nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Umbrella-Fonds NordLux Pro Fondsmanagement der MK Luxinvest S.A. 69, route d Esch 1470 Luxemburg Luxemburg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

22 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 01. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der degab Gesellschaft für Anlageberatung mbh Mainzer Landstrasse Frankfurt am Main nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds DWS Forex Strategy der DWS Investment S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer 1115 Luxemburg Luxemburg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

23 Bekanntmachung über eine ausländische Investmentgesellschaft vom 01. Oktober 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 138 Abs. 3 des Investmentgesetzes (InvG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2676) bekannt, dass die Stellung der Volksbank Dinkelsbühl eg Weinmarkt Dinkelsbühl nach 144 Abs. 3 in Verbindung mit 136 Abs. 1 Nr. 2 InvG als Repräsentant für den Fonds VB Dinkelsbühl der UNICO Asset Management S.A. 308, route d Esch L Luxembourg mit Ablauf des 30. September 2004 endete. WA 45 - W

24 Bekanntmachung über die Erteilung und das Erlöschen von Erlaubnissen zum Betreiben von Bankgeschäften und zum Erbringen von Finanzdienstleistungen II. Quartal 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt für die Zeit vom 1. April 2004 bis 30. Juni 2004 die Erteilung und das Erlöschen von Erlaubnissen zum Betreiben von Bankgeschäften und zum Erbringen von Finanzdienstleistungen für die nachstehend genannten Institute bekannt: I. Erlaubniserteilungen A. Kreditinstitute Anglo-Romanian Bank Ltd Niederlassung Frankfurt, Frankfurt am Main Deka FundMaster Investmentgesellschaft mbh, Frankfurt am Main HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG Niederlassung München, München InterCard AG, Taufkirchen, Kr München Merck Finck & Co. ohg, München B. Finanzdienstleistungsinstitute Ad Rem Capital GmbH i.g., München Brem Neff & Partners (Deutschland) AG i.gr., Kiel Exane SA, Paris, Zweigniederlassung Frankfurt am Main, Frankfurt am Main Fonds Berater AG, Mering Greenhill & Co. International LLP, Zweigniederlassung Frankfurt, Frankfurt am Main MADAUS Capital Partners GmbH i.g., München MATADOR Verwaltungsgesellschaft mbh, München Ops.Salo Ltd. KGaA Vermögensadministration, Leipzig SRQ FinanzPartner AG, Berlin Vontobel Europe S.A. Zweigniederlassung Frankfurt, Frankfurt am Main 24

25 Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG, Stuttgart WuP Investitions Management GmbH, Sulzbach (Taunus) II. Erlöschen von Erlaubnissen mit Ausnahme von Erlaubnissen, die durch Verschmelzung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften sowie durch Aufgabe der Bankgeschäfte von gemischtwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften erloschen sind A. Kreditinstitute Allgemeine Privatkundenbank GmbH, Hannover übertragen auf GE Money Bank GmbH, Hannover Credit Lyonnais, Frankfurt am Main Franfinance Deutschland Zweigniederlassung der Franfinance S.A., Unterföhring Frankfurt Bukarest Bank AG, Frankfurt, Untergang der Gesellschaft durch Umwandlung in eine Niederlassung der Anglo-Romanian Bank Ltd Frankfurt, Frankfurt am Main Gesellschaft für Wertpapieranlagen - GWA -, Düsseldorf Mannheimer Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbh, Mannheim Swiss Life Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbh, München B. Finanzdienstleistungsinstitute AdvisorTech GmbH, Frankfurt am Main ATG Agrar - Terminhandelsgesellschaft mbh, Quakenbrück BMO Nesbitt Burns Limited Zweigniederlassung Köln, Köln Dipl.-Betriebswirt Rainer Kelm, Bad Harzburg H & H Vermögens-Management GmbH, Sarstedt 25

26 Heinz Osterkamp Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt am Main ICF Broker GmbH, Frankfurt am Main übertragen auf ICF Kursmakler AG, Frankfurt am Main K.L.M. Käsdorf, Löber, Müller Vermögensverwaltung GmbH, Taunusstein Lombard Odier Darier Hentsch Vermögensbetreuung GmbH, Frankfurt am Main Mittelständische Wirtschaftsberatung GmbH, Köln Tankred Menzel Kapital & Kunst, Bad Essen Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gibt für das I. Quartal 2004 Folgendes bekannt: I. Erlaubniserteilungen A. Kreditinstitute TMW Property Investment GmbH, München II. Erlöschen von Erlaubnissen mit Ausnahme von Erlaubnissen, die durch Verschmelzung von Sparkassen und Kreditgenossenschaften sowie durch Aufgabe der Bankgeschäfte von gemischtwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften erloschen sind B. Finanzdienstleistungsinstitute SÜDTOURPLAN Deutsch-Südamerikanischer Kulturkreis GmbH, Hamburg MERCURA Family Office GmbH & Co. KG, München Weiterhin gibt die BaFin bekannt, dass die Erlaubnis des Finanzdienstleistungsinstituts Europlus Finanz AG, Frankfurt am Main, im II. Quartal 2002 erloschen ist. Bonn, 20. September 2004 SP PR /04 26

27 Bekanntmachung über eine Erlaubnis nach 37i Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) vom 28. September 2004 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat dem Antrag des Board of Trade of the City of Chicago, Inc. (CBOT) mit Sitz in Chicago, Illinois, USA auf Erlaubnis gemäß 37i WpHG am stattgegeben. Damit erhält der ausländische organisierte Markt CBOT die Erlaubnis, über ein elektronisches Handelssystem Handelsteilnehmern mit Sitz im Inland unmittelbaren Marktzugang zu gewähren. WA 14 W /

1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %

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