Auftaktveranstaltung Januar 2015
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- Agnes Grosse
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2
3 Bürgerbeteiligung Auftaktveranstaltung Januar 2015
4 Bürgerbeteiligung Bürgerbefragung und Sanierungszeitung Mai 2015
5 Bürgerbeteiligung Perspektiven für Nellingen Juni 2015
6 Bürgerbeteiligung Zukunftswerkstatt Februar 2016
7 Bürgerbeteiligung Treffpunkt Wochenmarkt Juni 2016
8 Bürgerbeteiligung Abendspaziergänge Juli 2016
9
10 Zentrale Erkenntnisse Gestaltung ganze Länge der Hindenburgstraße ist nicht möglich
11 Zentrale Erkenntnisse Hohes Verkehrsaufkommen und Rückstau durch Ampeln
12 Zentrale Erkenntnisse Stark unterschiedliche Gebäudehöhen
13 Zentrale Erkenntnisse Trend: Leerstand, hohe Fluktuation und Wegbruch von qualitativ hochwertigem Einzelhandel
14 Zentrale Erkenntnisse Schlechte Anbindung an die Halle (lange Wartezeiten an den Ampeln)
15 Zentrale Erkenntnisse Ampelanlage Otto-Schuster-Straße wird überwiegend kritisiert
16 Zentrale Erkenntnisse Nicht gestalteter Platz Sparkasse
17 Zentrale Erkenntnisse Nicht gestalteter Platz Riegelstraße
18 Zentrale Erkenntnisse Kein Platz für Fahrradfahrer
19 Zentrale Erkenntnisse Belange von Menschen mit Behinderung berücksichtigen
20 Zentrale Erkenntnisse Barrierefreiheit auch für ältere Menschen von Bedeutung
21 Zentrale Erkenntnisse Gehwegschäden
22 Zentrale Erkenntnisse Fehlende Sitzmöglichkeiten
23 Zentrale Erkenntnisse Parklätze und geringe Nutzung des Parkhauses
24 Zentrale Erkenntnisse Querung der Straße bei Tempo 50
25 Ortsdurchfahrten: Neu gestalten Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
26 Ortsdurchfahrten: Neu gestalten Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
27 Straßenverkehr: Wie funktionieren Straßenräume und Menschen? Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
28 Faktor 1: Territorien Mein Platz Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
29 Faktor 1: Territorien Dem sein Platz Mein Platz Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
30 Faktor 1: Territorien Die warten Wir sind zu spät Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
31 Faktor 2: Geschwindigkeit Sterbewahrscheinlichkeit eine Fußgängers bei Frontalaufprall eines Pkw in Abhängigkeit von der Pkw- Geschwindigkeit (Quelle: Ewert, Uwe; Scaramuzza, Gianantonio; Niemann, Steffen; Walter, Esther: Der Faktor Geschwindigkeit im motorisierten Straßenverkehr, bfu Sicherheitsdossier 06, Bern, 2010) Verengung des Sichtfeldes bei zunehmender Geschwindigkeit (Quelle: Bockelmann, Werner: Auge Brille Verkehr, München, 1982) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
32 Faktor 3: Recht Steht aber so was von falsch Foto: Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
33 Faktor 3: Recht Chef-Fahrlehrer Foto: Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
34 Faktor 3: Recht Foto: Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
35 Faktor 3: Recht!!! Foto: Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
36 Faktor 4:??? Foto: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
37 Faktor 4:??? Foto: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
38 Faktor 4:??? Foto: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
39 Faktor 4:??? Foto: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
40 Faktor 4: Selbsterklärende Situation Foto: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
41 Auswirkung eines OD- Umbaus auf Verkehrsablauf und Verkehrssicherheit Beispiel: Karlsruhe-Wolfartsweier, Steinkreuzstraße - Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
42 KA-Wolfartsweier (ca Einwohner) Karte: Opensreetmap Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
43 KA-Wolfartsweier: Problemlage < 7 m Situation Ehemalige Ortsdurchfahrt der B3 Ca Kfz / 24h Gehwege praktisch nicht nutzbar Kaum Fußgänger Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
44 KA-Wolfartsweier: Problemlage Quelle: RASt 06 Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
45 KA-Wolfartsweier: Umgestaltung (2011) 1,40 m 0,50 m 1,40 m Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
46 KA-Wolfartsweier: Territorien? Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
47 KA-Wolfartsweier: Wer hat wo Recht? Foto: Riel Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
48 KA-Wolfartsweier: Begleituntersuchung Sicherheitsindikatoren: Abstand Kfz - Hauseingängen bzw. Kfz - Fußgänger Geschwindigkeit Quelle: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
49 KA-Wolfartsweier: Begleituntersuchung Geringer Abstand, hohe Geschwindigkeit: Tendenziell unsicherer Geringer Abstand, hohe Geschwindigkeit: Tendenziell unsicherer Großer Abstand, geringe Geschwindigkeit: Tendenziell sicherer Großer Abstand, geringe Geschwindigkeit: Tendenziell sicherer Quelle: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
50 KA-Wolfartsweier: Begleituntersuchung Anzahl Fußgänger: Insgesamt 386 Fußgängerbewegungen (+70%) Jahreszeitbedingte Schwankung ca. 15% Verhalten von Fußgängern Gruppen: In 83% laufen Fußgänger nebeneinander Querungen nach Umbau gleichmäßiger verteilt Quelle: Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
51 Rechtliche Rahmenbedingungen Beispiel: Karlsruhe, kleine Rheinstraße Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
52 KA, kleine Rheinstraße Karte: Opensreetmap Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
53 KA, kleine Rheinstraße Problemlage Innerstädtische Anliegerstraße, hoher Parkdruck Ca Kfz / 24h Gehwege für Begegnungsfall zu schmal Fahrbahn für Begegnungsfall zu schmal Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
54 KA, kleine Rheinstraße Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
55 Rechtliche Einordnung: Eine Lücke Bezeichnung Einschränkung Zeichen Verkehrsberuhigter Bereich Nur bei sehr geringem Verkehr (VwV StVO) Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Keine rechtliche Gleichstellung von Fußgängern mit Kfz-Verkehr Shared-Space / Begegnungszone Im deutschen Verkehrsrecht nicht verankert (aber z.b. in Schweiz) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
56 KA, kleine Rheinstraße Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
57 Rechtliche Einordnung Seit 2015: Pilotversuch als verkehrsberuhigter Bereich Ziel: Prüfung der Einsatzgrenzen von Z 325 Begleituntersuchung durch Hochschule Karlsruhe Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
58 Ergebnisse der Begleituntersuchung Tempo 20 Verkehrsberuhigter Bereich Verkehrsberuhigter Bereich+Einbahnstr. Sicherheitsempfinden von Fußgängern Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
59 Ergebnisse der Begleituntersuchung Ausschilderung Z (keine Messung) Einrichtung Einbahnstraße Geschwindigkeiten: v 85 fast unabhängig von Beschilderung 70 Tempo 20 Z325 Z325 + Einbahnstr Vmax [km/h] Vmittel [km/h] V85 [km/h] Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
60 Umbau einer Geschäftsstraße Beispiel: Rudersberg (4.100 EW) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
61 Rudersberg Quelle: openstreetmap Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
62 Rudersberg, Heilbronner Straße Situation Ortsdurchfahrt ca Kfz / 24h Barrierewirkung in der Ortsmitte Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
63 Rudersberg, Heilbronner Straße Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
64 Rudersberg, Evaluierung Empfinden Sie das Geschwindigkeitsniveau des Kfz- Verkehrs im Vergleich zur Situation vorher als: Fühlen Sie sich im Vergleich zu vorher 27% 27% 46% niedriger höher weiß nicht 58 Fragebögen (Mehrfachnennung möglich) 20% 20% 59% wohler unwohler gleich 58 Fragebögen (Mehrfachnennung möglich) Hat sich die Parksituation im Vergleich zu vorher: Nutzen Sie, im Vergleich zu vorher, die ortsansässigen Geschäfte: 34% 43% 22% verbessert verschlechtert weiß nicht 58 Fragebögen (Mehrfachnennung möglich) 76% 17% 7% häufiger seltener kein Unterschied 58 Fragebögen (Mehrfachnennung möglich) Quelle: Degitz, Elisabeth, Master-Thesis (in Arbeit) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
65 Einsatz langer Mittelinseln Beispiel Ulm: Neue Straße und Frauenstraße Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
66 Einsatz langer Mittelinseln Ulm, Frauenstraße (vor Umbau) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
67 Einsatz langer Mittelinseln Ulm, Frauenstraße (nach Umbau) Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
68 Einsatz langer Mittelinseln Ulm, Neue Straße ( Kfz/d) Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
69 Einsatz langer Mittelinseln Ulm, Neue Straße ( Kfz/d) Foto: Riel Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
70 Fazit Neu gedachte Ortsdurchfahrten bzw. städtische / dörfliche Straßen haben großes Potenzial für eine stadtverträglichere Mobilität Eine verkehrsrechtliche Möglichkeit zur Ausweisung von Mischflächen auch bei höheren Verkehrsmengen und Geschwindigkeiten ist erforderlich. Die Abstimmung mit den übergeordneten Behörden ist aus kommunaler Sicht nicht immer einfach und beeinflussbar. Siedlungsstrukturelle und viele verkehrliche Maßnahmen liegen im kommunalen Einflussbereich und sollten im Sinne einer stadtverträglichen Mobilität genutzt werden. Prof. Dr. Jan Riel Ortsdurchfahrten: Neu gestalten
71 Nellingen Sanierungsgebiet Hindenburgstraße ISA internationales Stadtbauatelier ISA INTERNATIONALES STADTBAUATELIER/ STUTTGART
72 Grüne Raumkante Raumkante durch Bebauung Hochpunkte Platz Option Sequenzen : Neustrukturierung, Nachverdichtung und Beruhigung der ungeordneten Flächen Schaffung von Sequenzen, grün und urban, grüne Zäsur im mittleren Bereich Neugestaltung des Straßenraumes entsprechend des Charakters der Abschnitte Zukünftige Option zusammenhängender Einkaufsbereich : Schließung der fehlenden Raumkante im mittleren Bereich Akzentuierung durch Hochpunkte an wichtigen Kreuzungspunkten und Blickachsen Schaffung von größeren zusammenhängenden Einzelhandelsflächen STÄDTEBAULICHE OPTIONEN 01
73 Bereich Hindenburgstraße ISA INTERNATIONALES STADTBAUATELIER/ STUTTGART
74 1A Nur Möblierungselemente 1B Kreisverkehr 2A 2B Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Fußgängerzone 3A Verschwenkung 3B Einbahnstraße ERGEBNISSE DER ZUKUNFTSWERKSTATT
75 Verkehrsanalyse Gesamtbelastung ca Kfz/24h. Relativ hoher Anteil Schwerverkehr incl. Busse Durchgangsverkehr Denkendorfer Str. ca. 33%. (Modus Consult 2007) Relativ hoher Anteil Ziel-, Quell- und Binnenverkehr. VERKEHRSANALYSE 03
76 Verkehrsbelastungen heute Hindenburgstraße ca Kfz/24h Esslinger Straße ca Kfz/24h Denkendorfer Straße ca Kfz/24h Otto-Schuster-Straße Nord ca Kfz/24h Wilhelmstraße ca Kfz/24h Kaiserstraße ca Kfz/24h
77 Verkehrsprognose Hohe Verkehrszuwächse (Modus Consult 2014) Verkehrszunahme bis 2025 ca %. Verkehrsbelastung Hindenburgstraße ca Kfz/24h. Verschärfung der Probleme für den motorisierten und vor allem für den nichtmotorisierten Verkehr.
78 ANREGUNGEN: Kreisverkehr Temporeduzierung Keine unverhältnismäßige Verkehrsverlagerung in Nebenstraßen ANREGUNGEN AUS DER ZUKUNFTSWERKSTATT
79 2.3 AUSBLICK HINDENBURGSTRASSE Kreisverkehr Tempo 30 ENTWURFSIDEE
80 ANREGUNGEN: Plätze schaffen Querungsmöglichkeiten verbessern Anbindung an die Halle verbessern ANREGUNGEN AUS DER ZUKUNFTSWERKSTATT
81 2.3 AUSBLICK HINDENBURGSTRASSE Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Aufwertung für Fußgänger 03 ENTWURFSIDEE 0011
82 2.3 AUSBLICK HINDENBURGSTRASSE Wichtiger Knotenpunkt ENTWURFSIDEE
83 ANREGUNGEN: Sitzmöglichkeiten schaffen ANREGUNGEN AUS DER ZUKUNFTSWERKSTATT
84 2.3 AUSBLICK HINDENBURGSTRASSE Flexible Stadtmöblierung ENTWURFSIDEE
85 Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich T 20 Moderate Verkehrsverlagerungen auf nachgeordnete Straßen Verkehrsbelastung Hindenburgstraße nimmt auf ca Kfz/24h ab. Verkehrszunahmen auf Kaiserstraße, Otto-Schuster-Straße und Wilhelmstraße sind noch stadtverträglich. Verkehrsverlagerungen können vom nachgeordneten Verkehrsnetz aufgenommen werden.
86 Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich T 20 Simulation
87 Modul Träger, 2 x 3 x 0.1 m MÖBLIERUNG 04 Straßenleuchte, 6m bzw. 3m hoch 0017
88 Pflanzengerüst Beleuchtung Fahrradständer Sitzen, Treffen Beleuchtung Multifunktionale Module: Integration unterschiedlichster Anforderungen Variationen, wie z.b. beleuchtet, mit Grün bewachsen, oder mit Segeln bespannt. MÖBLIERUNG 04
89 MÖBLIERUNG
90 Lageplan Schulzentrum LAGEPLAN
91 Ausschnitt Lageplan Riegelstraße 05 Gastronomie, Bushaltestellen, Fahrradständer, LAGEPLAN Sitzmöglichkeiten, Auslage Geschäfte
92
93 PERSPEKTIVE 05
94 PERSPEKTIVE 05
95 Ausschnitt Lageplan Otto-Schuster-Straße Beginn des Verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches, 20km/h LAGEPLAN 05
96 Ausschnitt Lageplan Kreisverkehr Esslinger Str.: Verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches, 20km/h. Bus hält auf der Straße LAGEPLAN 05
97 PERSPEKTIVE 05
98 PERSPEKTIVE 05
99 ANREGUNGEN: Erhalt möglichst aller Stellplätze ANREGUNGEN AUS DER ZUKUNFTSWERKSTATT
100 Mittlerer Abschnitt Westlicher Abschnitt Östlicher Abschnitt Anzahl der Parkplätze im Bestand: 92 Anzahl der Parkplätze bei Entwurf: 89 im westlichen Abschnitt: -4 Im mittleren Abschnitt: +3 Im östlicher Abschnitt: -2 PARKPLATZBILANZ 06
101 Aussprache
102 Zentrale Erkenntnisse Stellungnahme Forum Gesellschaft Inklusiv - Karin Eberhard
103 Zentrale Erkenntnisse Stellungnahme Bund der Selbständigen - Holger Heldmeier
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