Sprache systematisch verbessern. Eugen Okon
|
|
- Edwina Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Sprache systematisch verbessern
2 Gliederung Einleitung Die CLEAR Methode CLEAR in einer Fallstudie Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassung Sprache systematisch verbessern 2
3 Einleitung Fehler in Softwaresystemen Fehler in Anforderungen kritische Anforderungen müssen identifiziert werden Größte Aufmerksamkeit bei Kommunikation zwischen Anforderungs-Produzenten und Anforderungs-Konsumenten Es wird ein Prozess vorgestellt, der diese Tätigkeit unterstützt Sprache systematisch verbessern 3
4 CLEAR Methode CLEAR : Cognitive Linguistic Elicitation and Representation Ziel: Minimierung von Fehlern während der Kommunikation Anforderungs-Produzenten Anforderungs-Konsumenten Es werden Methoden aus der Linguistik, der kognitiven Psychologie sowie Graphenanalyse verwendet Prozedurale Unterstützung bei der Erhebung von Anforderungen CLEAR besteht aus vier Phasen Sprache systematisch verbessern 4
5 CLEAR Methode Integration Repräsentation Erhebung Selektion Sprache systematisch verbessern 5
6 Selektion A: manuelle Selektion zentraler Ausdrücke und Konzepte (Analytiker) B: automatisierte Selektion aufgrund von Auftrittshäufigkeiten, grammatikalische Filter Es wird (A B) gebildet und das Ergebnis weitergeleitet Sprache systematisch verbessern 6
7 Erhebung Zuordnung Phrasen Semantik innerhalb einer Domain Erhebung mit Hilfe von Formularen (an Stakeholder) Formulare sind so konzipiert, dass Analytiker Einblick in Domäne und Verständnis der Intention bekommt Sprache systematisch verbessern 7
8 Repräsentation Organisation und Präsentation der gesammelten Informationen Partial Reductive Paraphrase (PRP) als Unterprozess verwendet Bsp.: Ausdruck: X zerbricht Y PRP: X tut etwas mit dem Ding Y, deswegen passiert etwas mit Ding Y, deswegen ist Y danach kein einzelnes Ding mehr Sprache systematisch verbessern 8
9 Repräsentation entstandene Erläuterungen werden in Baumstruktur abgelegt, deren Wurzel der zu erläuternde Begriff ist Wegen PRP keine unklaren, speziellen, zirkulären und anderweitig unvorhersagbaren Erläuterungen Sprache systematisch verbessern 9
10 Integration Zusammenfassung aller Erläuterungen und ihrer Beziehungen in ein Objekt: CLEAR Knowledge Base (CKB) bietet eine Benutzerschnittstelle für den Zugriff auf die Daten CKB ist ein gerichteter azyklischer Graph (GAG) Sprache systematisch verbessern 10
11 CLEAR in einer Fallstudie Kontext: Zielanwendung: ein durch Software kontrolliertes, sicherheitskritisches, medizinisches Gerät Anforderungen unstrukturiert über verschiedene Dokumente verteilt Sprache systematisch verbessern 11
12 CLEAR in einer Fallstudie Struktur: Fragestellung: In wie fern beeinflusst die Anwendung der CLEAR Methode die Qualität und die Organisation der für diese Domain kritischen Konzepte und reduziert damit die möglichen Fehler auf kommunikativer Ebene? Annahme 1: Die Anwendung der CLEAR Methode wird sowohl Qualität der Darstellung als auch den Inhalt der kritischen Konzepte verbessern und die Anzahl möglicher Fehler auf kommunikativer Ebene reduzieren. Annahme 2: Das Resultat, dass bei der Anwendung der CLEAR Methode entsteht, kann genutzt werden, um Einblicke in vorher nicht vorliegende semantische Zusammenhänge innerhalb der Domain zu gewinnen. Sprache systematisch verbessern 12
13 CLEAR in einer Fallstudie Durchführung Sammeln aller Dokumente manuelle Selektion von Ausdrücken, die sich direkt oder indirekt auf Anforderungen beziehen Erhebung Repräsentation Integration Automatisierte Selektion auf Basis der Auftrittshäufigkeiten Selektion Sprache systematisch verbessern 13
14 Ergebnisse und Bewertung Durchführung fünf Informanten füllen jeweils zu jeder Phrase einen Fragebogen aus Analytiker wertet aus und bringt Informationen in eine Zwischenform Erhebung Repräsentation Integration Selektion Sprache systematisch verbessern 14
15 CLEAR in einer Fallstudie Sprache systematisch verbessern 15
16 CLEAR in einer Fallstudie Durchführung Analyst entwickelt nach PRP Erläuterungen zu allen Phrasen Integration Repräsentation Erhebung Selektion Sprache systematisch verbessern 16
17 CLEAR in einer Fallstudie Sprache systematisch verbessern 17
18 CLEAR in einer Fallstudie Durchführung Einbettung aller Ergebnisse in eine Gesamtstruktur Verlinkung zusammenhängender und verwandter Erläuterungen Erhebung Repräsentation Integration Selektion Sprache systematisch verbessern 18
19 Ergebnisse und Bewertung Prüfung Annahme 1 (Vergleich mit der Ausgangssituation) : In originalen Quellen wurden nur 11 von 125 kritischen Prozessen erkannt und detailiert ausgeführt Allein in diesen 11 Prozessbeschreibungen wurden mit CLEAR 33 Fehler entdeckt und korrigiert Fazit: die mit CLEAR erzeugten Informationen weisen entscheidende Vorteile gegenüber den vorhandenen Quellen auf Sprache systematisch verbessern 19
20 Ergebnisse und Bewertung Prüfung Annahme 2 (Analyse der CKB) (I): gerichteter, azyklischer Graph Ermittlung von Breite und Tiefe einer Erläuterung Tiefe ist semantische Distanz und damit eine Entfernung zum allgemein gültigem Verständnis Breite ist Variation an Notationen die zusammengefügt werden müssen, um ein Konzept zu verstehen Sprache systematisch verbessern 20
21 Ergebnisse und Bewertung Prüfung Annahme 2 (Analyse der CKB) (II): Anzahl eindeutiger (einmal auftretender) Knoten X = Anzahl kritischer Prozesse, die in dem betrachtetem enthalten sind Anzahl der Wege, über die ein Konzept erreicht werden kann Y = Anzahl Prozesse, die mind. einen weiteren kritischen Prozess enthalten Aus diesen beiden Metriken kann ein Maß für das Risiko der Fehlinterpretation eines Konzeptes definiert werden: Risiko einer Fehlinterpretation = X Y Sprache systematisch verbessern 21
22 Ergebnisse und Bewertung Weitere Aufschlüsse und Probleme: Auch einfach wirkende Ausdrücke müssen oft erläutert werden Es wurden Inkonsistenzen aufgedeckt (gleiche Bezeichnungen für verschiedene Prozesse, etc.) Allgemeines Rauschen in den gesammelten Informationen Es ist nicht Möglich absolute Qualität im Bezug auf ein Optimum zu berechnen Die Methode bildet nur individuelle, konkrete Informationen und Prozesse ab Vieles hängt vom Analytiker ab Sprache systematisch verbessern 22
23 Zusammenfassung Verfahren zur prozeduralen Verbesserung der Anforderungen Hilfreich um kritische Konzepte aufzudecken Bietet neue Möglichkeiten der Analyse Rauschen in den Informationen Kosten schwer abschätzbar vieles hängt vom Analytiker ab => nur Verschiebung des Problems? Sprache systematisch verbessern 23
24 Fragen Integration Repräsentation Erhebung Selektion Sprache systematisch verbessern 24
Sprache systematisch verbessern
Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Fachgebiet Software Engineering, Leibniz Universität Hannover Abstract. Diese Ausarbeitung basiert auf der wissenschaftlichen Arbeit von Kimberly S. Wasson mit
MehrFeature Modelle. und ihre Anwendung. Feature Modelle und ihre Anwendungen. Fachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn
Feature Modelle und ihre Anwendung Feature Modelle und ihre Anwendungen 22.07.2010 1 Software-Produktlinien Zusammenfassung mehrerer verwandter Softwaresysteme zu einer Domäne (Anwendungsgebiet) Softwaresysteme
MehrTim Krämer. Archimetrix - Improved Software Architecture Recovery in the Presence of Design Deficiencies. 08. Mai 2013
Tim Krämer 7kraemer@informatik.uni-hamburg.de Archimetrix - Improved Software Architecture Recovery in the Presence of Design Deficiencies 08. Mai 2013 Tim Krämer, 7kraemer@informatik.uni-hamburg.de Universität
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrTesten mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins
Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1 6. Vorlesung Martin Middendorf / Universität Leipzig Institut für Informatik middendorf@informatik.uni-leipzig.de studla@bioinf.uni-leipzig.de Merge-Sort Anwendbar für
MehrSimullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber
Simullda Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application Sonja Weber 1 Gliederung Background Begriffsklärung Multilinguale Datenbanken WordNet Maschinelle Übersetzung Formale Begriffsanalyse
MehrKoSSE Tag. Lübecker Logistik Datendrehscheibe. Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni L2D2 Lübecker Logistik Datendrehscheibe
KoSSE Tag Lübecker Logistik Datendrehscheibe Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni 2010 Die Projektpartner: Die coalesenses GmbH steht für technisch anspruchsvolle und effiziente Lösungen des mobilen Zugriffs
MehrUmsetzung der DGUV V 2
Umsetzung der DGUV V 2 Gliederung Grundüberlegungen des Betriebsrates Vorgehen zur Umsetzung Ergebnisse & Fazit Offene Punkte Gliederung Grundüberlegungen des Betriebsrates Vorgehen zur Umsetzung Ergebnisse
MehrDomain-independent. independent Duplicate Detection. Vortrag von Marko Pilop & Jens Kleine. SE Data Cleansing
SE Data Cleansing Domain-independent independent Duplicate Detection Vortrag von Marko Pilop & Jens Kleine http://www.informatik.hu-berlin.de/~pilop/didd.pdf {pilop jkleine}@informatik.hu-berlin.de 1.0
MehrInhalt. 2. Fragestellung... 21
Inhalt 1. Hinführung und Vorbemerkungen............................... 12 1.1 «E hoch Dings»: Zum Gegenstand dieser Arbeit................. 12 1.2 Disziplinäre Ausrichtung...................................
MehrOracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM
Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Schlüsselworte Monitoring, BAM, Fusion Middleware Einleitung Markus Lohn esentri AG Ettlingen Oracle BAM wird vor allem für das fachliche Überwachen
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrDenken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. Vanessa Mayer
Denken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen 25. 11. 2004 Vanessa Mayer I. Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen Einsicht als plötzlicher Geistesblitz Vier-Phasen
MehrTestmanagement. Full-Service
Testmanagement Full-Service Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind nur zwei Beispiele für die zunehmende Bedeutung von Software und die Vernetzung von Software-Systemen. Fehler in diesen Systemen
MehrÜbersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.
Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für
Mehr1 DFS-Bäume in ungerichteten Graphen
Praktikum Algorithmen-Entwurf (Teil 3) 06.11.2006 1 1 DFS-Bäume in ungerichteten Graphen Sei ein ungerichteter, zusammenhängender Graph G = (V, E) gegeben. Sei ferner ein Startknoten s V ausgewählt. Startet
MehrNOW YOU KNOW [ONTOS TM WHITE PAPER SERIES] Intelligentes Information Mining durch Ontologie [YVES BRENNWALD, ONTOS INTERNATIONAL AG]
NOW YOU KNOW [ SERIES] Intelligentes Information Mining durch Ontologie [YVES BRENNWALD, ONTOS INTERNATIONAL AG] 001 Information Mining Wissen in unstrukturierten Daten aufdecken Information Mining ist
MehrVergleich von Graphen mittels drei verschiedener Visualisierungstechniken
Vergleich von Graphen mittels drei verschiedener Visualisierungstechniken Denka Stancheva Abschlussvortrag Projektarbeit Betreuer: Dipl. Medieninf. Michael Sedlmair Verantw. Hochschullehrer: Prof. Dr.
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrSeminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrPetri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen
Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für
MehrLäßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen
Läßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen durch E-Learning verbessern? Ergebnisse der Evaluation einer virtuellen Vorlesung Prof. Dr. Franz Lehner Vortrag im Rahmen der GML 2010, Berlin
MehrHelmut Schauer Educational Engineering Lab Department for Information Technology University of Zurich. Graphen (2)
Graphen (2) 1 Topologisches Sortieren (1) Die Kanten eines gerichteten zyklenfreien Graphen bilden eine Halbordnung (die Ordnungsrelation ist nur für solche Knoten definiert die am gleichen Pfad liegen).
MehrFeature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr
Feature Diagramme und Variabilität Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr Agenda 2 Ausgangssituation 3 Anforderungen ermittelt und niedergeschrieben Verbessert und geordnet Nächstes großes Ziel:
MehrDFG Schwerpunktprogramm 1103: Abschlusskolloquium 16./17. November 2006 in Darmstadt
DFG Schwerpunktprogramm 1103: Abschlusskolloquium 16./17. November 2006 in Darmstadt Projekt: intercad Synchrone Kooperation auf der Basis einer strukturierten Objektversionsmenge am Beispiel CAD Leiter:
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
MehrHMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool
10.3.2004 Seite 1 HMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool Spezifikation des Human Machine Interface (HMI) bei der Manfred Geischeder, Hans-Jörg Otto, Frank Stöckel, HOOD-Group Seite 2 Hintergrund Zentrales
MehrInhaltsverzeichnis. Business Analysis und Requirements Engineering
sverzeichnis zu Business Analysis und Requirements Engineering von Peter Hruschka ISBN (Buch): 978-3-446-43807-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43862-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43807-1
MehrHersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess
Carola Weise Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralph Berndt GABLER EDITION WISSENSCHAFT 1 Einführung 1 2 Darstellung der aktuellen Situation auf
MehrDurchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner
MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrExkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S
Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrINTERVALLBÄUME. Tanja Lehenauer, Besart Sylejmani
INTERVALLBÄUME Tanja Lehenauer, Besart Sylejmani Datenstrukturen in der Informatik Baumstrukturen Warum Intervallbäume? Centered Interval Tree Konstruktion Suchen eines Punktes Suchen eines Intervalls
MehrSemiautomatische Erschließung von Psychologie-Information
PETRUS-Workshop "Automatische Erschließungsverfahren" 21./22.03.2011 Dipl.-Psych. Michael Gerards Semiautomatische Erschließung von Psychologie-Information Kontext Die Literaturdatenbank PSYNDEX: Erschließt
MehrKürzeste Wege in einem gewichteten Graphen. Anwendungen
Kürzeste Wege in einem gewichteten Graphen Dazu werden die Gewichte als Weglängen interpretiert. Der kürzeste Weg zwischen zwei Knoten in einem zusammenhängenden Graphen ist derjenige, bei dem die Summe
MehrTopologieerkennung von Sensornetzwerken
looz@ira.uka.de Institut für Theoretische Informatik - Algorithmik I 26. Januar 2010 Übersicht Motivation Definitionen Überlegungen Algorithmus Resultate Motivation Definitionen Überlegungen Algorithmus
MehrDesign of Experiment geschickte Variantenauswahl im vieldimensionalen Designraum
Design of Experiment geschickte Variantenauswahl im vieldimensionalen Designraum Martin Weilenmann Prozess 1 Problemstellung Prozess Beispiel 1, beste Einstellung suchen: Zersägen eines Baumstamms Eingänge:
MehrHuman-Computer-Interaction und Psychologie: Aufgaben-, Kontext, Konkurrenzanalyse
Human-Computer-Interaction und Psychologie: Aufgaben-, Kontext, Konkurrenzanalyse Analyse der Aufgaben Beachte: nur ein System, mit dem die Benutzer erfolgreich ihre Aufgaben erfüllen können, wird verkauft
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrLeitfaden Diplomarbeit
Höhere Fachprüfung Expertin / Experte in biomedizinischer Analytik und Labormanagement Leitfaden Diplomarbeit Ein Bestandteil der Höheren Fachprüfung (HFP) ist die Diplomarbeit. Diese ist eine praxisorientierte,
MehrText Mining und Textzusammenfassung. Jürgen Kirkovits Doris Rongitsch Daniela Wagenhofer
Text Mining und Textzusammenfassung Jürgen Kirkovits Doris Rongitsch Daniela Wagenhofer Übersicht 1. Definition 2. Prozessablauf 3. Textzusammenfassung 4. Praxisbeispiel Definition Text Mining is the art
MehrZur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle
Institut für Kartographie und Geoinformation Universität Bonn Zur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle Gerhard Gröger Thomas H. Kolbe Lutz Plümer 40. Sitzung der Arbeitsgruppe
MehrBedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen
Bedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen Thema Bedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen Stoffzusammenhang Funktionale Zusammenhänge Jahrgangsstufe 9 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrKapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung. Fallstudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe 3. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 4. Minimal spannende Bäume 5. Kürzeste Pfade 6. Traveling Salesman Problem 7. Flüsse
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrBetriebliche Kommunikationsprozesse bei Dienstleistern
Philipp Kordowich Betriebliche Kommunikationsprozesse bei Dienstleistern Herausforderungen für Organisation und IT durch Kundenorientierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Mareike Schoop GABLER RESEARCH
Mehr25.09.2014. Zeit bedeutet eine Abwägung von Skalierbarkeit und Konsistenz
1 2 Dies ist ein Vortrag über Zeit in verteilten Anwendungen Wir betrachten die diskrete "Anwendungszeit" in der nebenläufige Aktivitäten auftreten Aktivitäten in einer hochgradig skalierbaren (verteilten)
MehrNoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE
NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die
MehrDas Steinerbaumproblem
Das Steinerbaumproblem Natalie Richert Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Universität Paderborn 4. Februar 008 / 3 Überblick Problembeschreibung Vorstellung von zwei Approimationsalgorithmen
MehrFUTURE TRENDS OF SOFTWARE ENGINEERING
FUTURE TRENDS OF SOFTWARE ENGINEERING Einleitung In der Softwareentwicklung driften die akademische und die unternehmerische Welt immer weiter auseinander: Der Abstand zwischen dem Elfenbeinturm und den
MehrFUTURE TRENDS OF SOFTWARE ENGINEERING
FUTURE TRENDS OF SOFTWARE ENGINEERING Einleitung In der Softwareentwicklung driften die akademische und die unternehmerische Welt immer weiter auseinander: Der Abstand zwischen dem Elfenbeinturm und den
MehrWissenslandkarten. Erik Pischel. 20. Juni 2001
Wissenslandkarten Erik Pischel 20. Juni 2001 Gliederung 1. Definitionen 2. Dokumentenlandkarten mit DocMINER 3. Wissenslandkarten mit BibTechMon 4. Zusammenfassung.06.2001 Institut für Informatik, HU-Berlin
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Wissenschaft produziert/gewinnt Erkenntnis über ein Untersuchungsobjekt nach bestimmten
MehrZiele der Lebensmittelgesetzgebung
Hygienekonzept Ziele der Lebensmittelgesetzgebung HACCP Die Erstellung des HACCP Konzepts Umsetzung LGV (Lebensmittel - und Gebrauchsgegenständeverordnung) Weisung für die Lebensmittelhygiene auf den Wohngruppen
MehrDIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger
DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen
MehrBeschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung
Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse
MehrInformationsveranstaltung Promseminar BAS/CSCW
BAS-Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Informationsveranstaltung Promseminar BAS/CSCW Forschungsgruppe Betriebliche Anwendungssysteme Organisatorisches Proseminar BAS/CSCW im Wintersemester
MehrWelche Lernkanäle gibt es und wie kann ich strukturierend lernen?
Welche Lernkanäle gibt es und wie kann ich strukturierend lernen? Adrian Wierzbowski 2008-05-29 1 Lernkanäle Ein Lernkanal ist sowas wie ein Durchgang ins Gedächtnis. Dabei bedient man die Sinne des menschlichen
MehrEin Auflistung der verschiedenen Probleme, die es mit Sprache mit weitesten Sinne zu beobachten gibt:
Das Thema Sprache Sprache sprechen und verstehen ist ein sehr komplexer Vorgang. Für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) machen die Verarbeitung und das Verständnis Probleme. Sprache ist abstrakt,
MehrDatenvorverarbeitung von nominalen Daten für Data Mining
Datenvorverarbeitung von nominalen Daten für Data Mining Entstanden 2004/2005 bei der T-Systems International GmbH unter Betreuung von Prof. Dr. J. Fürnkranz Seite 1 Gliederung Datenvorverarbeitung Prepared
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrTerminologien, Klassifikationen und Nomenklaturen für die medizinische Dokumentation und Interoperabilität
Terminologien, Klassifikationen und Nomenklaturen für die medizinische Dokumentation und Interoperabilität Pedersen S., Hasselbring W. Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik Gliederung Motivation
MehrHochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik -
Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Bericht zur Praxisphase im Rahmen des Informatikstudiums an der Hochschule Darmstadt vorgelegt von , Referent: SS/WS xx , den
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrKonstruktion von Common Sense-Ontologien durch Analyse natürlicher Sprache
Konstruktion von Common Sense-Ontologien durch Analyse natürlicher Sprache Bachelor of Science Abschlussarbeit Ruth Janning FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik, Lehrgebiet Wissensbasierte
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, 85411 Hohenkammer Paradigma: Warum es funktioniert Sieh den Satz als Instrument an und seinen Sinn als seine Verwendung. Ludwig Wittgenstein
MehrSemantisches Gedächtnis HAL-Modell Experimente Fazit Literatur HAL. Hyperspace Analogue to Language. Mandy Neumann. 30. April 2012
HAL Hyperspace Analogue to Language Mandy Neumann 30. April 2012 Inhalt Semantisches Gedächtnis HAL-Modell Experimente Fazit Gedächtnisstruktur Prozedurales (implizites) Gedächtnis Gedächtnisstruktur Prozedurales
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrModellierungsaufgaben in Klassenarbeiten
Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft
MehrKundenerwartungen gezielt kennen
Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender
MehrStudium: Employability und ROI
Fallstudie am Beispiel der Absolventinnen und Absolventen des Bachelors in Business Administration der Kalaidos Fachhochschule für Wirtschaft Bachelorarbeit Betreuender Dozent: Armin Koppert Vorgelegt
MehrLernen mit Neuen Medien
Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen
MehrRansomware und Kollaborationsspeicher
Ransomware und Kollaborationsspeicher Auszug aus der Praxis Kai Scheddin - ZeuSWarE GmbH 11.10.2017 1 Überblick Inhalt i. Allgemeines i. Was ist ein Kollaborationsspeicher? ii. Was ist Ransomware? iii.
MehrBusiness Reporting Standards und Business Regeln. - Potentiale semantischer Modellierung -
Business Reporting Standards und Business Regeln - Potentiale semantischer Modellierung - Industrieforum Innsbruck 03.März 2008 Unternehmen berichten Heutige Praxis: Morgen mit Taxonomien: Manuell erstellte
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrZusammenfassung Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 7 1 Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15 2 Lernen in multimedialen Lernumgebungen... 17 2.1 Multimediale Lernumgebungen... 17 2.2 Modelle zum Lernen mit multimedialen
MehrMonte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrGesichtsidentifikation mit dem Erkennungssystem FaceVACS SDK der Firma Cognitec
Gesichtsidentifikation mit dem Erkennungssystem FaceVACS SDK der Firma Cognitec Zwischenpräsentation Autoren: Alexander Mielchen und Lorenz Kaipf 20.05.2014 1 Gliederung Aufgabenstellung und Randbedingungen
MehrTheoretische Informatik 1 WS 2007/2008. Prof. Dr. Rainer Lütticke
Theoretische Informatik 1 WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke Inhalt der Vorlesung Grundlagen - Mengen, Relationen, Abbildungen/Funktionen - Datenstrukturen - Aussagenlogik Automatentheorie Formale
MehrSpontane Nutzung sozialer Signale bei autistischen Erwachsenen
Spontane Nutzung sozialer Signale bei autistischen Erwachsenen Dr. Dana Schneider, PhD Allgemeine Psychologie & Kognitive Neurowissenschaften Friedrich-Schiller-Universität Jena Eröffnung: Soziale Potentiale
MehrADFC-Fahrradklima-Test 2012 Ergebnisse Kreis Bergstraße: Bensheim und Heppenheim Erläuterungen
ADFC-Fahrradklima-Test 2012 Ergebnisse Kreis Bergstraße: Bensheim und Heppenheim Erläuterungen 1. Einordnung Der ADFC-Fahrradklima-Test 2012 ist eine Befragung mit dem Ziel der vergleichbaren Erfassung
MehrRisiko-Nutzen Analyse aus ökonomischer Perspektive
Risk-Benefit Workshop im Bundesinstitut für Risikobewertung, 27.-28.10.2005, Berlin Risiko-Nutzen Analyse aus ökonomischer Perspektive Dr. Holger D. Thiele INSTITUT FÜR ÖKONOMIE DER ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT
MehrEin Thema entwickeln. Vorbemerkung
Vorbemerkung Hinter dem Punkt Ein Thema entwickeln verbirgt sich eine Methode, mit deren Hilfe einer wissenschaftlichen Arbeit erste Konturen verliehen werden sollen. Ziel ist es, über den Weg einer pragmatischen
MehrProzessorientierte Prüfen
Prozessorientierte Prüfen in neugeordneten Berufen Warum ist prozessorientiertes Prüfen notwendig? Ausbildungsziel Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen dergestalt, dass der Auszubildende zur Ausübung
MehrPraxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband
Praxisvortrag Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Peter Kupczyk Copyright 2015 Alle Rechte vorbehalten. 1 Der Einsatz von CAS networks beim Südwestdeutschen Augenoptiker-Verband Karlsruhe, 22. September
MehrTestdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Dokument nicht mehr enthalten sein! Projekt:
MehrVorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen
Vorlesungsergänzung Lehrziele: 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen 2. Studie, die versucht die Ansätze empirisch zu integrieren kennenlernen 1 Alles ein
MehrPlanungsstrategien. Sven Tollmien WI 5011
Planungsstrategien Sven Tollmien WI 5011 Agenda Einleitung Grundlagen der Planung Klassische Planung STRIPS Regression Planbasiertes Planen POP Algorithmus Graphenbasiertes Planen Vergleich/Fazit Einleitung
MehrDarstellung der Instrumente
Consult Darstellung der Instrumente Fit im Betrieb für Jung und Alt Berufswegeplanung als Instrument betrieblicher Gesundheitspolitik 13.10.2011 Katharina Simon, Ola Bettermann Inhalt Belastungsbewertung
MehrIdentifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit
Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung Beitrag einer verantwortungsvollen Informatik Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplominformatiker Humboldt-Universität
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrNetworks, Dynamics, and the Small-World Phenomenon
Seminar aus Data und Web Mining Mining Social and Other Networks Sommersemester 2007 Networks, Dynamics, and the Small-World Phenomenon, Eine kleine Welt? Ein Erlebnis das wahrscheinlich fast jedem schon
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
Mehr