Inhaltsverzeichnis. Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XI

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1 Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis (wichtigste Quellen)... XXVII I. Allgemeines und Grundlagen zur Bezugsumwandlung... 1 A. Umwandlung von Gehaltsansprüchen in Österreich Bezugsumwandlungen bestehender und zukünftiger Ansprüche als Subkategorie der BAV Derzeit verwendete unterschiedliche Begrifflichkeiten in Österreich... 4 a) Deferred Compensation... 5 b) Bezugsumwandlung, Bezugsverwendungsmodell, Bezugsverzichtsmodell... 7 c) Arbeitnehmerbeitragsmodell Einheitliche Bezeichnungen im Rahmen dieses Buches Bezugsumwandlungen im Lichte des österreichischen Steuer- und Abgabenrechts a) Grundsätzliche restriktive Regelungen im Steuerrecht und der Sozialversicherung b) Optionen für Umwandlungen bestehender und zukünftiger Bezüge B. Steuern und Abgaben auf Erwerbseinkommen in Österreich Arbeitnehmer mit Einkünften gemäß 25 EStG a) Dienstnehmeranteile zur Sozialversicherung (SV-DN) b) Lohnsteuer c) Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber d) Gesamtbetrachtung echter Arbeitnehmer GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) mit Anteilen über 25,00 % a) Abgaben und Steuern auf den laufenden Geschäftsführerbezug Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XI

2 b) Abgaben und Steuern auf Ausschüttungen c) Gesamtbetrachtung GmbH-GGF mit Anteilen über 25,00 % Pensionisten a) Abzüge von der gesetzlichen Pension b) Zusatzpensionen zur gesetzlichen Pension C. Wechselwirkungen Erwerbseinkommen Ansprüche aus Sozialversicherung und Dienstverhältnis Einkommensabhängige sozialversicherungsrechtliche Ansprüche a) Gesetzliche Pensionsversicherung (Pensionskonto) b) Weitere einkommensabhängige Leistungen aus der Sozialversicherung Einkommensabhängige Ansprüche aus dem Dienstverhältnis a) Laufendes Dienstverhältnis b) Beendigung Dienstverhältnis D. Instrumente der Abwicklung von Bezugsumwandlungsmodellen Versicherungslösungen im Rahmen der Lebensversicherung a) Allgemeines b) Klassische Erlebens- und Er- und Ablebensversicherung c) Klassische Rentenversicherung d) Fonds- oder indexgebundene Lebens- und Rentenversicherung Pensionskassenlösungen a) Allgemeines b) Veranlagung und Verrentung über Pensionskassen c) Sicherheits-VRG E. Die Unabdingbarkeit von ergänzenden Leistungen zur gesetzlichen Pension in der Zukunft Unabdingbarkeit der Zusatzvorsorge a) Allseits bekannte Umstände und langfristige Prognosen b) Musterpersonen und Modellberechnungen Warum gerade Bezugsumwandlungsmodelle über BAV eine gewichtige Rolle einnehmen können II. Bezugsumwandlung gemäß 3 EStG A. Grundlegendes XII Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge

3 1. Grundsätzliches zur Zukunftssicherung a) Gesetzliche Grundlage und Geltungsbereich b) Zukunftssicherung als Bezugsumwandlung Begünstigte Versicherungs- oder Vorsorgeeinrichtungen a) Nicht begünstigte Lösungen b) Pensionsinvestmentfonds, Pensionszusatzversicherungen, Pensionskassen c) Klassische Erlebensversicherung d) Klassische Er- und Ablebensversicherung e) Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) f) Klassische Rentenversicherung Weitere Bestimmungen a) Nachversteuerungstatbestand b) Beendigung des Dienstverhältnisses c) Diverse Regelungen B. Auswirkungen der Umwandlung Auswirkungen beim Arbeitgeber Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) Sozial- und arbeitsrechtliche Auswirkungen b) Lohnsteuerliche Auswirkungen c) Steuerliche Auswirkungen der Leistung aus dem Versicherungsvertrag Konkrete Beispiele mit Musterpersonen C. Umsetzung für die Arbeitnehmerschaft in Unternehmen Grundsatzentscheidungen Vereinbarungen zur Bezugsumwandlung und mit dem (den) Produktanbieter(n) a) Rahmenvertrag b) Einverständniserklärung des Arbeitnehmers Kommunikation D. Wichtigste Empfehlungen und Fazit III. Bezugsumwandlung gemäß 26 EStG A. Grundlegendes Pensionskasse und BKV a) Gemeinsame Regelungen b) Unterschiedliche Regelungen Bezugsumwandlungen über Pensionskasse und BKV a) Die steuerrechtliche Regelung b) Kollektivverträge, welche die Umwandlung derzeit zulassen Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XIII

4 IV. c) Die Bewertung der Beitragsleistungen im Rahmen der Bezugsumwandlung d) Die mögliche Höhe der Beitragsleistung B. Auswirkungen der Umwandlung Auswirkungen beim Arbeitgeber Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) Steuerliche und abgabenrechtliche Auswirkungen in der Anwartschaftsphase b) Steuerliche Auswirkungen der Leistung c) Leistungsrechtliche Auswirkungen Konkrete Beispiele Musterpersonen a) Alterspension b) Weitere Auswirkungen C. Umsetzung für die Arbeitnehmerschaft in Unternehmen Grundsatzentscheidungen Vereinbarungen a) Betriebs- und Einzelvereinbarung b) Erklärung des Arbeitnehmers auf Bezugsumwandlung c) Vereinbarungen mit dem Produktanbieter Kommunikation a) Einführung im Unternehmen b) Neueinbeziehungen und laufende Abwicklung D. Wichtigste Empfehlungen und Fazit Bezugsumwandlung über Bezugsverlagerung für echte Arbeitnehmer A. Variante 1: Breite Arbeitnehmerschaft mit Bonifikationsmodellen Grundlegendes a) Für wen ist das Modell geeignet? b) Exkurs zu leistungsorientierter Entlohnung in Form einer Bonifikation c) Steuern und Abgaben auf Bonifikationszahlungen in Form von Barlohn Instrumente, Auswirkungen und Varianten eines solchen Modells a) Pensionskasse und BKV als Instrumente eines effizienteren Bonusmodells b) Denkbare Varianten der Lösung im Rahmen eines Bonifikationsmodells c) Konkrete Beispiele Musterpersonen XIV Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge

5 3. Umsetzung für die Arbeitnehmer a) Grundsatzentscheidungen b) Betriebs- und Einzelvereinbarungen c) Vereinbarungen mit dem Produktanbieter d) Kommunikation B. Variante 2: Einzelne Arbeitnehmer, welche man binden möchte Konstruktion der Lösung im Überblick Grundlagen im Zusammenhang mit der Lösung im Überblick a) Pensionszusage b) Pensionsrückstellung c) Pensionsrückdeckungsversicherung und bilanzielle Behandlung dieser Beitragsorientierte Pensionszusagen a) Systematik und steuerliche Vorgaben b) Bilanzielle Betrachtung c) Auswirkungen bei Steuern und Abgaben d) Konkrete Beispiele Musterpersonen Umsetzung a) Pensionszusage an den Arbeitnehmer b) Kommunikation C. Wichtigste Empfehlungen und Fazit Bonusmodell für die kollektive Arbeitnehmerschaft Bindungsinstrument für einzelne Arbeitnehmer V. Bezugsumwandlung über Bezugsverlagerung für GmbH-Geschäftsführer ( 22 EStG) A. Der Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) Besondere Stellung des GGF Gesamteinkünfte des GGF B. Einkünfteverlagerung über eine Pensionszusage Die Pensionszusage an den GGF im Allgemeinen a) Konstruktion und Unterschiede zum echten Arbeitnehmer b) Verdeckte Ausschüttung durch eine Pensionszusage an einen GGF Umsetzung für den GGF a) Höhe der zugesagten Pension b) Weitere Aspekte Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XV

6 3. Auswirkungen a) Steuern und Abgaben b) Konkretes Beispiel Musterperson c) Bilanzielle Auswirkungen C. Wichtigste Empfehlungen und Fazit VI. Zusammenfassende Betrachtung A. Zusammenfassung B. Conclusio Stichwortverzeichnis XVI Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge

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