Interkommunale Zusammenarbeit Ein Überblick Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen

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1 Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen Dr. Philipp Richter Universität Potsdam Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation

2 Gliederung I. Interkommunale Zusammenarbeit: Definition und Formen II. Interkommunale Zusammenarbeit: Vorteile und Chancen III. Interkommunale Zusammenarbeit: Nachteile und Schwierigkeiten

3 Interkommunale Zusammenarbeit: Interkommunale Zusammenarbeit Zusammenarbeit von Städten, Kreisen und Gemeinden in unterschiedlichsten Zusammenarbeitsformen und auf unterschiedlichsten kommunalen Handlungsfeldern. (Stopper 2008: 209) Erhöhung der Funktionsfähigkeit eines Raumes durch die gemeinsame Lösung von Problemen bzw. die gemeinschaftliche Erledigung bestimmter Aufgaben. (DIfU 2004: 27) Grad der Institutionalisierung Interkommunale Zusammenarbeit Verwaltungsgemeinschaften, Verbandsgemeinden, Ämter Einheitsgemeinden (Fusionen) Einerseits: kein neues Phänomen, lange etabliert, Bedeutungszuwachs Andererseits: Spannungsverhältnis zwischen Selbstverwaltungsgedanken und Gemeinschaftsverwaltung

4 Gründe für den Bedeutungszuwachs: - finanzielle Situation - demografischer Wandel - technische Entwicklungen - europäische Integration Hesse/Götz 2006

5 Aufgabenfelder interkommunaler Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit DStGB 2004 (n=350)

6 Gliederung I. Interkommunale Zusammenarbeit: Definition und Formen II. Interkommunale Zusammenarbeit: Vorteile und Chancen III. Interkommunale Zusammenarbeit: Nachteile und Schwierigkeiten

7 Was können Vorteile Interkommunaler Zusammenarbeit sein? Steigerung der Effektivität o Bündelung von Fachwissen und Wissenstransfer o Arbeitsteilige Spezialisierung o Internalisierung externer Effekte o Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Steigerung der Effizienz o Kosteneinsparungen über Größen- und Verbundvorteile o Fixkostendegression o Gesteigerte Auslastung, keine Doppelgleisigkeiten Vermeidung von Legitimitätsverlusten o Realisierung oben genannter Vorteile und Beibehaltung der Eigenständigkeit der Kommunen Gemeindefusionen

8 Was können Vorteile Interkommunaler Zusammenarbeit sein? Furkert 2008 (n=77; RLP)

9 Was können Vorteile Interkommunaler Zusammenarbeit sein? DStGB 2004 (n=350)

10 Gliederung I. Interkommunale Zusammenarbeit: Definition und Formen II. Interkommunale Zusammenarbeit: Vorteile und Chancen III. Interkommunale Zusammenarbeit: Nachteile und Schwierigkeiten

11 Was können Nachteile Interkommunaler Zusammenarbeit sein? Effektivitätsvorteile nicht realisierbar o räumliche, technische, finanzielle und politische Faktoren Effizienzvorteile nicht realisierbar o Anbahnungskosten o Durchführungskosten Hohe Transaktionskosten o Kontrollkosten Interkommunale Zusammenarbeit Legitimitätsprobleme o Aushöhlung der individuell-gemeindlichen Aufgabenerledigung o Kontroll- und Einverlussverluste

12 Was können Nachteile Interkommunaler Zusammenarbeit sein? Furkert 2008 (n=77; RLP)

13 Welche Treiber und Hemmnisse existieren bei Interkommunaler Zusammenarbeit? Treiber Einsatz von Promotoren und Persönlichkeiten Gemeinsamer Problembezug und gemeinsames Problembewusstsein Erfolgreiche Kooperationen sind Win-Win-Lösungen Vertrauenskultur Klare Regeln und Verbindlichkeiten Hemmnisse Personelle, finanzielle und zeitliche Ressourcenengpässe Hang zu kleinräumlich-kompetitiven Interaktionsorientierungen Nutzen mitunter diffus und langfristig Transaktionsaufwand konkret und kurzfristig Misstrauenskultur Intransparenz sowie fehlende Verbindlichkeiten

14 Welche Treiber und Hemmnisse existieren bei Interkommunaler Zusammenarbeit?

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Philipp Richter Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Potsdam Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation Prof. Dr. Sabine Kuhlmann August-Bebel-Str. 89, Haus 7, Raum Potsdam Quellen: DIfU (2004): Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik, Berlin. DStGB (2004): Interkommunale Zusammenarbeit, DStGB Dokumentation Nr. 39, in: Stadt und Gemeinde INTERAKTIV, Ausgabe 7 8, Verlagsbeilage, Berlin. Furkert, Matthias (2008): Interkommunale Kooperationen als strategische Gemeindeallianzen zur Sicherung der öffentlichen Daseinsvorsorge in Rheinland-Pfalz, Trierer Arbeitsberichte zur Stadt- und Wirtschaftsgeographie. Hesse, Jens Joachim/ Götz, Alexander (2006): Kooperation statt Fusion? Interkommunale Zusammenarbeit in den Flächenländern, in: Hesse, Jens Joachim (Hrsg.): Staatsreform in Deutschland und Europa. Der öffentliche Sektor im nationalen und internationalen Vergleich, Bd. 1, Berlin. Stopper, Jochen (2008): Kooperation zwischen Gemeinden als Handlungsstrategie, in: Sackmann et al. (Hrsg.), Demographie als Herausforderung für den öffentlichen Sektor, VS Verlag, S

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