Nordex SE Bilanz-PK 2015
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- Fanny Fleischer
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1 Nordex SE Bilanz-PK 2015 Frankfurt 23. März 2015
2 AGENDA 1. Schlaglichter Dr. Jürgen Zeschky 2. Operative Erfolge Dr. Jürgen Zeschky 3. Finanzen 2014 Bernard Schäferbarthold 4. Marktentwicklung Lars Bondo Krogsgaard 5. Ausblick Dr. Jürgen Zeschky 6. Anhang 2
3 1. SCHLAGLICHTER ein sehr gutes Jahr Starke Nachfrage in den Nordex-Kernmärkten Umsatz + 21%, EBIT + 1,4 PP auf 4,5%, Free Cashflow auf EUR 89 Mio. Auftragseingang + 17% Erfolgreiche Markteinführung der neuen Generation Delta N131/3000 Umsetzung der Mittelfrist-Strategie für im Plan 2015 hat stark begonnen, gutes Momentum der Nachfrage hält an Umsatzziel für 2017 wahrscheinlich früher erreichbar 3
4 AGENDA 1. Schlaglichter Dr. Jürgen Zeschky 2. Operative Erfolge Dr. Jürgen Zeschky 3. Finanzen 2014 Bernard Schäferbarthold 4. Marktentwicklung Lars Bondo Krogsgaard 5. Ausblick Dr. Jürgen Zeschky 6. Anhang 4
5 2. Geschäftsentwicklung in den Bereichen Produktion Projektmanagement - Service Turbinenmontage: MW (+ 6% yoy) H1 Delta Start; Montage Rostock +14% Blattfertigung: 519 Einheiten (+ 59% yoy) erfolgreicher Hochlauf für NR58.5 Errichtungen: MW (+19% yoy) 603 Turbinen in 18 Ländern installiert Schwerpunkte Deutschland, Türkei, Irland, Südafrika und Pakistan Serviceumsatz: EUR 166 Mio. (+15% yoy) Erneuerungsrate: 90% (+13 PP) Turbinenverfügbarkeit: Konstant hohes Niveau 98% Auftragsbestand Service: EUR 771 Mio. (+ 23%) 5
6 2. Status N131/3000 Update Errichtung der ersten Turbine in Janneby, Deutschland 28 WEA unter Vertrag für 2015 in Deutschland und Finnland IEC-Zertifizierung (DECS) und Typenprüfung nach DIBt 2012 erfolgreich abgeschlossen Ausgezeichnet als Turbine of the Year im Segment 3MW+ durch Windpower Monthly Myllykangas II Kooninkallio- Kankaanpää Janneby Wettringen I & II Hollich Sellen 6
7 2. STAND DER UMSETZUNG DER STRATEGIE I. Profitables Wachstum Vertriebsstrategie Stärkung des Service-Geschäfts -> Eintritt in ausgewählte Märkte -> Neue Angebote für Premium-Verträge II. Produktentwicklung LCoE-Reduktion, Produktstrategie -> Serienstart N131/3000 Mitte > Value up/cost down Projekte Kultur und Disziplin der Kostensenkung -> CORE 15 läuft nach Plan III. Projektgesellschaft / Operational Excellence Anpassung Geschäftsprozesse Professionelle Projektabwicklung Effizienter Produktentwicklungsprozess (PEP) -> Projektverantwortung verankert -> Überarbeitung der Kernprozesse -> PEP optimiert 7
8 AGENDA 1. Schlaglichter Dr. Jürgen Zeschky 2. Operative Erfolge Dr. Jürgen Zeschky 3. Finanzen 2014 Bernard Schäferbarthold 4. Marktentwicklung Lars Bondo Krogsgaard 5. Ausblick Dr. Jürgen Zeschky 6. Anhang 8
9 3. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2014 In EUR Mio in % Umsatz 1.734, ,3 21,4 Gesamtleistung 1.739, ,3 15,8 Materialaufwand (1.342,7) (1.151,0) 16,7 Rohertrag ,2 13,0 Personalaufwand (167,8) (153,2) 9,5 Sonstige betriebliche Erträge/Aufwend. (108,0) (114,4) (5,6) EBITDA 121,0 83,6 44,7 Abschreibungen (43,0) (39,3) 9,4 EBIT 78,0 44,3 76,1 Finanzergebnis (22,7) (26,1) (13,0) EBT 55,3 18,2 >100 Steuern (16,3) (7,9) >100 Konzerngewinn 39,0 (10,3) >100 Zunahme im Rohertrag (+13%) durch Umsatzwachstum getrieben EBIT-Marge um 1,4 PP auf 4,5% gestiegen Konzerngewinn fast vervierfacht 9
10 3. ENTWICKLUNG BRUTTOMARGE & PRODUKTIVITÄT Bruttomarge (in %) Bruttomarge pro FTE (in TEUR) +8% 23,4-0,6 PP 22, Bruttomarge leicht auf 22,8% gesunken, bedingt durch Anlaufkosten für den Serienstart der Generation Delta und Kostenüberschreitungen bei einigen Windpark-Projekten Wachsender Wertschöpfungsbeitrag pro Mitarbeiter (Bruttomarge/FTE) 10
11 3. BILANZ 2014 In EUR Mio Flüssige Mittel + Festgelder 388,4 333,0 Kurzf. Verb. ggü. Banken 0,0 8,4 Forderungen L+L + POC 185,5 214,0 Verbindlichkeiten L+L 177,5 190,3 Vorräte 273,9 263,9 Sonstige kurzf. Verbindlich. 451,8 386,5 Sonst. kurz. Aktiva 73,4 88,6 Kurzfristige Aktiva 921,2 899,5 Kurzfristige Passiva 629,3 585,2 Sachanlagen 136,2 117,4 Langf. Verb. ggü. Banken 0,0 16,9 Akt. Entwicklungsaufwand 106,1 94,3 Langf. fin. Verbindl ,8 167,6 Latente Steueransprüche 44,8 50,9 Latente Steuerschulden 30,8 32,9 Sonst. langf. Aktiva 31,6 29,3 Sonstige langf. Verbindlich. 27,0 20,7 Langfristige Aktiva 318,7 291,9 Langfristige Passiva 214,6 238,1 Eigenkapital 396,0 368,1 Aktiva 1.239, ,4 Passiva 1.239, ,4 Bilanz weiter gestärkt: Nettoliquidität auf EUR 232,2 Mio. gestiegen ( : 140,3 Mio.) Eigenkapitalquote auf 31,9% verbessert ( : 30,9 %) 1 Anleihe inkl. Zinsen 11
12 3. VORRÄTE & WORKING-CAPITAL-QUOTE Entwicklung Vorräte (in EUR Mio.) und Working-Capital-Quote (in %) EUR Mio. % W-C-Quote in % Vorräte in EUR Mio. +4% 27, ,7 2,2-2,3 GJ 2011 GJ 2012 GJ 2013 GJ 2014 Anhaltend gutes Working-Capital-Management (z.b. optimierte Auftragsvorlaufzeiten) und hohe Kundenanzahlungen führen zu Rückgang der Working-Capital-Quote um 4,5 BPT auf -2.3% Vorräte leicht um 4% gestiegen, während Installationen um plus 19% gewachsen sind 12
13 3. OPERATIVER UND FREE CASHFLOW Eckdaten Kapitalflussrechnung 2014 Eckdaten Kapitalflussrechnung 2013 in EUR Mio. Operativer Cashflow 160,3 Cashflow aus Investitionstätigkeit (71,6) Free Cashflow 88,7 in EUR Mio. Operativer Cashflow 98,1 Cashflow aus Investitionstätigkeit (74,3) Free cash flow 23,8 Gestiegener operativer Cashflow spiegelt verbesserte Ertragslage und Reduktion des Working- Capital Free Cashflow durch bessere operative Entwicklung signifikant gestiegen Investitionstätigkeit war 2014 auf den Ausbau des Blattzentrums in Rostock konzentriert 13
14 AGENDA 1. Schlaglichter Dr. Jürgen Zeschky 2. Operative Erfolge Dr. Jürgen Zeschky 3. Finanzen 2014 Bernard Schäferbarthold 4. Marktentwicklung Lars Bondo Krogsgaard 5. Ausblick Dr. Jürgen Zeschky 6. Anhang 14
15 4. SCHLAGLICHTER VOM MARKT Ein international erfolgreiches Jahr MARKT NORDEX Starkes Wachstum in den Märkten: Deutschland, Frankreich und Türkei Ausbau der Marktanteile in europäischen Volumen- und Wachstumsregionen; erfolgreicher Markteintritt in Litauen Installationen in USA vervierfacht, steigende Nachfrage von EVUs und Eigenversorgern, Umsetzungszeit für PTC-Projekte verlängert; starkes Wachstum in Uruguay und Chile Kritische Menge von US-Projekten gesichert. Erfolgreiche Abwicklung und neuer Großauftrag in Uruguay. Neue Tochter- Gesellschaft in Chile gegründet Signifikantes Wachstum im Mittleren Osten/Afrika Hohe Aktivitäten in Pakistan. In der 3. Ausschreibungsrunde in Südafrika für 111 MW-Projekt qualifiziert 15
16 4. AUFTRAGSEINGANG Auftragseingang 2014 vs (in EUR Mio.) Auftragseingang nach Produkt (in EUR Mio.) +17% +6% % Gamma Delta ohne ältere Modelle Auftragseingang von EUR Mio. auf neuer Rekordhöhe N117/2400 (Anteil von 42%*), Generation Delta zählt 19%* vom Auftragseingang Starke Nachfrage hält in Q1/2015 an * Anzahl der Turbinen 16
17 4. WACHSTUM IN NORDEX-KERNMÄRKTEN ERWARTET Auftragseingang 2013 und 2014 nach Märkten (in EUR) +28% % +200% +61% +52% >100% Germany Turkey France UK/IRL Finland Lithuania Erfolgsfaktoren bisher Hohe Wettbewerbsfähigkeit N117/2400 im Schwachwind Turbine des Jahres Fokus auf kleinere und mittelgroße Kunden mit entsprechendem Service Ausbau der Aktivitäten in Deutschland Erfolgsfakoren Zukunft N131/3000 als Nachfolger etabliert Turbine des Jahres Ausbau des Geschäfts mit Bestandskunden Nutzung der Möglichkeiten für Geschäft mit Großkunden (EVUs/IPPs) Profitable Entwicklung neuer Märkte 17
18 Europa APAC Amerika 4. Nachfrageentwicklung Regionale Entwicklung (neue Installationen an Land in GW) Erwartungen nach Region 52 +2% Global: Wachstum von 2% (CAGR ); mit unterschiedlicher Ausprägung nach Region Europa: Stabil hohes Volumen (Norden), Erholung + 11% (Osten), Wachstum + 9% (Süden) MENA MENA: Bei noch geringem Volumen stärkstes Wachstum global mit +14% CAGR, wesentliche Länder Ägypten, Saudi-Arabien und Südafrika APAC: Kurzfristig starkes Wachstum in China wird mittelfristig durch Wachstum in Indien und vielen kleineren Ländern abgelöst (APAC ex China: +13% CAGR) Amerika: Rückgang in Nordamerika wahrscheinlich, positiver Ausblick für Lateinamerika Quelle: MAKE Consulting Q1/2015 Outlook 18
19 AGENDA 1. Schlaglichter Dr. Jürgen Zeschky 2. Operative Erfolge Dr. Jürgen Zeschky 3. Finanzen 2014 Bernard Schäferbarthold 4. Marktentwicklung Lars Bondo Krogsgaard 5. Ausblick Dr. Jürgen Zeschky 6. Anhang 19
20 5. Auftragsbestand Entwicklung fester Auftragsbestand * 2014 vs (in EUR Mio.) + 16% /12/ /12/2014 * Neuanlagenbau, exkl. Serviceanteil Auftragsbuch deckt bereits einen hohen Anteil der Umsatzplanung für 2015 ab Anteil der Region EMEA macht 88% der festen Aufträge aus, Amerika 10% und Asien 2% Book-to-bill Quote beträgt 1.13 Bestand Service-Verträge EUR 0,8 Mrd. (+ 23%) Starker Start in Q1/
21 5. AUSBLICK Auftragseingang EUR 1,75 Mrd. EUR 1,8 2,0 Mrd. Umsatz EUR 1,73 Mrd. EUR 1,9 2,1 Mrd. EBIT-Marge 4,5 % 5 6 % Working-Capital-Quote - 2,3% < 5% Investitionen EUR 76,3 Mio. ~ EUR Mio. 21
22 5. PERSPEKTIVE 2017 Sicherung und Ausbau der Marktposition Auswahl neuer Wachstumsmärkte Kundenfokus, kundenspezifische Lösungen Investitionen in Produktentwicklung Steigerung Turbinen-Produktivität ( Value up ) Produktkostensenkung ( Cost down ) Operational Excellence Project company Effizienter Produkt-Entwicklungs-Prozess (inkl. Serienstart) Profitabler Ausbau Servicegeschäft 22
23 Q&A 23
24 6. ANHANG: AKTIONÄRSTRUKTUR NORDEX SE SKion/momentum capital 22.79% Streubesitz 77,21% Basis: Aktien, zu Dezember
25 6. ANHANG: FINANZKALENDER 2015 Datum Event 13. Mai Q Abschluss und Analystenkonferenz (TELKO) 2. Juni Hauptversammlung, Rostock Juni Bank of America Merrill Lynch Utilities & Renewables Conference, London Juni Deutsche Bank German, Swiss & Austrian Conference, Berlin 13. August H Abschluss und Analystenkonferenz (TELKO) September Capital Markets Day 12. November Q Abschluss und Analystenkonferenz (TELKO) 25
26 6. DISCLAIMER This presentation was produced in March 2015 by Nordex SE solely for use as a source of general information regarding the economic circumstances and status of Nordex SE. It does not constitute an offer for the sale of securities or an invitation to buy or otherwise acquire securities in the Federal Republic of Germany or any other jurisdiction. In particular it is not intended to be an offer, an investment recommendation or a solicitation of an offer to anyone in the U.S., Canada, Japan and Australia or any other jurisdiction. This presentation is confidential. Any reproduction or distribution of this presentation, in whole or in part, without Nordex SE s prior written consent is expressly prohibited. This presentation contains certain forward-looking statements relating to the business, financial performance and results of Nordex SE and/or the industry in which Nordex SE operates, these statements are generally identified by using phrases such aim, anticipate, believe, estimate, expect, forecast, guidance, intend, objective, plan, predict, project, and will be and similar expressions. Although we believe the expectations reflected in such forward-looking statements are based upon reliable assumptions, they are prepared as up-to-date and are subject to revision in the future. We undertake no responsibility to update any forwardlooking statement. There is no assurance that our expectations will be attained or that any deviations may not be material. No representation or warranty can be given that the estimates, opinions or assumptions made in, or referenced by, this presentation will prove to be accurate. 26
27 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE. Nordex SE Ralf Peters Oliver Kayser Head of Corporate Communications Investor Relations Manager Langenhorner Chaussee 600, Hamburg, Germany Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) NDX1 ISIN: WKN: DE000A0D6554 A0D
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