Freiwillige Rückkehr und Reintegration mit Perspektive
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- Roland Armbruster
- vor 6 Jahren
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1 Freiwillige Rückkehr und Reintegration mit Perspektive Das Rückkehrer-Programm Perspektive Heimat
2 HINTERGRUND Seit 2015 sind mehr als eine Million Menschen nach Deutschland geflohen, um Notlagen und schwierigen Situationen in ihren Herkunftsländern zu entkommen. Nicht alle von ihnen werden dauerhaft in Deutschland bleiben können. Viele spielen heute bereits mit dem Gedanken, in ihre Heimat zurückzukehren. Häufig wissen sie jedoch nicht, unter welchen Umständen eine Rückkehr möglich ist und wie sie daheim wieder Fuß fassen können. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Menschen bei der freiwilligen Rückkehr und beim Neuanfang im Herkunftsland. In ausgewählten Ländern schaffen wir dafür Startchancen. Unser BMZ-Rückkehrer-Programm Perspektive Heimat ist seit März 2017 im Aufbau und unterstützt bereits Menschen bei der Reintegration, die nach Albanien, Kosovo, Serbien und Tunesien zurückkehren wollen. Weitere Zielländer des Programms sind Marokko, Nigeria, Ghana, Senegal, Irak, Afghanistan und Ägypten. 2
3 STARTCHANCEN IM HERKUNFTSLAND Schon heute finanzieren wir in unseren Partnerländern viele Projekte, die auch Rückkehrern offenstehen. Hierzu zählen Existenzgründerberatung, Programme zur beruflichen Bildung oder Bewerbungstrainings. Aber nicht immer decken die bestehenden Angebote den Bedarf an Förderung und Beratung. Häufig wissen die Menschen gar nicht, was sie in ihrem Herkunftsland für Möglichkeiten haben. Um sowohl für Rückkehrer als auch für die Menschen vor Ort neue Startchancen im Herkunftsland schaffen zu können, werden bestehende Angebote der deutschen Entwicklungszusammenarbeit vom BMZ verstärkt und erweitert. 1. Reintegrations-Scouts Die Reintegrations-Scouts bilden eine Brücke zwischen der Rückkehrberatung in Deutschland und den Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in den Herkunftsländern von Migranten. Sie liefern zum Beispiel wichtige Informationen zu Beschäftigungsperspektiven in den entsprechenden Ländern, stellen Kontakte zu den Migrationsberatungszentren und anderen Anlaufstellen im Herkunftsland her, übermitteln Informationen zu den vorhandenen und geplanten Angeboten für Startchancen und loten Fördermöglichkeiten für Projekte deutscher Organisationen im Ausland aus. Die Scouts können bei Interesse in kommunalen Einrichtungen, bei Sozialträgern oder Nichtregierungsorganisationen eingesetzt werden. BERATUNG ZUR FREI- WILLIGEN RÜCKKEHR IN DEUTSCHLAND Eine Rückkehr muss gut geplant sein, eine individuelle Beratung im Vorfeld kann entscheidend zum erfolgreichen Neustart beitragen. Viele Menschen, die in ihr Herkunftsland zurückkehren möchten, wenden sich mit ihren Fragen an die Rückkehrberatungsstellen in Deutschland. Im Auftrag des BMZ unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) diese Stellen mit verschiedenen Angeboten: 3
4 2. Online-Angebote Die Website informiert über Möglichkeiten der freiwilligen Rückkehr und Reintegration in die Herkunftsländer. Sie ist mit dem Informationsangebot des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) Deutschland verknüpft. Außerdem bietet die Homepage ein länderübergreifendes Virtuelles Migrationsberatungszentrum an, um einen direkten Kontakt zu den Beratern in den Herkunftsländern herzustellen. 3. Rückkehrhotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Unter der Nummer können Menschen, die sich für eine freiwillige Rückkehr interessieren, Informationen über Unterstützungsangebote einholen. Die Mitarbeiter der Hotline beantworten Fragen zur Rückkehr und zukünftig auch zu den Reintegrationsangeboten im Herkunftsland. Wer an einer Rückkehr interessiert ist, kann hier auch Auskunft darüber erhalten, an welche Beratungsstellen er sich an seinem aktuellen Aufenthaltsort wenden kann. MIGRATIONS- BERATUNGSZENTREN IM HERKUNFTSLAND Zusätzlich werden wir die Menschen in unseren Partnerländern noch besser als bisher über die Angebote der deutschen Entwicklungszusammenarbeit informieren. Dafür bauen wir Migrationsberatungszentren in verschiedenen Ländern auf, in denen sich Rückkehrer individuell zu ihren Perspektiven beraten lassen können. Das Angebot steht aber auch allen anderen Menschen offen, die nach beruflichen Möglichkeiten in ihrem Land suchen oder aber sich für reguläre Wege der Migration interessieren. Die Migrationsberatungszentren dienen als erste Anlaufstelle für Rückkehrer und als Verbindungsstelle zwischen der Rückkehrberatung in Deutschland und der Reintegrationsförderung im Herkunftsland. Im Auftrag des BMZ betreibt die GIZ in Kooperation mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV/BA) und in Zusammenarbeit mit den jeweiligen nationalen Arbeitsagenturen schon heute solche Beratungszentren in Albanien, Kosovo, Serbien und Tunesien. In weiteren Ländern befinden sich Zentren im Aufbau. VON DER BERATUNG IN DEUTSCHLAND BIS ZUR RE- INTEGRATION IM HERKUNFTSLAND 1. Rückkehrinteressierte können sich online oder über die Hotline über verschiedene Unterstützungsangebote für eine freiwillige Rückkehr informieren. Dort erhalten sie auch Kontakt zu Beratungsstellen in der Nähe. 2. Die Beratungsstellen des BAMF, der Wohlfahrtsverbände und der Sozialträger beraten persönlich zu den Unterstützungsangeboten für eine freiwillige Rückkehr und zu den Angeboten im Herkunftsland. 4 D E U T S C H L A
5 In den Migrationsberatungszentren werden folgende Leistungen angeboten: Vermittlung von Trainings, Aus- und Weiterbildungen Unterstützung bei der Jobsuche und der Jobvermittlung durch: individuell zugeschnittene Beratung Karriere- und Informationstage Job- und Karrieremessen Beratung über den Zugang zu Förderung bei der Unternehmensgründung (z. B. Kleinkredite) Beratung zu legalen Wegen der Migration nach Deutschland Mobiles und virtuelles Beratungsangebot SIE KÖNNEN MITHELFEN! Bei der Unterstützung von Rückkehrern sind wir auch auf die Hilfe der Zivilgesellschaft, von Vereinen, den Kirchen und auch der Wirtschaft angewiesen. Gerade im Bereich der psychosozialen Begleitung suchen wir Projekte, die unsere staatlichen Maßnahmen ergänzen können. Geeignete Projekte wollen wir über die Migrationsberatungsstellen den Rückkehrenden nahe bringen. Hierzu suchen wir erfahrene Partner auf dem Gebiet Flucht/Migration/Rückkehr/ Reintegration. Wenn Sie in diesen Feldern bereits mindestens drei Jahre aktiv sind und sich für eine Kooperation interessieren, kontaktieren Sie uns. Nähere Informationen sind unter folgender -Adresse erhältlich: Trainings für Mitarbeiter von Arbeitsagenturen Vermittlung zu Maßnahmen bilateraler Entwicklungszusammenarbeit N D 3. Mit Förderung durch das Bundesministerium des Inneren (BMI) und das BAMF reisen die Rückkehrer aus Deutschland aus. 4. Ein Migrationsberatungszentrum im Herkunftsland berät als erste Anlaufstelle zu den verschiedenen Reintegrationsangeboten. 5. Zurückgekehrte können Angebote zur Schaffung von Startchancen wahrnehmen, z.b. Trainings, Aus- und Weiterbildungen, Unterstützung bei der Jobsuche und der Jobvermittlung, Förderung bei der Unternehmensgründung. P A R T N E R L A N D 5
6 BEISPIELE AUS DER RÜCKKEHRBERATUNG IN DEUTSCHLAND: DER VEREIN SOLWODI Der Verein SOLWODI führt ein Rückkehrund Reintegrationsprogramm für Migrantinnen durch, die in ihre Herkunftsländer zurückkehren wollen. Das Programm, das vom BMZ finanziell gefördert wird, bietet individuell angepasste Unterstützung bei der Reintegration, unter anderem durch Ausbildungsstipendien, Einarbeitungszuschüsse und Existenzgründungsdarlehen. Seit Ende 2015 häufen sich die Anfragen von Frauen, die sich mit dem Wunsch an den Verein wenden, Unterstützung für eine Rückkehr zu erhalten. Das BMZ weitet 2017 seine Förderung für den Verein aus, mit dem Ziel, den steigenden Beratungsbedarf für Rückkehr und Reintegration zu decken. EINER RÜCKKEHRGESCHICHTE: EURESA BAJRAMI, KOSOVO Zusammen mit meiner Familie bin ich Anfang 2015 nach Deutschland gegangen, da war ich gerade 17 Jahre alt. In Niedersachsen habe ich die Berufsschule besucht und einen Gastronomie- und Ernährungskurs belegt. Vor allem das Backen von Kuchen und Torten hat es mir angetan und mein Interesse für das Konditorhandwerk war geweckt. Als wir Mitte 2016 in den Kosovo zurückgekehrt sind, wollte ich diesen Weg gerne weitergehen, wusste aber nicht, welche Möglichkeiten ich in meiner Heimat habe. Ich habe mich deshalb im Migrationsberatungszentrum informiert und auf Empfehlung der Berater einen Konditorlehrgang an einem anerkannten Berufsbildungszentrum gemacht. Dann habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt: Zusammen mit meiner Mutter habe ich ein kleines Konditoreigewerbe in Pristina gegründet. Zurzeit backen wir unsere Torten noch zu Hause und verkaufen sie übers Internet, bald wollen wir aber einen richtigen Laden aufmachen. Das Zentrum hat mich auch zu Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland beraten, wo ich eine Gastronomieausbildung machen möchte. Die dabei erworbenen Kenntnisse möchte ich in unseren Familienbetrieb einbringen, der weiter wachsen soll. Vielleicht können wir sogar irgendwann eigenes Personal einstellen und so auch Jobs für andere Menschen in unserer Heimat schaffen. 6
7 KONTAKT IN DEUTSCHLAND Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Rückkehrhotline: Website: IntegPlan - Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung Kontaktdatenbank zu Rückkehrberatungsstellen in den Bundesländern Website: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH reintegration@giz.de Website: Kontakt für Förderangebot: flexfin-migration@giz.de KONTAKT ZU DEN MIGRATIONSBERATUNGSZENTREN DER GIZ: Kontakt Albanien Telefon: (Mobilnummer) dimak-albania@giz.de Kontakt Kosovo Telefon: dimak-kosovo@giz.de Kontakt Serbien Telefon: dimak-serbia@giz.de Kontakt Tunesien Telefon: tuniso-allemand@giz.de Kontakt Marokko Telefon: / maroco-allemand@giz.de Weitere Zentren werden folgen. 7
8 HERAUSGEBER Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Referat 324 Rückkehr/Reintegration GESTALTUNG cmuk, Wiesbaden DRUCK BMZ Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier FOTOS Titel: GIZ Tunesien Seite 2: GIZ/Ralf Bäcker Seite 6: GIZ/Fatlum Bajrami DIENSTSITZE BMZ Bonn Dahlmannstraße Bonn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) KONTAKT poststelle@bmz.bund.de STAND November 2017
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