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1 Hessisches Statistisches Landesamt Forschungsdatenzentrum Standort Hessen Ausgabe 2014

2 Mikrodaten für die Forschung Aufgabe des Forschungsdatenzentrums (FDZ) der Statistischen Landesämter ist es, Einzeldaten der amtlichen Statistik für die Nutzung durch die Wissenschaft aufzubereiten und im Rahmen der rechtlichen Regelungen zur Verfügung zu stellen. Das FDZ ist eine Arbeitsgemeinschaft der Statistischen Landesämter. Das Hessische Statistische Landesamt ist hieran mit dem FDZ-Standort Hessen beteiligt. Unser Datenangebot umfasst amtliche Statistiken für viele wissenschaftliche Disziplinen. Sie können für alle 16 Bundesländer aus über 100 Statistiken der folgenden Bereiche auswählen: Bevölkerung, Gesundheit und Soziales Bildung, Rechtspflege und Wahlen Wirtschaft und Unternehmen Finanzen und Steuern Energie und Umwelt Landwirtschaft Zu den Daten stehen Ihnen umfangreiche Informationen über ein Metadateninformationssystem zur Verfügung. Bei der Auswahl der Daten und des Datenzugangs beraten wir Sie gern. Aktuelle Informationen zum Angebot an Daten und Metadaten sowie den weiteren Dienstleistungen des FDZ erhalten Sie auf unserer Internetseite.

3 Datennutzung Über den Standort Hessen haben Sie Zugang zum gesamten Datenangebot des FDZ. Einen kleinen Eindruck über die Auswertungsmöglichkeiten geben folgende Nutzerbeispiele. Einfluss des Einschulungsalters auf den Bildungsweg Welche Auswirkungen hat das Einschulungsalter auf den späteren schulischen Erfolg? Dieser Frage sind Wissenschaftler der Universität Hannover und der Technischen Universität Darmstadt nachgegangen. In ihrer Untersuchung, bei der Daten aus der Statistik der allgemeinbildenden Schulen des Landes Hessen verwendet wurden, fanden sie heraus, dass das Einschulungsalter einen signifikanten Einfluss auf den Bildungsweg hat. So steigt für Kinder, die älter eingeschult werden, die Wahrscheinlichkeit das Gymnasium zu besuchen um etwa zwölf Prozentpunkte. Im dreigliedrigen deutschen Schulsystem hat die erbrachte Leistung des Kindes in den ersten Schuljahren Einfluss auf die gesamte Bildungskarriere. Älter eingeschulte Kinder, die oftmals reifer sind, können bessere Leistungen erzielen als jüngere Mitschüler und somit ihre Bildungschancen erhöhen. Untersuchung von steuerlichen Spendenanreizen als Erklärung von Spendenverhalten Die Universität Trier untersucht die entscheidenden Ursachen des Spendenverhaltens deutscher Körperschaften. Dabei wird die Auswirkung des über Jahre unterschiedlichen Grades der steuerlichen Absetzbarkeit auf das Spendenverhalten beleuchtet. Darüber hinaus wird untersucht, wie der Gewinn die Spendentätigkeit beeinflusst. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden mehrere Jahre der Körperschaftsteuerstatistik mittels eines Pseudopanels vergleichbar gemacht.

4 Datennutzung Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass es signifikante Unterschiede beim Spendenaufkommen zwischen den Branchen gibt, während Unterschiede zwischen Westund Ostdeutschland kaum von Bedeutung sind. Hohe Gewinne fördern die Spendenbereitschaft. Daneben scheinen aber auch Größe und Umsatz der Unternehmen eine Rolle zu spielen. Einfluss von Tarifverträgen auf Verdienste Mit dem Einfluss verschiedener Tarifregime auf die Lohnverteilungen beschäftigten sich Wissenschaftler der Universität Frankfurt am Main. Sie betrachteten getrennt männliche und weibliche Vollzeitbeschäftigte sowie weibliche Teilzeitbeschäftigte. Bemerkenswerte Ergebnisse sind, dass für männliche Angestellte in Vollzeit das durchschnittliche Gehalt bei individueller Vereinbarung am höchsten ist, während dies für die anderen Beschäftigtengruppen bei Vorliegen eines Firmentarifvertrages der Fall ist. Dieser Effekt wird damit erklärt, dass außertarifliche Anstellungen einen ausgeprägten Einfluss auf das Gehaltsniveau haben. Für westdeutsche Angestellte ist die Gehaltsspreizung bei Firmentarifverträgen höher als bei Kollektivtarifverträgen, während es im Osten umgekehrt ist. Im allgemeinen sind die Unterschiede zwischen West und Ost aber gering. Die Regressionsmodelle zeigen, dass die Basislöhne bei Vereinbarungen auf Firmenebene deutlich höher sind als bei Kollektivtarifverträgen oder individueller Vereinbarung. Dies deutet darauf hin, dass Gewerkschaften erfolgreicher sind, wenn sie direkt mit dem Arbeitgeber verhandeln. Ferner haben Gewerkschaften in Ostdeutschland einen größeren Einfluss. Dies zeigt sich daran, dass dort die Lohnspreizung bei Anwendung eines Tarifvertrages deutlich geringer ausfällt als im Westen.

5 Scientific-Use-Files Nutzungswege Bei Scientific-Use-Files (SUF) handelt es sich um faktisch anonymisierte Datensätze, die an Hochschulen und andere wissenschaftliche Einrichtungen übermittelt werden und die Sie dort am eigenen Arbeitsplatz auswerten können. SUF sind standardisierte Datensätze mit einem festen Merkmalsumfang, die sich für eine Vielzahl von Fragestellungen eignen. Gastwissenschaftlerarbeitsplatz Der Standort Hessen hat Arbeitsplätze im Hessischen Statistischen Landesamt in Wiesbaden und im House of Finance an der Universität Frankfurt eingerichtet, an denen Sie selbständig mit faktisch anonymisierten Daten arbeiten können. Da die Einzeldaten die geschützten Räume der amtlichen Statistik nicht verlassen, sind diese weniger stark anonymisiert als bei den SUF und können direkt auf Ihr Projekt zugeschnitten werden. Kontrollierte Datenfernverarbeitung Bei dieser Form des Datenzugangs stehen formal anonymisierte Mikrodaten zur Analyse bereit. Sie erhalten von uns einen Strukturdatensatz, mit dessen Hilfe Sie Ihre Auswertungssyntax entwickeln. Auf der Grundlage dieser Syntax führen wir Ihre Auswertung durch und übermitteln Ihnen auf statistische Geheimhaltung geprüfte Ergebnisse. Die verschiedenen Nutzungswege können Sie auch kombinieren. Unabhängig vom gewählten Nutzungsweg stehen Ihnen für alle Analysen die Auswertungsprogramme SPSS, Stata und SAS zur Verfügung.

6 Fachliche Schwerpunkte Unsere Kompetenzen Die einzelnen Standorte des FDZ sind für unterschied liche Bereiche der amtlichen Statistik fachlich zuständig. Der Standort Hessen ist dabei besonders auf die folgenden Themenfelder spezialisiert: Betriebliche Weiterbildung Erwerbstätigkeit Löhne und Gehälter Preise Unternehmenssteuern Mathematisch-statistische Methoden Methodenprojekte Das FDZ der Statistischen Landesämter und das FDZ des Statistischen Bundesamtes führen auch Projekte durch, die das Ziel haben, den Datenzugang der Wissenschaft zu verbessern und die Analysemöglichkeiten von Einzeldaten erheblich zu erweitern. Hierzu zählt beispielsweise die Erstellung von Paneldatensätzen oder die Verbesserung des Mikrodatenzugangs. Amtliche Statistik in der Lehre Darüber hinaus ist der Standort Hessen mit der Erstellung von Campus-Files und der Durchführung von Lehrveranstaltungen auch im Bereich der Wissensvermittlung aktiv.

7 Fachliche Zuständigkeit Im Rahmen der fachlichen Zuständigkeit werden vom Standort Hessen insbesondere die folgenden Statistiken aufbereitet und für Nutzeranfragen bundesweit zur Verfügung gestellt: Arbeitskostenerhebung (AKE) im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich Mit der AKE lassen sich Aussagen über die Höhe und Struktur der Kosten, die bei der Beschäftigung von Arbeitnehmer/innen entstehen, treffen. Da diese Statistik EU-weit durchgeführt wird, eignet sie sich vor allem auch für Vergleiche zwischen den Mitgliedsstaaten. Europäische Erhebung zur beruflichen Weiter bildung (CVTS) Die CVTS enthält Daten von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit 10 und mehr Beschäftigten. Diese Informationen eignen sich beispielsweise für die Planung von Fördermaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung. Verdienststrukturerhebung (VSE) Die VSE (früher Gehalts- und Lohnstrukturerhebung) umfasst Angaben zu Betrieben und Beschäftigten. Sie bildet eine Grundlage für die Analyse von Lohnunterschieden und der Streuung von Einkommen z. B. zwischen den Geschlechtern oder Regionen in Deutschland und der EU. Umsatzsteuerstatistik Durch die Umsatzsteuerstatistik können Aussagen zu Quantität und Wirkungsweise der Umsatzsteuer in Deutschland sowie zu allgemeinen ökonomischen Zusammenhängen gewonnen werden. Die Umsatzsteuerstatistik ist faktisch die einzige amtliche Datengrundlage in Deutschland, die den gesamten Dienstleistungssektor berücksichtigt.

8 Fachliche Zuständigkeit Gewerbesteuerstatistik Mit dieser Statistik wird die Grundlage für die Be steuerung von Gewerbebetrieben abgebildet. Sie gibt damit beispielsweise Auskunft über Gewinn und Verlust eines Gewerbebetriebes oder dessen Gewerbeertrag. Die Gewerbesteuerstatistik dient auch der Schätzung zu erwartender Steueraufkommen in den Gemeinden. Körperschaftsteuerstatistik Die Körperschaftsteuerstatistik informiert über Einkünfte einer Körperschaft, aber auch über etwaige Sondervergünstigungen oder die Höhe der Körperschaftsteuer. Aus den Einzeldaten lassen sich beispielsweise auch Informationen über Rechtsform, Wirtschaftszweig, Art der Steuerpflicht oder Veranlagungsart gewinnen. Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter Standort Hessen im Hessischen Statistischen Landesamt Rheinstraße 35/ Wiesbaden Kontakt [GESUNDES unternehmen ] Dr. Frank Padberg Florian Fischer Alexander Richter Fax forschungsdatenzentrum@statistik.hessen.de 2. Auflage, Juni 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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