Vorwort zur 2. Auflage 17

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1 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 17 1 Einleitung Was ist Linux? Die Linux-Distributionen UNIX- und Linux-Geschichte UNIX Die Geschichte vom kleinen Linux Die Kernelversionen Die Anforderungen an Ihren Rechner Hardwarekompatibilität Über dieses Buch Was Sie in diesem Buch erwartet Wie Sie dieses Buch lesen sollten Wo Sie weitere Informationen bekommen Installationsvorbereitung Die Anforderungen an Ihre Hardware Hardwareunterstützung Hardwarekompatibilitäts-Listen der Hersteller X11 und Grafikkarten Linux auf Laptops Andere Geräte Festplatten und Partitionen Was tun, wenn schon ein anderes Windows und Linux UNIX und Linux Erstellen eines Backups Installationsmedien Linux-Installation Slackware-Installation Die Tastaturbelegung Inhalt 5

2 3.1.2 Das erste Login Partitionierung der Festplatte Das Tool cfdisk Setup die eigentliche Installation Test der Installation SUSE-Installation Installation per Mausklick Partitionierung Paketinstallation Installation der Software Konfiguration RedHat-Installation Sprache auswählen Die Maus Update oder Neuinstallation Installationstypen und Partitionierung Der Bootmanager GRUB Netzwerkkonfiguration Letzte Arbeiten vor dem Kopieren Kopiervorgang Bootdiskette erstellen X11-Konfiguration Debian-Installation Die Installations-CD Besonderheiten der Installation Zusammenfassung Mehrere Systeme Die grundlegende Funktionsweise von Linux Singleuser, Multiuser Singletasking, Multitasking Ressourcenverwaltung Speicherverwaltung Swapping Speicherplatz der Festplatte Verwaltung weiterer Ressourcen Schnittstellenbezeichnung unter Linux pseudo devices Zugriffsrechte Standardrechte Erweiterte Zugriffsrechte Access Control Lists Das virtuelle Dateisystem Die Verzeichnisstruktur Inhalt

3 4.5.2 Dateinamen Dateitypen Einhängen von Dateisystemen Der Bootstrap-Vorgang Der MBR Die Partitionstabelle Ein Beispiel Vom LILO bis zum init Prozess init Runlevel-Skripte Wechseln des Runlevels Die Datei /etc/inittab Die Rc Skripte getty und der Anmeldevorgang am System (a)getty login Shellstart Beenden einer Terminalsitzung Herunterfahren und Neustarten Die Auswahl shutdown Prozesse Was ist ein Prozess? Das Starten eines Programmes Eltern- und Kind-Prozesse Der Kernel und seine Prozesse Die Prozesstabelle Der Prozessstatus Prozess-Environment Sessions und Prozessgruppen Ein Beispiel Vorder- und Hintergrundprozesse Wechseln zwischen Vorder- und Hintergrund jobs behalten Sie sie im Auge Hintergrundprozesse und Fehlermeldungen Wann ist es denn endlich vorbei? Das Kill-Kommando und Signale Welche Signale gibt es? Beispiel: Anhalten und Fortsetzen eines Prozesses Inhalt 7

4 6.7 Prozessadministration Prozesspriorität pstree Prozessauflistung mit Details via ps top Timing für Prozesse Dateideskriptoren von Prozessen Grundlegende Administration Benutzerverwaltung Linux und Multiuser Das Verwalten der Benutzerkonten Benutzer und Gruppen Installation neuer Software Das Debian-Paketsystem Das RedHat-Paketsystem Das Slackware-Paketsystem Paketsysteme ohne Grenzen Softwareinstallation ohne Pakete Backups erstellen Die Sinnfrage Backup eines ganzen Datenträgers Backup ausgewählter Daten Logdateien und dmesg /var/log/messages /var/log/wtmp /var/log/xorg.log syslogd logrotate tail und head Kernel-Konfiguration Die Kernelsourcen Los geht s! Start der Konfiguration Kernel-Erstellung LILO Grub Ladbare Kernel-Module (LKMs) Weitere nützliche Programme Speicherverwaltung Festplatten verwalten Benutzer überwachen Der Systemstatus Offene Dateideskriptoren mit lsof Inhalt

5 7.7 Grundlegende Systemdienste cron at Manpages Dateien finden mit find Festlegung eines Auswahlkriteriums Festlegung einer Aktion Fehlermeldungen vermeiden Der Midnight Commander Die Bedienung Verschiedene Ansichten Die Shell Grundlegendes Was ist eine Shell? Welche Shells gibt es? Die Shell als Programm Die Login-Shell wechseln Der Prompt shellintern vs. Programm Kommandos aneinander reihen Multi-Line-Kommandos Arbeiten mit Verzeichnissen Pfade Das aktuelle Verzeichnis Verzeichniswechsel Und das Ganze mit Pfaden Die elementaren Programme echo und Kommandosubstitution sleep Erstellen eines Alias cat Programme für das Dateisystem mkdir Erstellen eines Verzeichnisses rmdir Löschen von Verzeichnissen cp Kopieren von Dateien mv Verschieben einer Datei rm Löschen von Dateien touch Setzen der Zugriffszeiten von Dateien cut Abschneiden von Dateiinhalten paste Zusammenfügen von Dateien tac den Dateiinhalt umdrehen nl Zeilennummern für Dateien wc Zählen von Zeichen, Zeilen und Wörtern Inhalt 9

6 od Dateien zur Zahlenbasis x ausgeben Mehr oder weniger, das ist hier die Frage! head und tail sort und uniq Dateien aufspalten Zeichenvertauschung Startskripte Ein- und Ausgabeumlenkung Fehlerausgabe und Verknüpfung von Ausgaben Anhängen von Ausgaben Gruppierung der Umlenkung Pipes Tee kochen mit tee Named Pipes (FIFOs) Grundlagen der Shellskript-Programmierung Doch was ist ein Shellskript denn genau? Wie legt man los? Das erste Shellskript Kommentare Variablen Rechnen mit Variablen Benutzereingaben für Variablen Arrays Kommandosubstitution und Schreibweisen Argumentübergabe Funktionen Bedingungen Bedingte Anweisungen Teil Die while-schleife Die for-schleife Menüs bilden mit select Das Auge isst mit: der Schreibstil Reguläre Ausdrücke: awk und sed awk Basics und reguläre Ausdrücke Arbeitsweise von awk Reguläre Ausdrücke anwenden awk etwas detaillierter awk und Variablen Bedingte Anweisungen Funktionen in awk Builtin-Funktionen Arrays und String-Operationen Was noch fehlt sed grep Ein paar Tipps zum Schluss Weitere Fähigkeiten der Shell Inhalt

7 9 Die Editoren Anforderungen an Editoren Zeilenorientiert versus bildschirmorientiert vi Den vi starten Kommando- und Eingabemodus Dateien speichern Arbeiten mit dem Eingabemodus Navigation Löschen von Textstellen Textbereiche ersetzen Kopieren von Textbereichen Shiften Die Suchfunktion Konfiguration vim gvim Emacs Konzepte Grundlegende Kommandos Arbeiten mit Puffern und Fenstern Arbeiten mit Mark und Region Das Menü nutzen Den Emacs konfigurieren Editoren in der Shell Mausunterstützung X11 Die grafische Oberfläche Funktionsweise Geschichte Client und Server Das Display XFree86 und X.org Die Konfiguration Die /etc/x11r6/xf86config xf86config und xorgconfig X -configure Tipps und Tricks Testen der Konfiguration Window-Manager Warum Window-Manager? Inhalt 11

8 Klassische Window-Manager Desktop-Umgebungen X11 starten Aus dem Textmodus Grafische Login-Manager Startskripte für xdm Die wichtigsten Programme Eterm, xterm und Co Mozilla: Browser, Mail- und Usenetclient The GIMP xchat Tuning Xinerama und DualHead X11 in einem Fenster Mehrere X-Sessions Einführung in Netzwerke Etwas Theorie TCP/IP Ihr Heimnetzwerk Konfiguration einer Netzwerkschnittstelle Konfiguration von Netzwerkkarten mit ifconfig DHCP Routing Was ist Routing route iproute Netzwerke benutzerfreundlich DNS DNS DNS und Linux Windows und Namensauflösung Mit Linux ins Internet Das Point-to-Point Protocol Einwahl mit einem Modem Einwahl mit ISDN Einwahl mit DSL Firewalling und NAT Network Address Translation Firewalling mit iptables Firewalling mit dem TCP-Wrapper Nützliche Netzwerktools ping Inhalt

9 netstat nmap tcpdump Serverdienste Grundlegende Konzepte Peer-to-Peer-Netzwerke Das Client-Server-Prinzip Und das Ganze mit TCP/IP inetd Die /etc/inetd.conf TCP-Wrapper update-inetd Standarddienste finger telnet Die r-tools Weitere kleine Server Secure Shell Das SSH-Protokoll Secure Shell nutzen Der Secure-Shell-Server World Wide Web Das HTTP-Protokoll Einrichten eines Apache-Webservers Den Apache verwalten Samba Windows-Freigaben mounten Dateien freigeben Dateien tauschen mit FTP Das FTP-Protokoll FTP nutzen Einen Server konfigurieren unter Linux Grundlegende Begriffe mail Mails löschen und weitere Aktionen elm, pine, mutt und Co fetchmail procmail MTAs Das Usenet Newsgroups Inhalt 13

10 Clients Server Drucken und Textverarbeitung Druckerkonfiguration CUPS Common UNIX Printing System Den Drucker benutzen T E X So fängt man an Erstellen eines fertigen Dokumentes Das Ergebnis betrachten Textverarbeitungsprogramme OpenOffice.org KOffice Speichermedien unter Linux ZIP-Laufwerke Medien mounten Neue Festplatten integrieren Formatieren Mountpoint festlegen Eine Datei als Dateisystem: Loop Device Und das Ganze mit dem RAM DVD-Laufwerke Treiber? Mounting CDs brennen ISO-Dateien erzeugen cdrecord Die benutzerfreundliche Variante: k3b USB-Sticks und Co USB-Treiber Das Device ansprechen SoftRAID und LVM Multimedia unter Linux Multimedia unter den Distributionen Der distributionsunabhängige Weg Debian Inhalt

11 SUSE Konfiguration der Soundkarte Bis Kernel 2.6 OSS Ab Kernel 2.6 ALSA Audiowiedergabe Ausgabemöglichkeiten MP3-Player und Co Text-to-Speech Videos und DVDs DVDs, DivX und Co MPlayer XINE Installation einer TV-Karte Webcams und Webcam-Software Beispiel: USB-IBM-Cam einrichten Webcamsoftware A Programmieren unter Linux 493 A.1 Voraussetzungen A.2 Der GNU-Debugger A.3 strace A.4 Makefiles und make A.5 Shared Libraries A.5.1 Vorteile der Shared Libraries A.5.2 Statisches Linken A.5.3 Die Dateien A.6 X11-Programmierung A.7 Integrierte Entwicklungsumgebungen B Quellcode 503 B.1 MBR B.2 Samba-Konfiguration B.3 ProFTPd-Konfiguration B.4 Apache-Beispiel-Konfiguration B.5 ISDN-Konfigurationsskript C Die Buch-DVD 515 Inhalt 15

12 D Glossar 517 E Literatur 521 Nachwort 523 Index Inhalt

13 1 Einleitung 2 Installationsvorbereitung 3 Linux-Installation 4 Die grundlegende Funktionsweise von Linux 5 Der Bootstrap-Vorgang 6 Prozesse 7 Grundlegende Administration 8 Die Shell 9 Die Editoren 10 X11 DiegrafischeOberfläche 11 Einführung in Netzwerke 12 Serverdienste 13 Drucken und Textverarbeitung 14 Speichermedien unter Linux 15 Multimedia unter Linux

14 1 1 Einleitung DerAnfangistderschwersteTeilderArbeit. Platon 1.1 Was ist Linux? Das fängt ja gut an. Da will man ein Buch schreiben und weiß nicht einmal, wie man das Thema grob umreißen soll. Dabei könnte alles so einfach sein wir schreiben doch nur über ein Betriebssystem, das eigentlich keines ist, über einen Begriff, der nicht mehr nur Technik, sondern mittlerweile eine ganze Philosophie umschreibt. Neugierig? Zu Recht! Trocken gesagt steht der Begriff Linux heute für ein sehr stabiles, schnelles, freies, UNIX ähnliches Betriebssystem, obwohl Linux streng genommen nur der Betriebssystemkern (»Kernel«) dieses Betriebssystems ist. Die Entwicklung von Linux begann 1991, als sich der finnische Student Linus Torvalds an die Programmierung eines Betriebssystemkerns machte. Und weil so ein Betriebssystemkern natürlich nicht so trivial zu programmieren ist, ließ er sich kurzerhand von anderen helfen. Damit das Ganze fair zuging, veröffentlichte Linus den Code unter der GNU General Public Licence, kurz GPL. Diese Lizenz besagt, dass jeder das Programm, das durch diese Lizenz geschützt wird, nach Belieben verändern und verbessern kann mit einer Einschränkung: Das veränderte bzw. verbesserte Programm muss auch frei und dessen Sourcecode frei zugänglich sein, so dass die Entwicklung weitergehen kann. Aber Ihr Leser, die Ihr jetzt schon freudig erregt und»kommunismus!«schreiend aufgesprungen seid, lasst Euch sagen: Steckt die rote Fahne wieder ein, hängt das FDJ-Hemd bitte zurück in den Schrank und macht um Gottes Willen die Ton-Steine-Scherben-Platte wieder aus! Linux ist bei weitem nicht nur für die ewigen Rebellen unter uns, mittlerweile setzen immer mehr Firmen Linux und andere freie Software ein. Und noch schlimmer: Sie verdienen damit auch noch Geld! Und es werden täglich mehr Firmen, so dass ihre Anzahl, wenn wir sie während des Schreibens des Buches in mühevoller Recherche ermitteln würden, beim Erscheinen dieses Buches schon wieder hoffnungslos veraltet wären. Der Kernel Freie Software Kommunismus! Einleitung 21

15 Was kann Linux eigentlich, und was soll man damit anfangen? Nun, prinzipiell kann Linux erstmal alles. 1 Portierungen Von Linus Torvalds 386er wurde Linux auf mittlerweile alle möglichen und unmöglichen Rechnerarchitekturen portiert. Nicht nur die Power- PC-Architektur von Apple, die auf dem Atari verwendeten und Prozessoren des Amigas, die PalmPilots, SGIs MIPS-Systeme, ARM, DEC Alpha-CPUs oder die Sparc-Systeme von Sun Microsystems sind mittlerweile schon Bastionen der Jünger des freien Betriebssystems, ja, auch die Playstation oder die XBox sind nicht mehr vor Linux sicher. Der Kernel bietet Multitasking- und Multiuserfähigkeiten, um das gleichzeitige Arbeiten verschiedener Benutzer sowie das parallele Ablaufen von Programmen zu ermöglichen. Linux kann darüber hinaus mehrere Prozessoren gleichzeitig verwenden, was es natürlich für den Einsatz auf Großrechnern fit macht. Aber nicht nur die großen Multiprozessormaschinen in den Rechenzentren dieser Welt laufen unter Linux, auch der eine oder andere Videorekorder oder so manches Autoradio ist schon infiziert. Konfigurierbarkeit Der Grund für diese extreme Verbreitung ist natürlich in erster Linie, dass sich jeder und jede sein Linux so zusammenschustern kann, wie er oder sie es braucht. Und nach der Lektüre dieses Buches können Sie Linux zwar noch nicht unbedingt auf Ihre Armbanduhr portieren, aber doch zumindest Ihr System so bauen, dass alle Ressourcen optimal von Linux genutzt werden können und kein unnötiger Ballast mehr Ihre Rechnerzeit stiehlt. Unter Linux können Sie von Ihrem alten Koaxialkabel-Netzwerk über kabellose Wireless LAN-Verbindungen, Modem- und ISDN-Zugängen bis hin zum Gigabyte-FDDI Netzwerk und modernen DSL-Anschlüssen alle Möglichkeiten der Vernetzung nutzen denn als Kind des Internets ist Linux im Netzwerkbereich nahezu unschlagbar. Verschiedene Serverdienste erlauben den Einsatz in jedem nur denkbaren Einsatzbereich für Server. Dabei kommt auch der Heimanwender nicht zu kurz, der mit Linux natürlich auch CDs brennen, Filme anschauen und Musik hören kann. Die Community Aber hat Linux nur Vorteile? Natürlich nicht. Freie Software und damit Linux ist ständig auf die aktive und selbstlose Hilfe vieler Freiwilliger rund um den Globus angewiesen. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein für Sie ganz wichtiges Feature in einer Software noch nicht implementiert oder ein Programm schlicht noch nicht ausgereift ist. Au- 1 Zumindest wird daran gearbeitet. 22 Einleitung

16 1 ßerdem halten es viele Hardwareherstellertrotz stark steigender Nutzerzahlen immer noch nicht für notwendig, Linux-Treiber für ihre Hardware anzubieten. Und so kann es sein, dass man eben nicht alle Features der neu erstandenen Grafikkarte nutzen kann oder vorerst auf Original Dolby Digital Sound aus seinen beiden Plastiklautsprechern verzichten muss. Allerdings bessert sich die Situation, was Treiber und Hardwareunterstützung anbelangt, ständig und ist nicht mehr mit den Zuständen zu vergleichen, als wir Autoren damals angefangen haben, uns mit Linux zu beschäftigen. Hardwaresupport Mittlerweile findet man in Linux ein sehr modernes und leistungsfähiges Betriebssystem, für das man auch als Firma keine Lizenzgebühren zahlen muss 2 und das sich keinesfalls hinter Systemen wie Microsofts Windows NT oder Apples MacOS zu verstecken braucht. 1.2 Die Linux-Distributionen Die extreme Konfigurier- und Skalierbarkeit von Linux ist zwar sehr schön, aber eigentlich möchte man für den Anfang doch einfach nur ein System haben, welches erstmal funktioniert und mit dem man arbeiten kann. Die Arbeit, ein funktionierendes System zusammenzustellen, übernehmen so genannte Distributoren. Sie packen den Kernel, ein Basissystem und nach Lust und Laune noch extra Software zu einem Paket zusammen, was sich dann mehr oder weniger einfach über ein grafisches Interface installieren lässt. Manche Distributoren verkaufen diese Pakete, wobei sie jedoch nicht diesoftwareansichverkaufen.sielassen sich für das Zusammenstellen der Programme, für die schöne Installation und meist noch für die Handbücher, die einem Paket oft beigefügt sind, bezahlen. Es gibt allerdings auch wie so oft kostenlose Distributionen, die im Internet heruntergeladen werden können. Des Weiteren haben die großen kommerziellen Distributionen meist eine Art kostenlose Evaluationsversion, in der nicht die gesamte Software des kompletten Pakets enthalten ist. Für den allerersten Linux-Schnupperkurs eignet sich eine Distribution besonders: Knoppix. Knoppixist eine komplett von CD lauffähige Version der freien Debian-Distribution und benötigt keinerlei Plattenplatz. 3 Nach dem Booten wird eine hübsche grafische Oberfläche geladen, unter der Distributionen Knoppix ein Linux von CD 2 Wenn Sie also Linux-Software kopieren und an Ihre Freunde weitergeben, brauchen Sie nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben. Eine solche Verteilung ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. 3 Versuchen Sie das mal mit einem proprietären System! Die Linux-Distributionen 23

17 Sie viele Programme, die unter Linux verfügbar sind und oft genutzt werden, ausprobieren können. Doch Knoppix ist nicht nur für einen ersten Eindruck sehr gut geeignet, denn selbst professionelle Anwender wissen den Nutzen von Knoppix als fast schon dekadente Luxusversion der Standard-Rettungsdiskette durchaus zu schätzen. Debian Source selber übersetzen Einsteiger-Linux Bleiben wir gleich bei Debian. Debian ist die freie Distribution, auf der Knoppix aufbaut. Professionelle Anwender schätzen Debian vor allem wegen seines ausgereiften Paketsystems. Die Programme liegen dabei in Paketen vor, die sehr sauber ins System integriert und auch wieder entfernt werden können. Besonders erwähnenswert ist dabei das ursprünglich für Debian entwickelte APT-System, das es ermöglicht, mit nur einer kurzen Zeile ein neues Softwarepaket automatisch (inklusive aller dafür benötigten Pakete) aus dem Internet zu laden, zu installieren und konfigurieren zu lassen. Nur aufrufen müssen Sie das Programm noch selbst. Trotz alledem ist Debian keine Distribution für Einsteiger, da die relativ schwierige Installation und Konfiguration eine gewisse Einstiegshürde darstellt. Möchte man es noch etwas freakiger, kann man sich Gentoo installieren. Diese Distribution liefert keine bereits übersetzten und damit lauffähigen Programme, sondern nur den Sourcecode, der dann auf dem lokalen Rechner übersetzt wird. Das stellt sicher, dass beim Übersetzen alle Optimierungen und Features, die Ihr Prozessor und Ihr System bietet, genutzt werden können. Wem selbst das zu einfach ist, dem bleibt nur noch, Linux»from Scratch«zu installieren. Das heißt, man baut alles selbst. Von Grund auf. Ohne Pakete, ohne Software, ohne Hilfe und ohne jede Installationsroutine. Das andere Extrem wäre dann wohl die SUSE-Distribution. Diese Distribution ist kommerziell und legt ganz besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienung. Und das konsequent. 4 Lobenswert ist hier vor allem die vorbildliche Hardwareerkennung und die einfache Installation. Den Preis zahlen Profis mit einem oft als weniger mächtig empfundenen Paketsystem und mangelnder Skalierbarkeit eine SUSE-Minimalinstallation ist oft ein paar Hundert Megabyte größer als das Debian-Äquivalent. Eine andere, auch sehr weit verbreitete Distribution ist RedHat. RedHat konzentriert sich eher auf den Servermarkt, ist also in diesem Buch für uns weniger interessant. Die ehemalige RedHat-Version für Desktopsys- 4 Das will heißen: Bis es einem zu den Ohren wieder herauskommt. 24 Einleitung

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