Fachvorträge planen und halten
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- Margarete Krüger
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Fachvorträge planen und halten Frank Krysiak
2 Vortragstechnik Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen
3 Vortragstechnik Vorbereitung Ziele eines Vortrags Gestaltung eines Vortrags Mediengestaltung Zeitplanung Auftritt Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen
4 Ziele eines Vortrags 1 Information vermitteln; ein Papier verkaufen 2 Kompetent wirken 3 Freundlich und aufgeschlossen wirken 4 Das eigene Papier besser verstehen
5 Ziele eines Vortrags 1 Information vermitteln; ein Papier verkaufen 2 Kompetent wirken 3 Freundlich und aufgeschlossen wirken 4 Das eigene Papier besser verstehen
6 Ziele eines Vortrags 1 Information vermitteln; ein Papier verkaufen 2 Kompetent wirken 3 Freundlich und aufgeschlossen wirken 4 Das eigene Papier besser verstehen
7 Ziele eines Vortrags 1 Information vermitteln; ein Papier verkaufen 2 Kompetent wirken 3 Freundlich und aufgeschlossen wirken 4 Das eigene Papier besser verstehen
8 Bedingungen für einen guten Vortrag 1 Gutes Papier 2 Weitgehendes Verständnis des Papiers 3 Reduktion auf Essentials 4 Einbindung in den relevanten Kontext
9 Bedingungen für einen guten Vortrag 1 Gutes Papier 2 Weitgehendes Verständnis des Papiers 3 Reduktion auf Essentials 4 Einbindung in den relevanten Kontext
10 Bedingungen für einen guten Vortrag 1 Gutes Papier 2 Weitgehendes Verständnis des Papiers 3 Reduktion auf Essentials 4 Einbindung in den relevanten Kontext
11 Bedingungen für einen guten Vortrag 1 Gutes Papier 2 Weitgehendes Verständnis des Papiers 3 Reduktion auf Essentials 4 Einbindung in den relevanten Kontext
12 Gestaltung eines Fachvortrags 1 Vorstellung, Thema 2 Zooming-In 3 Einleitung 4 Grundlagen, Literatur, Methoden 5 Ergebnisse 6 Diskussion von Methoden und Ergebnissen 7 Take-Home-Message, Zooming-Out
13 Gestaltung eines Fachvortrags Geplanter Spannungsbogen Viel Zeit für Motivation, Einbindung und Begründung Nur die notwendigen Details (Annahmen, Datenbasis), i.d.r. keine Beweise Viel Zeit für Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Ende: klare, zusammenfassende und erinnerbare Botschaft
14 Medieneinsatz Medien unterstützen den Vortrag. Medien dürfen nicht dominieren. Medien dürfen nicht ablenken. Medien sollten funktional gestaltet sein. Jedes Element besitzt eine Funktion.
15 Medien: Wie viel? Wenig Medien verlangen eine hervorragende Leistung des Redners (Stimme, Sprache, Gestik) Viele Medien überfordern die Zuhörer ( Folienschleuder ), Faustregel: Mindestens 2 Min. je Folie/Slide einrechnen Wichtig: Der Redner steht im Mittelpunkt, nicht die Medien!
16 Zeitplanung Zeitüberschreitung ist tödlich. Gute Zeitplanung erfordert wiederholtes Üben des Vortrags Einschätzen der Dauer einzelner Elemente Geschwindigkeitsgewinn durch geübte Formulierung Im Notfall weglassbare Elemente einplanen.
17 Vortragstechnik Vorbereitung Ziele eines Vortrags Gestaltung eines Vortrags Mediengestaltung Zeitplanung Auftritt Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen
18 Auftritt Der Auftritt beginnt mit dem Gang zur Bühne. Vorstellung des Redners und des Vortragstitels Vortrag Diskussion Der Auftritt endet erst, wenn der Redner wieder am Platz ist.
19 Auftritt Der Auftritt beginnt mit dem Gang zur Bühne. Vorstellung des Redners und des Vortragstitels Vortrag Diskussion Der Auftritt endet erst, wenn der Redner wieder am Platz ist.
20 Auftritt Der Auftritt beginnt mit dem Gang zur Bühne. Vorstellung des Redners und des Vortragstitels Vortrag Diskussion Der Auftritt endet erst, wenn der Redner wieder am Platz ist.
21 Wirkung eines Vortrags Sehen (50%) Hören (30%) Riechen (10%) Wahrnehmung des Inhalts <10% Eine erfolgreiche Informationsübermittlung transportiert auf möglichst vielen Kanälen sich ergänzende Botschaften.
22 Wirkung eines Vortrags Sehen (50%) Hören (30%) Riechen (10%) Wahrnehmung des Inhalts <10% Eine erfolgreiche Informationsübermittlung transportiert auf möglichst vielen Kanälen sich ergänzende Botschaften.
23 Wirkung eines Vortrags Sehen (50%) Hören (30%) Riechen (10%) Wahrnehmung des Inhalts <10% Eine erfolgreiche Informationsübermittlung transportiert auf möglichst vielen Kanälen sich ergänzende Botschaften.
24 Wirkung eines Vortrags Sehen (50%) Hören (30%) Riechen (10%) Wahrnehmung des Inhalts <10% Eine erfolgreiche Informationsübermittlung transportiert auf möglichst vielen Kanälen sich ergänzende Botschaften.
25 Wirkung eines Vortrags Sehen (50%) Hören (30%) Riechen (10%) Wahrnehmung des Inhalts <10% Eine erfolgreiche Informationsübermittlung transportiert auf möglichst vielen Kanälen sich ergänzende Botschaften.
26 Körpersprache Ruhige, entspannte Haltung Zum Publikum sprechen Blickkontakt mit wechselnden Zuhörern aufnehmen, Teilsätze platzieren Publikum beobachten, Feedback nutzen Den eigenen Nullpunkt kennen und in diesen regelmässig zurückkehren Offene Körperhaltung
27 Körpersprache Ruhige, entspannte Haltung Zum Publikum sprechen Blickkontakt mit wechselnden Zuhörern aufnehmen, Teilsätze platzieren Publikum beobachten, Feedback nutzen Den eigenen Nullpunkt kennen und in diesen regelmässig zurückkehren Offene Körperhaltung
28 Körpersprache Ruhige, entspannte Haltung Zum Publikum sprechen Blickkontakt mit wechselnden Zuhörern aufnehmen, Teilsätze platzieren Publikum beobachten, Feedback nutzen Den eigenen Nullpunkt kennen und in diesen regelmässig zurückkehren Offene Körperhaltung
29 Positionierung Sich selbst in den Mittelpunkt stellen Beim Vortragen stehen Bewegungen nutzen Denkpausen überbrücken Standpunkte einnehmen
30 Positionierung Sich selbst in den Mittelpunkt stellen Beim Vortragen stehen Bewegungen nutzen Denkpausen überbrücken Standpunkte einnehmen
31 Positionierung Sich selbst in den Mittelpunkt stellen Beim Vortragen stehen Bewegungen nutzen Denkpausen überbrücken Standpunkte einnehmen
32 Gestik Gesten entstehen von selbst entstehen lassen halten vergrössern mit eigenem Blick auf Geste verweisen Schleudergestik vermeiden Gesten: illustrative Gesten abstrakte Gesten Gesten sollten konsistent sein
33 Gestik Gesten entstehen von selbst entstehen lassen halten vergrössern mit eigenem Blick auf Geste verweisen Schleudergestik vermeiden Gesten: illustrative Gesten abstrakte Gesten Gesten sollten konsistent sein
34 Gestik Gesten entstehen von selbst entstehen lassen halten vergrössern mit eigenem Blick auf Geste verweisen Schleudergestik vermeiden Gesten: illustrative Gesten abstrakte Gesten Gesten sollten konsistent sein
35 Gestik Gesten entstehen von selbst entstehen lassen halten vergrössern mit eigenem Blick auf Geste verweisen Schleudergestik vermeiden Gesten: illustrative Gesten abstrakte Gesten Gesten sollten konsistent sein
36 Gestik Gesten entstehen von selbst entstehen lassen halten vergrössern mit eigenem Blick auf Geste verweisen Schleudergestik vermeiden Gesten: illustrative Gesten abstrakte Gesten Gesten sollten konsistent sein
37 Medieneinsatz Medien unterstützen den Vortrag Durch Positionierung, Sprache und spärlichen Medieneinsatz eigene Dominanz sichern Medien benötigen Zeit und Aufmerksamkeit Medien und Vortrag müssen konsistent sein Beim Medieneinsatz nicht den Blickkontakt verlieren Zum Publikum sprechen nicht zu den Medien
38 Medieneinsatz Medien unterstützen den Vortrag Durch Positionierung, Sprache und spärlichen Medieneinsatz eigene Dominanz sichern Medien benötigen Zeit und Aufmerksamkeit Medien und Vortrag müssen konsistent sein Beim Medieneinsatz nicht den Blickkontakt verlieren Zum Publikum sprechen nicht zu den Medien
39 Medieneinsatz Medien unterstützen den Vortrag Durch Positionierung, Sprache und spärlichen Medieneinsatz eigene Dominanz sichern Medien benötigen Zeit und Aufmerksamkeit Medien und Vortrag müssen konsistent sein Beim Medieneinsatz nicht den Blickkontakt verlieren Zum Publikum sprechen nicht zu den Medien
40 Medieneinsatz Medien unterstützen den Vortrag Durch Positionierung, Sprache und spärlichen Medieneinsatz eigene Dominanz sichern Medien benötigen Zeit und Aufmerksamkeit Medien und Vortrag müssen konsistent sein Beim Medieneinsatz nicht den Blickkontakt verlieren Zum Publikum sprechen nicht zu den Medien
41 Stimme Stimmhöhe (natürliche Stimmlage) Stimmmelodie (betonend, Monotonie vermeiden) Auf den Punkt sprechen Obertöne schaffen akustische Verständlichkeit (Gesichtsmaske) Resonanz (Brust, Bauch, Becken) erzeugt Lautstärke
42 Stimme Stimmhöhe (natürliche Stimmlage) Stimmmelodie (betonend, Monotonie vermeiden) Auf den Punkt sprechen Obertöne schaffen akustische Verständlichkeit (Gesichtsmaske) Resonanz (Brust, Bauch, Becken) erzeugt Lautstärke
43 Stimme Stimmhöhe (natürliche Stimmlage) Stimmmelodie (betonend, Monotonie vermeiden) Auf den Punkt sprechen Obertöne schaffen akustische Verständlichkeit (Gesichtsmaske) Resonanz (Brust, Bauch, Becken) erzeugt Lautstärke
44 Sprache Artikulation (eher übertreiben) Rhythmus (ruhig+gleichmässig) Pausen setzen, durch Pausen betonen
45 Formulierung Frei formulieren Erst denken, dann sprechen Wenig sagen Präzise formulieren Pausen verwenden Verständlich bleiben (Beispiele, Wortwahl ( Termini werden expliziert introduziert. ))
46 Formulierung Frei formulieren Erst denken, dann sprechen Wenig sagen Präzise formulieren Pausen verwenden Verständlich bleiben (Beispiele, Wortwahl ( Termini werden expliziert introduziert. ))
47 Formulierung Frei formulieren Erst denken, dann sprechen Wenig sagen Präzise formulieren Pausen verwenden Verständlich bleiben (Beispiele, Wortwahl ( Termini werden expliziert introduziert. ))
48 Formulierung Frei formulieren Erst denken, dann sprechen Wenig sagen Präzise formulieren Pausen verwenden Verständlich bleiben (Beispiele, Wortwahl ( Termini werden expliziert introduziert. ))
49 Formulierung Frei formulieren Erst denken, dann sprechen Wenig sagen Präzise formulieren Pausen verwenden Verständlich bleiben (Beispiele, Wortwahl ( Termini werden expliziert introduziert. ))
50 Diskussionsverhalten Fragen während des Vortrags kurz(!) beantworten Diskussion kontrollieren, keine Dialoge Unangenehme Fragen wiederholen, verallgemeinern oder ihre Stossrichtung anpassen Unwissenheit zugeben ist besser als fehlerhafte Antworten zu geben Bei schwierigen Fragen: Gespräch nach dem Vortrag anbieten
51 Diskussionsverhalten Fragen während des Vortrags kurz(!) beantworten Diskussion kontrollieren, keine Dialoge Unangenehme Fragen wiederholen, verallgemeinern oder ihre Stossrichtung anpassen Unwissenheit zugeben ist besser als fehlerhafte Antworten zu geben Bei schwierigen Fragen: Gespräch nach dem Vortrag anbieten
52 Diskussionsverhalten Fragen während des Vortrags kurz(!) beantworten Diskussion kontrollieren, keine Dialoge Unangenehme Fragen wiederholen, verallgemeinern oder ihre Stossrichtung anpassen Unwissenheit zugeben ist besser als fehlerhafte Antworten zu geben Bei schwierigen Fragen: Gespräch nach dem Vortrag anbieten
53 Diskussionsverhalten Fragen während des Vortrags kurz(!) beantworten Diskussion kontrollieren, keine Dialoge Unangenehme Fragen wiederholen, verallgemeinern oder ihre Stossrichtung anpassen Unwissenheit zugeben ist besser als fehlerhafte Antworten zu geben Bei schwierigen Fragen: Gespräch nach dem Vortrag anbieten
54 Diskussionsverhalten Fragen während des Vortrags kurz(!) beantworten Diskussion kontrollieren, keine Dialoge Unangenehme Fragen wiederholen, verallgemeinern oder ihre Stossrichtung anpassen Unwissenheit zugeben ist besser als fehlerhafte Antworten zu geben Bei schwierigen Fragen: Gespräch nach dem Vortrag anbieten
Übersicht. 1 Nachtrag: Literaturempfehlungen. 2 Ziele eines Vortrags. 3 Ablauf eines Vortrags. 4 Gestaltung eines Vortrags. 5 Vorträge halten:
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