MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher

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1 MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher

2 MARKETING HEUTE Steigerung des Unternehmenswerts 1. Finanzen Gewinn und Wachstum 2. Controlling Einsatz passender Instrumente 3. Verkauf? Marketing? 2

3 MARKETING HEUTE Betriebliche Funktion Bündel von Markt-Kommunikationsinstrumenten Gestaltung der Beziehungen mit Kunden Kundenorientierung 3

4 MARKETING HEUTE Marketing als betriebliche Funktion dient der Unterstützung des Verkaufs Schaffung eines bestimmten Images Sammlung von Marktinformationen 4

5 MARKETING HEUTE Marketing als Bündel von Markt-Kommunikationsinstrumenten ist weitestgehend auf Werbung beschränkt. 1. Leistungsprogramm * Produktgestaltung * Verpackung * Sortimentssteuerung * Garantien * Kundendienst 2. Distribution * Vertriebssystem * Verkauf * Auftragsabwicklung * Physische Distribution 3. Gegenleistung * Preisgestaltung * Rabattgestaltung * Lieferbedingungen * Zahlungsbedingungen * Finanzierung und Kreditierung 4. Markt-Kommunikation * Öffentlichkeitsarbeit * Werbung * Sponsoring * Eventmanagement * Verkaufsförderung * Persönliche Kommunikation 5

6 MARKETING HEUTE Marketing als Gestaltung der Kundenbeziehungen unterliegt Modeströmungen. Experiential marketing Grassroots marketing Guerilla marketing Engagement Nutzen stiften, Erlebnisse gestalten Mund-zu-Mund Werbung Aufmerksamkeit erregen Betroffene zu Beteiligten machen Es ändern sich nur die verfügbaren Technologien. 6

7 MARKETING HEUTE Der Beitrag des Marketings zur Gestaltung der Beziehungen mit Kunden ist sehr beschränkt. Gewinnung von Aufmerksamkeit Bekanntheit Interesse Image Aufbau und Pflege Pflege der Kunden-Datenbank Rest: Verkauf, Kundendienst, PR-Abteilung, Debitorenbuchhaltung, IT, Call-Center, Social Media-Beauftragte, Event-Manager,... Koordination: Geschäftsleitung (?) 7

8 MARKETING HEUTE Kundenorientierung steht in den Unternehmens-Grundsätzen. Regelmäßige Zufriedenheitsmessung Kundenbindungsprogramme CRM-System Webpage 8

9 MARKETING MORGEN? 9

10 MEIN WUNSCH-MARKETING Vom Werkzeugkasten zur Fähigkeit der strategischen Gestaltung des Unternehmensgeschehens 10

11 MEIN WUNSCH-MARKETING 1. Stakeholder-orientiertes Beziehungsmanagement 2. Kooperative Wertschöpfung 3. Funktionsübergreifende Prozesse 11

12 MEIN WUNSCH-MARKETING Stakeholder-orientiertes Beziehungsmanagement Dyadische Beziehungen vs. Komplexes Netzwerk multipler Stakeholder 12

13 DYADISCHE BEZIEHUNGEN Hormon-Produzenten Kliniken Ärzte Medi-Cult Regierung Krankenversicherungen Agentur Unfruchtbare Paare Medien 13 13

14 KOMPLEXES NETZWERK MULTIPLER STAKEHOLDER Hormon-Produzenten Ärzte Kliniken Medi-Cult Regierung Krankenversicherungen Agentur Unfruchtbare Paare Medien 14 14

15 KOMPLEXES NETZWERK MULTIPLER STAKEHOLDER Konsequenzen Komplexe Beziehungen Verteilte Kontrolle Benötigte Fähigkeiten à Denken in Systemzusammenhängen à Bereitschaft zu transparentem Handeln Interdependente (Re)aktionen à Koordiniertes Kontaktpunkt-Management Explizite Interessenkonflikte à Handling paradoxer Situationen 15

16 MEIN WUNSCH-MARKETING Kooperative Wertschöpfung Produktion allein schafft keine Werte. Sie vernichtet Ressourcen! Value is (co-)generated in use. (nach Vargo/Lusch 2004) 16

17 KOOPERATIVE WERTSCHÖPFUNG Offene Innovation Einbeziehung interessierter Stakeholder in alle Phasen der Leistungsinnovation Offene Markengestaltung Gemeinsame Kreation von Kommunikationsinhalten Entwicklung von Markenbedeutungen Gestaltung markenbezogener Erfahrungen Schaffung physischer Markenrepräsentationen 17 17

18 MEIN WUNSCH-MARKETING Funktionsübergreifende Prozesse Strategische Positionierung Marktinformation Co-Kreation potenzieller Werte Kooperative Wert-Schöpfung 18

19 FAZIT Mein WUNSCH-MARKETING ist kein seelenloser Werkzeugkasten für Sozialtechniker kein funktionaler Silo. 19

20 FAZIT Mein WUNSCH-MARKETING ist 1. Die Entwicklung und Pflege einer Denkweise und eines Bündels von Fähigkeiten, die über alle betrieblichen Prozesse/MitarbeiterInnen verteilt sind und die Kreation und Schaffung attraktiver Werte gemeinsam mit Stakeholdern in ausgewählten Netzwerken ermöglichen. 20

21 FAZIT Mein WUNSCH-MARKETING ist 2. das Abgehen von einseitiger Kundenorientierung und die Hinwendung zu einem koordinierten und balancierten Management vielfältiger Beziehungen mit untereinander vernetzten Interessensträgern. 21

22 FAZIT Mein WUNSCH-MARKETING ist 3. Die Schaffung offener, transparenter und kooperativer Prozesse der Kreation und Generierung von Werten mit allen daran interessierten Beteiligten. 22

23 Danke für Ihr Interesse! 23

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