Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
|
|
- Hennie Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund,
2 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
3 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung Wissenschaftliche Exzellenz und Qualitätssicherung
4 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung Wissenschaftliche Exzellenz und Qualitätssicherung Raumwissenschaftliche Forschung auf dem Weg zu wissenschaftlicher Exzellenz
5 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung Wissenschaftliche Exzellenz und Qualitätssicherung Raumwissenschaftliche Forschung auf dem Weg zu wissenschaftlicher Exzellenz
6 Raumwissenschaftliche Forschung wird nachgefragt und ist unverzichtbar
7 Raumwissenschaftliche Forschung wird nachgefragt und ist unverzichtbar wird an vielen Stellen betrieben und gefördert Hochschulen Außeruniversitäre Forschung Ressortforschung
8 Raumwissenschaftliche Forschung wird nachgefragt und ist unverzichtbar wird an vielen Stellen betrieben und gefördert Aber: Es gibt sie nicht im Sinne einer in sich geschlossenen scientific community.
9 Raumwissenschaftliche Forschung wird nachgefragt und ist unverzichtbar wird an vielen Stellen betrieben und gefördert Aber: Es gibt sie nicht im Sinne einer in sich geschlossenen scientific community. Sie ist in der Wissenschaftslandschaft zu wenig präsent.
10 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung Wissenschaftliche Exzellenz und Qualitätssicherung Raumwissenschaftliche Forschung auf dem Weg zu wissenschaftlicher Exzellenz
11 Wissenschaftliche Exzellenz?
12 Wissenschaftliche Exzellenz bezeichnet Qualität wissenschaftlicher Leistungen
13 Wissenschaftliche Exzellenz bezeichnet Qualität wissenschaftlicher Leistungen ist von Fachkulturen abhängig
14 Wissenschaftliche Exzellenz bezeichnet Qualität wissenschaftlicher Leistungen ist von Fachkulturen abhängig kann aus vergleichender Perspektive differenziert bewertet werden
15 Wissenschaftliche Exzellenz bezeichnet Qualität wissenschaftlicher Leistungen ist von Fachkulturen abhängig kann aus vergleichender Perspektive differenziert bewertet werden benötigt Fachgutachter und Begutachtungsverfahren ( Informed Peer Review )
16 Herausforderungen Steigerung der Effizienz von Forschung Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund einer Globalisierung der Wissenserzeugung und des Wissenstransfers Optimierung der Innovationsfähigkeit des Wissenschaftssystems
17 Wissenschaftsrat... hat die Aufgabe, Empfehlungen zur inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs zu erarbeiten sowie zur Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Wissenschaft in Deutschland im nationalen und europäischen Wissenschaftssystem beizutragen
18 Wissenschaftsrat: Forschungsrating DIMENSION FORSCHUNG Qualität der Forschung Impact / Effektivität der Einrichtung Effizienz der Einrichtung DIMENSION NACHWUCHSFÖRDERUNG DIMENSION TRANSFER Transfer in gesellschaftliche Anwendungsbereiche Strategische Bedeutung
19 Wissenschaftsrat Befassung nur mit Einrichtungen, die in ihrem Auftrag den Anspruch auf Wissenschaft/Forschung erheben und von hinreichender wissenschaftspolitischer Bedeutung sind
20 Wissenschaftsrat Befassung nur mit Einrichtungen, die in ihrem Auftrag den Anspruch auf Wissenschaft/Forschung erheben und von hinreichender wissenschaftspolitischer Bedeutung sind Bei Anmeldung zur Aufnahme in die gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder nach Art. 91b GG gibt es zwei notwendige Voraussetzungen: (a) Wissenschaftlicher Beirat und (b) Langfristiges Konzept für die wissenschaftliche Arbeit als potenzielles Leibniz-Institut
21 Evaluationskriterien Forschungsprogramm Veröffentlichungen, Tagungen, Patente Qualitätskontrolle Kooperationen Praxisorientierung
22 Kriterien: Forschungsprogramm Kohärenz des Forschungsprogramms und überzeugende Schwerpunktbildung innovative Ansätze überzeugende mittelfristige Perspektiven für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts Integration in die nationale und internationale Forschungslandschaft
23 Kriterien: Veröffentlichungen, Tagungen qualifizierte Veröffentlichungen: bei naturwissenschaftlichen, medizinischen sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen insbesondere Aufsätze in referierten Fachzeitschriften bei geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen ein fachspezifisch überzeugendes Verhältnis von Monographien, Aufsätzen in referierten Fachzeitschriften, Beiträgen zu nicht referierten Zeitschriften und zu Sammelbänden bei ingenieurwissenschaftlichen Einrichtungen insbesondere auch Patente
24 Veröffentlichungen, Tagungen (Forts.) Einladungen an Wissenschaftler des Instituts zu Vorträgen auf wichtigen nationalen und internationalen Konferenzen Ausrichtung national und international wichtiger Fachtagungen
25 Kriterien: Qualitätskontrolle Einwerbung von Drittmitteln, darunter vor allem solcher, die in Verfahren intensiver Qualitätskontrolle (Wettbewerb) vergeben werden regelmäßige interne Qualitätskontrolle durch einen Wissenschaftlichen Beirat oder eine ähnliche Institution, durch ein internes Audit, Controlling u. ä. regelmäßige externe Qualitätskontrolle
26 Qualitätskontrolle (Forts.) Qualitätssicherung des Personals (z. B. berufungsähnliche Verfahren für Leitungspersonal, Weiterqualifizierung von Mitarbeitern, etwa durch Promotionen und Habilitationen) Sicherung personeller Flexibilität: befristete Besetzung eines Teils der Wirtschaftsplanstellen für Wissenschaftler, möglichst in Höhe von 30 bis 50 % bei Forschungseinrichtungen; hoher Anteil von befristet besetzten drittmittelfinanzierten Beschäftigungsverhältnissen an der Zahl des gesamten wissenschaftlichen Personals
27 Kriterien: Kooperationen Kooperation mit Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen im In- und Ausland gemeinsame Berufungen des Institutsleiters und anderer leitender Wissenschaftler mit Hochschulen Beteiligung von Wissenschaftlern des Instituts an der Hochschullehre Engagement in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Rufe an Wissenschaftler des Instituts auf Professuren an Hochschulen oder in Leitungsfunktionen anderer Forschungseinrichtungen
28 Kooperationen (Forts.) Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlern des Instituts an Instituten des Auslands Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland am Institut Berufung von Wissenschaftlern in wissenschaftliche oder wissenschaftspolitisch relevante Gremien Stellenwert der Einrichtung im nationalen und internationalen Forschungsumfeld
29 Kriterien: Praxisorientierung Verwertung von Forschungsergebnissen (Transferleistungen), wie z. B. Anmeldung von Schutzrechten und Patenten Ausgründungen von Spin-offs Einwerbung von Mitteln für Aufträge, die in das Forschungsprogramm des Instituts passen
30 Bei Beratungsleistungen: Qualität der wissenschaftlichen Fundierung der Beratung durch eigene Forschungsarbeit und/oder Aufarbeitung aktuellen Wissens Unabhängigkeit des Instituts guter Transfer in die Praxis Verhältnis von Aufwand zu Resultaten (Effizienz) überzeugende Strategie und transparente Beratungsprozeduren Erreichen von geeigneten Zielgruppen für die Beratungsleistungen
31 Grundsätze für erfolgreiche Evaluation Transparenz Partizipation Akzeptanz
32 Grundsätze für erfolgreiche Evaluation Transparenz Partizipation Akzeptanz Trennung von fachlicher Begutachtung und Empfehlung (Zweistufigkeit)
33 Leibniz-Gemeinschaft: Kriterien zur Bewertung der Qualität und Leistungsfähigkeit von Einrichtungen Gesamtkonzept und Arbeitsschwerpunkte Kooperation und wissenschaftliches Umfeld Arbeitsergebnisse Nachwuchsförderung Struktur und Management der Einrichtung Mittelausstattung und Verwendung Personal Umsetzung der Empfehlungen der letzten Evaluierung
34 Leibniz-Gemeinschaft: Kriterien für die wissenschaftspolitische Bewertung Qualität der Arbeiten / Exzellenz von Arbeitseinheiten / Leistungsfähigkeit einer Einrichtung Institutioneller Mehrwert Strategische Bedeutung Stellung im europäischen / internationalen Kontext
35 Grundsätze für erfolgreiche Evaluation Transparenz Partizipation Akzeptanz Trennung von fachlicher Begutachtung und Empfehlung (Zweistufigkeit) Ausschöpfung des Gutachterpotenzials Berücksichtigung von Interdisziplinarität in der Arbeitsweise von Instituten
36 Grundsätze für erfolgreiche Evaluation Transparenz Partizipation Akzeptanz Trennung von fachlicher Begutachtung und Empfehlung (Zweistufigkeit) Ausschöpfung des Gutachterpotenzials Berücksichtigung von Interdisziplinarität in der Arbeitsweise von Instituten Belastung der zu evaluierenden Einrichtungen
37 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung Wissenschaftliche Exzellenz und Qualitätssicherung Raumwissenschaftliche Forschung auf dem Weg zu wissenschaftlicher Exzellenz
38 Was ist zu tun? Unabhängigkeit sichern sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb stellen
39 Was ist zu tun? Unabhängigkeit sichern sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb stellen Qualitätsmanagement stärken fachbezogene Qualitätsstandards definieren sowie interne und externe Evaluationen anstreben
40 Was ist zu tun? Unabhängigkeit sichern sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb stellen Qualitätsmanagement stärken fachbezogene Qualitätsstandards definieren sowie interne und externe Evaluationen anstreben Aufmerksamkeit erhöhen gesellschaftliche Relevanz und wissenschaftspolitische Bedeutung herausstellen, Führungsfunktionen übernehmen (EU, DFG etc.)
41 Was ist zu tun? Unabhängigkeit sichern sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb stellen Qualitätsmanagement stärken fachbezogene Qualitätsstandards definieren sowie interne und externe Evaluationen anstreben Aufmerksamkeit erhöhen gesellschaftliche Relevanz und wissenschaftspolitische Bedeutung herausstellen, Führungsfunktionen übernehmen (EU, DFG etc.) Bedeutung der scientific community beachten interdisziplinäre Zusammenarbeit theoriebasiert stärken
42 Was ist zu tun? Unabhängigkeit sichern sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb stellen Qualitätsmanagement stärken fachbezogene Qualitätsstandards definieren sowie interne und externe Evaluationen anstreben Aufmerksamkeit erhöhen gesellschaftliche Relevanz und wissenschaftspolitische Bedeutung herausstellen, Führungsfunktionen übernehmen (EU, DFG etc.) Bedeutung der scientific community beachten interdisziplinäre Zusammenarbeit theoriebasiert stärken Vernetzung verbessern, Synergien nutzen Kooperation zwischen Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Ressortforschung intensivieren
43 Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund,
Aufgaben, Kriterien und Verfahren des Evaluationsausschusses des Wissenschaftsrates
Aufgaben, Kriterien und Verfahren des Evaluationsausschusses des Wissenschaftsrates Drs. 8328-08 Berlin, 25. Januar 2008/wa Aufgaben, Kriterien und Verfahren des Evaluationsausschusses des Wissenschaftsrates
MehrStellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010
Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Ausgangslage Rahmenprogramme (RP) sind die wichtigsten Finanzierungsinstrumente, mit denen die
MehrVerfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
MehrPilotstudie Forschungsrating: Ziele und Datengrundlage
Pilotstudie Forschungsrating: und Dr. Rainer Lange Fachtagung Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings Wiesbaden, 9./10. November 2006 Übersicht des Forschungsratings und der Pilotstudie der empfohlenen
MehrQualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
MehrAufgaben, Kriterien und Verfahren des Evaluationsausschusses des Wissenschaftsrates
wr wissenschaftsrat geschäftsstelle Drs. 4205-14 Greifswald 24 10 2014 Aufgaben, Kriterien und Verfahren des Evaluationsausschusses des Wissenschaftsrates inhalt I. Formen der Evaluation 5 II. Zur Zusammensetzung
MehrGemeinsame Berufungen: Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen
Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen Partnerschaft oder Hegemonie? Institutionelle Kooperationen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinsame
MehrOrientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.
MehrInformationsinfrastruktur in Deutschland Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats
24. September 2012 Seite 1 Ausgangssituation Technologische Dynamik Weltweite Vernetzung Internationaler Wettbewerb 24. September 2012 Seite 2 GWK-Auftrag Gesamtkonzept für Informationsinfrastruktur in
MehrEmpfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrFIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation
FIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation Zur Akkreditierung nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 89. BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften 11. bis
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrBayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS
Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS Dieser Fragebogen dient der Datenerhebung zur Wirksamkeit des Bayerischen
MehrExzellenz und Angewandte Forschung ein Widerspruch?
Exzellenz und Angewandte Forschung ein Widerspruch? Präsentation zum Forschungsstrategischen Fachforum Bewertung angewandter Forschung der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) in Berlin am 6. November
MehrAusdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
MehrUmsetzung der Empfehlungen aus der zurückliegenden Evaluation des Deutschen Geodätischen Forschungsinstituts (DGFI), München
wr wissenschaftsrat Drs. 1625-11 Halle 11 11 2011 Umsetzung der Empfehlungen aus der zurückliegenden Evaluation des Deutschen Geodätischen Forschungsinstituts (DGFI), München inhalt Vorbemerkung 5 A.
MehrDFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative
Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es
MehrLeitfragen für die Themenworkshops
HRK-Workshop für Hochschulleitungen am 16.12.2016 in Bonn Forschungsdatenmanagement Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Hochschulleitungen Leitfragen für die Themenworkshops 1 Workshop 1 Strategie
MehrVorläufige Stellungnahme zum Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer (FÖV)
Drs. 3842-99 Berlin, 22. Januar 1999/wa Vorläufige Stellungnahme zum Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer (FÖV) Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Vorläufige Stellungnahme 4 B. Begründung
MehrHochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016
Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 DIE PHILOSOPHIE DER AiF UND DIE FRAGE: WEM NÜTZT DAS TRANSFER GESCHEHEN ZWISCHEN HOCHSCHULE UND WIRTSCHAFT? www.aif.de
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft. Forschungsförderung für alle Karrierestufen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft Forschungsförderung für alle Karrierestufen Was ist die DFG? Zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland; unabhängig von der Regierung Mitglieder
MehrHochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates
Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Greifswald, 11. Mai 2007 Gliederung Einführung: Föderalismusreform
MehrDer Weg zum aussagekräftigen Kennzahlensystem
Der Weg zum aussagekräftigen Kennzahlensystem Erfahrungen aus der Praxis Beteiligte Regierungsrat Leistungsauftrag Bund, SNF etc. Vorgaben Universität Bern, Unileitung QSE-Konzept, Evaluationsreglement
MehrAktuelle Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Anne Brüggemann Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften DFG
Aktuelle Fördermöglichkeiten der DFG Dr. Anne Brüggemann Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften DFG Hamburg, Arbeitsgruppe 26. September Präsentation 2007 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft... ist die
MehrAuswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin
Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität
MehrGenderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren
Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Dr. Bärbel Rompeltien Workshop 16. März 2007 Gleichstellungsrelevante rechtliche Grundlagen Umsetzung des Art. 3.2 GG durch das LGG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten
MehrEquality Challenges in Higher Education
Equality Challenges in Higher Education Inhaltliche Dokumentation und Schlussfolgerungen aus der 8 th European Conference on Gender Equality in Higher Education Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech
MehrKonferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für
MehrExterne Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010
Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues
MehrPRESSEMITTEILUNG 26. Oktober 2015
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 26. Oktober 2015 Nr. 94/2015 Mehr Kooperation bei der Promotion: Im Konsens mit Universitäten und Hochschulen
MehrLeitbild der EuroNorm GmbH
Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung
Mehregovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz
Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument
MehrUmsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen
Umsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen Henning Dettleff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung Inhalt
MehrWissenschaftspolitische Stellungnahme zum Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM), Bremerhaven
Drs. 4085/99 Würzburg, 9. Juli 1999/bi Wissenschaftspolitische Stellungnahme zum Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM), Bremerhaven Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Kenngrößen des Museums 4 B. Auftrag 4 C. Forschungs-
MehrForschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3
Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Antonio Loprieno, Basel/Zürich/Wien CHESS talk Buchpräsentation Research Assessment
MehrDFG-Vordruck /14 Seite 1 von 6. für die Begutachtung von Antragsskizzen für Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs
-Vordruck 1.304 04/14 Seite 1 von 6 Hinweise für die Begutachtung von Antragsskizzen für Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs I Allgemeines Bitte kommentieren Sie jedes der vier Kriterien
MehrOpen Access-Bewegung. an den deutschen. 17. Mai 2006 HRK Hochschulrektorenkonferenz. Hochschulen HRK. Dr. Christiane Ebel-Gabriel
1 HRK Open Access-Bewegung an den deutschen Hochschulen Open Access-Bewegung an deutschen Hochschulen Gliederung HRK-Empfehlung 2002 Berliner Erklärung 2003 Status Quo 2005 HRK-Tagung 2006 Ausblick 2007
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften
MehrErfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.
Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums
MehrTenure Track. Die Chancen und Risiken eines kompetitiven Karriereinstruments. Caspar Hirschi
Tenure Track Die Chancen und Risiken eines kompetitiven Karriereinstruments Caspar Hirschi Aufbau und Leitfragen Was ist Tenure Track? Wie ist Tenure Track entstanden? Wie hat sich Tenure Track in den
MehrGleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren - S T A T I S T I K B O G E N -
Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren - S T A T I S T I K B O G E N - Mit diesem Statistikbogen zum Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren soll die Transparenz im Bewerbungsmanagement
MehrExzellenzstrategie des Bundes und der Länder Ausschreibung für die Förderlinie Exzellenzcluster
Informationen für die Wissenschaft Ausschreibung Nr. 59 28. September 2016 Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder Ausschreibung für die Förderlinie Exzellenzcluster Bund und Länder haben am 16. Juni
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
Mehrfür die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards
Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen
MehrFörderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3
Einstein Stiftung Berlin Förderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3 A Zielsetzung und Rechtsgrundlage Für das Land Berlin ist Wissenschaft ein entscheidender Zukunftsfaktor. Die Einstein Stiftung Berlin (ESB)
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrDas wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten
Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum
MehrHalbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung
Halbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung Dr. Carsten Neßhöver Netzwerk-Forum Biodiversitätsforschung Deutschland Department
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Deutschlands Zukunft wird maßgeblich durch Wissenschaft und Forschung bestimmt:
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrOpportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region
Opportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region Keynote Essen October 6, 2011 Annette Fugmann-Heesing Berlin - Brandenburg BE BB Fläche 892 km² 29.476
Mehrin Fachzeitschriften Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID)
Open Access und die Veröffentlichung in Fachzeitschriften Isabel Nündel Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Trier 47. Kongress der DGPs Bremen 28. September 2010 Übersicht
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrRWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN
RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland FORSCHUNG 514 Professuren, 262 Institute, 16 An-Institute,
MehrKonsequenzen des Hochschulrankings für die Sportwissenschaft und die sportwissenschaftlichen Datenbanken
Konsequenzen des Hochschulrankings für die Sportwissenschaft und die sportwissenschaftlichen Datenbanken Frederik Borkenhagen Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) 30. AGSB-Jahrestagung Göttingen
MehrForschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?
Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche
MehrWissenschaftspolitische Stellungnahme zum Institut für Länderkunde (IfL), Leipzig
Drs. 4405/00 Berlin, 21. Januar 2000/pon Wissenschaftspolitische Stellungnahme zum Institut für Länderkunde (IfL), Leipzig Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Kenngrößen des Instituts 3 B. Auftrag 3 C. Forschungs-
MehrDas Programm zur Förderung der Rückkehr des hochqualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland Düsseldorf, September 2016 Ziele des Programms Promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern,
MehrPeer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften
Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften Systematische Klassifikation und empirische Untersuchung Uwe Müller Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Bibliotheks- und
MehrThemenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung
DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrGemeinsam statt einsam
Gemeinsam statt einsam Qualitätssicherung von Promotionen in DFG-Programmen Prof. Dr. Marlis Hochbruck Karlsruher Institut für Technologie Berlin, 29.11.2012 Inhalt 1. Promotionen in DFG-Programmen 2.
MehrBerichte aus der DFG. SSG 2.0 Das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung
Berichte aus der DFG SSG 2.0 Das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung SSG 2.0 - das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung 1. Hintergrund: Ausgangsfragen und Ablauf
MehrIAB-Kennziffern für das Jahr 2016
Publikationen Beratungsleistungen Vorträge Lehraufträge Personalbestand Medienresonanz Online-Nachfrage nach IAB-Publikationen Journal for Labour Market Research Drittmittel IAB-Kennziffern für das Jahr
MehrExzellenz verbindet be part of a worldwide network
Exzellenz verbindet be part of a worldwide network Walter Denk Alexander von Humboldt-Stiftung Auswahlabteilung, Leiter Referat Geisteswissenschaften Nationale Kontaktstelle Mobilität 28.10.2008 Berlin
MehrFördermöglichkeiten der DFG. Dr. Claudia Althaus, Kiel, den 5. Oktober 2011
Fördermöglichkeiten der DFG Auftrag der DFG Förderung und andere Aufgaben Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen Förderung im Jahr 2009 nach Wissenschaftsbereich (2,5 Mrd. ) fördert wissenschaftliche
MehrInstitut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence
Institut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence Die Gründungsmitglieder 3.10.013 1 Inhalt Motivation für ein Forschungsinstitut in der FH Bologna und 3 Dem Wettbewerb stellen Konsequenzen
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrWege zu einer wissenschaftlichen Karriere
Wege zu einer wissenschaftlichen Karriere Förderangebote der DFG für junge Wissenschaftler/innen Dr. Beate Scholz Bad Honnef, 27.03.2003 Foto: Gieren Themen DFG Auftrag und Aufgaben Nachwuchsförderung
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Mehr2016 / Nr. 24 vom 16. März Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Psychotherapiewissenschaften gem. 98 UG 2002
2016 / Nr. 24 vom 16. März 2016 47. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Psychotherapiewissenschaften 48. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Internationales, Europäisches und Österreichisches
MehrDeutsche Gesellschaft. Juniorprofessur. Laufbahnplanung in der Wissenschaft. Stefan Stieglitz DGJ. Juniorprofessur
Deutsche Gesellschaft Laufbahnplanung in der Wissenschaft Stefan Stieglitz Agenda Vorstellung Möglichkeiten Gestaltungspielraum / Strategie Diskussion 3 die Gesellschaft Verband für alle Juniorprofessorinnen
MehrInnovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform
Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform Berlin, 19. September 2008 Dr. Andreas Keller GEW-Hauptvorstand andreas.keller@gew.de Traditionelle Gründe
MehrÜberblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl
Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover, 19.06.2017 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF
MehrDie palliative Versorgung im stationären Hospiz
Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen
MehrNeue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen
Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen Dr. Florian Kirschenhofer 12. Oktober 2017 Tag der Innovation 2017 in Bozen Wege des Technologietransfer Veröffentlichung
MehrStrategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen
Vernetzungsplattformen Infoblatt November 2015 Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen Das BMWFW arbeitet in Zusammenarbeit mit dem BMVIT, der FFG
MehrDer Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur
Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Dr. Bettina Duval CHE Forum PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen
Mehrfact sheet Personalmarketing
Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen Personal fact sheet Personalmarketing Funktionsbereich: Handlungsfeld: Personal Entwicklung und Gestaltung 1 Kurzbeschreibung Exzellente
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrWorkshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Workshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes 7. Hochschulpolitisches Forum "Gute Arbeit an Hochschulen die Basis für ein gutes Studium stellvertretende Generalsekretärin der WissZeitVG
MehrDer Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden
Der Kerndatensatz Forschung bei der Erneuerung des Forschungsinformationssystems an der TU Dresden Dr. Ulrike Gausmann Informationsforum, 21.6.2016 Forschungsinformationssystem Software mit Daten über
MehrDas Programm zur Förderung der Rückkehr des hochqualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland Düsseldorf, April 2015 Ziele des Programms Promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern,
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrWelche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrKMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF
KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrAkademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome
Seite 1 von 9 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg 29. 11. 2014, 11:00
MehrGrußwort. von. Frau Staatsministerin Doris Ahnen. anlässlich. der Eröffnung des DFG-Graduiertenkollegs. Die christlichen Kirchen vor der
Grußwort von Frau Staatsministerin Doris Ahnen anlässlich der Eröffnung des DFG-Graduiertenkollegs Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung Europa am 27. April 2009, 11.00 Uhr, Festsaal des Erthaler
MehrWissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen
Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche
Mehrvielseitig und flexibel
forschung schafft wissen schafft wert 01 Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft fördert die Kooperation von hervorragenden WissenschafterInnen und innovativen Unternehmen. Die Zusammenarbeit erfolgt
Mehr