Aktuelles aus dem HCM-Bereich... 3 Jahreswechsel... 3 SEPA Umstellung... 3 Zeitwirtschaft HCM Sozialversicherung... 4 HCM DEÜV...

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2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles aus dem HCM-Bereich... 3 Jahreswechsel... 3 SEPA Umstellung... 3 Zeitwirtschaft... 4 HCM Sozialversicherung... 4 HCM DEÜV... 5 HCM ELStAM... 7 HCM EEL... 9 HCM Beschäftigungsverbot, Mutterschutz, AAG HCM Pfändung HCM öffentlicher Dienst HCM SEPA HCM Abrechnung Österreich HCM Pendlerpauschale HCM Lohnzettel HCM Quellensteuer Seite 2 von 24

3 Aktuelles aus dem HCM-Bereich Jahreswechsel Vorausgesetzter Release- Stand Voraussetzung für das Einspielen dieses HR SP ist der Release-Stand 6.00 oder höher. Für diese Release-Stände wird die Auslieferung zum Jahreswechsel wie gewohnt im Rahmen der regulären Wartung zur Verfügung gestellt. Die notwendigen Änderungen sind in den folgenden HR Support Packages enthalten 6.04: HR SP Nr. 68 und 69 (Auslieferung und ) 6.00: HR SP Nr. A2 und A3 (Auslieferung und ) Die Änderungen zum Jahreswechsel werden ausschließlich als HR SPs zur Verfügung gestellt. Sollten in diesem Zusammenhang bereits Schwierigkeiten absehbar sein, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an Ihr Help-Desk-Team, um die Ursache beseitigen zu lassen. Bitte überprüfen Sie Ihren aktuellen Support-Package-Stand. Sollte dieser ein wesentlich älterer HR SP sein, als das zurzeit aktuell verfügbare HR SP, so planen Sie bitte entsprechende Ressourcen ein, um alle HR SPs einzuspielen. Die Änderungen zum Jahreswechsel werden mit dem neuesten HR SP ausgeliefert und bauen auf allen früheren HR SPs auf. Die Verfügbarkeit der HR Support Packages ist für die Kalenderwoche 49 geplant. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem im November ausgelieferten Support Package um das Synchronisations- HR-SPs handelt. Das Jahreswechsel Support-Package wird zusätzlich als CLC- Package zur Verfügung gestellt. Bitte planen Sie rechtzeitig die Jahreswechselaktivitäten. SEPA Umstellung Mit der Auslieferung des Synchronisierungs-Supportpackage im November werden die Grundlagen für die SEPA-Umstellung ausgeliefert. Diese beinhalten u. a. die Customizingtabellen für den Purpose Code, div. Korrekturen sowie einen Report mit dem der Zahlweg in den erforderlichen Infotypen umgestellt werden kann. Wichtig: Mit diesem Report können nur die Infotypen umgestellt werden. Die Tabellen sind manuell anzupassen. Wir empfehlen Ihnen das Supportpackage einzuspielen und Hinweise nur einzubauen, wenn dies unbedingt notwendig ist, da die Vorarbeiten je nach Support Package Stand sehr aufwendig sein können. Seite 3 von 24

4 Zeitwirtschaft Nach Einspielung des aktuellen Supportpackages kommt es derzeit in einigen Fällen zu einem Abbruch vom Typ COLLECT_OVERFLOW_TYPE_P in der Zeitauswertung RPTIME00. Dies passiert wenn eine größere Anzahl Mitarbeiter ausgewertet wird. Wenn Sie das Supportpackage einspielen sollten Sie also in jedem Fall die Zeitauswertung mit einer größeren Anzahl von Mitarbeitern (> 15?) und über einen längeren Zeitraum in einem Lauf testen. Sollte es bei Ihnen zu einem Abbruch der Zeitauswertung kommen, so liefert der Hinweis die entsprechende. HCM Sozialversicherung Sachlage Neue Rechengrößen 2014 Mit den aktuellen Support Package werden die neuen Rechengrößen 2014 ausgeliefert. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Seite 4 von 24

5 Sachlage Unterstützung der Beitragssatzdatei V4.2 In der Beitragssatzdatei Version 4.2 wurde den Krankenkassen die Möglichkeit gegeben, Bankverbindungen zu erfassen. Der Report RPUSVED0 zum Einspielen der Beitragssatzdatei ist dahingehend erweitert, dass die in der Beitragssatzdatei V4.2 enthaltenen Kontodaten in der Tabelle T5D1KK gespeichert werden. Die Krankenkassen haben die Möglichkeit bis zu 99 Kontodaten pro Betriebsnummer anzulegen. Mit Transaktion SM34 können Sie sich in dem Viewcluster V_T5D11 für die einzelnen Krankenkassen unter dem Punkt Kontodaten die vorhandenen Bankverbindungen anzeigen lassen. Es sollen hier keine Änderungen vorgenommen werden, da diese Daten ausschließlich aus der Beitragssatzdatei kommen sollen. Unter dem Punkt Adresse und Bankverbindung haben Sie bisher die Kontodaten einer Krankenkasse erfasst. Dies ist auch weiterhin möglich. Neu hinzugekommen ist das Feld Kontodatenschlüssel, mit dem Sie auf eine der vorhandenen Bankverbindungen aus Punkt Kontodaten verweisen können. Mit dem Report RPUSVCD0 (Abgleich der Krankenkassenbeitragssätze) findet eine Überprüfung statt, ob für die jeweilige Krankenkasse die von Ihnen festgelegte Bankverbindung nach dem Einspielen einer neuen Beitragssatzdatei noch vorhanden bzw. gültig ist. Der Report RPCDTSD0 (Vorprogramm Datenträgeraustausch für Krankenkassen) liest die Überweisungsdaten aus der TemSe-Datei, welche bei der Erstellung der Beitragsnachweise erzeugt wurde. Ist in dieser TemSe-Datei eine Krankenkasse vorhanden, für die das Feld Kontodatenschlüssel gefüllt wurde, so werden die Kontoangaben aus dem Eintrag in der T5D1KK gelesen, auf den der Schlüssel verweist. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist nicht möglich. Sachlage Erweiterung der Datenprüfung Report RPUBGDD0 Nach dem Hochladen von neuen UV- und GT-Stammdatendateien mit dem Report RPUBGDD0 'Einlesen der Dateien für Berufsgenossenschaften und Gefahrtarife' werden fehlerhaften Daten in der Datei nicht immer ausgewiesen: zeitlich überlappende Sätze für einen UV-Träger (d. h. mit dem gleichen Datum im Feld 'gültig-von') werden nicht erkannt. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. HCM DEÜV Sachlage Mindestentgelt: Steuerung Geringfügigbesch./MinEG-Befreiung Der Hinweis betrifft nur Kunden mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft. Liegt das Arbeitsentgelt unter dem gesetzlich vorgesehenen Mindestjahresarbeitsverdienst, wird zur Berechnung der Beiträge zur Unfallversicherung nicht das tatsächliche (geringe) Entgelt, sondern Seite 5 von 24

6 der Mindestjahresarbeitsverdienst herangezogen. Die BG-Verkehr hat nun eine Vereinfachung bei der Ermittlung dieses UV-Mindestentgeltes beschlossen. Neue Berechnung des Mindestentgeltes: für Beschäftigte, bei denen eine regelmäßige (wöchentliche) Arbeitszeit per Tarif- oder Arbeitsvertrag vereinbart, kann das Mindestentgelt mittels Formel berechnet werden bei geringfügig Beschäftigten und kurzfristig Beschäftigten wird das Mindestentgelt über die Stundenermittlung berechnet (Personengruppen: 109, 110 und 118) Befreiung vom Mindestentgelt: Für Auszubildende und Praktikanten (Personengruppen 102, 105, 106, 121 und 122) gilt die ME-Regelung nicht und sie sind vom Mindestentgelt befreit. Durch die nun eindeutige Definition der Mindestentgeltbefreiten entfällt die Notwendigkeit des Feldes "Relevanz für Mindestentgelt" im Infotyp 29 (Berufsgenossenschaft). Sobald die Teilapplikation BGMS aktiviert ist und das Feld auf "automatische Ermittlung" steht, wird es ausgeblendet. Wenn es mit anderen Werten gefüllt ist, werden diese Werte nicht verwendet und beim Kopieren eines solchen Infotypsatzes in Zeiträume mit gültiger Teilapplikation muss der Wert auf "automatische Ermittlung" umgestellt werden. Die Anpassung erfolgt über die Aktivierung der neuen Teilapplikation BGMS. Die neue Berechnung des UV-Mindestentgelts erfolgt für die Perioden, in denen die neue Teilapplikation BGMS (Steuerung Geringfügigbeschäftigte/Mindestentgeltbefreiung) aktiviert ist. Bitte beachten Sie, dass unter Umständen eine Rückrechnung nötig wird. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist nicht möglich. Nacharbeiten sind erforderlich. Sachlage SV-Meldewesen: Korrekturen an den Sachbearbeiterlisten Löschen von Meldungen in Testsystemen. In Testsystemen kann es erforderlich sein, einzelne Meldungen zu löschen, um Testfälle wieder zu "bereinigen". Bisher gibt es jedoch keine Möglichkeit, Meldungen eines SV-Meldeverfahrens gezielt zu löschen, ohne den ganzen Testfall (Personalnummer) zu löschen. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist nicht möglich. Löschen von Meldungen in Testsystemen Wenn eine Sachbearbeiterliste in einem Testsystem gestartet wird, enthält die Drucktastenleiste der Übersichtsliste eine neue Drucktaste 'Meldung löschen'. Damit können alle markierten Meldungen zum Löschen "vorgemerkt" werden (erkennbar an einem Mülleimer-Symbol in der Spalte 'Bearbeitungsstand der Meldung'). Durch Auswahl der Drucktaste 'Sichern' werden die Meldungen dann endgültig von der Datenbank gelöscht. Ob die Sachbearbeiterliste in einem Testmandanten gestartet wurde, erkennt der Report am Eintrag in Tabelle T000 (Mandanten). Wenn für den Mandanten dort unter "Rolle des Mandanten" (Feld CCCATEGORY) NICHT der Wert P (Produktiv) eingetragen ist, dann handelt es sich um einen Testmandaten und die Löschfunktion steht zur Verfügung. Die Anpassung betrifft die Sachbearbeiterlisten in den Bereichen DEÜV, BV-DEÜV, BV- Beitragserhebung, DEÜV-Sofortmeldungen, Zahlstellenverfahren, Erstattung von Seite 6 von 24

7 Arbeitgeberaufwendungen (AAG), Meldeverfahren für Entgeltersatzleistungen (EEL), SV- Beitragsnachweis, Meldungen zur Betriebsdatenpflege. Sachlage - DEÜV(UVMG): Korrekturen XXIII Prüfung der Anlage 19a/b zum "Gemeinsamen Rundschreiben DEÜV" anhand der UV- Stammdatendatei. In Anlage 19a bzw. 19b des Gemeinsamen Rundschreibens zur DEÜV ist beschrieben, für welche Betriebsnummern des UV-Trägers die UVGründe A08 bzw. A09 zulässig bzw. obligatorisch sind. Diese Betriebsnummern sind zur Zeit im Report RPCD3VD0 (DEÜV- Meldungen erstellen) fest programmiert. In der neuen Version 1. 4 der UV-Stammdatendatei wurde jetzt ein neues Feld "Anlage19" eingeführt, das angibt, ob der UV-Grund A08 bzw. A09 für den UV-Träger erlaubt bzw. obligatorisch ist. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist nicht möglich. Prüfung der Anlage 19a/b zum "Gemeinsamen Rundschreiben DEÜV" anhand der UV- Stammdatendatei. Bei der Prüfung der DEÜV-Meldungen gemäß Anlage 19a/b zum Gemeinsamen Rundschreiben DEÜV im Report RPCD3VD0 wird nun das Feld "Anlage19" der UV-Stammdatendatei ausgewertet. HCM ELStAM Sachlage ELStAM: Korrektur nach dem Jahreswechsel 35/2013 Korrekturen für im laufenden Betrieb festgestellte Fehler bzw. Verbesserungen am ELStAM-Prozess werden mit diesem Support Package ausgeliefert. Report RPCE2VD0_IN - ELStAM: Stammdaten durch ELStAM aktualisieren und RPCE2SD0_IN - ELStAM: XML-Daten in ELStAM-Tabelle übernehmen. (1) Programmabruch CX_SY_RANGE_OUT_OF_BOUNDS in Prozedur GET_DATE_FROM_TXT. Der Fehler wird durch ein geändertes Datumsformat der Clearingstelle ausgelöst. Report RPCE2AD0_IN - ELStAM: Abfrage der Clearingstelle nach Rückmeldungen (1) Weiterer Protokollpunkt mit den Details zu den abgeholten Listen. Report RPUEBD0 - ELStAM: Hilfs- und Analyseprogramm (1) Ergänzung der Anzeige von Listdetails Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Seite 7 von 24

8 Sachlage ELStAM: Korrektur nach dem Jahreswechsel 36/2013 Folgende Fehler werden mit diesem Hinweis berichtigt: 1. Report 'ELStAM: An- und Abmeldungen erstellen' (RPCE2VD0_OUT) a) Beim Wechsel des Arbeitsverhältnis von Haupt- zum Nebenarbeitsverhältnis erfolgt eine Abmeldung des Hauptarbeitsverhältnis und eine Anmeldung des Nebenarbeitsverhältnis (möglich ab Freischaltung des Release 1.10 der Clearingstelle). Beim nächsten Lauf des Reports RPCE2VD0_OUT werden die Ab- und Anmeldung fälschlicherweise "storniert". b) Bei Anmeldungen wird der Beschäftigungsbeginn geprüft. Liegt dieser vor dem , wird die Personalnummer abgelehnt. Anmeldungen mit Beschäftigungsbeginn vor diesem Stichtag werden mit dem Verfahrenshinweis von der Clearingstelle abgelehnt. 2. Report 'ELStAM: Stammdaten durch ELStAM aktualisieren' (RPCE2VD0_IN) a) Die Datumsangaben in den Reportmeldungen der neuen Verfahrenshinweise werden korrigiert. b) Antworten auf Abmeldungen werden abgewiesen, wenn laut Customizing die Sonderverarbeitung 'nicht teilnehmen' im Infotyp 'Steuer D' (0012) gesetzt werden soll, im zu aktualisierenden Infotyp aber die 'Sonderverarbeitung Anmeldung' oder 'Sonderverarbeitung Abmeldung' gefüllt ist. In diesen Fällen wird die Sonderverarbeitung 'nicht teilnehmen' und Grund 'Kundenvorgabe' nicht gefüllt. c) Falls keine Vorgabe für die Personalnummernselektion gemacht wurde und eine zu große Anzahl von zu verarbeitenden Personalnummern vorhanden sind, bricht der Report mit dem Laufzeitfehler DBIF_RSQL_INVALID_RSQL ab. 3. Report 'ELStAM: Datensätze verwalten' (RPCE2ZD0) Bei der Anzeige der Daten in der ALV-Liste besteht die Möglichkeit, die Felder 'Vorname' und 'Nachname' im Layout hinzuzufügen. Diese Felder werden aber derzeit noch nicht gefüllt. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Sachlage ELStAM: Neuer Hilfsreport RPUE2DD0 Mit diesem Support Package wird ein neuer Hilfsreport 'ELStAM: System und Mandantfelder in Administrationstabelle füllen' (RPUE2DD0') für das ELStAMVerfahren ausgeliefert. Über diesen Report aktualisieren Sie die Felder SYSID und SYMDT in der ELStAM-Anwendungstabelle P01E2_ADM. Dies betrifft nur Kunden, die das verteilte Reporting im Einsatz haben. Die Aktualisierung der Einträge in Tabelle P01E2_ADM ist bei Verwendung des verteilten Reporting im zentralen System (= es gibt einen Datensatz in Tabelle P01E2_STATUS oder P01E2_HIST, der über den Report 'RPCE2SD0_OUT_VR' erstellt wurde) im ELStAM-Verfahren für folgende Sachverhalte notwendig: 1. Verhinderung von erneuten An- und Abmeldungen: Für das verteilte Reporting werden in der Tabelle P01E2_ADM System und Mandant gespeichert, in denen eine Meldung erstellt wurde. Zwischen den Hinweisen und wurde nur das System gespeichert, nicht der Mandant. Nach Einbau von Hinweis werden die Seite 8 von 24

9 Meldungen nicht erkannt, die zwischen den Hinweisen und erstellt wurden und daher wiederholt. 2. Kopieren von ELStAM-Daten aus dem Produktivsystem in ein Entwicklungs- oder Testsystem: Für das verteilte Reporting werden in der Tabelle P01E2_ADM System und Mandant gespeichert, in denen eine Meldung erstellt worden ist. Es werden keine Meldungsdaten eingelesen, die in einem anderen System oder anderen Mandant erzeugt wurden. Ohne Umsetzung der Administrationsdaten werden diese Meldungen im Zielsystem nicht gelesen. Es lassen sich Prozesse im Quellsystem nicht nachvollziehen. 3. Übernahme von ELStAM-Daten in ein anderes SAP-Produktivsystem. Wie bei 2. Die übernommenen Daten werden vom Report RPCE2VD0_OUT nicht gelesen. Daher wird auch keine Ummeldung aus dem neuen System erstellt. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM EEL Sachlage EEL: Fehler im Datenbaustein DBAE (Arbeitsentgelt) Bei der Erstellung der Entgeltbescheinigungsmeldungen treten bei der Ermittlung der Daten für den Datenbaustein DBAE (Arbeitsentgelt) die folgenden Fehler auf: Falls im Monat vor der Arbeitsunfähigkeit (AU) ein Wiedereintritt innerhalb des Monats erfolgt ist, wird als Abrechnungszeitraum der komplette Monat gemeldet. In diesem Fall muss aber analog zu einem Ersteintritt nur der Zeitraum der Beschäftigung gemeldet werden. Falls im Monat der AU der Eintritt erfolgte und der Monat zu Beginn der AU noch nicht abgerechnet war, wird das Entgelt für diesen Monat anteilig für den Zeitraum vom Beginn der Beschäftigung bis zum Tag vor der AU ermittelt. Bei der fiktiven Nettoberechnung erfolgt die Besteuerung hierbei über die Monatstabelle anstatt über die Tagestabelle. Die wird mit dem SP A1bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Die wird über eine neue Teilapplikation ausgeliefert, die vordatiert werden kann. Sachlage - EEL: Laufzeitoptimierung der Wiederholung der Meldungserstellung Um aufgrund von Änderungen der Meldedaten Storno- und Neumeldungen erstellen zu können, werden bei jedem Lauf des Reports RPCEEVD0_OUT alle bisher erstellten Meldungen nochmals nach aktuellem Stand erstellt und mit den übertragenen Meldungen verglichen. Dies kann gegebenenfalls zu längeren Laufzeiten führen. Entgeltbescheinigungsmeldungen Zur Laufzeitoptimierung der Meldungserstellung erfolgt die Erstellung von bereits übertragenen Meldungen nach aktuellem Stand durch die über dieses Support Package ausgelieferten Seite 9 von 24

10 Erweiterungen nun nur noch dann, falls mindestens eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist: Die Meldung ist im Status 'übertragen' oder 'beantwortet' und der letzte abgerechnete Entgeltabrechnungszeitraum (Datenbaustein DBAE) wurde nach der Erstellung der Meldung nochmals zurückgerechnet. Die für den Abgabegrund relevante Abwesenheit im Infotyp 2001 wurde nach der Meldungserstellung geändert (Änderungsdatum ab dem Datum der Erstellung der Meldung). Die für den Abgabegrund relevanten Subtypen des Infotyps 0651 wurden nach der Meldungserstellung geändert (Änderungsdatum ab dem Datum der Erstellung der Meldung). Generell erfolgt die Erstellung einer Meldung, falls für die entsprechende Abwesenheit bisher noch keine Meldung erstellt wurde bzw. es erfolgt die Erstellung einer Stornomeldung zu einer übertragenen Meldung falls die entsprechende Abwesenheit nicht mehr in den Stammdaten vorhanden ist. Anforderungen Vorerkrankungsmitteilungen Zur Laufzeitoptimierung der Erstellung der Anforderungen Vorerkrankungsmitteilungen erfolgt die Erstellung der Meldungen nach aktuellem Stand nur noch für die Abwesenheiten, für die noch keine Meldung im Status 'übertragen' oder 'beantwortet' vorhanden ist. Manuelle Vorgabe Aufrollungsdatum Über den neuen Reportparameter 'Aufrollung ab' unter 'Programmsteuerung' besteht die Möglichkeit, die Programmlogik zu übersteuern und ein tieferes Aufrollungsdatum vorzugeben. In diesem Fall werden bei der Erstellung der Entgeltbescheinigungsmeldungen und der Anforderungen Vorerkrankungsmitteilungen jeweils diejenigen Abwesenheiten generell ausgewertet, die zu diesem Datum noch nicht beendet sind bzw. erst in der Zukunft beginnen. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Sachlage - EEL: Korrekturen und Erweiterungen (11/2013) Es werden folgende Fehler beim Meldeverfahren Entgeltersatzleistungen korrigiert: 1. Report 'Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen' (RPCEEVD0_OUT), Erstellung der Entgeltbescheinigungsmeldungen a) Meldungen werden fehlerhaft mit dem Fehler DBAE202 erstellt. Der Fehler tritt auch mit der unter Punkt 1c) im Hinweis beschriebenen Korrektur auf, falls nur im Zeitraum 3 des Datenbausteins DBAE bei einem Bruttoentgelt größer Null ein Nettoentgelt mit Betrag Null ermittelt wird. b) Falls der Mutterschutzzeitraum direkt auf Elternzeit folgt, wird bei Entgeltbescheinigungsmeldungen zum Abgabegrund 03 im Feld 'Nettoentgelt übersteigt...' (DBMU- AEUEB) ein falsches Kennzeichen gemeldet. Zur Korrektur wird in diesem Fall nun zum Vergleich mit den entsprechenden Grenzwerten der aus dem vereinbarten Brutto berechnete Nettobetrag (NET1) ausgewertet. c) Meldungen zum Abgabegrund 03 'Entgeltbescheinigung Mutterschaftsgeld' werden fehlerhaft mit dem Fehler DBMU041 erstellt. Der Fehler tritt für die Fälle auf, bei denen die Abwesenheit Mutterschutz direkt mit dem Eintritt bzw. Wiedereintritt beginnt. Seite 10 von 24

11 d) Falls zu Beginn der AU kein Sachbearbeiter ermittelt werden kann, werden die Meldungen im Status 'fehlerhaft' erstellt. Um eine fehlerfreie Meldung erstellen zu können, erfolgt in diesen Fällen nun zusätzlich die Ermittlung des Sachbearbeiters zum aktuellen Datum. 2. Report 'Sachbearbeiterliste für EEL-Ausgangsmeldungen' (RPCEELD0_OUT) a) Die Wiederholung einer Vorerkrankungsanfrage ist nicht möglich. Es erfolgt die Meldung 'Statusänderung nicht für alle selektierten Meldungen zulässig'. Dieses Problem kann auftreten, falls abweichend von der Verfahrensbeschreibung von der Krankenkasse mehrere Antworten mit unterschiedlichem Kennzeichen AU auf eine Vorerkrankungsanfrage zurückgemeldet werden. Als Workaround wird nun in diesem Fall anhand des Erstellungsdatums im Datensatz DSLW die aktuelle Antwort ermittelt. Die wird mit dem SP A1bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM Beschäftigungsverbot, Mutterschutz, AAG Sachlage AAG Fiktivlauf Arbeitsunfähigkeit: Korrekturen X Dieser Hinweis enthält Korrekturen zu den Abrechnungs-Fiktivläufen SVA0 (AAG Vollmonatswerte) SVAA (AAG Arbeitsunfähigkeit) für das Erstattungsverfahren bei Arbeitsunfähigkeit. 1. Keine Bildung von Erstattungsbeträgen, wenn ausschließlich nicht aliquotierte Bezüge vorhanden sind. Nach Aktivierung der mit Hinweis (Punkt 2) ausgelieferten Teilapplikation SVE0 wird das auf den Erstattungszeitraum entfallende Brutto sowie die SV- Arbeitgeberanteile aus einem "Aliquotierungsfaktor" (Lohnart /6HY) bestimmt. Der Aliquotierungsfaktor /6HY wird im Fiktivlauf SVAA beim Aufruf der Funktion DAAG EFZG FBRU aus den aliquotierten Bezügen ermittelt, indem pro WPBP-Zeitraum das Verhältnis von aliquotierten Bezügen zur Gesamtsumme vor Aliquotierung gebildet wird. Falls jedoch im Monat der Arbeitsunfähigkeit überhaupt keine Bezüge vorhanden sind, die aliquotiert werden (z.b. weil sich das gesamte Gehalt nur aus Provisionen etc. zusammensetzt), dann wird ein "Aliquotierungsfaktor" 0 ermittelt, so dass keine Lohnart /6HC für die nicht aliquotierten Gehaltsbestandteile pro WPBP-Zeitraum abgestellt wird. Dadurch werden später beim Aufruf der Funktion DAAG EFZG V0ZU keine Erstattungsbeträge (weder fortgezahltes Brutto noch fortgezahlte SV-Arbeitgeberanteile) ermittelt. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. 1. Keine Bildung von Erstattungsbeträgen, wenn ausschließlich nicht aliquotierte Bezüge vorhanden sind. Programmkorrektur. Falls keine Aliquotierungsfaktoren /6HY ermittelt werden können (weil keine aliquotierten Bezüge vorhanden sind), dann wird beim Aufruf der Funktion DAAG EFZG FBRU die Seite 11 von 24

12 Gültigkeit der Teilapplikation SVE0 ignoriert und die Verteilung der nicht aliquotierten Bezüge erfolgt anschließend über die Regel DVA1 (d.h. anhand der WPBP-Sollarbeitsstunden). Sachlage AAG-Meldewesen: Neue Datensatzversion 03 Zum gibt es eine neue Datensatzversion 03 des Datensatzes DSER für das maschinelle Antragsverfahren auf Erstattung nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG). Hintergrund ist die Einführung des SEPA-Zahlverfahrens für Überweisungen und Lastschriften zum Vor diesem Hintergrund hat der GKV-Spitzenverband die Grundsätze und die Verfahrensbeschreibung entsprechend angepasst. Die hierfür erforderlichen Änderungen, z.b. am Datenbaustein DBBV (Bankverbindung) werden mit diesem Support Package ausgeliefert. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Folgende Änderungen am Datenbaustein DBBV wurden vorgenommen: Die bisherigen Mußfelder Kontonummer (KTO) und Bankleitzahl (BLZ) wurden zu Reservefeldern, die nicht mehr gefüllt werden. Die Felder für IBAN und BIC wurden zu Mußfeldern. Sollten diese Felder nicht gefüllt sein, wird die Meldung im Status "fehlerhaft"erstellt. Alle Meldungen zur Erstattung nach dem AAG werden ab dem Stichtag in der Datensatzversion 03 erstellt. Hinweis: Beachten Sie in der Zeit um den Jahreswechsel 2013/14, dass es zu Problemen mit den unterschiedlichen Datensatz-Versionen kommen könnte, wenn Sie kurz vor dem Jahresende noch Meldungen erstellen. Das System erzeugt Meldungen bis einschließlich in der Datensatzversion 02. Die Annahmestellen nehmen ab dem jedoch nur noch Meldungen an, die in der Datensatzversion 03 erstellt sind. Eine Meldung, die kurz vor dem Jahresende erstellt würde, jedoch erst nach dem bei der Annahmestelle ankäme, würde demnach als fehlerhaft abgelehnt. Sachlage Falsche Grundlage Zuschuss MuSchuGeld während Fiktivlauf MBV4 Sofern in den Grundlagemonaten für die Berechnung eines Zuschusses zum Mutterschaftsgeld (3 Monate vor Beginn der Mutterschutzfrist) ein Beschäftigungsverbot vorliegt und gleichzeitig eine Veränderung der Bezüge während der Mutterschutzfrist vorhanden ist, wird in der Operation RE510 zum Lesen von Einträgen aus der Tariftabelle Tarifgruppen (T510) beim Fiktivlauf MBV4 das Tabellenentgelt mit dem Datum des aktuellen Grundlagemonats für die Berechnung eines Zuschusses zum Mutterschaftsgeld fälschlicherweise gelesen. Richtig wäre, in der Operation RE510 das Tabellenentgelt mit dem Bewertungsdatum der aktuellen Zuschussperiode zum Mutterschaftsgeld zu lesen. Voraussetzung: Voraussetzung ist, dass die Teilapplikation MGBV zur maschinellen Berechnung des Ausgleichsbetrages bei Beschäftigungsverbot und die Teilapplikation MGBA (Beschäftigungsverbot: Zu hoher Zuschuss zum Mutterschaftsgeld) aktiviert sind. Seite 12 von 24

13 Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Die Korrektur wird in Abhängigkeit der Teilapplikation MGBG durchgeführt, die in der SAP Standardauslieferung ab dem aktiv ist. Im Bedarfsfall können Sie die Gültigkeit der Teilapplikation vorziehen. HCM Pfändung Sachlage EP: Bereinigung Pfändungsergebnisse V (Revisionssicherheit) Bezüglich der über den Hinweis zur Verfügung gestellten Möglichkeiten zur Bereinigung der Pfändungsergebnisse sind Erweiterungen zur Dokumentation der Bereinigung (Revisionssicherheit) notwendig. Voraussetzung: Sie nutzen die Pfändungsberechnung nach dem Entstehungsprinzip (PFEP) und es sind in der Vergangenheit Fehler bei der Berechnung aufgetreten. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Über den Hinweis wird eine zusätzliche Karteikarte im Infotypen 0111 (Pf.D Pfändung/Abtretung) zur Verfügung gestellt. Die Karteikarte erscheint nur dann, wenn für eine Pfändung eine Bereinigung vorgenommen wurde. In diesem Fall werden die Inperiode, in der die Bereinigung erfolgte, Datum, Uhrzeit und Benutzer (der die Bereinigung durchgeführt hat) dargestellt. Anderenfalls ist die Karteikarte nicht sichtbar. Darüber hinaus wird in der Abrechnung in der Inperiode, in der die Bereinigung erfolgte, die Lohnart /PEX, die über den Hinweis zur Verfügung gestellt wurde, gebildet. Diese protokolliert die Bereinigung der Pfändungsergebnisse in der Abrechnung. Da die Bereinigung jetzt komplett außerhalb der Abrechnung vorgenommen werden kann, wird die ebenfalls über den Hinweis ausgelieferte Vorgabelohnart (Musterlohnart M381) nicht mehr benötigt. Sie wird deshalb über diesen Hinweis gelöscht. Sachlage EP: Bereinigung Pfändungsergebnisse V Bezüglich der über den Hinweis zur Verfügung gestellten Möglichkeiten zur Bereinigung der Pfändungsergebnisse sind weitere Ergänzungen notwendig. Voraussetzung: Sie nutzen die Pfändungsberechnung nach dem Entstehungsprinzip (PFEP) und es sind in der Vergangenheit Fehler bei der Berechnung aufgetreten. Seite 13 von 24

14 Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM öffentlicher Dienst Sachlage Report RPSKGOD0 (Kindergeldstatistik öffentl. Dienst) Bislang wird mittels Reports RPSKGOD0 (Kindergeldstatistik Oeffentlicher Dienst (D)) und RPUKGOD0 (Kindergeldstatistik: Download des TemSe- Objekts auf PC) eine Diskette erstellt und an das Bundeszentralamt für Steuern verschickt. Gem. Schreiben des Bundeszentralamts für Steuern vom ist die Übertragung per Diskette ab nicht mehr zulässig. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Ab dem ist die Übertragung per Diskette nicht mehr zulässig. Die statistischen Daten sind ausschließlich durch einen maschinell lesbaren Datensatz per Datenfernübertragung zu übermitteln. Für die Datenfernübertragung steht das kostenlose Programm ElsterFT zur Verfügung,welches unter der folgenden URL heruntergeladen werden kann: Dazu ist eine Registrierung der Meldestelle beim Bundeszentralamt für Steuern erforderlich. In dem Übertragungsprogramm ElsterFt wird über "Aufträge" die durch den Report RPSKGOD0 erstellte Meldedatei ausgewählt und übersandt. Sachlage Abrechnungsabbruch: Kein Eintrag in Tabelle T510_PSRCL Die mit dem Hinweis "Abrechnungsabbruch in DAAG BV BEW" ausgelieferte Korrektur ist unvollständig. In der Abrechnung kommt es bei der indirekten Bewertung des Strukturausgleiches zum Abbruch mit der Fehlermeldung "Fehler in indirekter Bewertung: Infotyp 0008 Subtyp 0, Kein Eintrag in Tabelle T510_PSRCL für..." Ursache: Aufgrund eines Programmfehlers beim Positionieren des Infotyps 0001 wird das Merkmal RPVAR nicht richtig gelesen. Als Folge wird in der Tabelle T510_PSRCL kein Eintrag gefunden. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Seite 14 von 24

15 Sachlage Abrechnungsabbruch: Kein Eintrag in Tabelle T510_PSRCL,Teil2 Bei der Durchführung der indirekten Bewertung des Strukturausgleiches wird der Infotyp 0001 (Organisatorische Zuordnung) falsch positioniert. Dadurch kommt es zum Abbruch mit der Fehlermeldung "Fehler in indirekter Bewertung: Infotyp 0008 Subtyp 0, Kein Eintrag in Tabelle T510_PSRCL für...". Ursache: Ursache des Problems ist ein Programmfehler. Voraussetzung ist, dass die über den Hinweis (Abrechnungsabbruch in DAAG BV BEW) zur Verfügung gestellte Teilapplikation DOSD aktiviert ist und über den Hinweis (Abrechnungsabbruch: Kein Eintrag in Tabelle T510_PSRCL) ausgelieferte Korrektur eingespielt ist. Betroffen sind Fälle mit der Strukturausgleichszahlung für eine festgelegte Anzahl von Jahren. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM SEPA Sachlage SEPA Lastschriften in der Personalabrechnung Im SAP-System ist es möglich Lastschriften über die Personalabrechnung zu erzeugen. Ab dem 1.Februar 2014 wird das SEPA-Lastschriftverfahren verbindlich. Die Voraussetzungen zur Verwendung des SEPA-Lastschriftverfahren in der Personalabrechnung insbesondere die notwendige Verwaltung von SEPA Mandaten sind im HCM-System jedoch bisher nicht vorhanden. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit diesem Hinweis wird die Anbindung der Personalabrechnung an die bereits in FI vorhandene Verwaltung von SEPA-Mandaten ausgeliefert. Die wichtigsten Änderungen sind: Verwaltung von SEPA-Mandaten über den Infotyp Bankverbindung (0009) Prüfung der Gültigkeit von SEPA-Mandaten in der Abrechnung als Voraussetzung für das Erzeugen einer Lastschrift Verwendung des SEPA-Mandats für die Lastschrift im Vorprogramm Datenträgeraustausch und Fortschreibung der Verwendung im Mandat unter Einhaltung der vorgesehenen Vorlagefristen. Die Erweiterung wird per Support Package zunächst nur für die Abrechnung Deutschland ausgeliefert, da Lastschriften im SAP-Standard bisher nur in der Abrechnung für Deutschland möglich sind. Bitte beachten Sie, dass nach dem Einspielen des Support Packages der unter Punkt 2 der manuellen Korrekturanleitung erwähnte Eintrag in Tabelle V_SEPA_CTRL noch manuell erweitert werden muss, da dieser Tabelleneintrag nicht vollständig per Support Package ausgeliefert werden Seite 15 von 24

16 kann. Der ausgelieferte Eintrag für die SEPA-Anwendung H muss noch um die im Abschnitt "Weitere Parameter" enthaltenen Angaben ergänzt werden. Ohne diese Angaben funktioniert der Dialog zum Anlegen und Ändern der SEPA-Mandate nicht wie erwartet. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Infos aus dem Hinweis , sofern bei Ihnen das SEPA- Lastschriftverfahren erforderlich ist. Sachlage DME: SEPA Purpose Code kann nicht angegeben werden Aktuell können Sie den SEPA Purpose Code einer HR Zahlung nicht an die Bank übermitteln. Voraussetzung: Der Purpose Code ist eine neue Anforderung durch die Umstellung auf die SEPA Zahlungen. In einigen Ländern ersetzt der Purpose Code inhaltlich den Textschlüssel (Tabelle T520S). Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Es sind Nacharbeiten erforderlich. Sachlage Verwendungszweck für VL bei SEPA-Überweisungen Dieser Hinweis beschreibt welche zusätzlichen Anpassungen Sie vornehmen müssen, wenn Sie VL- Überweisungen mit SEPA durchführen. Laut Anlage 3 der Schnittstellenspezifikation für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Kreditinstitut gemäß DFÜ-Abkommen ist der unstrukturierte Verwendungszweck bei VL- Überweisungen im SEPA-Zahlungsverkehr wie folgt zu nutzen: "XXJ/Vertragsnummer". "Um regelmäßiges Scannen des Verwendungszwecks zu vermeiden, muss bei VL-Zahlungen der Purpose Code CBFF (Capital building fringe fortune) für Vermögenswirksame Leistungen eingestellt werden. Die Buchstaben XX sind wahlweise durch 00 oder durch den jeweiligen %-Satz der Sparzulage, der Buchstabe J durch die letzte Ziffer des Jahres, für das die Leistung gelten soll, zu ersetzen." Diese in der Schnittstellenspezifikation beschriebene Anforderung ist im SAP-Standard bisher nicht Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Das Programm RPCDTAD0 wird dahingehend geändert, dass bei SEPA-VL-Überweisungen dem im Infotyp Vermögenswirksame Leistungen (0010) gespeicherten Verwendungszweck der Wert "00J/" vorangestellt wird, wobei der Buchstabe J die letzte Ziffer des Jahres der Abrechnungsperiode enthält. Beispiel: Im Feld Verwendungszweck des Infotyps 0010 ist die Vertragsnummer " " gespeichert. Der Verwendungszweck der VL-Überweisung in der Abrechnungsperiode 01/2104 lautet damit: "004/ " Dass es sich um eine SEPA-VL-Überweisung handelt, wird im Programm daran erkannt, dass der verwendete Zahlweg die IBAN erfordert und der Purpose Code den Wert CBFF enthält. Voraussetzung für die geänderte Funktionalität ist daher, dass die mit Hinweis ausgelieferten Erweiterungen im System vorhanden sind und dass in Tabelle V_T77DME_PCD_WT der Lohnart /59U der Purpoce Code CBFF zugeordnet ist. Seite 16 von 24

17 Sachlage SEPA Purpose Code: Auslieferung von Mustereinträgen Mit diesem Hinweis werden Mustereinträge für die neuen Tabellen T77DME_PCD, V_T77DME_PCD_MOL und V_T77DME_PCD_WT ausgeliefert. Bei manuellem Einbau können Sie diese Muster benutzen um festzulegen, was Sie vorab benötigen. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit der Einführung von SEPA ist es möglicherweise nötig einen Purpose Code mitzugeben. Es werden zur Zeit Mustereinträge für Deutschland, Österreich, Spanien, Niederlande, Frankreich und Italien ausgeliefert. Falls nötig folgen weitere Purpose Codes, bzw. Länder. Sie können aber auch jederzeit von Ihnen benötigte Purpose Codes selbst einfügen. Falls Sie für eigene Lohnarten Purpose Codes benötigen, müssen sie diese selbst eintragen. Sachlage SEPA Purpose Code: Auslieferung von Mustereinträgen Mit diesem Hinweis werden Mustereinträge für die neuen Tabellen T77DME_PCD, V_T77DME_PCD_MOL und V_T77DME_PCD_WT ausgeliefert. Bei manuellem Einbau können Sie diese Muster benutzen um festzulegen, was Sie vorab benötigen. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit der Einführung von SEPA ist es möglicherweise nötig einen Purpose Code mitzugeben. Es werden zur Zeit Mustereinträge für Deutschland, Österreich, Spanien, Niederlande, Frankreich und Italien ausgeliefert. Falls nötig folgen weitere Purpose Codes, bzw. Länder. Sie können aber auch jederzeit von Ihnen benötigte Purpose Codes selbst einfügen. Falls Sie für eigene Lohnarten Purpose Codes benötigen, müssen sie diese selbst eintragen. Sachlage Sepa: Fehlermeldung bei Eintrag IBAN in View V_521B_B Bei Eingabe einer IBAN für einen Empfängerschlüssel für Vermögenswirksame Leistungen über View V_521B_B erscheint die Fehlermeldung: "Bitte geben Sie bei Zahlweg Überweisung eine IBAN an.". Voraussetzung: Es liegt ein Programmfehler vor. Die Fehlermeldung erscheint dann, wenn das Feld IBAN in View V_T042ZL als Pflichtfeld angegeben ist. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Seite 17 von 24

18 Sachlage Sepa: Fehlermeldung bei Eintrag IBAN in View V_521B (2) Auch nach Einbau von Hinweis lässt sich über View V_521B_B nicht immer eine IBAN eingeben. Voraussetzung: Die Fehlermeldung erscheint dann, wenn das Feld IBAN in View V_T042ZL als Pflichtfeld angegeben ist. Zusätzlich muss vor Eingabe oder Erzeugung der IBAN die Ablauflogik durchlaufen worden sein (zum Beispiel durch Drücken der 'ENTER-Taste'). Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Alternativ kann die IBAN-Nr. manuell in die Tabelle eingetragen werden. Sachlage SEPA: Abbruch in Abrechung nach Umsetzung mit RFIBANMD (2) Nach der Umsetzung des Infotyp 0699 mittels Report RFIBANMD bricht die Abrechnung bei einer Rückrechnung ab. Der Hinweis ist bereits eingespielt. Die Fehlermeldung bei der Verarbeitung des Teilschemas DAV0 'Altersvermögensgesetz' lautet: "Es ist ein negativer Überweisungsbetrag aufgetreten." Voraussetzung: Folgende Bedingungen müssen alle erfüllt sein (siehe Hinweis ): Umsetzung der Infotypen 0699 mit dem Report 'Stammdaten Download/Upload für externe Generierung der IBAN' (RFIBANMD) Infotyp 0699 hat Einzelüberweisung mit explizit angegebener Kontonummer (also keinen Empfängerschlüssel) Rückrechnung Die Teilapplikation 'ZVUW' ist aktiv. In einer Rückrechnungsperiode wurde eine manuelle Rückforderung aufgegeben. Der Report RFIBANMD setzt auch Infotypsätze (0699) für die Abrechnungsvergangenheit um. Bei einer Rückrechnung kommt es zum Abbruch im Funktionsbaustein 'HRPBSDE_ZV_VERSCHMELZE_BT_TAB', da in der neuen BT das IBAN Feld gefüllt ist, in der alten BT nicht. Durch Hinweis wird für die Überweisungslohnart '/5RU' im Funktionsbaustein 'HRPBSDE_ZV_BILDE_RR_BT_TAB' in der alten BT die IBAN ergänzt. Diese Ergänzung fehlt für manuelle Rückforderungen über Lohnart '/2RR'. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Sachlage Reform des Reiskostenrechts zum Reform des Reiskostenrechts zum ; u.a. Ablösung der "regelmäßigen Arbeitsstätte" durch die "erste Tätigkeitsstätte neue Staffelung der Pauschalen für Verpflegungsmehraufwendungen Versteuerung bei Mahlzeitengewährung Seite 18 von 24

19 neue Frist bei der Erstattung von Unterkunftskosten Großbuchstabe "M" in der Lohnsteuerbescheinigung Die Details können Sie aus dem BMF Schreiben vom entnehmen. Beachten Sie auch die verwandten Hinweise der Komponente FI-TV-COS Reisekosten, wenn Sie diese im Einsatz haben. Lohnsteuerbescheinigung: Kennzeichen "M" Es werden die neue technische Lohnart /417 und die Musterlohnarten M983, MJ23 und MJ24 ausgeliefert. Die Verarbeitungsklasse 26 erhält die neue Ausprägung "7" "Lohnart erzeugt /417 (LStB: "M")". Die Personalrechenregel DS05 wird um die Verarbeitung der Ausprägung "7" erweitert und es wird die neue Personalrechenregel DS04 ausgeliefert. Im Teilschema DST0 wird die Personalrechenregel DS04 vor dem Aufruf der Personalrechenregel DS05 eingefügt. Passen Sie bei Bedarf Ihr korrespondierendes Teilschema DST0 und die Personalrechenregeln DS04 bzw. DS05 an. Zur Erzeugung des Kennzeichens "M" auf der Lohnsteuerbescheinigung stehen ab dem folgende Möglichkeiten zur Verfügung: manuelle Aufgabe der Lohnart M983 im Infotyp 0015 Überleitung der Reisekosten in die Personalabrechnung (Abrechnungsfunktion ASREI) Lohnarten mit V0TYP "0" Abstellung der /417 in Personalrechenregel DS04 Lohnarten, die in Verarbeitungsklasse 26 mit Ausprägung "7" geschlüsselt sind (Musterlohnart MJ23) Abstellung der /417 in Personalrechenregel DS04 In allen Fällen wird die Lohnart /417 erzeugt und die in die SCRT abgestellt. In der Lohnsteuerbescheinigung ab 2014 wird dadurch das Kennzeichen "M" angedruckt werden. Die Änderung an der Lohnsteuerbescheinigung wird mit einem separaten Hinweis ausgeliefert. Änderungen Bauwirtschaft Auf dem Infotyp 0191 Aufwendungen wird ab 2014 im Karteireiter "Steuer" der Radiobutton "Erste Tätigkeitsstätte" statt "Regelmäßige Arbeitsstätte" angeboten. Die geänderten Mindestabwesenheiten für steuerfreie Erstattungsmöglichkeiten für den Verpflegungsmehraufwand werden im Muster-Customizing ausgeliefert. Gleichen Sie diese in der Sicht V_5DBM_B für "T" "Auswärtstätigkeit (ab 2008)" mit dem SAP Standard ab. Außerdem werden neue Klassen und Einträge in der Sicht T596F DCIAUK (Unterkunft) und DCIAVM (Verpflegungsmehraufwendungen) ausgeliefert, um die geänderten Berechnungsvorschriften abzubilden. Diese Tabellen sind ggf. abzugleichen. HCM Abrechnung Österreich Sachlage Bildungsteilzeit ab Die Bildungskarenz wurde per mit der Option einer Bildungsteilzeit ergänzt. Um Nachteile in der betrieblichen Mitarbeitervorsorge (BMV) zu vermeiden, bleibt der DN-Beitrag während der Bildungsteilzeit gleich dem, der vorher entrichtet wurde. Bisher wird die Bildungskarenz und die Bildungsteilzeit im Standard nicht unterstützt. Seite 19 von 24

20 Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Im Standard werden ein neuer Infotyp 3347 (Freistellung A) und die notwendigen Anpassungen in der Abrechnung geliefert. Es gibt ein neues IMG-Kapitel Abrechnung Österreich --> Freistellungen mit ausführlicher Dokumentation. 1) Mit der Anlage einer neuen Massnahme (PA40) für den Beginn einer Bildungsmassnahme sind folgende Infotypen relevant: 0000 Massnahme/Massnahmengrund (keine Statusänderung) 0001 Organisatorische Änderung (optional) 0007 Änderung Arbeitszeitplan (bei Bildungsteilzeit) 0008 Ändeurng der Bezüge (bei Bildungsteilzeit) 3347 Pflege der Details zur Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit Beginn und Ende müssen dem zugrunde liegenden Formular entsprechen 2001 Erfassen der entsprechenden Abwesenheit 0690 (bei Bildungskarenz) Legen Sie wie oben beschrieben passende Massnahmen in Ihrem System an. 2) Details zum Infotyp 3347 Freistellung Österreich Pro Infotypsatz wird eine Bildungsmassnahme abgebildet (mehrere pro Mitarbeiter möglich). Der Satz gilt dann relevant für die Abrechnung wenn der Satz "genehmigt" ist. Bei Bildungsteilzeit sind neben dem Gültigkeitszeitraum die Felder "wöchentliche Arbeitszeit davor" und "wöchentliche Arbeitszeit danach" zu pflegen. Die anderen Felder sind als Unterstützung für das Antragsformular an das AMS relevant. 3) Abrechnung 3.1) Bildungsteilzeit: Die Steuerung der Abrechnung erfolgt ohne Abwesenheit da auch aktive Bezüge beteiligt sind. Die Funktion P3347 liefert folgende Lohnarten: /67G BV: Freiststellung Korr. Kalendertage der Bildungsmassnahme. Die Bewertung dieser Lohnart erfolgt über die /67I die sich aus dem ungekürzten Bezug vor der Bildungsmassnahme ergibt. Hierfür sollte die Abrechnung vor Eintritt dieser gerollt werden, um eine /67I vor Eintritt zu erzeugen. Entspricht diese nicht ihren Wünschen kann die über den IT0751 über die /67J übersteuert werden. /67H BV: Freistellung in % Der Reduktionsprozentsatz der Bildungsmassnahme wird im Betragsfeld abgebildet. Die "wöchentliche Arbeitszeit davor" wird im Betrag/Einheit-Feld, und die "wöchentliche Arbeitszeit danach" im Num-Feld abgebildet. 3.2) Bildungskarenz: Der Infotyp 3347 (Freistellung AT) ist auch bei der Bildungskarenz zu pflegen, wird aber zur Steuerung der Abrechnung derzeit nicht verwendet. Hierfür dient die Abwesenheit ) Abwesenheit 0690 Im Falle von Bildungskarenz wird die Abwesenheit 0690 relevant. Diese aliquotiert den Bezug (unbezahlt) und steuert die Abrechnung. Auch hier erfolgt die Bewertung der Lohnart M73A über die /67I, entspricht diese nicht ihrem Wünschen, kann diese wie am Beispiel der Wochenhilfe über die /67F übersteuert (ersetzt), oder über die M730 (additiv) ergänzt werden. Beide Eingaben erfolgen über den Infotyp Seite 20 von 24

21 Sachlage RPIBGAA0: Umstufung für A1L, J1A und N24 Nach den Hinweise und fehlen die folgenden SV-Gruppen in der Tabelle T5A1Y bzw. sind falsch geschlüsselt: A1L, J1A und N24. Bitte beachten Sie die erforderlichen Anpassungen in der Tabelle T5A1Y. Sachlage - RPCALCA0: Programmabbruch Pensionierung am 31. eines Monats Wird ein Dienstnehmer am 31. eines Monats pensioniert, so kommt es bei der Ermittlung des erhöhten Pensionistenabsetzbetrages zu einem Programmabbruch. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM Pendlerpauschale Sachlage - RPCALCA0: Korr. Pendlerpauschale 2013, Montageprivileg und DBA 1. Sie rechnen Dienstnehmer ab, die mit der Option Montageprivileg versteuert werden. Mit der Pendlerpauschale 2013 steht diesen Mitarbeitern die Pendlerpauschale auch dann zu, wenn im Monat mehrheitlich im Ausland gearbeitet wird. Das Prinzip entfällt also faktisch. Die Abrechnung erfolgt hierbei auf Basis des Monats. 2. Sie rechnen Dienstnehmer ab, die mit der Option Montageprivileg versteuert werden und die in einem Land arbeiten, wo lt. DBA die Befreiungsmethode angewendet werden muss. In diesem Fall wird eine kalendertägliche Abrechnung gemacht. Dies bedeutet, dass dem Dienstnehmer das Pendlerpauschale für die Tage, die er im Ausland tätig ist, nicht zusteht. 3. Wird die Operation im Schema einmal mit der Parametrisierung S = 1 und danach mit der Parametrisierung S = 2 prozessiert, so verschwinden die Lohnarten /49R oder auch /49T aus der Tabelle IT ohne in die RT übernommen zu werden. Das kann typischerweise beim Austritt mit gesetzlicher Abfertigung geschehen. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Seite 21 von 24

22 HCM Lohnzettel Sachlage UEKV: Lohnzettel SV wird storniert und nicht neu gemeldet Nach dem Hinweis kommt es in seltenen Fällen zu einer zu hohen Bewertung der Lohnart /3ZK. Dadurch werden die Lohnzettel SV oder Lohnzettel SV BVA storniert, aber nicht neu erzeugt. Das ist besonders dann der Fall, wenn nach dem UE-Ende die Abrechnung ab dem Austrittsmonat wieder zurückgerechnet wird. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. HCM Quellensteuer Sachlage - QST VD: EMP-ACI: RPLQSTC0 - MFA, Ereignisse zusammnenfassen Sie verwenden den Report "Quellensteuerabrechnung" ('RPLQSTC0','RPLQSTC0_CE'), um für Ihre quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter eine XML-Datei im Format EMP-ACI für den Kanton Waadt vorzubereiten. Bei Mitarbeitern mit mehreren Verträgen (MFA/CE) werden vereinzelt Perioden (eines Vertrages) nicht auf Personenebene zusammengefasst und vom Kanton Waadt so nicht akzeptiert. Dies tritt u.a. bei Verträgen auf, die Ereignisse auf Vertragsebene (z.b.: Änderung des Beschäftigungsgrades, 'F-NouveauTauxActivité') haben. Voraussetzung: Wenn Sie keine Mehrfachabrechnung (MFA/CE) in der Schweiz einsetzen, können Sie diesen Hinweis ignorieren. Die wird mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Diese Korrektur fasst Perioden auf Vertragsebene so zusammen, dass pro Person nur jeweils Quellensteuermeldungen ohne Überlappung der Zeiträume entstehen. Je nach Zusammenfassung der Perioden, kann es dadurch zu einer Teilung bestehender Zeitintervalle kommen. Folgende Ereignisse beziehen sich auf einen Vertrag: A-Entrée B-Sortie D-DébutDroitAllocation E-FinDroitAllocation F-NouveauTauxActivité Seite 22 von 24

23 Sachlage Übersetzung fehlt für die neuen Quellensteuertarif Sie pflegen den Infotyp "Steuerdaten CH" (0038) für einen quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter und geben im Feld "Tarif" (QSTAB) einen Tarif in einer anderen Anmeldesprache als Deutsch ein. In View V_T5C2K sind keine korrespondierenden Übersetzungen der Tarife in Ihre Anmeldesprache hinterlegt. Die mit Hinweis ausgelieferten Tarife werden mit dem beschriebenen Package nur in der Sprache Deutsch ausgeliefert. Die Übersetzung kann leider erst in einem der folgenden HR SP nachgeliefert werden. Daraus entsteht ein Folgefehler beim Pflegen des Tarifs in einer anderen Anmeldesprache als Deutsch: Fälschlicherweise meldet das System die Fehlermeldung: 'Kein Eintrag in Tabelle & für & &' (RP301) Ursache: Der Infotyp prüft für das Feld QSTAB die Tabelle "Texte zur Quellensteuer" (T5C2G). Diese ist sprachabhängig. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Der Infotyp Steuer (0038) prüft nach Einbau der Korrekturanleitung oder Einspielen des HR SP den eingegebenen Tarifcode nicht mehr anhand der sprachabhängigen Texttabelle sondern anhand der sprachunabhängigen Tabelle 'QSt Tabellenaufbau' (T5C2K). Das ermöglicht es Ihnen, die neuen Tarifcodes bereits vor Einspielen bzw. Verfügbarkeit der Übersetzung in anderen Anmeldesprachen als 'DE' im Infotyp Steuer (0038) zu erfassen. Sachlage Beispielimplementierung für BAdI HRPFD02EMZQST Mit Hinweis wurde das neue BAdI 'HRPFD02EMZQST' ausgeliefert. Sie möchten eine BadI Implementierung z.b. für den Kanton Bern anlegen. Mit diesem Hinweis wird eine Beispielimplementierung für den Kanton Bern ausgeliefert, die die Quellensteuer für Kapitalleistungen berechnet. Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Hinweis zur Auslieferung: Der Quellcode ist eine Beispielimplementierung: SAP übernimmt keine Wartung dafür. Er kann als Hilfestellung verwendet werden, um BAdI Implementierungen für das BAdI 'HRPFD02EMZQST' anzulegen. Grundlage der Beispielimplementierung ist das Merkblatt "Quellensteuer Merkblatt 5" der Steuerverwaltung Kanton Bern ab Sachlage Defaultimplementierung für BAdI HRPAYCH_WHT_CONVERT Sie möchten mit dem über verwandten Hinweis Nr neu gelieferten Report "Konvertierung Quellensteuertarife" (RPUQSTC4) die neuen Quellensteuertarife ab dem im Infotyp Steuerdaten CH (0038) pflegen. Der Report bricht mit der Fehlermeldung "BAdI-Implementierung fehlt" ab. Seite 23 von 24

24 Voraussetzung: Falls Sie die Pflege der neuen QSt-Tarife ab vollständig manuell vornehmen und lediglich ein Hilfsprogramm zum Anzeigen und Filtern der noch zu bearbeitenden Infotypsätze und Vorwärtsnavigation in die Infotypsatzpflege benötigen, dann ist dieser Hinweis relevant für Sie. Falls Sie eine ganz oder teilweise automatische Pflege der neuen Tarife vornehmen möchten, ist dieser Hinweis nicht relevant für Sie: In diesem Falle müssen Sie selbst gemäß verwandtem Hinweis Nr eine eigene BAdI-Implementierung anlegen, die Ihre kundenindividuellen Anforderungen und Gegebenheiten berücksichtigt (z.b. betroffene Kantone, Inhalte von zusätzlich für die Zuteilung des neuen Tarifs relevanten (Kunden-)Feldern). Die wird nur mit dem SP A1 bzw. 67 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Sie erhalten mit dem Einspielen oder Einbau eine Defaultimplementierung für das BAdI "BAdI: Konvertierung der Quellensteuertarife" (HRPAYCH_WHT_CONVERT): Anstelle der Fehlermeldung klassifiziert der Report RPUQSTC4 dann alle noch nicht ab mit neuen Tarifcodes gepflegten Sätze als manuell zu ändern und stellt diese in der Ausgabeliste dar. Bemerkung: Falls bereits eine Kundenimplementierung angelegt wurde oder später angelegt wird, ist die hier gelieferte Defaultimplementierung wirkungslos und das System verwendet die Kundenimplementierung. Seite 24 von 24

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