ISTQB Zertifizierung Setting the Standard for Tester Professionalism. vom Basiswissen zum Testexperten

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1 ISTQB Zertifizierung Setting the Standard for Tester Professionalism Neue Lehrpläne vom Basiswissen zum Testexperten ten Thomas Müller

2 Ihre Fragen zum Testen - unsere Antworten Was heisst Zertifizierung? Was ist das Swiss Testing Board und ISTQB? Vom Basiswissen zum Experten? Die Inhalte der Lehrpläne Auswirkungen der Zertifizierung auf Den Tester Die Organisation Testen als Beruf? 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 2

3 Software Tester Zertifizierung Die Zertifizierung zeigt durch objektive, sorgfältig entwickelte Prüfungen, die Fähigkeiten von Software Testern auf. ISTQB s Prinzipien Praxis-orientiert, Realitätsnah Ermöglicht eine Karrierenplanung über Zertifizierungsstufen Anerkennung von Software Testen als Beruf Repräsentiert das Wissen vieler Experten aus Praxis, Ausbildung und Universität aus 20 Ländern Die Prüfung wird durch staatliche anerkannte Personalzertifizierungsorganisationen Die Prüfung kann ohne Kurs absolviert werden. Die Unabhängigkeit des Zertifizierungsprogramms von einer Trainingsorganisation, des Besuchs eines Kurses und der Prüfung durch eine anerkannte Personalzertifizierung macht SAQ - ISTQB einzigartig. 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 3

4 Das Swiss Testing Board Anerkannte Praktiker Praktiker, Industrie, Berater und Trainer Thomas Müller, Präsident Adrian Zwingli, Berater Francisca Blunschi, Winterthur Jörg Pietzsch, UBS Katja Stalder, SAQ Mario Rinaldi, IFA, Kursanbieter Reto Müller, Synspace, Anbieter Sandra Harries, UBS Silvio Moser, Credit Suisse Verantwortlich für Lehrplan und Inhalt der Prüfungen Akkreditierung der Ausbildungsinstitute Aktive Mitarbeit auf international Ebene beim ISTQB 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 4

5 20 Nationale Boards mit geplantem Wachstum auf 36 Boards by 2007 Sitz in Brüssel, Belgien, EU Rex Black, Präsident Erik van Veenendaal, Vize Präsident Kollegial, demokratisch Arbeitsgruppen (bestehend aus Delegierten der National Board) erarbeiten Lehrpläne ( Bodies of knowledge ), Glossare, Prozesse, etc. Diese Arbeitsgruppen erbringen Leistungen von (~1,000 Personenjahren) ISTQB 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 5

6 Foundation Level Zertifizierung Einstieg: 0+ Jahre Erfahrung Ziele Verständnis der gängigen Testpraxis und Prinzipien erfolgreichen Software Testens. Anwenden von grundlegenden Techniken zur Planung von Tests, des Identifizieren, zum Aufbauen und Ausführen geeigneter Tests Aufbau einer Grundlage für die weitere Karriere als Software Tester Der Lehrplan /das body of knowledge umfasst Grundlagen, Testen im Softwarelebenszyklus, Statischer Test, Testfallentwurfsverfahren, Testmanagement, und Testwerkzeuge Lehrplanorientierte Kurse sind typischerweise 3-5 Tage Status: Die Arbeitsgruppe erstellte den Lehrplan 2005 im Frühjahr 2005, die National Boards prüften und genehmigten ihn, und das ISTQB gab ihn im Juli frei. 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 6

7 Advanced Level Zertifzierung Mittlere Stufe der Zertifizierung: 5+ Jahre Erfahrung Ziele Verständnis und Anwendung der fortgeschrittenen Techniken und Kompetenzen des Software-Testens Bereitschaft und Bekenntnis zum lebenslangen Lernen als Tester Der Lehrplan /das body of knowledge umfasst Spezifische Techniken und Testautomatisierung für unabhängige Tester, Spezifische Techniken und Testautomatisierung für Entwickler/Tester sowie weitere Testmanagementtechniken Lehrplanorientierte Kurse sind typischerweise 3-5 Tage Status: Zur Zeit werden die Practitioner (UK) und Advanced (andernorts) Lehrpläne verwendet. Eine Arbeitsgruppe arbeitet am neuen Lehrplan, der für 2006 geplant ist. 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 7

8 Die Entwicklung Foundation Level FL Advanced Level AL rossbritannien Deutschland Grossbritannien Deutschland Expert Level EL ISEB FL ASQF FL ISEB Practitioner ASQF AL ISTQB FL Intermediate ISTQB AL 1.0 ISTQB FL Lehrplan 2005 ISTQB AL Lehrplan 2006 ISTQB EL Lehrplan November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 8

9 Die Struktur des Foundation Levels 1.Grundlagen des Softwaretestens (K2) 2.Testen im Softwarelebenszyklus (K2) 3.Statischer Test (K2) 4.Testfallentwurfsverfahren (K3) 5.Testmanagement (K3) 6.Testwerkzeuge 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 9

10 1. Grundlagen des Softwaretestens (K2) 1.1 Warum sind Softwaretests notwendig (K2) 1.2 Was ist Softwaretesten? (K2) 1.3 Allgemeine Prinzipien des Softwaretestens (K2) 1.4 Fundamentaler Testprozess (K1) 1.5 Die Psychologie des Testens (K2) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 10

11 2. Testen im Softwarelebenszyklus (K2) 2.1 Softwareentwicklungsmodelle (K2) 2.2 Teststufen (K2) 2.3 Testarten: die Testziele (K2) 2.4 Wartungstest (K2) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 11

12 3. Statischer Test (K2) 3.1 Reviews und der Testprozess (K2) 3.2 Reviewprozess (K2) 3.3 Werkzeuggestützte statische Analyse (K2) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 12

13 4. Testfallentwurfsverfahren (K3) 4.1 Festlegen von Testkriterien und Entwurf von Testfällen (K3) 4.2 Kategorien von Testfallentwurfsverfahren (K2) 4.3 Spezifikationsorientierte oder Blackbox- Verfahren (K3) 4.4 Strukturorientierter Test oder Whitebox-Verfahren (K3) 4.5 Erfahrungsbasierte Verfahren (K2) 4.6 Auswahl von Testverfahren (K2) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 13

14 5. Testmanagement (K3) 5.1 Testorganisation (K2) 5.2 Testplanung und -schätzung (K2) 5.3 Testfortschrittsüberwachung und - steuerung (K2) 5.4 Konfigurationsmanagement (K2) 5.5 Risiko und Testen (K2) 5.6 Abweichungsmanagement / Fehlermanagement(K3) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 14

15 6. Testwerkzeuge (K2) 6.1 Typen von Testwerkzeugen (K2) 6.2 Effektive Anwendung von Werkzeugen: Potentieller Nutzen und Risiken (K2) 6.3 Einführung von Testwerkzeugen in eine Organisation (K1) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 15

16 Änderungen von 2002 auf 2005 Lernziele (Neu) Lernziele werden kognitive Ebenen zugeordnet (Neu) Begriffliche Konsistenz verbessert Vereinfachte Struktur von Review und Testtechniken, Testwerkzeuge Neu strukturiertes Testmanagement enthält jetzt auch Risiko & Testen 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 16

17 Die Struktur des Advanced Levels Advanced Level Test Manager Inhalte: Testprozess, Testmanagement, Risikobasiertes Testen, Problemmanagement, Testprozessverbesserung, Testteams Modul von 3 bis 4 Tagen Test Manager Advanced Level Functional Tester Inhalte: Spezifikations-basierte Testtechniken, Reviewtechniken, Auswahl von Test- und Prüftechniken Modul von 3 bis 4 Tagen Unabhängige Tester Advanced Level Technical Tester Inhalte: Struktur- und Code-basierte Testtechniken, Auswahl von Testtechniken, Werkzeugunterstützung Modul von 3 bis 4 Tagen Entwickler 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 17

18 Testtechniken Functional Tester Funktionale Sicht, Auswahl, Anwendung Reviews Techniken, Einführung, Prozesse Abgrenzung gegen dynamische Prüfungen 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 18

19 Testtechniken Technical Tester Analysetechniken, Auswahl von Techniken Code-basierte Techniken Testwerkzeuge Kategorien, Auswahl Implementierung Anwendung 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 19

20 Test Management Testprozess Testphasen, -aktivitäten Testmanagement Planung, Dokumentation, Schätzung, Überwachung Risikoorientiertes Testen Risikomanagement, Produkterisiken Problemmanagement Prozess, Klassifizierung Testprozessverbesserung Methoden, Einstufungen, Assessment Testteams People Management, Soft Factors 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 20

21 Expert Level Zertifzierung Guru-level Zertifizierung: 8+ Jahre Erfahrung Ziele Entscheidungen in komplexen Projekten treffen, die Anwendung modernster Techniken auf schwierige Situationen anwenden. Verstehen und Umsetzen neuer Konzepte Orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Testpraxis und -forschung Der Lehrplan /das body of knowledge umfasst Mehrere Module - mit modulspezifischen Abschlüssen Dauer ist offen, Status: Zur Zeit werden die neue Expert Level Module / Lehrpläne entwickelt welche in National Boards in den nächsten Jahren eingesetzt werden. 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 21

22 Das Zusammenspiel der Ausbildungsstufen Expert Expert Modul Expert Modul Expert Modul Expert Modul Foundation Advanced Technical Tester Functional Tester Foundation Basisstufe Die relative Grösse der Boxen sagt etwas über das Potential der möglichen Zertifikatsinhaber aus. Test Management Die Anzahl Expertmodule ist noch nicht definiert. 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 22

23 Leitziele der Lehrplanentwicklung 2005 Einigung auf einen Themenkatalog Für jede Ebene der Ausbildung bildet der Themenkatalog die Grundlage für Lernziele Die Technik/die Methode State Chart ist ein Thema Foundation Level: Die Studenten identifizieren Pfade durch eine Statusdiagramm und leiten daraus Testfälle ab. (K3) Advanced Level: Die Studenten entwickeln für eine gegebene Problemstellung das Statusdiagramm, und entwickeln für eine gegebene Überdeckung die Testfälle. Evolution der Lehrpläne (ISEB, ASQF, SAQ, CSTE ) Einfache und nachvollziehbare Migration aus den nationalen Standards 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 23

24 Lehrplan, Themen, Beeinflusst Entwickeln des Lehrplans Einigung über den Themenkatalog Prüfungen Beeinflusst Entwickeln der Prüfungen Beeinflusst Existierende Lehrpläne 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 24

25 Pädagogische Prinzipien Lernziele werden auf der Basis einer angepassten Taxonomie für Lernziele von Bloom erstellt. Unterrichtsbezogene methodische Aktivitäten liegen in der Verantwortung Der Lehrplan ist so aufgebaut, dass Prüfungen einfach abgeleitet werden können Lernziele, unterrichtsbezogene Aktivitäten und die Prüfung beziehen sich auf akzeptierte Themenbereiche und kognitive Prozesse Die Themen wurden in einem Glossar beschrieben (als Grundlage für die Themen (Body of Knowledge) diente der IEEE SWEBOK) 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 25

26 Die Prüfung Lernziel bezogen Relative Berücksichtigung der Kognitiven Ebenen Inhaltliche Verteilung gemäss Gewichtung der Hauptthemen eines Lehrplans 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 26

27 Aufteilung der Prüfungsfragen nach Themen Thema Grundlagen des Softwaretestens (K2) Testen im Softwarelebenszyklus (K2) Statischer Test (K2) Testfallentwurfsverfahren (K3) Testmanagement (K3) Testwerkzeuge Anteil 18 % 16 % 7 % 29 % 21 % 9 % 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 27

28 Aufteilung der Prüfungsfragen nach Kognitivem Anspruch Level K1 K2 K3 Beschreibung Errinnern, Widergeben Verstehen Anwenden Anteil 50 % 30 % 20 % 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 28

29 ISTQB in Zahlen* Board ASTQB (US) CTFL (France) DTB (Holland) DTB (Denmark) FiSTB (Finland) GTB (Germany) ITB (India) ITCB (Israel) JTCB (Japan) KTB (Korea) NTB (Norway) PTB (Poland) SSTB (Sweden) STB (Spain) STB (Switzerland) UKSWTAG (UK) Total Members Foundation (Start) 445 (2004) 10 (2005) [Included in UK] 278 (2004) 0 (2005) 2,385 (2002) 273 (2004) 89 (2004) 0 (2006) 61 (2005) 35 (2005) 150 (2005) 0 (2005) 4 (2005) 531 (2004) 20,008 (1998) 24,269 (1998) Advanced (Start) 2 (2005) 1 (2005) [Included in UK] (2002) 2 (2005) (2005) (2005) 795 (2002) 1,076 (2002) * Berichtet am Sept 27, 2005, für die Sept 29, 2005 Sitzung + Zeigt die Anzahl Zertifizierter (Nicht die Prüfungsabsolventen, was zwischen 5 und 20% höher liegt) ^ Trainingsanbieter sind in anderen Ländern zertifiziert. Trainers 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board ^ 0 0^ 6^ 0^

30 Wert der Zertifizierung Für den Tester Zeigt seine Fähigkeiten im Bereich des Testens auf Ermöglicht eine Karriereplanung und bietet Möglichkeiten für interessante anspruchsvolle Aufgaben. Für die Organisation Transparenter Arbeitsmarkt, Kenntnisse von Zertifizierten sind bekannt Besseres Testen für bessere Software Für den Beruf Tester Grundlage für einen Beruf mit klarem Berufsbild, bekannter Grundlage eines Begriffsnetz Definierte Erwartungen, Tätigkeiten 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 30

31 Wo finde ich was? Die Web-Site Software-Tester.ch zeigt alles Grundsätzliche, Kurstermine, Lehrpläne, etc.: The Indian Test Board, the American, the isqi, and the UK ISEB Web sites bieten auch nützliche Informationen an india.istqb.org / ISTQB Web site zeigt die internationale Sicht: 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 31

32 Wer bin ich? Thomas Müller Prüfer / Tester von Software Behördenprüfungen Ausbildung Validierung von Computersystemen 16 November 2005 Copyright (c) 2005 Swiss Testing Board 32

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