Herausbildung des Französischen- Überblick über die externe Sprachgeschichte des Französischen bis zum 15. Jahrhundert
|
|
- Klemens Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausbildung des Französischen- Überblick über die externe Sprachgeschichte des Französischen bis zum 15. Jahrhundert Heinrich- Heine- Universität Wortschatz- formal und inhaltlich Sommersemester 2012 Agata Kubiczek
2 Gliederung 1. Vorgeschichte des Französischen 2. Romanisierung und Vulgärlatein 3. Das fränkische Superstrat 4. Weitere Sprachentwicklung in dem Fränkischen Reich bis ca Das Altfranzösische: L ancien français und das Franzische 6. Das Mittelfranzösische: Moyen français 7. Weitere externe Einflüsse auf das Mittelfranzösische 8. Fazit 9. Bibliographie
3 interne und externe Sprachgeschichte interne Sprachgeschichte - bezieht sich auf die Entwicklung innerhalb der Sprache Bsp. Bedeutungswandel, Lautwandel, morphologischer Wandel externe Sprachgeschichte - bezieht sich auf außensprachliche Faktoren, die Auswirkungen auf die Sprache haben Bsp. Gesellschaft, Kultur, Politik, Erfindungen
4 1. Vorgeschichte des Französischen - Französisch gehört zu der Familie der indogermanischen Sprachen - eine galloromanische Sprache - stammt aus dem Lateinischen - vor der Eroberung Galliens durch die Römer, überwiegend Keltisch gesprochen - Keltisch nicht einheitlich: germanische, iberische und griechische Einflüsse, je nach Region
5
6 2. Romanisierung und Vulgärlatein Romanisierung erfolgt in zwei Schritten: v.chr. erster Kontakt mit gallischen Völkern; Hilfe an Massalioten gegen Ligurer - 30 Jahre später: vollständige Eroberung Südgalliens - administrative Zusammenfassung großen Teile Südens; Ø Romanisierung der Provincia (heutige Provence)
7
8 2. Eroberung Galliens bis zum Rhein - Unterwerfung der keltischen Stämme - schnellere Romanisierung des Südens als des Nordens Gründe: Ø Nähe zum Mittelmeer Ø Erbauung der Städte durch die Römer Ø Leitung des Handels durch die Römer
9
10 Zweisprachigkeit der gallischen Bevölkerung - ca. 400 Jahre - die starke Beeinflussung des Lateins durch das Keltische macht sich in der Aussprache sichtbar - Im Französischen viele Wörter des keltischen Ursprungs in der Landwirtschaft Bsp. la mègue Molke, la jachère Brachfeld in der Bienenzucht Bsp. la rouche Bienenkorb in dem Weinbau und der Brauerei Bsp. le tonneau Holzfass, brasser Bier brauen Feldmaße Bsp. la lieu Meile Pflanzen Bsp. la verne Erle, le chêne Eiche - mit der Zeit verliert Keltisch immer mehr an Bedeutung
11 Vulgärlatein - eine ungezwungene Spontansprache, die sich von dem klassischen Latein unterscheidet - alltägliche Ausdrucksform der Römer - wird als Übergang zu einer neuen Sprache gesehen Ø romanische Sprachen als Fortsetzung des Vulgärlateins - Differenzierung des Vulgärlateins durch die unterschiedliche Herkunft und Aussprache der römischen Soldaten
12 Periodisierung Latein - vor 200 v. Chr.: Archaisches Latein - ca. 200 v. Chr.: Literarisches Latein - ca. 100 n. Chr.: Klassisches Latein - ca. 400 n. Chr.: Spätlatein - ca. 700 n. Chr.: Mittelalterliches Latein Vulgärlatein - Latein ohne Form - lateinische Umgangssprache - Vulgärlatein - Vorromanische Phase - Romanische Sprachen
13 3. Das fränkische Superstrat Superstrat: die Sprache der Sieger - 3. Jahrhundert: Einbruch der Germanen in Gallien - zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts: Eroberung Galliens bis Loire - 486: Sieg der Germanen über Burgunder und Übernahme des westgotischen Einflussbereiches - kein Sprachwechsel, außer in den nördlichen und östlichen Randgebieten - Übernahme der römischen Verwaltung und Lateins als Amtssprache - Zweisprachigkeit der germanischen Minderheit in Gallien und der galloromanischen Führungsschicht - das Fränkische als Sprache der Herrscher des Fränkischen Reiches - im 9. Jahrhundert nur noch vereinzelt gesprochen
14
15
16 4. Weitere Sprachentwicklung in dem Fränkischen Reich bis ca zu der merowingischen Zeit: Unterteilung des Fränkischen Reiches in nordgalloromanischen französischen und südgalloromanischen okzitanischen Sprachraum - rasche Entwicklung der gesprochenen Sprache Ø Übernahme der Herrschaft durch nicht nichtlateinische Oberschicht - fehlerhafte Verfassung der lateinischen Texte
17 Karolingische Renaissance - Anerkennung der sinkenden Qualität des Lateinischen durch die karolingische Oberschicht Ø Rückkehr zur klassischen Form des Lateins - Bekämpfung des Qualitätsabfalls Konzil von Tours (813) - Anerkennung der romanischen Sprache als Volkssprache - trotzdem dominante Position des Lateins im Mittelalter
18 5. Das Altfranzösische: L ancien français (9.Jh.- ca.1300) und das Franzische drei bzw. vier Perioden des Französischen: - das Altfranzösische - das Mittelfranzösische (ca ca.1500) - das Frühneufranzösische (le français de la Renaissance: ca ca.1600) - das Neufranzösische (le français moderne ab ca. 1600)
19 - Beginn der Periode mit Straßburger Eide (842) Verbreitung: - nördlich der Loire und stellenweise im Süden - Sprache der englischen Oberschicht und der Prosa in Italien - im 12. Jahrhundert an deutschen Höfen Jahrhundert: Spätaltfranzösisch gewinnt immer mehr an Bedeutung; Übersetzung aus dem Latein ins Französische
20 Altfranzösisch als Urkundensprache - erste volkssprachliche Urkunden zw. 12. und 13. Jh. - Erscheinungsort: Grenzgebiete zu germanischen Sprachgebieten - von 1197 bis 1240: Norden (Tournai, 1197), Osten (Metz, 1205), Südwesten (Poitou, 1208), Burgund (1229), Nordosten (Luxemburg, 1236) und Süden (Bourbonnais, 1232) : Westen, Nordwesten und in Richtung Zentrum : Zentrum (Paris, 1274) - älteste volkssprachliche Urkunden in der Südgalloromania, in dem okzitanischen
21 Franzisch: - eine der altfranzösischen Sprachformen - Prestigesprache: die Sprache von Paris und der späteren Ile-de-France Ø Paris: Sitz des Königs, Gründung der Sorbonne, günstige zentrale Lage, Nähe zur Abtei Saint Denis - Mittelstellung zw. west-und ostfranzösischen Dialektvarietäten - seit 13. Jahrhundert: Verbreitung des Franzischen durch die geographische Expansion des Königs
22 Scriptae: - Schreibsprachen, Schreibtraditionen oder Graphietraditionen in Texten - weisen oft beträchtliche graphische Variationen mit regionalen und überregionalen sprachlichen Merkmalen auf die wichtigsten Scriptae: - wallonische (z.b. Eulaliasequenz) - anglonormannische (z.b. Tristan) - pikardische (z.b. Chansons de Geste) - champagnische (höfische Romane z.b. Lancelot) - franzische
23 Das Mittelfranzösische: Le moyen français (ca ca. 1500) - Einfluss der historischen Ereignisse auf die Entwicklung der Sprache Ø das Hundertjährige Krieg; Entwicklung des Nationalbewusstseins und damit des Sprachbewusstseins Ø um 1450: Erfindung des Buchdrucks Ø 1477: Grande Chronique de France Ø seit 1494: Italienzüge - weitere Verbreitung des Französischen in Frankreich - seit 14. Jahrhundert: Mittelfranzösisch als Schriftsprache in den Süden - im Ausland verliert Französisch an der Bedeutung
24
25 7. weitere externe Einflüsse auf das Mittelfranzösische Latein: - Haupteinfluss auf das Mittelfranzösische - füllt bestehende Lücken der Sprache aus - weitet stilistische Möglichkeiten der Schriftlichkeit aus Niederländisch: - Flandern unter der französischen Herrschaft - sowohl französisch, als auch niederländisch als Rechts- und Verwaltungssprache Ø gegenseitige Beeinflussung der beiden Sprachen
26 Okzitanisch: - Zentralherrschaft bringt Teile Südfrankreich unter seine Herrschaft Ø gegenseitige Beeinflussung der beiden Sprachen Ø Übernahme der okzitanischen Begriffe aus dem Bereich Marine, Bauwesen, Küche Englisch: - jahrhundertlange politische Beziehungen Jahrhundert: Herrschaft Englands über Südfrankreich; Übernahme vieler Begriffen und Wortfamilien in dortige Dialekte
27 8. Fazit - Französisch: eine Sprache beeinflusst nicht nur durch Latein, sondern auch durch andere europäische Sprachen, hauptsächlich aus politischen Gründen Jahrhundert: Entwicklung von einer Volkssprache zu einer hoch angesehenen Sprache in Europa
28 9. Bibliographie - Berschin, H., Felixberger, J., Goebl, H Französische Sprachgeschichte. Hildesheim: Georg Olms Verlag Gaudino- Fallegger, L Grundkurs Sprachwissenscha7 Französisch. StuNgart: KleN Verlag Geckeler, H., Dietrich, W Einführung in die französische Sprachwissenscha7. Berlin: Erich Schmidt Verlag Klare, J Französische Sprachgeschichte. StuNgart: KleN Verlag Schroeder, K.- H Geschichte der französischen Sprache im Überblick. Bonn: RomanisTscher Verlag Wolf, L., Hupka, W Al@ranzösisch. Entstehung und CharakterisBk. Darmstadt: WissenschaVliche BuchgesellschaV - Stein, A Einführung in die französische Sprachwissenscha7. StuNgart: J.B. Metzler
Französische Sprachgeschichte
Helmut Berschin Josef Felixberger Hans Goebl Französische Sprachgeschichte 2., überarbeitete und ergänzte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur zweiten Auflage 12 A. Historische
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft von Horst Geckeier t und Wolf Dietrich 4., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia
Mehrhttps://de.wikipedia.org/wiki/frankreich
https://de.wikipedia.org/wiki/frankreich Geografie Geschichte Klima Religionen Sprachen Das französische Mutterland in Europa (auch Metropolitan-Frankreich genannt) hat eine Fläche von 543.965 Quadratkilometern.
MehrFranzosische Sprachgeschichte
Helmut Berschin Josef Felixberger Hans Goebl Franzosische Sprachgeschichte Lateinische Basis Interne und externe Geschichte Sprachliche Gliederung Frankreichs Mit einer Einführung in die historische Sprachwissenschaft
MehrInhalt. Erstes Kapitel Einführung... 13
Inhalt Teil I Studie zur Herkunft der europäischen Völker Erstes Kapitel Einführung... 13 1. Ungeklärte Herkunft der großen europäischen Völkerfamilien... 13 2. Die Große Flut im Verständnis klassischer
MehrEinführung in das ältere Französisch
Maxim W. Sergijewskij Einführung in das ältere Französisch herausgegeben von Uwe Petersen, Wolfgang Kaufmann und Heinrich Kohring Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort Hinweise zur phonetischen Umschrift
MehrKleine deutsche Sprachgeschichte
Gudrun Brundin Kleine deutsche Sprachgeschichte Wilhelm Fink Verlag München Inhalts verz eichnis Vorwort 9 Kapitel 1 Deutsche Sprachgeschichte auf einen Blick 11 1.1 Periodisierung des Deutschen 11 1.2
MehrIn Vielfalt geeint? Die Stadt Straßburg
TU Dresden, Fakultät Architektur Prof. Dr. Hans-Georg Lippert Vorlesung Baugeschichte (G+T AKA, WA I/II) Sommersemester 2016 In Vielfalt geeint? Die Stadt Straßburg 1. Vorlesung Zwischen Ill und Rhein
MehrGESCHICHTE DER RÖMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN
GESCHICHTE DER RÖMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN 3., überarbeitete Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1988 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 1. Italien im frühen 1. Jahrtausend v. Chr 1 a. Landschaft
MehrDie deutsche Sprache. 1 Deutsch und andere Sprachen in der Welt und in Europa
Die deutsche Sprache 1 Deutsch und andere Sprachen in der Welt und in Europa 10 Die Frage nach der Anzahl der Sprachen in der Welt wird von Fachleuten unterschiedlich beantwortet, weil man von unterschiedlichen
MehrDIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN
DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN Eine Einführung in ihre Geschichte von Einar Haugen Mit 22 Karten, 9 Tabellen, 13 Abbildungen und zahlreichen Faksimiles Vom Verfasser durchgesehene, umgearbeitete und erweiterte
MehrGESCHICHTE.. DER ROMISCHEN REPUBLIK
GESCHICHTE.. DER ROMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN 6. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2004 INHALT Vorwort XIII I. Darstellung 1 1. Italien im frühen 1. Jahrtausend v. Chr 1 a. Landschaft und
MehrAntike Kulturen im Mittelmeerraum
Klasse 7 Inhalte und Kategorien Grundbegriffe Basiskompetenzen Methodenschwerpunkte / Medien Evaluation Zeitansatz/Std (Vorschlag) Einführung in das Fach Geschichte Zeitmessung Periodisierung Quellenkunde
MehrGeleitwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Förderer des Gesamtwerks der»geschichte der Stadt Köln«Einführung in das Gesamtwerk
Inhalt Geleitwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Förderer des Gesamtwerks der»geschichte der Stadt Köln«Einführung in das Gesamtwerk Vorwort XI XV XXI i i. Der Raum und seine natürlichen Voraussetzungen
MehrFranzösisches Mittelalter
Lehrbuch Romanistik Frank-Rutger Hausmann Französisches Mittelalter Lehrbuch Romanistik Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar Frank-Rutger Hausmann, geb. 1943, lehrt seit 1976 als Professor for franzosische
MehrDie Bedeutungsrela0on Synonymie im Französischen
Die Bedeutungsrela0on Synonymie im Französischen Heinrich- Heine- Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referen0n:
MehrLATEIN? FRANZÖSISCH? D E.
LATEIN? O D E R http://www.romaculta.com/assets/uploads/antikes-rom-constantin FRANZÖSISCH? 1) Was ist das Besondere an der lateinischen Sprache sie ist die Muttersprache Europas die romanischen Sprachen
MehrDas kolumbianische Spanisch - eine soziolinguistische Betrachtung
Sprachen Anita Glunz Das kolumbianische Spanisch - eine soziolinguistische Betrachtung Studienarbeit Eberhard Karls Universität Tübingen Romanisches Seminar Wintersemester 2002/2003 Proseminar II Das
MehrGrundkurs Geschichte. Das Altertum. Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe
Grundkurs Geschichte Das Altertum Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 251 S. Paperback ISBN 978 3 17 025568 5 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 370 g
MehrGeschichte Frankreichs
Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt
MehrWS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie
Sprachgeschichte und Dialektologie 1. Was ist Sprachgeschichte? Die Geschichte einer Sprache ist die Gesamtheit von ( ) zufälligen, nicht zielgerichteten (will sagen: auf eben diese Veränderung selbst
MehrSchuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6
Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 1 (da epochal); Gewichtung der schriftlichen Leistungen: 1/3 ; Schulbuch: Forum Geschichte 5/6 Einheit: Roms
MehrKulturtage Strassburg 2013
Kulturtage Strassburg 2013 Stadtentwicklung Gruppe 21 Die wechselnden Einflüsse von denen das baukulturelle Erbe Strassburgs zeugt, äussern sich im Bereich der Stadtplanung. Von den Spuren der römischen
MehrRoms Frühzeit und die frühe Republik
Die Römische Antike Roms Frühzeit und die frühe Republik Um 800 v. Chr. Ansiedlung der Etrusker in Mittelitalien Gründung Roms bereits vor 753 v.chr. etruskische Könige bis Ende des 6. Jh. v. Chr. seit
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg
Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Ihr Planer für die Klasse 10 Bildungsstandards Klasse 10 Geschichte und Geschehen B5 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrRelativsätze. Learning Unit: Rules and malfunctions Grammar & Structure Level B1 GER_B G
Relativsätze Learning Unit: Rules and malfunctions Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Relativsätze Leitfaden Inhalt Ein Relativsatz ist ein Nebensatz, der ein Nomen näher beschreibt. Üblicherweise
MehrInformationsveranstaltung zur Wahldifferenzierung in Klasse 8. am Helmholtz-Gymnasium Bonn, 09. März 2016
Informationsveranstaltung zur Wahldifferenzierung in Klasse 8 am Helmholtz-Gymnasium Bonn, 09. März 2016 Die Fachschaft Latein Frau Beyer (Sp, Päd., L) Frau Dulle (D, Kath. Rel., L) Frau Finger (L, F)
MehrDie Stadt und ihr Markt
Thomas Hill Die Stadt und ihr Markt Bremens Umlands- und Außenbeziehungen im Mittelalter (12.-15. Jahrhundert) Franz Steiner Verlag 200/4. INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 11 1.1. Das Problem: die Raum-
MehrGeschichte Spaniens im Mittelalter
Klaus Herbers Geschichte Spaniens im Mittelalter Vom Westgotenreich bis zum Ende des 15. Jahrhunderts Verlag W. Kohlhammer Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Karten 9 Zur Einfuhrung: Eine Geschichte
MehrGeschichte Spaniens im Mittelalter
Klaus Herbers Geschichte Spaniens im Mittelalter Vom Westgotenreich bis zum Ende des 15. Jahrhunderts Verlag W. Kohlhammer Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Karten 9 Zur Einführung: Eine Geschichte
MehrFRITZ FUNKE BUCHKUNDE EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE GESCHICHTE 2. VERBESSERTE UND ERWEITERTE AUFLAGE VEB VERLAG FÜR BUCH- UND BIBLIOTHEKSWESEN
FRITZ FUNKE BUCHKUNDE EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE GESCHICHTE DES BUCH- UND SCHRIFTWESENS 2. VERBESSERTE UND ERWEITERTE AUFLAGE VEB VERLAG FÜR BUCH- UND BIBLIOTHEKSWESEN INHALT Erster Teil GESCHICHTE DER SCHRIFT
MehrBYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage
BYZANZ VON PETER SCHREINER 2., überarbeitete Auflage \ R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1994 INHALT Vorwort Vorwort zur 2. Auflage XIII XV I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen
MehrWelche zweite Fremdsprache soll ich nehmen?
Dokumentation zur Informationsveranstaltung für Eltern und Kinder der Klassen 4 und 5 Herzlich Willkommen zur Information über die 2. Fremdsprache im Gymnasium unter den Eichen 1 Welche zweite Fremdsprache
MehrDie Geschichte der Sklaverei
Christian Delacampagne Die Geschichte der Sklaverei Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein Wissenschaftliche Buchgesellschaft INHALT Einleitung Sklaverei in der Geschichte Erster Teil Antike
MehrDie Bedeutungsrelation Synonymie im Französischen
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referentin: Vanessa Almeida Silva Datum: 26.04.2012 Die
MehrDIE RÖMER SPRACHEN KLASSISCHES LATEIN 21
DIE RÖMER SPRACHEN KLASSISCHES LATEIN 21 von vornherein auf das Sprechen setzt, auf Verständnis durch Hören beziehungsweise Verstehen und Wiederholen des gesprochenen Wortes, liegt daran, dass die Sprache
MehrVariation im Deutschen
Stephen Barbour/Patrick Stevenson Variation im Deutschen Soziolinguistische Perspektiven Übersetzt aus dem Englischen von Konstanze Gebel w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1998 Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrM. Porcius Cato und die griechische Kultur
Geschichte Robert Scheele M. Porcius Cato und die griechische Kultur Studienarbeit Eberhard-Karls-Universität Tübingen Fakultät für Philosophie und Geschichte Historisches Seminar Abteilung für Alte Geschichte
Mehr5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren
Fragenkatalog Zulassungsprüfung Deutsch Gehen Sie bitte davon aus, dass Sie bei Prüfungen, bei denen Sie eine Leseliste abgeben mussten, bei der Beantwortung mindestens einer Frage auf ein Werk Ihrer Leseliste
MehrII HALT. EINLEITUNG.. ERSTES BÜCK.. Die alte Kunst des Orients. Ursprung und Anfänge der Kunst
II HALT. Erster lami. Ursprung und Anfänge der Kunst EINLEITUNG.. l Erstes Kapitel. ERSTES BÜCK.. Die alte Kunst des Orients. Die ägyptische Kunst. 1. Land und Volk 11 2. Die Architektur der Aegypter 14
MehrKarl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.
Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung
MehrSprachkontaktforschung
Claudia Maria Riehl Sprachkontaktforschung Eine Einführung Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Was ist Sprachkontakt? 11 1.2 Aspekte des Sprachkontakts: Aufbau des Buchs 13 2 Wirkungen des Sprachkontakts 15
MehrINHALT. Vorwort zur 4. Auflage VIII Vorwort zur 1. Auflage IX
978-3-476-02494-7 Gehrke/Schneider, Geschichte der Antike 2013 Verlag J.B. Metzler (www.metzlerverlag.de) V INHALT Vorwort zur 4. Auflage VIII Vorwort zur 1. Auflage IX Einleitung (Hans-Joachim Gehrke/Helmuth
MehrWortschatz in seiner Entstehung. II. Überblick über die interne Sprachgeschichte des Französischen
HeinrichHeineUniversitätDüsseldorf Semester: 2 Semester Seminar: Wortschatz inhaltlich und formal (Französisch) Seminarleiterin: Nora Katharina Wirtz Referentin: Nadine Froelian Datum: 10.05.2012 Wortschatz
MehrDer Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch
Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch Historischer Kontext 711-1492 war die iberische Halbinsel von den Arabern besetzt (Al-Andalus) heterogenes Land: Koexistenz von Religionen/
MehrStandard English und seine geographischen Varianten
Dieter Bahr 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Standard English und seine geographischen Varianten 'X
MehrMITTELLATEIN. Tutorium : Caroline Kees (Sommersemester 2012) PS Rupp: Die Kleinen Könige und das Reich
MITTELLATEIN Tutorium : Caroline Kees (Sommersemester 2012) PS Rupp: Die Kleinen Könige und das Reich Inhalt Online-Ressourcen Wörterbücher Sprachgeschichte Merkmale Wortschatz Grammatik Morphologie &
MehrCurriculum für die Sekundarstufe I im Fach Geschichte
Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach Geschichte Der Geschichtsunterricht am Abtei- Gymnasium Brauweiler beginnt in der Jahrgangsstufe 6 und wird dann in Klasse 7 bis 9 erteilt (in Klasse 8 und 9
MehrByzanz. von Peter Schreiner
Byzanz von Peter Schreiner R. Oldenbourg Verlag München 1986 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen und geographischen Grenzen. Die Bedeutung Konstantinopels
MehrGrundkurs Alte Geschichte Römische Republik
Grundkurs Alte Geschichte Römische Republik Dozent: Dr. Carsten Binder Historisches Seminar III (Alte Geschichte) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2. Sitzung Wintersemester 2008/09 1 Epocheneinteilung
MehrDie Geschichte der Jagd
Werner Rösener Die Geschichte der Jagd Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt 9 Einleitung Erster Teil Grundlagen der europäischen Jagd 28 Erstes
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrInformationen zur Sprachenwahl
Informationen zur Sprachenwahl Sprachenprofil am KvG Stundentafel Klassenarbeiten 2 Vorstellen der Fächer Latein Warum Latein? Lateinunterricht Besondere Anforderungen Das Latinum in Studium und Beruf
MehrZiele und Lehrplan ABI-BAC: Fach Geschichte Anlage 2.1
Ziele und Lehrplan ABI-BAC: Fach Geschichte Anlage 2.1 Ziele: Leitziel dieses binationalen Lehrplans ist es, den Schülern der gymnasialen Oberstufe, die sich auf den gleichzeitigen Erwerb der Allgemeinen
MehrEinführungsphase (EF) Grundkurs
Einführungsphase (EF) Grkurs Einführungsphase Schulinterner Lehrplan des Peter-Paul-Rubens Gymnasiums Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben/ Thema I: - Was Menschen voneinander wussten
MehrEinführung in die spanische Sprachwissenschaft
Grundlagen der Romanistik (GrR) 15 Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Wolf Dietrich, Horst Geckeler Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 201 S. Paperback ISBN
MehrPRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa
PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa eine Erfindung der Aufklärung, davor Nordeuropa vor der Aufklärung Osteuropa zum nördlichen Europa gezählt, die Nord-Süd-Dichotomie
MehrGeschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas
M17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Mittwoch, 10. Mai 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst, wenn
Mehr20 Die deutsche Sprache in Raum und Zeit
melbezeichnung für verwandte und ähnliche Dialekte als für eine einheitliche Sprache. In der althochdeutschen Zeit entstand etwas für die deutsche Sprachgeschichte bahnbrechend Neues, denn zum ersten Mal
MehrKARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abkürzungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1 Deutschland in den ersten 1½ Jahrzehnten
MehrAufbruch und Gestaltung Deutschland
ALFRED HAVERKAMP Aufbruch und Gestaltung Deutschland 1056-1273 VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN Inhalt Einführung 11 I. Das Zeitalter in europäischer Perspektive 17 1. Expansion des Westens im Mittelmeerraum
MehrErdkunde Geschichte Sozialkunde
Bayern Erdkunde Geschichte Sozialkunde (J) CI:...J I- CI: 24/25 S326g'-...J S326h Nordsee Nordsee 22 FRANK- RE I CH 26/27 23 28\ 29,B 3q 3'1~A 31 B 32A 32B 33A 33B 34 35 36A 36B 37 38p" 38,!l 33 41 42
MehrGeschichte in fünf Die Varusschlacht. 9 n.chr.
Geschichte in fünf Die Varusschlacht (auch: Hermannsschlacht oder Schlacht im Teutoburgerwald) 9 n.chr. Überblick Wesentliche Beteiligte: Publius QuincUlius Varus (46 v.chr. 9 n.chr.) Arminius / Hermann
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrLehrveranstaltungen im Bereich ab 2004
Lehrveranstaltungen im Bereich ab 2004 Sommersemester 2014 V: Die französische Literatur des 17. Jahrhunderts (Prof. Dr. Joachim Leeker) HS: Marguerite de Navarre, L'Heptaméron (Prof. Dr. Joachim Leeker)
MehrInhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger
Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen 1. Wie groß war das Frankenreich Karls, und wie viele Menschen lebten darin? 11 2. Sprachen die Franken französisch? 13 3. Wie war die fränkische Gesellschaft
MehrKARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH
1 Karl der Große und das Frankenreich KARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH Lernziele: 1. Erkläre, wer die Germanen waren und beschreibe die Geschichte der Sachsen zur Zeit Karls des Großen. 2. Nenne wichtige
MehrSprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do
Sprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do. 07.05.09 Latein ab Klasse 6 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 4 Stunden 4+1 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 17+1
MehrSIEGFRIED FRORIEP FRÜHZEIT DER STÄDTE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG IM ABENDLAND BIS ZUM ENDE DER ANTIKE R. G. FISCHER
SIEGFRIED FRORIEP FRÜHZEIT DER STÄDTE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG IM ABENDLAND BIS ZUM ENDE DER ANTIKE R. G. FISCHER Inhalt Vorwort 9 1. Einführung 11 Was bedeutete das Entstehen der Stadt? 2. Das Entstehen
MehrEinführung in die deutsche Sprachgeschichte
Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Lehrbuch Germanistik Bearbeitet von Hans Ulrich Schmid 1. Auflage 2009. Taschenbuch. IX, 299 S. Paperback ISBN 978 3 476 02267 7 Format (B x L): 15,5 x 23 cm
MehrGeschichte der Christenheit
Kurt Aland Geschichte der Christenheit Band I: Von den Anfängen bis an die Schwelle der Reformation Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn Inhalt Vorwort 9 Die Anfänge der Christenheit 11 I. Die Auseinandersetzung
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrDie deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert
Roland Pauler Die deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert Von Heinrich VII. bis Karl IV. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Forschungslage und Forschungsproblem
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrDie Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische Sprachen.
2 Fachbereichslehrplan Latein Kompetenzaufbau LAT. Sprache(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprache 1. LAT..A.1 Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
MehrEntwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I.
Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache Handout I. 1. Verändert sich die Sprache überhaupt? Strukturalistische Auffassung (Ferdinand de Saussure): Nur durch gezielte Untersuchungen sichtbar, weil der
MehrENGLANDS WELTHERRSCHAFT
ENGLANDS WELTHERRSCHAFT \Oi\' ALFRED HETTNER VIERTE UMGEARBEITETE AUFLAGE DES WERKES ENGLANDS \VELTHERRSCHAFT LlND DER KHIEC MIT 38 KARTEN IM TEXT 1928 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-15444-0
MehrFranzösisch im Indischen Ozean - der Fall La Réunion
Sprachen Anonym Französisch im Indischen Ozean - der Fall La Réunion Studienarbeit INHALT 1 Vorwort... 2 2 Frankophonie im Indischen Ozean... 2 3 Französisch auf La Réunion... 4 3.1 Einführendes... 4
MehrDIE SPRACHEN DER WELT
FREDERICK BODMER DIE SPRACHEN DER WELT Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung PARKLAND VERLAG INHALT ERSTES KAPITEL: Einleitung 1-30 Welche Anforderungen stellt das Erlernen
MehrJahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1
Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise Inhalt Zeitreise Methoden, Projekte, Wiederholung Stundenzahl Bildungsstandards Geschichte Klasse 6 Arbeitsbegriffe Das Fach Geschichte Aufgaben
MehrLatein. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr Grundlagen Ergänzung. Schwerpunkt
Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel bildet die Grundlage fast aller modernen europäischen Sprachen. Aus ihm haben sich die romanischen Sprachen wie Französisch, Italienisch und Spanisch entwickelt;
MehrSommersemester Wintersemester 2009/10. Sommersemester Wintersemester 2008/09
Sommersemester 2010 097542 Vorlesung Die Literatur des 19. Jahrhunderts 097561 Proseminar (Französisch; mit K.P. Ellerbrock) Charles Baudelaire, Les Fleurs du mal. Linguistische und literarische Perspektiven.
MehrEinleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung... 11 1. Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 1.1 Politik- und sozialwissenschaftliche Diskussionen I Eine diachrone Beschreibung...
MehrGeschichte der Antike
Geschichte der Antike Ein Studienbuch Bearbeitet von Hans-Joachim Gehrke, Helmuth Schneider 4., erweiterte und aktualisierte Auflage 2013. Buch. X, 657 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02494 7 Format (B x L):
MehrStadtgebiet und Flächennutzung
Seite 7 Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung Seite 8 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 9 001 Historische Entwicklung des Stadtgebietes und der Einwohnerzahl in Köln... 11 002 Flächennutzung
MehrArbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung.
Inhaltsfeld 1: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick - Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution - Frühe Hochkulturen an einem
MehrZwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
Karsten Behrndt Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht Handlungsorientierte Materialien zu den Lehrplanthemen der Sekundarstufe I Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Die Zwischenaufgaben
Mehr1. Von welchem berühmten Philologen stammen die Begriffe/Termini Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch?
Arbeitsblatt zu Waterman, A History of the German Language With Special Reference to the Cultural and Social Forces that Shaped the Standard Literary Language (revised edition 1976, reprinted Prospect
MehrSeminar. Saarländische Geschichte von der Antike bis zur Neuzeit
Seminar Saarländische Geschichte von der Antike bis zur Neuzeit Das Seminar bietet einen gerafften Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Saarregion von der Antike über das Mittelalter bis
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrFrankreich im Spätmittelalter. Der Hundertjährige Krieg - La Guerre de Cent Ans - The Hundred Years War
Frankreich im Spätmittelalter Der Hundertjährige Krieg - La Guerre de Cent Ans - The Hundred Years War Frankreich im Spätmittelalter Lit.: Joachim Ehlers, Der Hundertjährige Krieg, München 2009; Anne Curry,
MehrDie Anwendung des völkerrechtlichen Minderheitenrechts in Frankreich
Gilles Despeux Die Anwendung des völkerrechtlichen Minderheitenrechts in Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS KARTEN- UND SCHEMATAVERZEICHNIS
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrFrankreich. von Alfred Pletsch unter Mitarbeit von Hansjörg Dongus und Henrik Uterwedde. Mit 86 Abbildungen, 31 Tabellen und 104 Bildern
Frankreich von Alfred Pletsch unter Mitarbeit von Hansjörg Dongus und Henrik Uterwedde Mit 86 Abbildungen, 31 Tabellen und 104 Bildern Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. ' ; ; Inhaltsverzeichnis
Mehr