VILLE D ESCH-SUR-ALZETTE GENDER BUDGETING. Das Beispiel der Stadt Esch-sur-Alzette
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- Tristan Schubert
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1 GENDER BUDGETING Das Beispiel der Stadt Esch-sur-Alzette Vorstellung Gender Budgeting Prozess Juli 2013
2 Viele Definitionen - Beispiel: «Gender Budgeting ist eine Anwendung von Gender Mainstreaming im Haushaltsprozess. Es beinhaltet eine geschlechtsbasierte Bestandsaufnahme der Haushalte, die eine Genderperspektive auf allen Ebenen des Haushaltsprozesses einschliesst und die Einnahmen und Ausgaben so umverteilt, um die Geschlechtergleichstellung zu fördern.» (Europäischer Rat 2003) Gender Budgeting = Instrument, das der Planung, Steuerung und Evaluierung des Haushalts im Hinblick auf das Ziel der Gleichstellung der Geschlechter dient. Das Ziel von GB ist es die Haushaltsmittel im Sinne der Förderung von Gleichstellung einzusetzen. Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
3 Grundsätzliche Fragenstellungen sind u.a.: - Wie verteilen sich öffentliche Ausgaben bzw. Einnahmen auf Frauen/Mädchen und Jungen/Männer? - Werden Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern durch budgetpolitische Massnahmen abgebaut, verstärkt oder bleiben sie unverändert? - Wie können die budgetpolitischen Massnahmen gezielter zur Erreichung einer tatsächlichen Gleichstellung gestaltet und eingesetzt werden? (E. Klatzer, M. Neumayr: Das geschlechtergerechte Gemeindebudget, 2006 ; GBA-Leitfaden Oberösterreich, 2008) Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
4 Unterschiedliche methodische Herangehensweisen (Beispiele in: Das geschlechtergerechte Gemeindebudget; 2006; E. Klatzer, M. Neumayer) Esch: Erstes Instrument = Nutzungsanalyse Analyse der Nutzung der kommunalen Dienstleistungen und Infrastrukturen nach Geschlecht ABER: Gender Budgeting = mehr als nur das Zählen von Köpfen (Frau/Mann) > Qualitative Analysen (z.b. Evaluation der finanzierten Massnahmen); Festlegung von Gleichstellungszielen; Ausarbeitung von Massnahmen zur Erreichung der Ziele; Evaluation der Fortschritte Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
5 Grundlagen der Escher Gender Budgeting Initiative 1. Koalitionsvertrag von Einsetzung einer internen Arbeitsgruppe Gender Budgeting 3. Entscheidung des Schöffenrates (März 2007) Analyse der Ausgabenseite Dépenses ordinaires Zu analysierende Bereiche : Sport, Kultur, Kinder, Jugend Differenzierte Herangehensweise : Verteilung der Haushaltsmittel nach Geschlecht, in Verbindung mit anderen Merkmalen (z.b. Alter, Nationalität) Externe Begleitung Budgetrelevanz der Bereiche : % der «dépenses ordinaires» Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
6 Die Arbeitsstrukturen 1. Fachübergreifende Workshops Einführung in Gender Budgeting und Gender Mainstreaming (externe Prozess- Begleitung) Gemeinsame Erarbeitung der methodischen Grundlagen (externe Begleitung) Nebeneffekt: Vernetztes Arbeiten 2. Bereichsspezifische Arbeitsteams Begleitung des Prozesses durch Gleichstellungsamt Gemeinsame Weiterentwicklung des Prozesses 3. Steuerungsgruppe Steuerung des Prozesses Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
7 Der Gender Budgeting Prozess 4 Etappen Übersicht 1. Etappe: Vorbereitung der Gender Budgeting Analyse 1.1. Analyse der Haushaltsartikel: Welche Leistungen/Infrastrukturen werden finanziert? 1.2. Datensammlung 1.3. Entwicklung der Nutzenanalysetabelle NAT 2. Etappe: Gender Budgeting Analyse 2.1. Zum Beispiel: Analyse der Nutzung der kommunalen Leistungen und Infrastrukturen (Nutzungsanalyse) 3. Etappe: Umsetzung von Gender Budgeting 3.1. Entwicklung von Gleichstellungszielen 3.2. Entwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele 4. Etappe: Evaluierung und Dokumentation 4.1. Entwicklung von Indikatoren zur Messung der Zielerreichung 4.2. Berichterstattung 4.3. Gender Budget Anhang Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
8 1. Etappe: Vorbereitung der Gender Budgeting Analyse Die Daten für das Gender Budgeting Identifizierung der benötigten Daten Fragen: Wer kommt in den Nutzen der von der Gemeinde finanzierten Leistungen? Welche Daten werden gebraucht? Beschaffung der Daten Frage: Wo sind die benötigten Daten zu finden? Ausbau der Datenbank Fragen: Welche Daten fehlen? Wie können sie beschafft werden? Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
9 Datenerhebung: Beispiel Sport Nutzung der Sportstätten (Sporthallen und Sportplätze): Nutzende: aktiv Sporttreibende Daten: Anpassung der Subsidienformulare für Vereine Nutzung der kommunalen Sportangebote: Nutzende: Teilnehmende an den Angeboten Daten: Werden bei Einschreibungen vom Sportamt erhoben Nicht erfasst werden: Besuchende der Sportveranstaltungen Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
10 Datenerhebung: Beispiel Theater Umfrage (September 2007 Mai 2008) Entwicklung eines Fragebogens Rücklauf: Antworten Theater - Besuchende nach Geschlecht & Alter Frauen Männer Jahre 5-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre TOTAL Vorstellung Gender Budgeting Prozes - Differdange
11 Datenerhebung: Beispiel Theater Theater - Besuchende nach Geschlecht & Nationalität Frauen Männer 0 Luxemburgisch Portugiesich Italienisch Kaperverdisch Französisch Ex-Jugoslawisch Deutsch Andere National... TOTAL Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
12 1. Etappe: Vorbereitung der Gender Budgeting Analyse Entwicklung der Nutzenanalysetabelle NAT (in Zusammenarbeit mit dem Service Informatique) - Vorlage der ersten Version (Januar 2008) - Intranet: Eingabe durch Verwaltung - Eingabefelder u.a. zum Haushaltsartikel; zu den Nutzenden - Automatische Rechenfunktion (Anteil der Nutzung, Anteil der Budgetmittel) - Wird ab Herbst 2013 überarbeitet Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
13 2. Etappe: Gender Budgeting Analyse Durch die Methode der Nutzungsanalyse Erste Analysen wurden rückwirkend für die Haushaltsjahre 2008, 2009, 2010 und 2011 gemacht und im Gemeinderat vorgestellt und diskutiert Bis 2013 wurden (theoretisch) sämtliche Haushaltsartikel in Betracht gezogen Bis 2013: Unterscheidung von 3 verschiedenen Nutzungsebenen EXTERN1 = Ausgaben, mit denen die von Bürgern und Bürgerinnen direkt genutzten Dienstleistungen und Infrastrukturen finanziert werden INTERN = in der Regel Personalausgaben (wurden nicht untersucht) EXTERN = Ausgaben, bei denen Geldmittel an Dritte (z.b. Privatwirtschaft, Kulturschaffende) vergeben werden (wurden teilweise untersucht) Ab 2013: Methode wird angepasst Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
14 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Bibliothek Entleihende - Nutzung nach Gender Dienstleistung Budget- Summe Nutzende der Leistung Budgetverteilung Gesamt Anteil Frauen Anteil Männer Anteil % Frauen Anteil % Männer Bereitstellung einer öffentlichen Bibliothek , ,55 34,45
15 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Bibliothek Entleihende - Nutzung nach Gender und Nationalität Nationalität Gesamt Nuzende Anteil % Nationalität Weiblich Nutzende Männlich Nutzende Anteil % Frauen Anteil % Männer Luxemburgisch , ,86 29,55 Portugiesisch 42 5, ,34 1,54 Belgisch 9 1, ,84 0,42 Deutsch 13 1, ,4 0,42 Ex-Jugoslawisch 12 1, ,12 0,56 Französisch 22 3, ,52 0,56 Italienisch 17 2, ,82 0,56 Kapverdisch 1 0, ,14 0,00 Andere 31 4,37 Nationalität ,50 0,84 Total , ,54 34,45
16 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Conservatoire Jurymitglieder Nutzende nach Gender Dienstleistung Abhaltung der Prüfungen und Examen Budget- Summe ,03 (Honorar) Nutzende der Leistung Budgetverteilung Gesamt Anteil Frauen Anteil Männer Anteil % Frauen Anteil % Männer ,48 65,52
17 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Seniorensport Teilnehmende am Seniorensport Nutzende nach Gender Dienstleistung Bereitstellung von Seniorensport Budget Summe Nutzende der Leistung Budgetverteilung Gesamt Anteil Anteil Anteil % Anteil % Frauen Männer Frauen Männer ,19 25,81
18 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Vereinssport Nutzende der Sportinfrastrukturen Nutzende nach Gender und Nationalität Erwachsene aktive Sportler und Sportlerinnen: Nationalité Femmes Hommes Total Luxembourgeois 26.69% 48.34% 75.03% Non Luxembourgeois 7.77% 17.20% 24.97% Total 34.46% 65.54% 100%
19 Gender Budgeting Analyse: Beispiel Vereinssport Nutzende der Sportinfrastrukturen Nutzende nach Gender und Nationalität Jugendliche aktive Sportler und Sportlerinnen: Nationalité Filles Garçons Total Luxembourgeois 34.93% 31.37% 66.30% Non-Luxembourgeois 14.04% 19.66% 33.70% Total 48.97% 51.03% %
20 Ab 2013: Neuer «plan comptable» - Welche Ausgaben werden weiterhin berücksichtigt? Unterscheidung der Ausgaben in: a) Ausgaben, die die interne Organisation / Arbeitsweise der Verwaltung betreffen (fonctionnement interne; Personalausgaben) b) Ausgaben zur Finanzierung einer öffentlichen Politik, für Bürger + Bürgerinnen Ausgaben, die die interne Organisation der Verwaltung betreffen >> werden nicht weiter berücksichtigt Ausgaben zur Finanzierung einer öffentlichen Politik, die Bürger / Bürgerinnen betreffen und ihnen zugute kommen >> Identifizierung der Ausgaben mit Genderrelevanz / mit Gleichstellungsrelevanz: Ausgaben mit Genderrelevanz werden einer Gender Budgeting Analyse unterzogen Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
21 3. Etappe: Umsetzung von Gender Budgeting = Entwicklung von Gleichstellungszielen = Entwicklung von Massnahmen zur Umsetzung der Ziele Fragen: - Welche gleichstellungpolitischen Ziele sollen durch den Haushalt erreicht werden? - Welche gleichstellungspolitischen Massnahmen sind notwendig und sollen finanziert werden? Bereiche SPORT, KULTUR, KINDER: - erste Vorschläge für Gleichstellungsziele und Indikatoren wurden von der Verwaltung (Workshops, Arbeitsgruppen) entwickel und dem Schöffen- und Gemeinderat vorgelegt - Diese werden 2013 den «neuen» Haushaltsartikeln (neuer «plan comptable») zugeordenet und dem Schöffenrat vorgelegt Bereich JUGEND: Arbeit am Jugendkommunalplan seit 2006 (Jugendforen, Studie, ) Einbindung in den Gender Budgeting Prozess ab Herbst Leitlinien auf die sich die Ziele, Projekte, Aktionen der Jugendpolitik gründen Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
22 Gleichstellungsziele und Massnahmen Beispiele 3/259/615100/99011 frais de marketing et de publicité - catalogues et imprimés et publications - service jeunesse Gleichstellungsziel(e): Gleichberechtigtes Ansprechen der Zielgruppe der Jugendlichen in ihrer Vielfalt; Abbau von Gender-Stereotypen Massnahme zur Erreichung des Zieles / der Ziele: Fortbildung zur gender- und vielfaltsbewussten Kommunikation 3/242/618820/99001 frais de formation - formation du personnel Maisons Relais Gleichstellungsziel(e): Weiterbildung des Personals der «Maisons Relais» in genderbewusster Pädagogik; Verbesserung der Diversity-Kompetenzen des Personals Massnahme zur Erreichung des Zieles / der Ziele: Gender 4Kids; Gender Diversity Management Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
23 Gleichstellungsziele und Massnahmen Beispiele 3/836/615241/99031 organisation de workshop et masterclasses Conservatoire de Musique Gleichstellungsziel(e): Gleiche Teilhabe von Frauen und Männern; Gleiche Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen und Männern Massnahme zur Erreichung des Zieles / der Ziele: Erhöhung des Anteils von Frauen an den Leitenden der workshops und masterclasses 3/837/618110/99002 medias Bibliothèque Gleichstellungsziel(e): Gleiche Nutzung der Medien (Gender, Alter, Nationalität); Angebot an Medien, die der Vielfalt der Escher Bevölkerung Rechnung tragen; Angebot am Medien, die Männer und Frauen in unterschiedlichen Rollen darstellen Massnahme zur Erreichung des Zieles / der Ziele: Bestandsaufnahme des Medienangebots; Anpassung des Angebots Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
24 4. Etappe: Evaluierung und Berichterstattung 4.1. Entwicklung von Indikatoren Indikatoren messen Fortschritte in der Gleichstellung messen Zielerreichung Erste Vorschläge: Herbst 2009 werden 2013 / 2014 angepasst 4.2. Evaluation einzelner finanzierter Massnahmen (2013) 4.3. Berichterstattung an Schöffenrat und Gemeinderat Seit Herbst 2007: 4 Berichte (1 Bericht pro Jahr) Ab 2011: Fortschrittsberichte jedes 2. Jahr (Umsetzung von GB und GM) 4.4. Anhang Haushaltsdokument Vorschlag für einen Anhang ist ausgearbeitet worden (erstmals: Herbst 2014): Informationen über die Nutzung der kommunalen Leistungen und Infrastrukturen (Ergebnisse der Nutzungsanalyse) in komprimierter Form; Hinweise auf Ungleichgewichte punkto Gleichstellung/Chancengleichheit; Orientierung bei der Budgetaufstellung Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
25 Was erreicht wurde - Zwischenbilanz 1. Voraussetzungen für Gender Budgeting wurden geschaffen - Anpassung der Methode der Nutzungsanalyse an die Escher Verhältnisse - Verbesserung der benötigten Datenbanken - Entwicklung eines der Hauptinstrumente : die Nutzenanalysetabelle - Entwicklung von Schritten zur Umsetzung von Gender Budgeting und Gender Mainstreaming: Gleichstellungsziele, Massnahmen und Indikatoren - Regelmässige Berichterstattung an Schöffen- und Gemeinderat - Vorschlag für Gender Budgeting-Anhang 2. Nutzen für die Verwaltungsarbeit wurde greifbar - Förderung von vernetztem ressortübergreifendem Arbeiten - Zuwachs an Wissen über Gender Budgeting und Gender Mainstreaming - Sensibilisierung hinsichtlich Gender- und Gleichstellungsfragen Vorstellung Gender Budgeting Prozess - Differdange
26 3. Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger - Beispiele 1. Jugend - Jugendkommunalplan mit den 6 Leitlinien (seit Frühjahr 2008) - Berücksichtigung von Gender und Diversity in Projekten, die vom Jugendamt und vom Point Info Jeunes organisiert werden: z.b. Peer-Ausbildung (Berücksichtigung von Gender und Diversity); Ausbildung von animateurs/animatrices (Evaluation; seit 2013 vermehrt in GBP); «Vakanz zu Esch» (Evaluation ) 2. Kinder - Projekt «Chancengleichheit aus der Sicht von Kindern»: Sensibilisierung von Kindern zum Thema Chancengleichheit in den Grundschulen (seit Herbst 2008) - Maisons Relais: Workshops mit den chargé-e-s de direction zu GBP (2009, 2010); Gender- Analyse in 2 Maisons Relais (2011; Bestandsaufnahme, Beobachtungen, Interviews); Gender 4Kids (2012); Weiterführung des Prozesses (Gender 4Kids; Gender Diversity Management) - Ferienaktivitäten für Kinder: Ausbau der Ferienaktivitäten ( Waldschoul ; Verbesserung der Ausbildung der animateurs/animatrices (auch Elemente von GBP); Evaluierung ( ) Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
27 3. Sport - LASEP Kurse (seit 2008: paritätische Nutzung der Angebote und der Haushaltsmittel; Qualität verbessern) - Ausbau der Angebote für Seniorensport (seit 2010) - Neues Projekt: Youth Sports-Cool Sports (informelle Sportangebote für Jugendliche; seit 2010) - Projekt Integration durch Sport (seit 2011): richtet sich momentan an Frauen aus afrikanischen Ländern; Ziel: Integration in Escher Sportvereine (Integrationspakt) - Neues Sportförderprogramm (2013) - Evaluierung (Seniorensport; Youth Sports-Cool Sports; Sporthallen/Sportplätze) 4. Kultur - Neues Projekt seit 2010: Ferienaktivitäten für Kinder und Jugendliche in der KUFA (initiiert vom service culture); Chancengleichheitsthemen; Heranführung an u.a. Kultur / Kreativität - Kulturförderprogamm (2013) Vorstellung Gender Budgeting Prozess Differdange
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