3/14. Ferienpass in Lengnau eine Erfolgsgeschichte seit 32 Jahren. Ihre Verbindung zur Gemeinde

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1 INFORMATIONEN VON UND ÜBER LENGNAU 3/14 Ihre Verbindung zur Gemeinde Ferienpass in Lengnau eine Erfolgsgeschichte seit 32 Jahren Ab dem 29. September 2014 bietet der Ferienpass Lengnau wiederum über 80 Kurse an. Der Ferienpass ist eine Erfolgsgeschichte und fi ndet heuer bereits zum 32. Mal statt. Vereine und private Institutionen bieten alle Jahre wieder einen optimalen Mix von attraktiven Angeboten. S. 5

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3 Editorial Inhaltsverzeichnis Lengnau aktuell Viel Spiel und Spass beim Ferienpass... 5 Gemeinde-Notizen Abstimmungsapéro Die Stimm- und Wahlbeteiligung in Lengnau ist, mit ein paar Ausnahmen, relativ tief. Das möchten die Parteien ändern und haben gemeinsam, am letzten Abstimmungssonntag, zu einem Apéro eingeladen. Es wäre schön, wenn diese Initiative dazu beitragen könnte, dass mehr Lengnauerinnen und Lengnauer ihre demokratischen Rechte wahrnehmen würden. Jedenfalls ist der Anlass eine gute Gelegenheit, in ungezwungenem Rahmen Bekannte zu treffen oder neue Kontakte zu knüpfen. Die nächste Abstimmung ist am 28. September Die Organisatoren und Organisatorinnen werden wieder für eine kleine Zwischenverpflegung sorgen und freuen sich darauf, Sie zu begrüssen. Margrit Gatschet Dem Arbeitgeber Lengnau treu geblieben... 7 Abwartsehepaar geht in Pension... 9 Der Gemeinderat geht auf Reisen Kleine Baubewilligungen Wichtige Termine News aus dem Ausschuss Sporthalle Der Gemeinderat hat sich bewegt Burgergemeinde Schauen, was sich hinter dem Eingang verbirgt Burgerzmorge Lengnau Berghof Tiefmatt Ein Stück Lengnau auf dem Grenchenberg Schulen Zukunftspläne der Schulabgänger CS-CUP Schweiz bewegt Kindergarten Pavillon bebt Diverses Spezielle Hobbys Snooker Gewinner des Lengnau Quiz Ausgabe 1/ Quiz Wie gut kennen Sie Lengnau? Verteilung von Jodtabletten im Herbst Lengnau Quiz 2/14 Preisgewinner ausgelost Seit 10 Jahren «Lengnau spielt» Hallen Unihockey in Lengnau Lengnau bewegt und ehrt seine Curling-Weltmeister Aktion «Bäumiges Seeland» Mediothek Aktuelles aus der Mediothek Kirchgemeinden Was haben wir hier für eine Aufgabe? Risottoessen Personen 101. Geburtstag Der letzte Schultag Margrit Gatschet Wullimann Ein Leben für ihre Gäste im Restaurant Hirschen

4 Sägematt-Nachrichten Urchiges Sommerfest im Altersheim Handwerker- und Gewerbebetriebe Spatenstich für Spahr Traktoren Mit Qualität und Preis überzeugen Patrizia Vallesi: Ein Unfall veränderte ihr Leben CSL Behring Bau einer neuen Produktionsanlage in Lengnau «Ein bisschen verrückt muss man schon sein» Vereine «D Lüt sy wie verzouberet gsy» Das renovierte Kellertheater Lindenhof in Büren an der Aare ATB Sommernachtsfest vom 16. August Jahresprogramm der Lengnauer Vereine 2014/ Erscheinungsdaten Lengnauer Notizen Lengnauer Notizen Nr. 4/ Redaktionsschluss: Parteien Der Kampf gegen die Turnhalle oder gegen das Dorf? FDP.Die Liberalen In Lengnau stehen die politischen Parteien hinter dem Gemeinderat Gemeindeverwaltung Lengnau Öffnungszeiten Notruf Telefonnummern Impressum Herausgeberin Einwohnergemeinde Lengnau Redaktionsteam Peter Grossenbacher (Vorsitz) De-Jo Press GmbH Thomas Hübscher Melanie Perrot Bernhardsgrütter Hans A. Renfer Margrit Renfer Margrit Gatschet Wieder einen Schritt voraus! renfer drogerie Lengnau Neu: Lengnau, Pieterlen und Umgebung Hauslieferung am Dienstag und Freitag Die Lengnauer Notizen erscheinen jährlich viermal. Satz und Druck W. Gassmann AG Längfeldweg 135, 2501 Biel Tel Fax Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen. 4

5 Lengnau aktuell Viel Spiel und Spass beim Ferienpass Der Lengnauer Ferienpass Ausgabe 32 beginnt zwar erst am 29. September Arbeit für Annette Bernasconi und ihr siebenköpfiges Team gibt es aber schon viel früher. Genau genommen jeweils spätestens ab März. Neue Kursideen sind gefragt. Ehemalige und neue Sponsoren müssen für das Vorhaben begeistert werden und einige Wochen vor Beginn beginnt die Hauptarbeit mit der Aufteilung der jährlich über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf derzeit 86 Kurse. Das ist ganz schön Arbeit «auch mit viel Handarbeit verbunden», sagt Annette Bernasconi. Gut eingespieltes Team Das Team um Annette Bernasconi ist eingespielt. Routine stellt sich aber auch nach sieben Jahren nicht ein. Sie sagt indes: «Gewisse, wiederkehrende Arbeiten, gehen uns natürlich leichter von der Hand». Zudem wissen die acht Damen um die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder. Allesamt sind sie Mütter von schulpflichtigen Kindern. Dass der Lengnauer Ferienpass bereits zum 32. Mal durchgeführt werden kann, erfordert nicht nur den grosszügigen Beitrag von der Gemeinde, die Sponsoren-Gelder, die Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft und ein Abwarts- Team, das Schulräume und Turnhallen jeweilen im perfekten Zustand zur Verfügung stellt. Es braucht immer wieder neue Ideen und Anbieter, die bereit sind, zu einem bescheidenen Entgelt oder gar gratis Kurse anzubieten. Das sind vorwiegend auch örtliche und immer mehr auch auswärtige Vereine oder Institutionen, die mit ihrem Engagement letztlich natürlich auch Werbung für ihre Sache machen können. Letztlich sei es ein Geben und Nehmen, sagt Bernasconi. Jedenfalls stossen die Organisatoren selten auf Ablehnung. Die Qual der Wahl Die gute Mischung macht es aus. Die steigenden Teilnehmerzahlen zeigen, dass der Mix ein guter ist erreichte der Lengnauer Ferienpass mit genau 205 Teilnehmern einen Spitzenwert. Das sind fast 50 Prozent der angesprochenen schulpflichtigen Kinder. Wenn man davon ausgeht, Annette Bernasconi Seit sieben Jahren der Kopf des Ferienpass-Teams. Ob Kunstturnerin... dass viele Eltern die zweite und dritte Ferienwoche (Durchführungstermin) auch für persönlichen Urlaub benutzen, kann man davon ausgehen, dass eine grosse Zahl der Daheimgebliebenen dieses Angebot nutzt. Es sind vorwiegend Kinder bis zur sechsten Klasse, weiss Annette Bernasconi. Oberstufenschüler sind eher rar. Auch weil nicht wenige von ihnen die Ferien bereits für ein erstes Schnuppern in der Arbeitswelt nutzen. 20 Franken kostet der Ferienpass. Das ist gut investiertes Geld. Mit der Anmeldung kommt die Qual der Wahl. 86 Kurse werden im diesjährigen Kursprogramm enthalten sein. Darunter viele Klassiker, aber auch wieder etliche neue Kurse. Jedes Kind kann sich maximal für zehn Kurse in aufsteigender Listung (nach Beliebtheit) anmelden. Die Organisatorinnen stellen dann die Teilnehmer für die jeweiligen Kurse zusammen. Diese Arbeit von Hand ist die Pièce de résistence des Lengnauer Ferienpasses. Jahr für Jahr müssen die Karten neu gemischt werden. Kein leichtes Unterfangen. Und dabei können auch Enttäuschun- 5

6 ...Höhlenforscher... gen nicht ausgeschlossen werden. «Hauptziel ist immer, dass jedes Kind möglichst viele seiner gewählten Kurse besuchen kann.» oder Tierarztgehilfe der Ferienpass bietet für jeden Geschmack einen passenden Kurs. Fotos: zvg Ein überaus vielseitiges Programm Die Klassiker sind längst zum Selbstläufer geworden. Oder besser gesagt zum Renner. Das sind etwa der Besuch der Feuerwehr, Ponyreiten oder ein Tag auf dem Bauernhof. «Bei den Kleinen», so Bernasconi, «dreht sich das Interesse in erster Linie um die Welt der Tiere.» Dazu gehört etwa auch ein Besuch in einer Tierarztpraxis. Die Grösseren gehen gerne einmal auf die Kartbahn oder in den Sportseilpark auf dem Balmberg; versuchen sich mit ersten Schlägen beim Tennisspiel, Klettern am Fels oder in der Kletterhalle (in Solothurn). «Es ist bewundernswert, dass unter den Anbietern Vereine oder auch private Institutionen viele ehrenamtlich mit dabei sind. Und so viele aus Lengnau! Wir haben nie Mühe, ein attraktives Programm zusammenzustellen. Absagen sind höchst selten.» Zum Angebot von in Lengnau Ansässigen gehören auch Elemente aus dem Gewerbealltag. Etwa ein Bastelkurs von einer gelernten Floristin; das Angebot eines Blumengeschäfts für dekorative Gestaltung mit Blumen oder ein Zweiradsportgeschäft, das die Jugendlichen in die interessante und vielseitige Töff(li)welt entführt. Einen Kurs gibt es aber auch von einer Spielgruppenleiterin oder vom Förster der Burgergemeinde; Spiel und Spass mit dem Skiclub und die Sportfischer von Lengnau machen mit Kindern einen Ausflug zum Forellenteich in Kräiligen. Oder darf es auch mal etwas ganz Besonderes sein? Zum Beispiel ein Kurs rund um Schnecken. Das gibt es beim Lengnauer Ferienpass ebenso wie ein Kochpass in einem örtlichen Gasthof. Die Eltern werden im letzteren Fall dann auch noch zum Mahl eingeladen, das von der Jungmannschaft gekocht wird. Bald ist Anmeldetermin Beim ständig wachsenden Angebot sollen nach wie vor vor allem die Einheimischen Kurse anbieten. Bei der Suche nach neuen Angeboten ist das nicht immer möglich. Aber die Umgebung von der Seeländer Gemeinde bietet schliesslich auch einiges. Einzug in das Programm hat beispielsweise das Velodrome in Grenchen gehalten, oder Kajakfahren auf dem Bielersee; ein Lamatrekking, Kurse in Strassen- und Inlinehockey oder sogar ein Golfschnupperkurs stehen auf dem Programm. Das komplette Angebot finden Eltern und Schüler dann im Programmheft, das am 18. und 20. August in den Schulen verteilt wird. Lengnauer Kinder, die nicht in Lengnau zur Schule gehen, erhalten das Heft in den Briefkasten. Mit der Anmeldung wird dann auch die Gebühr von 20 Franken fällig. Die Damen der Organisation sitzen dann nach Anmeldeschluss drei Mal zusammen und bearbeiten die «Wunschlisten» der Kinder. Wenn diese Kurseinteilung erledigt ist, erhalten die Kinder definitiv Bescheid, welche Kurse sie besuchen können. Noch einmal Arbeit, vor allem mit Präsenz, gibt es dann zu Kursbeginn. Eine der Damen ist bei Kursbeginn immer mit dabei. Im Sinne einer Kontrolle, ob alle angemeldeten Kinder auch wirklich da sind. Nach dem 11. Oktober herrscht dann einen Moment Ruhe für Annette Bernasconi und ihr Team, ehe es im März wieder losgeht zur nächsten Runde Lengnauer Ferienpass, Ausgabe 2015, Auflage 33. De-Jo Press GmbH Info-Kasten Der Lengnauer Ferienpass 2014 findet vom 29. September bis 11. Oktober statt. Das Programmheft wird am 18. und 20. August in den Schulen verteilt. Der Lengnauer Ferienpass ist auch im Internet: 6

7 Gemeinde-Notizen Dem Arbeitgeber Lengnau treu geblieben Nach 42 Jahren an der Schule Lengnau geht Claude Loosli in Pension. Mit ihm wurden zahlreiche langjährige Mitarbeitende der Gemeinde geehrt. «An eine ganz gewöhnliche Mathematikstunde wird sich später niemand mehr erinnern. Doch es gibt sehr viele ausserordentliche Momente und diese bleiben wie eine Schulstunde im Wald in besonderer Erinnerung», sagt der frühzeitig in Pension gehende Lengnauer Lehrer Claude Loosli. Im Moment betreue er eine besonders erfreuliche Klasse, so könne er gehen und sagen: «Die Schule war für mich als Lehrer super.» Und von wegen Schwierigkeiten in der Schule, die könne es immer geben. «Öpper muess tschuld sy», sagt der Abtretende heute gelassen. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Christian Cattin, Anita Cattin, Heidi Bracher, Marianne Hänzi, Claude Loosli Hintere Reihe (v.l.n.r.): Caroline Engelhardt, Max Wolf, Daniel Kaiser, Christian Wyss Foto: Margrit Renfer «Es ist erfreulich, dass wir langjährige Dienstjubiläen feiern können», sagte Gemeindepräsident Max Wolf an der kleinen Jubiläumsfeier für die Angestellten der Gemeinde. Seit 35 Jahren unterrichtet Heidi Bracher an der Unterstufe. Sie werde manchmal gefragt: «Geben sie immer noch Schule?» Schule geben ist für die passionierte Lehrerin eine Leidenschaft. 25 Jahre unterrichtet Marianne Hänzi in Lengnau. In dieser Zeit hat sie auch viel Lustiges erlebt. So wie der Erstklässler, der sich nach dem ersten Schulmorgen bei ihr mit den Worten verabschiedete: «Es hat mir gefallen, ich komme heute Nachmittag wieder.» Sie bildet auch Praktikantinnen aus, die sich später gerne in Lengnau anstellen lassen. Ebenfalls seit 25 Jahren arbeitet die Logopädin Caroline Engelhardt in Lengnau. Zahlreiche Sprachknoten hat sie in dieser Zeit gelöst. 30 Jahre Schulhausabwart feiert das Ehepaar Anita und Christian Cattin. Vor 25 Jahren hat Christian Wyss in Lengnau als Schulhausabwart begonnen, bis er später die Stelle als Ortspolizist antrat. Das 10jährige Jubiläum feiern die Musik unterrichtende Beatrice Howald und Daniel Kaiser vom Gemeindewerkhof. Margrit Renfer JACQUELINE GLAUS Damen Herren Kinder SOLOTHURNSTRASSE LENGNAU TELEFON

8 Wir schwimmen nicht im Blut! Der Verbrauch von Blutprodukten in den Spitälern ist seit zehn Jahren erstmals rückläufig und auch für dieses Jahr wird mit einem leichten Rückgang gerechnet. Trotzdem sucht der Blutspendedienst Bern neue Blutspender. Der Grund für die rückläufige Nachfrage nach Spenderblut liegt im medizinischen Fortschritt und betrifft vor allem die Weiterentwicklung in der Chirurgie. Ausserdem wird länger zugewartet mit Bluttransfusionen. Diese Entwicklung ist im Sinne eines schonungsvollen Umgangs mit dem Blut und der Kostenreduktion im Gesundheitswesen positiv, kann aber den falschen Eindruck erwecken, dass weniger Blutspender gebraucht werden. Im Einzugsgebiet Bern leben schätzungsweise spendetaugliche Menschen. Davon spenden rund regelmässig Blut das heisst, sie haben mindestens 1x gespendet in den letzten 2 Jahren. Die Anzahl aktiver Spender muss wachsen. Jedes Jahr verliert der Blutspendedienst Bern Spender. Gründe dafür gibt es viele: Treue Spender erreichen die Alterslimite von 75 Jahren, aber auch gesellschaftliche Veränderungen wie die steigende Mobilität, häufiger Sexualpartner-Wechsel und nicht zuletzt der Leistungsdruck im Arbeitsleben führen zu einer sinkenden Blutspende-Bereitschaft und erschweren die Aufgabe der Blutversorgung zunehmend. Blutprodukte sind nicht lange haltbar. Trotzdem soll keine Blutspende vernichtet werden. Die Blutspenden müssen auf den Bedarf abgestimmt werden. Regelmässige Blutspenden helfen dabei. Heute geben treue Spender mehrmals pro Jahr ihr Blut. In Zukunft soll diese solidarische Leistung auf mehr Personen verteilt werden, so dass der einzelne Spender weniger oft zur Spende aufgerufen wird. D.h. auch wenn der Trend des Blutbedarfs sinkt, werden in Zukunft mehr Blutspender gesucht. Jedes Jahr wollen wir 6000 Neuspender rekrutieren. Nur so können wir die Blutversorgung auch in Zukunft gewährleisten, denn pro ausscheidendem Langzeitspender braucht es 4 neue Spender. Ihre nächste Spendemöglichkeit in Lengnau: 17. September 2014, Schulweg 6, bis Der Samariterverein Lengnau und wir freuen uns auf Sie! Weitere Spendemöglichkeiten finden Sie auf Die im Text verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Foto: Simone Wälti Gratisnummer

9 Abwartsehepaar geht in Pension Nach 30 Jahren als Abwartsehepaar im Schulhaus Dorf Lengnau gehen Anita und Christian Cattin in Pension. Keinen Arbeitsweg, aber auch kaum genauen Feierabend, das ist das Los eines Abwartsehepaares mit Dienstwohnung im Haus. Christian und Anita Cattin wohnten 30 Jahre in der Lengnauer Abwartswohnung oberhalb der Lengnauer Aula des Schulhauses Dorf. Der Dienstwohnung mitten im Schulbetrieb entflohen sie in den letzten Jahren zum Freinehmen ins Ferienhaus nach Lüscherz, das jetzt fester Wohnsitz wird. «Den Schmutz sehen, Sauberkeit wollen und mit Menschen umgehen können, das sind die wichtigsten Anforderungen an einen Schulhausabwart», sagt der für die Liegenschaften zuständige Finanzverwalter Rolf Clavadetscher. Kommt dazu noch ausserordentliches handwerkliches Geschick und das Verständnis für Apparaturen, sei die Stellenbesetzung ideal. «Wir haben die Arbeit gerne und nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Ich war eher der Polderi und Anita die Schlichterin», sagt Christian Cattin, der ursprünglich Mechaniker gelernt hatte. In letzter Zeit sei er etwas dünnhäutiger geworden, wenn etwa über Nacht junge Erwachsene direkt auf der Treppe vor der Türe herumhingen und anschliessend ihren Dreck liegen gelassen hätten. «Dieses Spucken, das ist einfach nur «gruusig», sagt Anita Cattin. Sie würde hoffen, dass dies weniger cool gelten würde. Reklamieren nütze nichts, dann gebe es am Morgen nur mehr Dreck. Schöne Erinnerungen «Wir waren gerne um die Kinder herum, das ist ein lebendiger Betrieb», sagt Anita Cattin, die vor der Zeit als Abwartin Heimarbeit machte. Natürlich sei Putzen ein grosser Teil der Arbeit, doch dazu kommen die technischen und administrativen Anforderungen. Der Schulbetrieb hat sich in den letzten Jahren verändert. Früher waren Klassenlehrer in «ihren» Schulzimmern und fühlten sich dafür auch verantwortlich. Heute erfolge der Unterricht in mehreren Zimmern. «Was haben wir gemacht, wenn der Lehrer bei aufgeteilten Gruppen nicht dabei war?», fragt Christian Cattin. Die heutigen Schüler seien nicht anders. Ist der Lehrer gerade nicht dabei beginnt der Spass. Die Sorge um Material Anita und Christian Cattin nehmen von der Schulanlage Abschied. und Zimmer wird andern überlassen. Manchmal schwierig sei die neue Organisation in der Schule auch für das Abwartsehepaar mangels Information, das dieses in der Arbeit betrifft. Würde etwa die Turnhalle wegen Abwesenheit einer Klasse nicht benützt, könnte diese bei guter Information auch mal zwischendurch gereinigt werden. Gerne erinnert sich Christian Cattin an Schulanlässe, bei denen alle mitgeholfen haben. «Das gab Kitt, die Klassen, ja die ganze Schule ist zusammengewachsen.» Heute nähmen die Kinder nicht einmal mehr das Schulmaterial mit nach Hause und die Erwachsenen lebten kaum vor, was zu tun wäre. Trotz allem bleibt etwas Wehmut, die während 30 Jahren gepflegte Anlage Schulhaus Dorf Lengnau zu verlassen. Ein Nachfolger für Christian Cattin wurde dieser Tage gewählt. Margrit Renfer Foto: Margrit Renfer Coiffure VisionHair Damen und Herren Auf Vereinbarung auch Termine am Montag und abends möglich Sie sind herzlich willkommen! Santa Uebelhart Moosstrasse Lengnau BE Telefon Parkplatz vor dem Haus Carrosserie TANNHOF Lengnaustrasse Lengnau Tel Fax car-tannhof@bluewin.ch 9

10 Der Gemeinderat geht auf Reisen Einmal in der Legislaturperiode geht der Gemeinderat auf eine Reise, so wie dies auch der Bundesrat pflegt, wobei dieser jedes Jahr eine Reise unternimmt. Dieses Mal führte die Reise nach Berlin. Am Freitagmorgen trafen sich alle beim Gemeindehaus. Wir fuhren gemeinsam mit dem Car zum Flughafen Zürich. Der Flug wurde durch die Air Berlin durchgeführt. Nach ca. 1¼ Stunden Flugzeit landeten wir pünktlich auf dem Flughafen Tegel. Anschliessend führte uns der Car zum Hotel Ku Damm 101 am Kurfürstendamm. Am Ankunftstag unternahmen wir einen ausgedehnten Stadtbummel. Am Samstag besuchten wir das Currywurst Museum. In diesem Museum wurde uns aufgezeigt, wie die Currywurst entstanden ist und wer sie erfunden hat. Erfunden wurde sie durch Frau Herta Heuwer, die am 4. September 1949 den ersten Imbiss-Stand an der Kaiser-Friedrich- Strasse 57 eröffnete. Legendär war ihre Chillup -Sauce, die sie patentieren liess. Danach haben wir den Reichstag besucht. Es war sehr eindrücklich zuoberst in der Kuppel vom Reichstagsgebäude. Einen sensationellen Ausblick hatte man auf die ganze Stadt Berlin. Am Sonntag stand eine City- Rundfahrt auf der Spree auf dem Programm. Es ging vom Regierungsviertel bis zur berühmten Oberbaumbrücke und zurück. Es war sehr beeindruckend, was wir auf dieser Fahrt alles v.l.n.r.: Rolf Balsiger, Eduard Gilomen, Daniel von Burg, Peter Grossenbacher, Christoph Ermel, Nicole Ermel, Pascale Grossenbacher, Max Wolf, Barbara Wolf, Thomas Hübscher, Rebecca Balsiger und Marcel Krebs. Fotomontage: Eduard Gilomen sehen konnten. Am gleichen Tag hat uns der Car beim Hotel abgeholt. Von da aus ging die Fahrt mit dem Car zum Flughafen Tegel und mit der Air Berlin zurück nach Zürich. Am Flughafen wurden wir wiederum vom Car abgeholt und zurück zum Gemeindehaus in Lengnau chauffiert. Es war eine sehr eindrückliche, interessante und kulturelle Gemeinderatsreise. Peter Grossenbacher i pahr Inh. R. Rodel Wildigässli Lengnau chreinerei Tel.: Fax: Rodel Inh. R. Rodel Inh. R. Rodel Wildigässli Wildigässli 6 Wildigässli 6 Tel.: Tel.: Tel.: Lengnau 2543 Lengnau 2543 Lengnau Fax: 032 Fax: Fax: Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbeiten nausbau, Innenausbau, Innenausbau, allg. allg. Schreiner- Schreiner- allg. + Schreiner- Glaserarbeiten + + Glaserarbeiten Ihr Fachmann für Sonnen- und Wetterschutz Inh. R. Rodel Wildigässli Lengnau Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbe Solothurnstrasse Grenchen Tel info@reist-storen.ch Rollladen Sonnenstoren Lamellenstoren Fensterläden Garagentore Insektenschutz Innenbeschattungen Tel.: Fax:

11 Kleine Baubewilligungen Die Bau- und Werkabteilung hat von Januar bis Juni 2014 folgende kleine Baubewilligungen erteilt: Hofer Christian, Krähenbergstrasse 45, 2543 Lengnau: Einbau Zimmer in bestehende Garage, Erstellen Carport Rüfli-Wyss Werner, Eichholz 78, 2543 Lengnau: Unterstand für Pferde Kummer Daniel und Frey Kummer Cordula, Grünweg 9, 2543 Lengnau: Balkon Erweiterung, Südseite Schmidt-Gabain Verena, Schulweg 10, 2543 Lengnau: Fassadenveränderung, neue Fenster Lanthemann-Neuhaus René und Marianne, Pestalozziweg 14, 2543 Lengnau: Ersatz und Erweiterung des Wind- und Wetterschutzes mit 4 Glasschiebetüren Signer Kaspar Reitschule, Lacheweg 60, 2543 Lengnau: Teil- Überdachung der bestehenden Ausläufe Wymann Martin, Lindenweg 37, 2543 Lengnau: Erstellen einer Sichtschutzmauer Portmann Adolf, Eichholzweg 28, 2543 Lengnau: Ersetzen der Sonnenstore durch Glasdach Friedrich Gloor AG, Lindenweg 15c, 2543 Lengnau: Fassadenveränderung Nord und 2 zusätzliche Parkplätze Hess-Ammann Liselotte, Grünweg 5, 2543 Lengnau: Ersetzen der Ölheizung durch Gasheizung und Sanierung des Kamins Roth Ulrich, Dorfstrasse 10, 2563 Ipsach: Erstellen von 3 Parkplätzen, Tulpenweg 4 Ferizi Besim, Lindenstrasse 20, 2552 Orpund: Erstellen von 4 Parkplätzen, Bürenstrasse 13 Aktiv-Werbung AG, Aarburgerstrasse 13, 4800 Zofingen: Aufstellen einer Plakatstelle, Bielstrasse 10 Tschanz Marcel, Eichholzweg 24, 2543 Lengnau: Einbau eines Kochherds im Wintergarten und neuer Kamin an Westfassade Berberat Olav, Tavelweg 1, 2543 Lengnau: gedeckter Sitzplatz Tüscher Christine und Brönnimann Erika, Karl Spittelerweg 29, 2543 Lengnau: Erstellen einer Lärmschutzwand Baubewilligungspflicht / Baubewilligungsfreiheit Eine Baubewilligung ist erforderlich für: 1. Die Erstellung und Erweiterung von Gebäuden, Gebäudeteilen und Lagerplätzen darunter fallen auch: unbewohnte An- und Nebenbauten überdeckte Sitzplätze, Gartenhallen unterirdische Bauten Schwimmbecken ab 15 m² Fläche Autoabstellplätze Gewächshäuser / Bienenhäuser Lagerplätze für gewerbliche und industrielle Erzeugnisse, Bau- und andere Materialien, Abstellplätze für Mobilheime, Wohnwagen oder Boote, Ablagerungsplätze für ausgediente Fahrzeuge, Maschinen und Geräte sowie für Abfälle, Bauschutt und Aushubmaterial jeder Art (Deponien) 2. Jede wesentliche Änderung von Bauten und Anlagen insbesondere: die äussere Umgestaltung (Fassadenverkleidungen / Dachaufbauten) Antennenmasten, Parabolantennen über 0.8 m² Änderungen im Innern eines Gebäudes im Zusammenhang mit Nutzungsänderung, äusserer Umgestaltung die Einrichtung und Abänderung von Feuerstellen und Kaminen, Heizöltanks und dergleichen Terrainveränderungen (Auffüllungen und Abgrabungen) von mehr als 1.20 m Höhe Keiner Baubewilligung bedürfen: auf mindestens zwei Seiten offene, ungedeckte Gartensitzplätze (Sitzplätze, Pergolen), Sandkästen und Planschbecken für Kinder Wichtige Termine Wichtige Termine Volksabstimmung vom 28. September 2014 Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 21. September 2011 «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!» 2. Volksinitiative vom 23. Mai 2012 «Für eine öffentliche Krankenkasse» Kantonale Vorlagen Es findet keine kantonale Volksabstimmung statt. Aussenisolationen, solange sie die Fassade nicht verändern (gleiche Oberfläche) kleine Nebenanlagen bis 10 m² und einer Höhe von 2.50 m (Fahrradunterstände, Ställe und Gehege für einzelne Kleintiere, Spielgeräte, Holzschöpfe, Gewächs- oder Gerätehäuschen) Änderungen im Innern eines Gebäudes, die mit keiner baubewilligungspflichtigen Nutzungsänderung verbunden sind und keine baubewilligungspflichtigen Änderungen der äusseren Gestaltung des Baus bewirken Anlagen der Garten- oder Aussenraumgestaltung (Treppen, Brunnen, Teiche, Einfriedungen, Stütz- und Futtermauern sowie Schrägrampen, je bis 1.20 m Höhe, selbständige Feuerstellen und Gartencheminées) auf bestehenden Abstellflächen das Aufstellen einzelner Mobilheime, Wohnwagen oder Boote während der Nichtbetriebszeit, sofern ausreichende Abstellplätze für Motor fahrzeuge verbleiben und weder Umgebung noch Aussenbereiche erheblich beeinträchtigt werden das Aufstellen mobiler Einrichtungen der Landwirtschaft wie Plastik- 11

12 tunnel und ähnliche Einrichtungen während einer Dauer von bis zu neun Monaten ACHTUNG: auch bewilligungsfreie Bauvorhaben müssen aber den Vorschriften entsprechen. Stören sie die öffentliche Ordnung (vor allem in Sicherheits-, Ortsbild- und Landschaftsschutzbelangen), werden die erforderlichen baupolizeilichen Massnahmen angeordnet. Daneben gelten auch noch die nachbarrechtlichen Bestimmungen des Zivilrechts gemäss Art. 79 und 79 a-o des EGzZGB (Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch). Ausser im Ortsbildschutzgebiet und an besonders schutzwürdigen Gebäuden sind ebenfalls bewilligungsfrei: Parabolantennen bis 0.8 m² an Fassaden in deren Farbe Bis zu zwei höchstens 0.8 m² grosse Dachflächenfenster pro Hauptdachfläche und ohne Umnutzung im Dachinnern Energiekollektoren, die gemäss den kantonalen Richtlinien, an Gebäuden angebracht werden. Für allfällige Auskünfte und die notwendigen Baugesuchsformulare steht Ihnen die Bau- und Werkabteilung Lengnau (Telefon: ) gerne zur Verfügung. Bau- und Werkabteilung Lengnau News aus dem Ausschuss Sporthalle Wie schon früher kommuniziert, will die Gemeinde Lengnau am Neubauprojekt Sporthalle festhalten. Der hierfür neu zusammengesetzte Ausschuss Sporthalle tagte am 7. Juli 2014 das erste Mal. Neue Mitglieder sind Gemeindepräsident Max Wolf und als Vertreter der FDP, Hermann Wüger. Dem Gemeinderat und dem Projektausschuss ist es ein Anliegen, die Bevölkerung regelmässig über den Planungsstand zu orientieren. Im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens kritisierte die Kantonale Kommission zur Pflege der Orts- und Landschaftsbilder (OLK) die Ausrichtung der Sporthalle auf der Parzelle. Der Bau einer Dreifachsporthalle auf diesem Areal sei jedoch möglich. Der Generalplaner nahm die Anregungen der OLK auf und zeigte in einer Projektstudie die neue Lage der Sporthalle. Weil die Sporthalle gegen Norden verschoben werden soll, sind zusätzliche Baugrunduntersuchungen notwendig. Mittels Rammsondierungen und Piezometer werden Tragfähigkeit und Wasservorkommen erneut überprüft. Diese Arbeiten erfolgen in der letzten Schulferienwoche ab dem und dauern 1 bis 2 Tage. Die Bevölkerung wird über das neue Sporthallenprojekt im Frühling 2015 abstimmen können. Das überarbeitete Terminprogramm liegt bereits vor. Der Architekt und die Fachplaner bearbeiten derzeit das neue Projekt mit den zugehörigen Anlagekosten. Die weitere Orientierung der Bevölkerung und Vereine erfolgt zu gegebenem Zeitpunkt. Nicole Ermel Der Gemeinderat hat sich bewegt Auch der Gemeinderat hat beim «Coop Gemeindeduell schweiz. bewegt» seinen Beitrag zum Gewinn gegen die Duellgemeinde Niedergösgen geleistet. Auch dieses Jahr stand ein abwechslungsreiches Programm während der Bewegungswoche vom 02. bis am 10. Mai 2014 den Teilnehmenden zur Verfügung. Der Gemeinderat entschied sich für eine kleine Wanderung. Man traf sich bei Start und Ziel und entschied sich für die blaue Route, vom Schulhaus Dorf Richtung Industrie in das Moos und über Feldwege bis zum Waldrand nach Pieterlen und wieder zurück zum Ausgangspunkt beim Schulhaus Dorf. Danach haben wir den Abend in der Festwirtschaft bei Speis und Trank ausklingen lassen. Peter Grossenbacher v.l.n.r.: Nicole Ermel, Max Wolf, Peter Grossenbacher, Daniel von Burg, Rebecca Balsiger, Thomas Hübscher und Eduard Gilomen. Foto: Gabi Aeschlimann-Rihs 12

13 Burgergemeinde Schauen, was sich hinter dem Eingang verbirgt Die Betreiber der Auffülldeponie Leisern, Lengnau, und des Steinbruchs Firsi, Grenchen, luden zum Tag der offenen Tür. Der Eingang ist recht unspektakulär, doch dahinter öffnet sich das imposante Loch des Steinbruchs Firsi, Grenchen, und weiter oben, knapp 20 Meter daneben, das Tal des bald wieder aufgefüllten ehemaligen Steinbruchs Leisern, Lengnau. Der Grenchner Viadukt, die Juragewässerkorrektion, die Flurwege der Güterzusammenlegung, der Sickerteppich im Hagneckkanal, die Umfahrung Biels mit dem Tunnel ins Brüggmoos; alle brauchten und brauchen Material aus dem hiesigen Steinbruch. Vigier Beton Seeland Jura bricht Steine im Firsi ab und füllt die Grube Leisern mit anderweitig nicht verwendbarem Erdmaterial. Seit 1995 mit von 4,9 Millionen Kubikmetern erschliessbarem Material. Dieses befindet sich zum Teil noch weiter in der Tiefe des Steinbruchs und gegen Westen auf Grenchner und auf Lengnauer Boden. Eine Pyramide mit m³ Schroppen macht die Dimensionen sichtbar. Dieses Material ist für den Unterbau der Fahrbahn im Brügger Tunnel vorbereitet. Blick auf die Auffülldeponie Leisern, wo «fliessendes» und kontrolliertes Material von der Baustelle A5 Brüggmoos gebracht wurde. 100 Fahrten erlaubt «Täglich fahren die schweren Lastwagen bei uns vorbei, ich nutze die Gelegenheit um hinter den Eingang des Steinbruchs zu schauen», sagt eine Besucherin. Sie hat sich erkundigt, 100 Fahrten sind erlaubt. Selber habe sie noch nie gezählt. Die Erschliessung erfolgt zum Teil über die Lengnauer Oelestrasse und den sogenannten Neuweg und die Grenchner Allerheiligenstrasse, hie und da über Romont. Ein anderer Besucher hat seinerzeit Unterschriften gesammelt, weil die Strasse so verschmutzt war, dass er sein Auto täglich habe waschen müssen. Er wohnt in Romont und arbeitet in Lengnau. Heute fahren die Lastwagen bei nassem Wetter durch die Pneuwaschanlage. Gesprächsthema unter den Lengnauer Besuchern sind auch die Sprengungen. Neue Methoden liessen zwar die auf der gleichen Schicht liegenden Häuser im Lengnauer Alpenblick nicht mehr so stark schütteln. Aufklärung am Tag der offenen Türe hilft Misstrauen abzubauen. Sorge um das Wasser Es war Ende der 1980er Jahre als Lengnau in einer Urnenabstimmung den weiteren Abbau auf Bernerseite aus Sorge um das Quellwasser ablehnte, nachdem dieser Abbau zuvor an der Gemeindeversammlung angenommen worden war. Gegen die Abstimmung in der übervollen Aula war Beschwerde eingereicht worden. Lengnauer Besucher am Tag der offenen Türe. Fotos: Margrit Renfer 13

14 Deshalb wird der Stein nun auf Solothurner Seite abgebaut, knapp neben der Kantonsgrenze. Das Gewässerschutzgebiet ist und bleibt ausgeschieden. Der damals vorgesehene Abbau auf Lengnauer Seite befindet sich weiter im Richtplan. «Es ist so, wie es immer ist, alle wollen bauen und Strassen befahren, doch niemand will den Steinbruch bei sich», sagt dazu ein Besucher. Er habe eine grössere Besucherzahl aus Lengnau erwartet. Schliesslich gab es auf den Posten Ökologie, Geologie, Sprengtechnik, Auffüllmaterial, Abbautechnik und Vorstellung des Betriebes sehr viel zu erfahren. Margrit Renfer Burgerzmorge Lengnau Einen Sommersonntagzmorge im Wald geniessen die Lengnauer Burger seit mehreren Jahren als Burgernutzen. Der beliebte Anlass beim Waldhaus der Ornithologen bietet Gelegenheit, sich als Burgerfamilien näher kennenzulernen und wird von Jung und Alt gerne besucht. Zum kulinarischen Teil mit dem feinen Zmorge gehören auch die Geschichten und Verwandtschaften der Burgerfamilien, die die älteren Burger gerne den Jüngeren weitererzählen. Vielleicht bleibt gerade damit die Lengnauer Burgergemeinde erhalten. Margrit Renfer Der traditionelle Burgerzmorge wird von Jung und Alt gerne besucht. Foto: Margrit Renfer GA-Flexicard der Einwohnergemeinde Lengnau Freie Fahrt in der Schweiz auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen mit der GA-Tageskarte der Einwohnergemeinde Lengnau (Tagespreis Fr. 43. ). Bezugsberechtigt sind alle Personen mit gesetzlichem Wohnsitz in 2543 Lengnau BE. Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen. Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten 12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen werden. Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage der Einwohnergemeinde Lengnau per Kreditkarte gekauft werden. Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt. Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage. Verkaufsstelle: Finanzabteilung Lengnau, Tel , Dorfplatz 1, 2543 Lengnau (während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung) 14

15 Berghof Tiefmatt Ein Stück Lengnau auf dem Grenchenberg Im Jahr 1820 kaufte die Burgergemeinde Lengnau das Gebiet «Teuffmattberg» auf dem Oberen Grenchenberg in der Grösse von 76 Hektaren zum Kaufpreis von Fr Zur damaligen Zeit diente der Besitz von Land auf dem Gipfel des Juras als Sicherheit gegen Feinde aus dem Norden. Bei einem Angriff hätte ein Höhenfeuer die Bevölkerung im Dorf vor dem Eintreffen des Feindes gewarnt. Heute befindet sich auf diesem Gebiet die «Skihütte» des Skiclub Lengnau sowie der Berggasthof «Tiefmatt» mit Landwirtschaftsbetrieb, welcher zur politischen Gemeinde Court gehört. Obschon in all den Jahren immer wieder in die Tiefmatt investiert wurde, zeigte sich in den letzten Jahren, dass eine Gesamtsanierung des Hofes überfällig war. So entsprachen diverse Einrichtungen schon lange nicht mehr den aktuellen Vorschriften (Lägergrösse, Grösse der Jauchegrube, Einrichtung Restaurantküche etc.). An der Frühlings-Versammlung der Burgergemeinde im Jahr 2011 diskutierte die Gemeinde, wie es mit der Tiefmatt weitergehen soll. Soll der Berghof inklusive Land verkauft werden oder sollen die nötigen Sanierungen in Angriff genommen werden? Die anwesenden Burger waren sich einig, dass ein Verkauf der Tiefmatt für die Burgergemeinde nicht in Frage kommt. Daraufhin wurde zusammen mit der GLB ein Sanierungsprojekt erarbeitet. Der nötige Umbaukredit im Betrag von Fr wurde von der Gemeinde an der Dezember-Versammlung 2011 genehmigt. Im Jahr 2012 wurde der Stall den aktuellen Vorschriften angepasst sowie die Restaurant-Küche saniert. Das Dach wurde mit einer Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung sowie Warmwasseraufbereitung ausgerüstet. Im Jahr 2013 wurde die Pächterwohnung komplett saniert. Die Jauchegrube wurde ebenfalls erneuert. Die Fläche der Jauchegrube dient Tiefmatt wie es früher war. den Pächtern neu als Laufhof für ihre Tiere. Der Einbau eines Heu-Krans sowie die Anpassung der Entmistungsanlage erleichtert dem Pächter die tägliche Arbeit. Der gesamte Umbau zog Investitionskosten im Betrag von Fr nach sich. Davon konnten Fr (45.33 %) an ortsansässige Betriebe vergeben werden. Der Burgerrat ist sich einig, dass die Sanierung der Tiefmatt gelungen ist. Gerne lädt die Burgergemeinde Interessierte ein zum: Die neue Jauchegrube mit Laufhof. Tag der offenen Tür auf der Tiefmatt am Samstag 23. August 2014 von bis Uhr Überzeugen Sie sich vom gelungenen Umbau und besichtigen Sie den Stall sowie die Jauchegrube. Gerne beantworten Vertreter des Planungsbüros GLB Ihre Fragen zum Umbau. Die Burgergemeinde Lengnau sowie die Pächterfamilie Ursula und Beat Wüthrich offerieren Interessierten eine Bratwurst. 15

16 Der Stall mit den neuen Lägern. Fotos: zvg / Ursula Wüthrich Anlässlich des Tages der offenen Tür informieren Vertreter der SWG Grenchen über die geplante Windenergieanlage auf dem Grenchenberg. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich aus erster Hand über das geplante Windenergie- Projekt. Ein Extra-Bus bringt alle Interessierten sicher und direkt in die Tiefmatt. Die Fahrten werden wie folgt angeboten: Lengnau (Gemeindehaus) ab: Uhr / Uhr Tiefmatt ab: Uhr / Uhr Die Burgergemeinde Lengnau freut sich auf einen interessanten Tag und hofft auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung. Monika Gribi MARKENGERÄTE TELECOM INSTALLATION BELEUCHTUNG SERVICE 2543 Lengnau BE Bürenstrasse 8a Telefon Telefax info@elektro-carrel.ch Haushaltapparate aller führenden Marken zu Top-Preisen! Lassen Sie sich von uns beraten 16

17 Schulen Zukunftspläne der Schulabgänger Klasse Sekundarstufe Gian-Luca Guderzo: In wenigen Wochen werde ich die Schule beenden, danach werde ich eine dreijährige Lehre als Kaufmann in Meinisberg beginnen. Nach der Lehre auf der Gemeindeverwaltung absolviere ich das Militär. Nach dem Militär würde ich gerne in einem Unternehmen als Kaufmann arbeiten. Wenn ich dann mal Zeit habe, möchte ich eine längere Reise machen. Ich möchte auch mal ein eigenes Unternehmen haben. Wintana Arefayne: Nach der Schule habe ich mich für ein einjähriges Sozialpraktikum entschieden. Da ich später im Bereich der Pflege arbeiten will, ist das eine gute Vorbereitung und ausserdem lerne ich schulisch viel Wertvolles zum Beruf. Danach absolviere ich eine dreijährige Lehre als FaGe (Fachfrau Gesundheit). Nachdem ich die Lehre abgeschlossen habe, lasse ich mich weiterbilden zur Operationstechnikerin oder als Kinderkrankenschwester. Vielleicht mache ich vorher eine Weltreise. Am liebsten würde ich einmal nach Japan, Indien, Dubai oder in die USA verreisen. Ich freue mich schon darauf mit meinen Freunden die Welt zu entdecken. Nina Kocher: Nach der Schule habe ich mich für ein Sprachjahr eingeschrieben. Das erste halbe Jahr werde ich in Lausanne verbringen und das andere in Eastborn (GB). Ich werde dort in einer Familie leben und in die Didac-Schule gehen. Nach diesem Aufenthalt will ich eine KV-Lehre im Hotel machen. Da ich in meinem späterem Beruf viel mit fremdsprachigen Leuten zu tun habe, habe ich nach diesem Sprachjahr einen Vorteil. Nach meiner Lehre möchte ich vielleicht eine Weltreise machen. Ich will unbedingt einmal durch die ganzen USA reisen, ich finde dieses Land wunderschön, faszinierend und es ist schon lange ein Wunsch von mir dorthin zu reisen. Dominique Beutler: Nach der Schule werde ich ein 10. Schuljahr an der Feusi Schule in Solothurn absolvieren. Nach diesem Jahr möchte ich eine Lehre als medizinische Praxisassistentin beginnen, weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite. Nach der Lehre möchte ich noch die Berufsmaturität machen. Vithusha Sarvalingam: Nach der Schule werde ich die Lehre als Fachfrau Kundendialog bei der Post- Finance absolvieren. Die Berufsschule befindet sich in Bern und Arbeitsort wird dann in Biel sein. Ich habe diesen Beruf ausgesucht, weil ich sehr kontaktfreudig und hilfsbereit bin. Nach der Lehre werde ich die Berufsmatura ebenfalls absolvieren. Mein Ziel ist es Kundenberaterin zu sein. David Bilang: Nach dem Schulabschluss werde ich eine vierjährige Lehre als Informatiker bei der RUAG beginnen. Im Militär würde ich gerne Kampfpilot werden und anschliessend Berufspilot. Wenn das nicht klappt, bleibe ich Informatiker, und wenn ich die Gelegenheit bekomme zu reisen, würde Ich gerne mal nach New York, Rio de Janeiro, Malé oder Französisch-Polynesien, um verschiedene Kulturen und Menschen kennenzulernen. Ob ich einmal eine Familie gründen möchte, weiss ich noch nicht. Céline Renoux: Nach der 9. Sekundarschule werde ich das 10. Schuljahr in England absolvieren. Da die Schule am 4. Juli 2014 endet und ich erst im September nach England fliegen werde, erledige ich im August einen Ferienjob im Migros VOI in Lengnau, um mir etwas Taschengeld zu verdienen. Nach diesem 10. Schuljahr in England werde ich 2015 meine Lehre als Fotofachfrau Fachrichtung Fotografie in Solothurn bei Foto Heri beginnen. Mein Ziel ist es, mit meinem Beruf um die Welt zu reisen, vieles zu entdecken und dabei viele schöne Bilder zu machen. Lara Hofer: Nach diesem 9. Schuljahr in der Sekundarschule werde ich ab August eine Lehre als Kauffrau B-Profil bei Titoni in Grenchen beginnen. Ich habe mich für diese Lehre entschieden, weil ich die Arbeitswelt kennenlernen will. Nach dieser 3-jährigen Lehre möchte ich ein Jahr im Ausland verbringen, um Französisch noch besser zu lernen. Mein Ziel ist es, fliessend Französisch zu sprechen, um dies in meinem Beruf anwenden zu können. Pascal Rohrbach: Nach Absolvierung der obligatorischen Schulzeit werde ich eine Lehre als Zimmermann in Meinisberg bei der Firma Roth Fenk machen, worauf ich mich sehr freue. Einmal in der Woche werde ich die Berufsschule in Lyss besuchen. Nach der Lehre werde ich höchstwahrscheinlich noch die Berufsmaturität machen, damit ich anspruchsvollere Aufgaben und einen besseren Lohn erhalte. Lea Kaletsch: Nach der 9. Klasse werde ich eine 3-jährige Lehre als Kauffrau in der Gemeindeverwaltung Lengnau beginnen. Diese Lehre sprach mich an, da ich gerne mit verschiedenen Leuten arbeite und gerne meine Sprachkenntnisse anwende. Es ist eine solide Grundbildung und ich freue mich schon darauf in den verschiedenen Abteilungen der Gemeindeverwaltung tätig zu sein. Anschliessend würde ich gerne in die Vereinigten Staaten oder nach Gross- 17

18 britannien reisen um dort einige Zeit als Au-pair Mädchen oder aber als Kauffrau in irgendeiner Firma zu arbeiten. Nermina Sulejmani: Am 4. August 2014 beginne ich meine Lehre als Fachfrau Kundendialog bei der Post- Finance. Die Berufsschule ist in Bern und mein Arbeitsort ist in Biel. Ich werde eine dreijährige Lehre absolvieren. Nach der Lehre möchte ich die Berufsmaturität absolvieren und etwas aus dem sozial Bereich studieren. Mein Wunsch wäre es Lehrlinge ausbilden zu können, weil ich gerne mit jungen Leuten arbeiten möchte. Sophie Conus: Am 4. August 2014 werde ich in der Visana meine Lehre als Kauffrau beginnen. Die Berufsschule ist in Biel und das Arbeiten in Biel und Bern. Ich werde eine dreijährige Lehre absolvieren. Der Grund wieso ich mich für eine Lehre entschieden habe ist, weil ich die Berufswelt kennenlernen will. Nach der Lehre werde ich die Berufsmaturität machen. Danach werde ich wahrscheinlich im Bereich der Sprachen studieren, weil ich es liebe, neue Sprachen zu lernen. Ein Wunsch von mir ist es auch, ein Jahr in Amerika oder England zu verbringen, um besser Englisch zu lernen. Sebastian Stalder: Im August 2014 werde ich eine dreijährige Lehre als Chemielaborant bei F. Hoffmann- La Roche AG in Basel beginnen. Dort werde ich unter der Woche wohnen und am Wochenende nach Hause kommen. Ich habe den Beruf gewählt, weil ich gerne Chemie habe und mir die Pharmaindustrie von verschiedenen Seiten empfohlen wurde. Nach der Lehre will ich die BMS besuchen und dann vielleicht studieren. Nachdem ich fertig mit der Ausbildung bin, möchte ich ein bisschen herumreisen und die Welt entdecken. Wohin genau, weiss ich noch nicht. Dominic Vogt: Nach dem Abschluss der obligatorischen Schulzeit werde ich nach den Sommerferien das Gymnasium in Biel besuchen. Anschliessend, wenn ich das Gymnasium erfolgreich abgeschlossen habe, möchte ich studieren gehen, in welche Richtung steht aber noch offen. Besonders gefallen würden mir die Gebiete Sprachen oder Naturwissenschaften. Später würde ich gerne ein paar Länder besichtigen. Michel Wenger: Nach der 9. Klasse werde ich eine Lehrstelle als Elektroinstallateur bei der Firma Electro-Gutjahr beginnen. Während der Lehre besuche ich einmal die Woche die Berufsschule in Biel. Nach der Lehre möchte ich mich weiterbilden zum Elektroplaner. Danach möchte ich ein Auto kaufen und eine eigene Wohnung besitzen. Pravinth Sureshkumar: Nach der 9. Sekundarstufe in Lengnau bei Herrn Utz werde ich das 10. Schuljahr in Biel besuchen. Ich mache das 10. Schuljahr, weil ich keine Lehrstelle gefunden habe. Im 10. Schuljahr werde ich eine Lehrstelle als Elektroniker EFZ suchen und finden. Das ist eine 4-jährige Lehre. Nach den Sommerferien werde ich sofort auf die Suche nach einer Lehrstelle als Elektroniker in der Umgebung gehen. Ich möchte in der Lehre oder nach der Lehre Weiterbildungen machen. Später möchte ich gerne eine Reise nach Los Angeles machen. Manuel Maurer: Ich werde im Sommer 2014 eine vierjährige Lehre in der Schreinerei Häubi in Lyss als Schreiner absolvieren. Weil ich sehr gerne mit anderen Menschen zusammenarbeite. Nach dieser Lehre in Lyss werde ich vielleicht noch die BMS daran hängen, wenn die Leistungen in den vier Jahren gut waren. Danach werde ich noch einige Zeit auf dem Beruf bleiben. Mit dem ver- 18

19 dienten Geld werde ich auf mehrere Reisen gehen, um die Welt besser kennenzulernen. Ronny Kocher: Nach der Schule werde ich im Sommer 2014 eine Ausbildung als Uhrmacher in der Firma ETA absolvieren. Ich habe diesen Beruf gewählt, weil mich das Herstellen von Uhren sehr anspricht. Nach dieser vierjährigen Ausbildung werde ich vielleicht eine Auszeit nehmen und auf Reisen gehen, um die Welt besser kennenzulernen. Danach werde ich weiter in diesem Beruf arbeiten. Yan Weyermann: Ich werde nach der Schule eine vierjährige Lehre als Elektroniker in der Firma Selectron in Lyss absolvieren. Es wird mir bestimmt sehr gefallen. Der Beruf Elektroniker fasziniert mich schon seit vielen Jahren. Ich finde es einfach spannend, wie viele kleine Elektroteilchen in ein so kleines Gerät montiert werden können, dass dieses funktioniert. Nach dieser guten Grundlehre habe ich viele Möglichkeiten mich in dem Beruf weiterzubilden. Wenn ich die Lehre beendet habe, werde ich wahrscheinlich eine Reise mit dem verdienten Geld machen. Michele Wolf: Nach den Sommerferien werde ich meine Lehre als Elek troinstallateur beginnen. Nach meiner Lehre werde ich mich in meinem Beruf weiterbilden. Wenn ich ein bisschen gearbeitet und Geld gespart habe, möchte ich die Welt erkunden. Lidya Arefayne: Nach Absolvierung meiner obligatorischen Schulzeit werde ich die Wirtschaftsmittelschule in Biel besuchen. Dort werde ich, nebst dem üblichen KV-Abschluss, die Berufsmaturität erarbeiten, damit ich gegebenenfalls etwas aus dem wirtschaftlichen Bereich studieren kann. Nach dem Studium nehme ich mir fest vor, auf Reisen zu gehen. Ich wollte schon immer wissen, wie das Leben in New York, Los Angeles oder Chicago aussieht. Aber ich möchte nicht nur für die Ferien dorthin. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, 1 2 Jahre dort zu arbeiten, werde ich sie sicher ergreifen. 9. Klasse Realstufe: Hazel Witschi: Nach der Schule werde ich ein Praktikumsjahr in Bern als Fachfrau Betreuung absolvieren. Da betreue ich behinderte Menschen und pflege erkrankte Menschen im Spital. Nach dem Praktikumsjahr hoffe ich auf eine gute Lehrstelle als Fachfrau Betreuung. Melissa Jucker: Nach der Schule mache ich eine dreijährige Lehre als Detailhandelsfachfrau bei Coop Biel. Nach der Lehre arbeite ich noch ein paar Monate als Detailhandelsfachfrau und gehe dann in Richtung Pflege und Gesundheit. Mein Ziel ist es schlussendlich als Fachfrau Gesundheit mein Geld zu verdienen. Hacer Türker: Nach der Schule mache ich eine dreijährige Lehre als Coiffeuse in Biel. Nach der Lehre möchte ich eine Kosmetikschule in Zürich besuchen. Nachdem ich die Kosmetikschule absolviert habe, möchte ich einen eigenen Kosmetiksalon eröffnen. Sascha Wolf: Nach der Schule besuche ich das 10. Schuljahr in Biel. Mein Ziel ist, dass ich nach dem 10. Schuljahr einen guten Abschluss habe und eine gute Lehrstelle finde. Granit Jusufi: Ich bin 15 Jahre alt. Nach der Schule besuche ich das 10. Schuljahr in Biel. Mein Ziel ist es, einen guten Abschluss zu absolvieren und eine Lehre bei der Post zu beginnen. Meine Vorstellungen für nach der Lehre ist mich weiterzubilden und immer mehr zu lernen. Valdet Usejni: Nach der 9. Klasse werde ich eine dreijährige weiterführende Schule in La Neuveville absolvieren. Nach der dreijährigen Schule möchte ich eine Lehre als Polymechaniker machen. Simon Branschi: Nach der 9. Klasse mache ich eine dreijährige Lehre als Forstwart bei der Burgergemeinde Lengnau. Meine Ziele sind, dass ich einen guten Lehrabschluss habe und die Lehre bestehe. Nach der Lehre will ich den Militärdienst machen. Vorher will ich einen anderen Beruf machen: vielleicht Landschaftsgärtner oder etwas, das ähnlich ist wie Forstwart. Ich habe mir noch nicht Gedanken darüber gemacht. Mirco Lehmann: Im August werde ich eine dreijährige Lehre als Automobilfachmann bei der Firma Vogelsang AG Grenchen beginnen. Einmal in der Woche werde ich die Berufsschule in Solothurn besuchen. Nach der Lehre möchte ich mich zum Automobilmechatroniker weiterbilden. Arianit Saliji: Nach der Schule besuche ich das 10. Schuljahr in Biel. Mein Ziel ist, dass ich nach dem 10. Schuljahr einen guten Abschluss habe und eine gute Lehrstelle finde. Meine Vorstellungen für nach der Lehre ist weiter zu arbeiten (weiterzubilden). Nachdem ich mich weitergebildet habe, möchte ich noch eine Weltreise machen. Almedina Krasniqi: Nach der Schule werde ich ein Praktikumsjahr in Wangen als Familienpraktikum absolvieren. Da hab ich die Verantwortung für ein grosses Haus und noch drei Kindern dazu. Während des Praktikums werde ich weiterhin eine Lehre als Detailhandelsfachfrau suchen und hoffentlich auch eine finden. 9. Klasse Sek / 9. Klasse Real 19

20 CS-CUP 2014 So sieht ein Gewinnerteam aus (v.l.n.r.): Danielle, Lea, Lorena, Sina, Leonora, Vanessa, Alana, Vanes- Foto: zvg Am frühen Nachmittag des 7. Mai 2014 machten wir uns auf den Weg nach Walperswil. Dort fanden die alljährlichen Schülerfussballmeisterschaften statt. Danke nochmal den Mamis fürs Fahren! Die Mädchen waren alle sehr aufgeregt, hatten sie doch einen Titel zu verteidigen. Schon letztes Jahr gewannen sie die regionale Meisterschaft und qualifizierten sich für das kantonale Finale in Bern, wo wir immerhin den dritten Platz erreichten. Nach dem Umziehen wärmten sich die Mädchen unter Anleitung von Alana, unserer Teamchefin, ein. Schon bald nach dem Anpfiff des ersten Matches war klar, dass wir die überlegenere Mannschaft waren. So gewannen wir souverän mit einem 3:0. Auch das zweite Spiel dominierten die Mädchen aus Lengnau von Anfang bis Ende und gewannen auch dieses ohne Gegentreffer mit 2:0. Vor dem dritten Spiel haben dann alle gezittert, denn die nächsten Gegnerinnen hatten auch beide Spiele für sa; vorne Leonita). sich entscheiden können. Der 3:1 Sieg beförderte uns Wohnungen direkt ins und Finalspiel. Mit viel Selbstvertrauen Suchen Sie eine und preiswerte tigen Wohnung Nachmittag oder unschlagbar. Wir Liegenschaften Spielzeit war klar: wir waren am heu- einem riesigen Siegeswillen Baulandparzelle kämpften die Mädchen im Finale um den sationellen 3:0. Mädels ich bin stolz an bevorzugter gewannen Wohnlage? das Finale mit einem sen- - Aegerten Einzug an die kantonalen 2 ½ bis 5 Meisterschaften. Und sie schossen Wintergarten, ein Loggia, Tor Balkon, Leider Sitzpl. lag der je Spieltag nach Wohnung der kantonalen ½ Zi. Miet- und auf Eigentumswohnungen euch! nach dem anderen. Nach Alle Wohnungen 20 Minuten ab Einstellhalle Meisterschaft mit Lift genau erreichbar in unseren Auf- Quartierzentrum mit Spielwiese Wohnungen und Liegenschaften Suchen Sie eine preiswerte Wohnung oder Baulandparzelle an bevorzugter Wohnlage? fahrtsferien und wir mussten deshalb schweren Herzens wegen Spielermangels auf die Teilnahme verzichten. Vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder. Sandra Brotschi Ernst Rüfli Silvio Steinmann - Aegerten 2 ½ bis 5 ½ Zi. Miet- und Eigentumswohnungen Wintergarten, Loggia, Balkon, Sitzpl. je nach Wohnung Alle Wohnungen ab Einstellhalle mit Lift erreichbar Quartierzentrum mit Spielwiese Ernst Rüfli Silvio Steinmann Ernst Rüfli - Lengnau, Erschlossene Baulandparzellen Individuelle 4 ½ bis 6 ½ Zimmer EF, DEFH möglich 2 Parzellenflächen von m an erhöhter, ruhiger Lage Südhang im Westen von Lengnau Aussicht auf Mittelland + Alpen angrenzend an Naherholungsgebiet Gestaltung und Ausbau nach Ihren Wünschen Silvio Steinmann - Lengnau, Erschlossene Baulandparzellen Individuelle 4 ½ bis 6 ½ Zimmer EF, DEFH möglich 2 Parzellenflächen von m an erhöhter, ruhiger Lage Südhang im Westen von Lengnau Aussicht auf Mittelland + Alpen angrenzend an Naherholungsgebiet Gestaltung und Ausbau nach Ihren Wünschen 20

21 Schweiz bewegt Kindergarten Pavillon bebt Therese Käser und Barbara Jost mit Ihren Kindergärtlern. Foto: zvg Es war ein wortwörtlich bewegter Abend, der 6. Mai Um Uhr trafen sich Kindergärteler, Lehrpersonen, Schulleiterin, Eltern, Verwandte, Bekannte und der Gemeindepräsident beim Kindergarten Pavillon. Die Kinder, unter der Leitung von Barbara Jost und Therese Käser, bereiteten sich gespannt im Kindergartenzimmer auf den bevorstehenden Sponsorenlauf vor. Es war eine grossartige Idee, welche die Kinder des Kindergarten Pavillons zusammen mit ihrer Kindergärtnerin Barbara Jost hatten: Einen Sponsorenlauf organisieren, damit man mit dem Erlös neue «TipToi-Stifte und Bücher» kaufen konnte. Aber ist es mit 5 6 jährigen Kindern überhaupt möglich, einen solchen anstrengenden Anlass durchzuführen, können und wollen die Kinder auch wirklich so lange rennen? Die Fragen waren schnell und einfach zu beantworten: JAAAAAAAA, natürlich! Die Kinder konnten es kaum erwarten, mit der Organisation des Anlasses zu beginnen. Aber wo fängt die Planung eines Sponsorenlaufs an? Beim Training natürlich! Viele schweisstreibende Trainingsstunden lagen hinter ihnen. Nun war es soweit: Mit freudigen Kinderaugen und vollem Elan reihten sich die Kinder beim Start ein. Noch schnell ein Foto hier und ein paar aufmunternde Worte da, dann hiess es AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS. Mit vollem Eifer spurteten die Kids los, man musste sie richtig zurückhalten und auch hie und da erwähnen, dass die 10 Minuten doch noch ein wenig dauern würden. Das Publikum feuerte heftig an und die Läufer- und Läuferinnen gaben alles und genossen die «Handshakes». Am Schluss war das Ergebnis der gespurteten Runden überwältigend. Die Kinder waren doppelt so schnell wie in den Übungsstunden unterwegs gewesen. Ein überraschender Moment für alle, vor allem für die Kindergärtnerin. Überglücklich nahmen ihre Schützlinge die Schoggi-Medaillen entgegen. Strahlende Gesichter waren unübersehbar. Jetzt war aber Trinken, Trinken, Trinken angesagt. Und natürliche durfte der gesellige Teil nicht fehlen. Fleissige Eltern und Grosseltern haben für das kulinarische und vielfältige Wohl gesorgt. Nun durften sich alle bedienen und den Anlass ausklingen lassen. Die Kinder sind fit und durchtrainiert und haben gleichzeitig mit dem gesammelten Geld auch noch wichtige Minuten für «schweiz.bewegt» zusammengetragen. Es war ein rundum gut organisierter Event, die Kinder werden diesen sicher nie vergessen. Im Namen der Kindergartenkinder bedankt sich der Kindergarten Pavillon bei allen beteiligten Personen und Sponsoren für die grosszügige Unterstützung des Anlasses, ohne deren grosse Mithilfe wäre ein solcher Sponsorenlauf nicht durchführbar gewesen MERCI! Evelyne Sperisen und Sandra Ochsenbein Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten 21

22 Fahrschule Bachmann Gerne berate ich Sie für Finanzdienstleistungen und Versicherungsfragen für Auto und Motorrad Natel Tel Theorie: Mo und Mi Uhr Verkehrskunde Theorielokal: Fabrikstrasse 7, 2543 Lengnau Ihr Berater: Markus Reinhard Hauptagent Grenchen/Lengnau Ich bin für Sie da: Für alle Finanzdienstleistungsund Versicherungsfragen Telefon , Fax Laugengipfeli, Buttergipfeli Sandwiches Besuchen Sie unser Café mit der schönen Terrasse und versuchen Sie unsere feine, hausgemachte Patisserie. Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Sa Uhr 22

23 Diverses Spezielle Hobbys Snooker Snooker ist eine hochpräzise Variante des Billardsports, welche hauptsächlich von Männern ausgeübt wird. Das Ziel ist, 15 rote und sechs farbige Bälle mit dem weissen Spielball nach bestimmten Regeln in die Taschen zu versenken. Der Name Snooker bezieht sich auf eine Spielsituation, in der ein Spieler einen Ball, welchen er den Regeln entsprechend anspielen müsste, nicht auf direktem Weg oder nicht direkt vollumfänglich erreichen kann. In diesem Fall ist der Spieler «gesnookert», was soviel heisst wie gehindert oder gesperrt. Er wird dadurch zu einer schwierigeren Lösung gezwungen und muss z. B. über die Bande weiterspielen. Snooker ist im Gegensatz zu anderen Billardformen technisch und taktisch schwieriger zu spielen. Der Snookertisch ist grösser, die Bälle kleiner und die Taschen enger. Das abwechselnde Anspielen von roten und andersfarbigen Bällen sowie das Bestreben, Spielen regelmässig Snooker in Lengnau: Beat Wullimann, Urs Melliger, Edi Fasolin und Franz Könitzer. möglichst oft den höchstwertigen schwarzen Ball zu spielen, erfordert darüber hinaus ein hohes Mass an Konzentration und Kontrolle über den weissen Spielball. Die meisten Profis kommen aus Grossbritannien und geniessen dort Starstatus. Jedes Jahr findet, neben vielen Turnieren weltweit, die WM in Sheffield statt, welche dieses Jahr Mark Selby gewonnen hat. In der Schweiz gehört Snooker zu den Randsportarten, gibt es doch lediglich ein gutes Dutzend Clubs und rund 50 lizenzierte Spieler. Der erst 18-jährige Alexander Ursenbacher aus dem Fricktal ist der einzige Berufsspieler. Beat Wullimann hat, fasziniert von diesem Sport, einen Raum gemietet und sich einen Tisch angeschafft. So steht seit ein paar Jahren an der Bielstrasse 10 in Lengnau auch ein Snookertisch. Bald fanden Edi Fasolin und Franz Könitzer Spass an der anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung und spielen regelmässig. Seit Kurzem haben sich David Wullimann und Urs Melliger für dieses aussergewöhnliche Hobby begeistern lassen. Gespielt wird in der Regel Montag, Dienstag und Freitag ab Uhr und Sonntag ab Uhr. Besucher zum Zuschauen oder Ausprobieren sind jederzeit herzlich willkommen. Margrit Gatschet Der Snookertisch ist grösser und die Bälle sind kleiner als beim «normalen» Billard. Fotos: David Wullimann Für weitere Informationen: Beat Wullimann, oder 23

24 Gewinner des Lengnau Quiz Ausgabe 1/14 Die ausgelosten Gewinner vom Quiz aus der Ausgabe 1/14 wurden zur Übergabe der Preise in das Gemeindehaus eingeladen wo die Übergabe durch den Gemeinderat Peter Grossenbacher erfolgte. Anschliessend an die Preisübergabe wurde mit einer Flasche Wein auf das Ereignis angestossen. Peter Grossenbacher v.l.n.r.: Beatrice Perreten-Frey (2. Preis), Bruno Ghisoni (1. Preis), Elisabeth Könitzer-Gutknecht (3. Preis) und Gemeinderat Peter Grossenbacher. Foto: zvg Quiz Wie gut kennen Sie Lengnau? 1. Wie heisst der neue Weg im sog. Blumenquartier (Dahlien-, Rosen- Tulpen- und Nelkenweg)? a) Anemonenweg b) Gerberaweg c) Narzissenweg 2. Welche Funktion hatte das Gemeindehaus früher? a) Wagnerei b) Schulhaus c) Uhrenatelier 3. Wieviele Einwohner hatte Lengnau um 1900? a) 2034 b) 2496 c) Wo steht der Pythagoras-Brunnen? a) Bei der ref. Kirche b) Zwischen Sek.- und Unterstufenschulhaus? c) Beim Kleinfeldschulhaus? 5. Wieviele Züge halten täglich in Lengnau und fahren weiter Richtung Biel oder Solothurn? a) 65 b) 69 c) 72 Was können Sie gewinnen? 1. Preis: 1 SBB-Tageskarte Gemeinde im Wert von CHF Preis: 1 Lengnau-Gutschein im Wert von CHF Preis: 4 Lengnauerli (Bäckerei Jaun) im Wert von CHF So können Sie gewinnen: Senden Sie den untenstehenden Antworttalon mit den richtigen Antworten sowie Name, Vorname und Adresse an: Lengnauer Notizen, Dorfplatz 1, 2543 Lengnau, oder Teilnahme per Mail an lengnauernotizen@lengnau.ch Teilnahmeschluss: 31. August 2014 (Datum des Poststempels). Die Sachpreise werden nicht bar ausbezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden ausgelost, schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe der Lengnauer Notizen publiziert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitglieder des Redaktionsteams sind nicht teilnahmeberechtigt. Hans A. Renfer Hier abtrennen Antworttalon Quiz Lengnauer Notizen 3/14 Setzen Sie den Buchstaben der richtigen Antwort ins leere Feld der jeweiligen Frage Vorname:... Name:... Adresse:... 24

25 Verteilung von Jodtabletten im Herbst 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Lengnau direkt beliefert hat der Bund in den Gemeinden, die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten an die Bevölkerung verteilt. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben werden können. Im Januar 2014 hat der Bundesrat beschlossen, den Radius für die vorsorgliche direkte Verteilung von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten. Beim nächsten Austausch respektive der Neuverteilung ab Herbst 2014 werden die Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen verteilt, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt liegen. Dazu gehört auch Lengnau. Sie müssen nichts unternehmen. Vor der Verteilung ab Herbst 2014 erhal- ten alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Lengnau vom Bund automatisch detaillierte Informationen. mgt Weitere Informationen: Geschäftsstelle Kaliumiodid-Versorgung ATAG Wirtschaftsorganisationen AG Tony Henzen, Karin Jordi Tel Warum Jodtabletten? Kaliumiodidtabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraftwerksunfall kann radioaktives Iod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Kaliumiodidtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Iod in die Schilddrüse. Für weitere Informationen: Lengnau Quiz 2/14 Preisgewinner ausgelost An der letzten Sitzung des Redaktionsteams wurden die drei Preisgewinner des Lengnau-Quiz der Ausgabe 2/14 der Lengnauer Notizen gezogen. Von den eingegangenen Antworttalons enthielten sieben die fünf richtigen Antworten: 1. a) 1017 Jahre 2. b) 740 ha 3. c) b) Genf 5. b) 769 m Folgende Preisgewinner wurden gezogen: 1. Preis: Hans (Johann) Rüfli, Wildigässli 2, 2543 Lengnau 2. Preis: Adelheid Bieri Zaadnoordijk, Moosstrasse 15, 2543 Lengnau 3. Preis: Roland Mühlethaler, Solothurnstrasse 52a, 2543 Lengnau Die Preisübergabe findet am Dienstag, um Uhr im Gemeindehaus, Dorfplatz 1, 2543 Lengnau statt. Hans A. Renfer Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten 25

26 Seit 10 Jahren «Lengnau spielt» Hallen Unihockey in Lengnau Mit «Lengnau spielt», «Lengnau spaziert, läuft und rennt» und auch mit «Lengnau fährt» begann vor 10 Jahren der Versuch, in Lengnau für mehr Bewegung zu sorgen. Dann folgten die Erfolge für schweiz. bewegt. Heute ist die Aktion schweiz. bewegt unter der Regie von Kurt Renfer nicht mehr aus dem Jahresprogramm wegzudenken. Bis vor Ostern wurde nun traditionell wie jedes Jahr in der Dorfschulhaushalle immer am Samstag von bis Uhr Unihockey gespielt. So war «Lengnau spielt» 2014 einmal mehr das Vorspiel von schweiz. bewegt in Lengnau, das vom 2. bis 10. Mai 2014 wieder ein tolles Programm angeboten hat. Ein Teil der Teilnehmer beim Start in die 10. Auflage von «Lengnau spielt». Foto: Josef Rothenfluh Was bringt uns dieser sportliche Samstagmorgen? Dank der Gemeinde Lengnau, dem Gemeinderat und der damaligen BIKUKO (Bildungs- und Kulturkommission) wurde die Erfolgsgeschichte überhaupt möglich. Die Gemeinde Lengnau öffnete vor 10 Jahren grosszügig die Turnhalle für die Bevölkerung und stellt die ganze Infrastruktur für «Lengnau spielt» zur Verfügung. Die vielen begeisterten Teilnehmer danken es mit herzhaftem Einsatz. Vom 6-jährigen Junior bis zum 60-jährigen Senior wird gemeinsam gespielt. Erfreulich ist vor allem, dass hauptsächlich Jugendliche die Chance nutzen. Auch Mädchen waren jederzeit willkommen, nur die wenigsten haben es jeweils auch versucht. Es war von Beginn an das Ziel, dass alle, uneingeschränkt alle, mitspielen können. Nicht die Menschen muss man anpassen, die Inhalte der Bewegungsformen müssen stimmen. Sich bewegen muss Spass machen. Und das Niveau des Spiels selbst ist beachtlich hoch. Jeder lernt vom andern, die Spielfreude steigt mit jedem kleinen Erfolgserlebnis. Da hat einer mal ein Tor verhindert, und da mal eines selbst geschossen oder vielleicht auch schon nur den Pass zum Tor gegeben. Das sind unkomplizierte zwei Stunden Spass am Freiwilligen-Sport. Das Begehren der Jugendlichen, dass der sportliche Samstagmorgen doch über das ganze Jahr durchgeführt werden könnte, wurde vom Gemeinderat abgelehnt. Gut begründet erklärt dieser, dass ein nächster Schritt die Gründung eines Vereins sein müsste. Das Ziel von «Lengnau spielt» ist nach wie vor, als Appetitanreger für nachhaltige Bewegung zu dienen und, dass man jederzeit in einen der schon bestehenden Vereine übertreten kann. Wir haben in der Gemeinde Lengnau tolle Vereine, die sich noch so sehr über jedes neue Mitglied freuen. Josef Rothenfluh Damit der Ferienspass auch stattfindet. Alles für unbeschwerte Tage: von Mücken- bis Sonnenschutz Gut beraten von Ihrem Geno-Apotheken Team GENO-Apotheken Biel-Bienne Lengnau 26

27 Lengnau bewegt und ehrt seine Curling-Weltmeister Bewegende Momente im doppelten Sinn erlebten die Besuchenden des Schlussfestes der Bewegungswoche schweiz.bewegt in der Lengnauer Aula. Lengnau hat den Wettbewerb im Gemeindeduell gegen Niedergösgen mit 7256 Bewegungsminuten gewonnen und die Lengnauer Weltmeister im Curling Mixed-Double, die Cousins Michelle Gribi und Reto Gribi, wurden mit einer Standing Ovation und einer «Blumenzeremonie» geehrt. Das war eine bewegende Woche. «Am verregneten und kalten Eröffnungstag fielen der Nacht-Skate-Lauf nach Büren und die Fackelwanderung buchstäblich ins Wasser, dafür war Fussballgolf ein spezielles Erlebnis. Am Dienstag schwang Stucki Chrigu in Lengnau. Ein kleines Mädchen sagte «ig wott mit dir schwinge» und wow, plötzlich lag der mächtige Schwinger auf dem Rücken. Am Mittwoch wimmelte es nur so von Kindern und Müttern in der Turnhalle und Bewohnerinnen und Bewohner vom Altersheim kamen, begleitet von Samaritern, zu Besuch. Zu Fuss im Wald liess es sich über die Natur fachsimpeln oder mit dem Hund einen Plauschparcours absolvieren. Ultimatives Konditionstraining: MAX liess den Schweiss im zur Verfügung gestellten BASPO-Sportzelt fliessen. Am Donnerstag spielten zahlreiche Eltern über drei Stunden mit ihren Kindern Unihockey, fuhren zahlreiche bewegungshungrige Velo, am Freitag Bewegen viel in Lengnau: Kurt Renfer-Grossenbacher und Kurt Renfer-Meuwly. Die beiden Kurt Renfer: «Das wäre doch etwas für Dich», hat der eine dem andern gesagt, als es darum ging das Präsidium der Ortsvereinigung zu übernehmen. «Mach es doch», hat der andere dem einen gesagt, als es darum ging, lengnau.bewegt nicht aufzugeben. Die LOV, lengnau.bewegt und die ganze Dorfgemeinschaft profitieren von den beiden Kurt Renfer. ging s gemeinsam auf den Kinderwagen Rundgang, die Schüler hatten Sporttag und am Samstag waren einige am Grand prix in Bern und die andern am Zumba, Everdance oder einfach sonst am Bewegen, und das alles neben dem normalen Parcours», sagt begeistert Kurt Renfer-Meuwly, Mister lengnau.bewegt. Zuerst lag Duellgemeinde Niedergösgen in den Bewegungsminuten immer vorn, doch dann kam der Lengnauer Schulsporttag und die Punktezahl zugunsten Lengnau änderte sich. Es brauche einfach Menschen, die mithelfen, sich bewegen, sich für die Gemeinschaft engagieren und die sich am gemeinsamen Erlebnis freuten. Viele haben zur aktiven Woche beigetragen, haben den Anlass vorbereitet, haben die Festwirtschaft geführt, Material hervor- und weggeräumt und schliesslich am Herzlich willkommen bei der Garage Arni GmbH 30 Jahre Ihr HONDA-Partner Ihr Händler und Serviceteam in der Region Garage Arni GmbH Familienbetrieb seit 1963 Bielstrasse 34, 2543 Lengnau, Tel./Fax

28 Herzlicher Empfang der Curling-Weltmeister in Lengnau. Schlussfest gemütlich gefeiert. «Einer muss vorangehen, am Karren ziehen», sagt Franz Könitzer vom ATB und das sei Kurt Renfer mit seiner Crew mit Gaby Aeschlimann, Walter Brönnimann und Eveline Amacher. Dann war es am Schlussfest von lengnau.bewegt Zeit für den anderen Fotos: Margrit Renfer Kurt Renfer. Der Präsident der Lengnauer Ortsvereinigung LOV, Kurt Renfer-Grossenbacher, konnte die Lengnauer Weltmeister-Curler im Mixed-Double, Michelle Gribi und Reto Gribi empfangen. «Eigentlich wollte ich mit einem anderen Curling- Partner an die Schweizer-Meisterschaften. Dieser erkrankte kurz davor. So kam es zum Team Gribi-Gribi», sagt Michelle. Die Cousins spielen seit sie 9 Jahre alt waren Curling und trainieren heute wöchentlich je sicher 20 Stunden. Die Wettkampf-Sparte Mixed-Double ist noch jung. «Wir haben es gut zusammen und keiner weist dem andern die Schuld bei einem verpassten Stein zu», sagt Michelle Gribi zur Schweizer- und Weltmeisterschaft. Sie spielt den ersten und letzten fünften Stein. Reto ist für das «Herausnehmen» der andern Steine zuständig. «Habt Freude am Curling spielen und vergesst nicht zu atmen», habe der Trainer der beiden am Wettkampf gesagt. Für die Zuschauer zu Hause beim Openhouse der Eltern in Lengnau, sei der Final in Schottland gegen Schweden wohl nervenaufreibender gewesen als für sie selber. Aus dem Rückstand wurde ein Sieg wie bei lengnau. bewegt gegen Niedergösgen. Margrit Renfer Tino Friso Kundenberater tino.friso@bekb.ch Bei der Berner Kantonalbank gibts für alle eine massgeschneiderte Hypothek. Solothurnstrasse 12, 2543 Lengnau Wir machen nicht nur «Pizzas»! Wir bieten noch mehr! diverse Teigwaren Fleischgrilladen Fleisch uf Füürstei! diverse Meeresfrüchte Paella auf Vorbestellung Dienstag bis Sonntag geöffnet ab 16 Uhr Montag Ruhetag Es freuen sich auf Ihren Besuch Veronica & Carlos Tel

29 Aktion «Bäumiges Seeland» Pro Natura will im Berner Seeland tausend neue Hochstamm-Obstbäume pflanzen. Die Aktion «Bäumiges Seeland» ist gut gestartet. Für diesen Herbst können wieder stark vergünstigte Bäume bestellt werden. Was wäre unsere Landschaft ohne die stattlichen Obstbäume! Sie erfreuen uns mit ihren Formen, Farben und Früchten und sie bilden die ökologische Lebensgrundlage für eine vielfältige Tierwelt. Allerdings sind in den letzten 50 Jahren rund 80% der Hochstamm-Obstbäume verschwunden. Auch im Berner Seeland wird ein alter Baum nach dem andern beseitigt und längst nicht jeder ersetzt. Deshalb hat Pro Natura Seeland die Aktion «Bäumiges Seeland» gestartet; mit dem Ziel, in den nächsten Jahren tausend neue Hochstamm-Obstbäume zu pflanzen. Im vergangenen Herbst konnten bereits 140 Bäume abgegeben und gepflanzt werden. Jetzt geht es weiter! Landwirte, Natur- und Gartenfreunde, Vereine, Schulen, Gemeinden... alle dürfen mitmachen, die Bäume pflanzen und pflegen wollen. Die ausgesuchten, eher robusten Apfel-, Birnen- und Zwetschgenbäume können zu günstigen Preisen bestellt werden. Neu ist auch ein Nussbaum im Sortiment. Jetzt gilt es, die Pflanzungen vom Herbst zu planen. Bestellungen sind ab dem 1. September bis zum 31. Oktober möglich. Der Ausgabetag 2014 ist am 15. November in Lyss. Alle Informationen zur Aktion finden sich auf der Website Weitere Auskünfte Gregor Wittwer, Pro Natura Seeland, Tel.: , Christian Thalmann, Pro Natura Seeland, Tel.: , Pro Natura für mehr Natur im Seeland Pro Natura Seeland eine Regionalsektion von Pro Natura Bern ist die führende Naturschutzorganisation im Seeland. Hier setzt sie sich engagiert und kompetent für die heimischen Pflanzen, Tiere und Lebensräume ein. Pro Natura Seeland entwickelt Projekte zur ökologischen Aufwertung und zur Förderung der Lebensqualität der Region. Als Anwältin der Natur begleitet sie öffentliche und private Vorhaben kritisch und konstruktiv. Sie betreibt Öffentlichkeitsarbeit, organisiert Exkursionen und führt eine Jugendgruppe. Als gemeinnütziger Verein ist Pro Natura auf Mitgliederbeiträge und Spenden angewiesen. Gönnen Sie Ihrem Haus eine Verjüngungskur! Verbessern Sie den Wohnkomfort. Unsere volle Energie setzen wir dafür ein. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und dem Fachwissen. Ihr Fachgeschäft für sämtliche Gipser- und Malerarbeiten innen und aussen Filiale in Grenchen / Bettlach Verputze aller Arten, innen und aussen Fassadenisolationen Leichtbauwände und Decken Isolationswände/Schall- und Brandschutz Stukkaturarbeiten Neu- und Umbauten Küpfgasse 7a, Lengnau Tel , Fax Filiale Grenchen, Tel info@wlanzag.ch, Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten 29

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31 Mediothek Aktuelles aus der Mediothek Im Januar dieses Jahres lernte ich im Flugzeug Adelheid Risi kennen. Sie sass neben mir und fiel mir gleich durch ihre sympathische Art auf. Zuerst dachte ich Frau Risi könnte Lehrerin sein, da sie Texte korrigierte. Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie Autorin sei und bereits an ihrem zweiten Buch schreibe. Ich dachte mir damals schon, dass ich mir Ihren Namen merken muss. Wieder zuhause schrieb ich dann Frau Risi und fragte sie, ob sie Interesse an einer Lesung hätte. Sie sagte sofort zu. Andrea Wolf Adelheid Risi liest aus Ihrem ersten Thriller «PID Tödliches Erbe». Die Lesung findet in der Mediothek Lengnau statt, am Donnerstag, 4. September 2014 um Uhr, mit anschliessendem Apéro. Das Mediotheksteam freut sich auf Ihren Besuch! Die Schriftstellerin Adelheid Risi liest in der Mediothek Lengnau aus ihrem Thriller «PID Tödliches Erbe». Foto: zvg Adelheid Risi lebt mit ihrem Mann, einem praktizierenden Mediziner, auf einem Bauernhof im Luzernischen Reidermoos. Nebst ihren Tieren Miniaturpferde, Schafe, Katzen und Hunde widmet sie sich auch altem Handwerk. «Ich muss immer etwas tun», sagt die siebenundfünfzigjährige Allrounderin von sich. Nebst dem Versorgen ihrer Tiere filzt, spinnt, webt und arbeitet Adelheid Risi in ihrem Atelier auch mit Leder und natürlich liest sie leidenschaftlich gerne, wenn die Zeit das zulässt. Für das Schreiben sind täglich zwei bis vier Stunden eingeplant. Es sei, so sagt sie, die einzige Arbeit bei der sie sich partout nicht stören lässt. Jede Ablenkung hemmt den Schreibfluss und das Schreiben wird zur Qual; die Kreativität versiegt und zurück bleibt nur mehr ein grosses, dunkles Vakuum aus Nichts. Zur Schriftstellerei fand Adelheid Risi über einen Schreibmarathon. In ihrem ersten Thriller «PID Tödliches Erbe», versucht die Architektin Emma herauszufinden, was ihre Albträume mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, aber dies ruft einen gnadenlosen Killer auf den Plan. Immerhin weiss Emma den smarten Jack und seinen Freund Raoul auf ihrer Seite. Aber kann sie das Geheimnis rechtzeitig lüften und die Katastrophe abwenden? Zurzeit arbeitet A.C. Risi an ihrem neuen Thriller. «Die Geschichte steht», sagt sie, «aber sie bedarf noch einer Überarbeitung.» Neuerscheinungen Sommer mit Nebenwirkungen, Leinemann Susanne Traummann zum Frühstück, Weit Merelie Morgen ist es zu spät, Elsberg Mark Was das Herz will, Steel Danielle Das goldene Ei, Donna Leon Das italienische Mädchen, Riley Lucinda Du sollst nicht Lieben, Knight Ali Ohne jeden Zweifel, Smith Tom Rob Ich finde dich, Coben Harlan Mein Nachbar Urs, Capus Alex Weitere Neuerwerbungen finden Sie auf der Homepage der Einwohnergemeinde Lengnau ( Kultur, Freizeit und Sport) Andrea Wolf & Eveline Amacher Öffnungszeiten Montag: Uhr Donnerstag: Uhr Uhr Samstag: Uhr Uhr Jahresmitgliedschaft Fr , Kinder und Jugendliche sind gratis. Mediothek Schulweg Lengnau mediothek@lengnau.ch 31

32 Ihr regionaler Energieversorger. Kinesiologie-Praxis Vallesi Patrizia Vallesi, dipl. BIK-Kinesiologin Applied Physiology Zollgasse4 2543Lengnau Tel Krankenkassen* anerkannte Heilmethoden Tag der offenen Tür! Sa, 16. Aug. 2014, von Uhr. «Ich freue mich auf Sie!» körperlichen Blockaden wie: Schleudertrauma Rückenproblemen akuten und chronischen Beschwerden Kopfschmerzen Migräne Asthma Hautproblemen Narben Allergien Stoffwechselbeschwerden Tinitus Problemen beim Menszyklus/Menopause Augen-/Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen emotionalen oder psychischen Blockaden wie: Alltags-/Problembewältigungen Burnoutsyndrom Nervosität Müdigkeit Schlafstörungen Ängste Phobien mentalen Blockaden wie: Lern-/Leistungsschwierigkeiten Konzentrationsschwäche Prüfungsangst Sport/Beruf wie: Verletzungen Sportverletzungen komplexen Bewegungsabläufen * mit Zusatzversicherung info@kinesiologie-praxis.ch Inserat_86x115_Zusatz.indd :13 Professional Network Solutions Solothurnstrasse Lengnau Tel info@msupport.ch 32

33 Kirchgemeinden Was haben wir hier für eine Aufgabe? Ursula Fröhli stellt sich als neues Ratsmitglied zur Verfügung und trotzdem finden sich zu wenige Kirchgemeinderäte in der Lengnauer Kirchgemeinde. Die Lengnauer Kirchenanlage ist sauber und gepflegt. Der Garten wurde umgestaltet, eine neue Fotoecke lädt zum Knipsen schöner Tauf-, Konfirmations- und Hochzeitsbilder. Die Jugendarbeit funktioniert, auch der Jugendtreff und der Mittagstisch werden gerne genutzt. Und trotzdem ist es schwierig, neue Ratsmitglieder zu finden. Dieser Umstand regte zur angeregten Diskussion an der Kirchgemeindeversammlung vom 23. Juni 2014 an. Die 21 Teilnehmenden fragten sich: «Was genau ist die Kirchgemeinde, welche Vision haben wir und was wollen wir gemeinsam entwickeln?» «Synergien suchen ist eine Überlebensfrage», stellte eine Versammlungsteilnehmerin fest. «Die Suche nach neuen Formen ist mit Arbeit verbunden und wir wollen dafür zuerst den Rat komplettieren», so die Meinung des Kirchgemeindepräsidenten Rolf Zehr. Es würde also gelten, sich für die Mitarbeit zur Verfügung zu stellen, so wie es die neugewählte Kirchgemeinderätin Ursula Fröhli tut. Zweitrangig werde alles, wenn man Die saubere und gepflegte Kirchenanlage der reformierten Kirche Lengnau. sich frage, was in der Kirche für Aufgaben zu tun seien, glaubt Pfarrerin Eva Eiderbrandt. Also bleibt, an der Baustelle Kirchgemeinde weiter zu arbeiten. Die Jahresrechnung der reformierten Kirchgemeinde schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab. Die wichtigsten Geschäftsfälle waren der Abschluss des Umbaus Foto: Margrit Renfer Ökonomieteil des Begegnungszentrums Mühle und die Einrichtung des Jugendraumes in der Mühle. Ebenfalls musste der Gartenzaun beim Pfarrhaus ersetzt werden. Margrit Renfer HUNDE-KATZEN-SHOP STUTZ Hunde- und Katzenshop Zubehör grösste Auswahl in der Region Zollgasse Lengnau Tel

34 Risottoessen 2014 Das diesjährige Risottoessen wurde, wie all die andern Jahre zuvor, von der Reformierten Kirche Lengnau und der Römisch-katholischen Pfarrei St. Martin, Pieterlen, Lengnau und Meinisberg im Rahmen von BROT FÜR ALLE und FASTENOPFER am 15. März 2014 im Katholischen Kirchenzentrum in Lengnau durchgeführt. Bereits am 30. Januar 2014 wurden von der Organisationsgruppe in einer Vorbereitungssitzung sämtliche Details besprochen, sorgfältig festgelegt und die Helferinnen und Helfer mit der Verantwortung der einzelnen Aufgaben betraut. Die beiden Kirchgemeinden beschlossen in gemeinsamer Absprache, nochmals die gleichen Hilfswerke in Madagaskar wie bereits 2013 zu berücksichtigen. Mit den Spendengeldern wurden folgende Projekte unterstützt: Brot für alle: via DM échange et mission, Projekte der Partnerkirchen Fastenopfer: «Tsinjo Aina das Leben fördern» Spare in der Zeit, dann hast du in der Not, so das Motto des Tinsjo Aina- Projektes. Rund die Hälfte der Madagassen leidet an den Folgen von Mangelernährung und nur ein Drittel der Bevölkerung hat Zugang zu Trinkwasser. Um sich aus der Abhängigkeit externer Geldgeber zu befreien, gründen sie eigene Sparkassen und Kreditgruppen mittels derer die Mitglieder dann schuldenfrei werden können. Mit dem von Fastenopfer unterstützten Projekt helfen wir der madagassischen Bevölkerung und fördern so ihre finanzielle Unabhängigkeit. Am Tag des Anlasses fanden sich Helferinnen und Helfer bereits am frühen Vormittag ein und fleissige Hände deckten Tische, stellten das Kuchenbuffet zusammen, machten sich in der Küche ans Kochen des Pilzrisottos, stellten die Getränke bereit, sorgten dafür, dass die Kaffeemaschine einsatzbereit war und vieles mehr. Um Uhr waren sämtliche Vorarbeiten abgeschlossen und die ersten Gäste konnten pünktlich willkommen geheissen werden. Der Anlass war gut besucht, es wurde gegessen, getrunken, angeregte Gespräche geführt und aus dem Erlös konnte den beiden Hilfswerken dann auch eine hübsche Summe überwiesen werden. Leider sind auch die Organisatorinnen dieses Anlasses mit der Tatsache konfrontiert, dass nicht mehr genug freiwillige Helfer zur Verfügung stehen. Wer interessiert ist beim nächsten Risottoessen mitzuhelfen, soll sich doch bitte im Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde Lengnau (Telefon: ) oder bei der Römisch-katholischen Pfarrei St. Martin, Frau A. Schulze (Telefon: ) melden. An dieser Stelle sei auch allen Helferinnen und Helfern, den Spenderinnen der Kuchen und Torten für das Kuchenbuffet und allen, die den Anlass in irgendeiner Art und Weise unterstützt haben, von ganzem Herzen gedankt. Marlis Brunner 34

35 Personen 101. Geburtstag Am 10. Juli 2014 feierte Paulette Racine in der Lengnauer Sägematt ihren 101. Geburtstag. Das Leben ist für die Jubilarin etwas umständlicher geworden. «Ich spüre eben das Alter», sagt Paulette Racine, die im vergangenen Jahr ihre Schwester verloren hat und die täglichen Telefongespräche vermisst. Und sie sei natürlich auch nicht mehr so mobil. Sie, die damals Auto fahren lernte, als dies noch nicht so viele Frauen taten, habe dann aber auch den Führerschein von selber wieder abgegeben, als dies nötig wurde. So sei sie nun darauf angewiesen, dass jemand mit ihr etwa zur Bank fahre. Mit dieser Einschränkung kann sie leben. Weil, eigentlich gehe es ihr immer noch recht gut und sie habe Menschen, die ihr zur Seite stehen. So geniesst sie ihren Geburtstag und das Umsorgtsein im Heim. Margrit Renfer Paulette Racine feierte am 10. Juli 2014 ihren 101. Geburtstag. Foto: Margrit Renfer Michel Steinegger Versicherungs- und Vorsorgeberater Die Generalagentur Biel der Mobiliar informiert Eine gute Reise für Mensch, Tier und Portemonnaie Ob ein Frühlingswochenende in den Bergen oder eine Sommerreise ans Meer: Mit MobiTour sind Sie gegen alle Probleme in den Ferien versichert. Und nicht nur das: Auch Ihre Familie, Ihr Gepäck und Ihre Fahrzeuge sind rundum geschützt. Erstklassige Hilfe in jeder Lage Kurz vor Ihren Ferien erkrankt Ihre Stellvertretung am Arbeitsplatz und Sie müssen den Urlaub verschieben. Oder Sie selbst werden krank oder möchten zurückreisen, weil ein Angehöriger gestorben ist. Dann genügt für MobiTour-Kunden ein einziger Anruf und alles ist organisiert. Sogar dann, wenn das Problem ihr Haustier betrifft: Mit der entsprechenden Zusatzdeckung werden die Kosten auch übernommen, wenn eine Reise wegen einem krankentier abgebrochen oder verschoben werden muss. Geschützt vor leeren Versprechen MobiTour hilft aber auch bei kniffligen juristischen Problemen. Wenn sich beispielsweise das idyllische Chalet als baufällige Ruine oder das erstklassigetraumhotel als heruntergekommener Alptraum entpuppt, dann steht Ihnen der integrierte Reiserechtsschutz mit Rat undtat zur Seite. Oder noch schlimmer: Sie werden im Ausland in einen Unfall verwickelt und verklagt. Dann können Sie als Kunde der Motorfahrzeug-Assistance von MobiTour dank dem integrierten Verkehrs-Rechtsschutz auf juristische Unterstützung bauen. Auch hier genügt ein einziger Anruf und die Mobiliar ist zur Stelle. Sparen Sie sich alles weitere MobiTour vereint bis zu sechs verschiedene Versicherungen in einer einzigen. Damit lässt sich der Schutz ganz den indivi-duellen Reisegewohnheiten anpassen. Darüber hinaus kann man auch sparen: Den Aufpreis für eine Annulationskostenversicherung bei der Reisebuchung etwa oder die Kosten für einen internationalen Pannendienst. Denn bei MobiTour haben Sie alle Leistungen unter einem Dach und für alle Fragen einen einzigen Ansprechpartner die Mobiliar. Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich untertelefon oder oder via Generalagentur Biel, Daniel Tschannen General-Dufour-Strasse 28, 2500 Biel/Bienne Telefon , Fax B04GA 35

36 Der letzte Schultag Die passionierte Lehrerin Annelies Renfer hat über die Zeit Deutsch für Fremdsprachige unterrichtet. Jetzt geht sie definitiv in Pension. Aus acht verschiedenen Ländern stammen die acht Schülerinnen und Schüler im Schulzimmer. Deutsch ist die Sprache, in der sie sich untereinander verständigen können, denn alle Muttersprachen sind verschieden. Sie kommen aus Polen, Brasilien, Pakistan, Nigeria und andern Ländern und sie lernen bei Annelies Renfer Deutsch. Spielerisch gestaltet die Lehrerin ihre letzten Stunden Unterricht und alle Schülerinnen und Schüler machen voll mit und sind dabei. «Sie sollen schreiben, dass Annelies Renfer eine sehr gute Lehrerin war und wir sehr gerne zu ihr in die Schule gingen», wird der Schreibenden diktiert. Für Annelies Renfer war das Engagement mit den Fremdsprachigen eine gute Zeit, das sie jedoch auch forderte. Nicht immer waren die Klassen so einfach zu führen, wenn unterschiedliche Kulturen und unterschiedlichen Niveaus im Klassenzimmer aufeinanderprallten. Eine grosse Herausforderung für die Lehrerin in den über die Volkshochschule Region Biel-Lyss organisierten Kursen. «Ich wollte den Kursteilnehmenden möglichst gerecht werden», sagt Annelies Renfer. Das brachte viel Vorbereitungszeit für die je zwei Morgen pro Woche mit sich. Es sei wichtig, dass die Teilnehmenden zweimal pro Woche zur Annelies Renfer ist auch in Ihrer allerletzten Schulstunde «Deutsch für Fremdsprachige» voll bei der Sache. Foto: Margrit Renfer Schule kommen, bei nur einmal wöchentlich gehe zu viel vergessen. Die jetzige Gruppe traf sich zwischenhinein auch untereinander, was sehr gut für das Deutsch gewesen sei. Wenn man aber schnell verschiedene Zahlen erkennen und laut sprechen muss, ist dies nicht für alle so einfach. Annelies Renfer ist voll bei der Sache. Man würde nicht denken, das sei ihre letzte Schulstunde. Sie unterrichtete nach dem Seminar einige Jahre an Unterstufen, dann in Lengnau drei Jahre Französisch an der Oberstufe und während der Zeit, als ihre Kinder kleiner waren, schrieb sie für die Zeitung. Vor rund 25 Jahren machte sie eine Weiterbildung zur Erwachsenenbildnerin. Viele Jahre blieb sie dann RZ_Inserat_2-farbig_118x42mm.pdfPage :38:35 Uhr ihrem ursprünglichen Beruf als Lehrerin treu, indem sie «English for kids» und «Deutsch für Fremdsprachige» unterrichtete. «Eigentlich konnten wir immer nur während den Schulferien selber Ferien machen. Weil wir gerne reisen, war das mit ein Grund, dass ich jetzt aufhöre», sagt Annelies Renfer. Sie hat über das Pensionsalter hinaus unterrichtet und sich immer auch viel ehrenamtlich engagiert. Da sei jetzt schon der Moment, die Zeit etwas mehr für sich zu nutzen. Ihre Schüler bedauern den Entscheid, dafür werden ihn die vier Grosskinder schätzen. Margrit Renfer 36

37 Margrit Gatschet Wullimann Mein Lebensmittelpunkt war und ist seit der Geburt Lengnau. Ich bin verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich die Ausbildung als Herrencoiffeuse in Grenchen absolviert. Anschliessend war ich viele Jahre in der Rado tätig und habe da als Präsidentin der Personalkommission mein Herz für Arbeitnehmerinteressen entdeckt konnte ich bei der Gewerkschaft SMUV in Lengnau eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Aktuell arbeite ich bei der Nachfolgeorganisation Unia in Grenchen, hauptsächlich in der Rechtsberatung, Betreuung der Mitglieder und der Interessengruppe Frauen. Neu im Redaktionsteam: Margrit Gatschet Wullimann. Foto: David Wullimann Nicht zuletzt die berufliche Tätigkeit, hat mich auch für die politische Arbeit in der Gemeinde motiviert. Nach ein paar Jahren in der Fürsorge- und Vormundschaftskommission, war ich von 1998 bis 2011 im Gemeinderat und zuständig für das Departement Soziales. Mit tollen, engagierten Menschen etwas für die Gemeinde zu bewegen, war eine wertvolle Erfahrung. In der Freizeit beschäftige ich mich als Präsidentin der SP Lengnau mit der Gemeindepolitik, reise gern und bekoche meine Familie und Freunde. Nach zwei Jahren Abstinenz von der Gemeindearbeit, will ich als Mitglied des Redaktionsteams Lengnauer Notizen meinen Beitrag für ein vielseitiges, interessantes und informelles Lesevergnügen leisten. Margrit Gatschet Wullimann Ein Leben für ihre Gäste im Restaurant Hirschen Am 24. September 2014 feiert Lilly Wagner-Vogt ihren 100. Geburtstag im Alters- und Pflegeheim Sägematt Lengnau. «Das gibt dann ein Fest», sagt die Frau, die bis vor wenigen Jahren ihrem Alter angepasst immer noch sehr aktiv war und erst vor einigen Monaten ins Heim zügeln musste. Vorher war ihr Platz im Hirschen. Hier wirkte sie seit 1943 und hier sass sie während den letzten Jahren hinter dem Tisch, legte Wäsche zusammen, gab Handreichungen und war einfach mit den Gästen zusammen. Die Gäste waren ihr Leben, seit sie 1943 nach Lengnau in den Hirschen kam und 1945 Hans Wagner heiratete. Lilly Wagner-Vogt ist in Bettlach auf einem Bauernhof zusammen mit zwei Brüdern und fünf Schwestern aufgewachsen. Früh musste sie zu Hause immer mithelfen, konnte jedoch die kaufmännische Lehre in einer Uhrenfabrik absolvieren. Im Haag in Bettlach half sie ihren Schwestern im Restaurant und auf dem Bauernhof und die durch einen Unfall querschnittgelähmte Schwester pflegen. «Unsere Mutter erzählte, dass sie eigentlich nicht nach Lengnau wollte, doch dann heiratete sie doch den Hirschenwirt», sagen ihre seit 1979 das Restaurant Hirschen betreibenden Kinder Margrit Lüthi und Walter Wagner. Lilly Wagner-Vogt war im Hirschen die vollkommene Wirtin. Schöpfte im Speisesaal, war im grossen Saal für weitere Gäste da, deckte auf, schaute überall zum Rechten. Unzählige Feste sind im Hirschen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert worden. Schon bald stand die Wirtin wieder in der Gaststube und kannte kaum ein Privatleben, hatte immer gerne Gäste und Betrieb um sich herum. Die Gaststube war ihre Stube, wo sie auch oft ihre Schwestern bis in hohe Alter zu Besuch hatte. Doch eines genoss sie am freien Tag auswärts zu essen eben wie im Restaurant. Margrit Renfer Lilly Wagner-Vogt ist erst seit Kurzem im Altersund Pflegeheim Sägematt, bis vor wenigen Monaten wirkte sie noch im Restaurant Hirschen mit. Foto: Margrit Renfer 37

38 Ihr Partner für Treuhand und Unternehmensberatung Wir fällen und schneiden Sicher und effizient mathys gmbh Hauptgasse Büren a.a. Telefon Kümin Baumpfelge Friedhofstrasse Lengnau Ihr VSCI-Eurogarant-Carrosserie Fachbetrieb Vogelsang AG, Garage + Carrosserie Bielstrasse 85, 2540 Grenchen, Telefon info@auto-vogelsang.ch, 38

39 Sägematt-Nachrichten Urchiges Sommerfest im Altersheim Nein, Schwingen und Hornussen stand beim «urchigen» Sommerfest im Alters- und Pflegeheim Sägematt Lengnau nicht gerade auf dem Programm, dafür genossen die Bewohnenden und ihre Gäste urchige Speisen und Portionen vom Buffet. Die urchige Dekoration mit Blumen und Bäri gefiel ausserordentlich, die zahlreichen gespendeten Preise beim Spiel mit dem Glücksrad lockten zum Mitmachen. Das Sommerfest ist eine beliebte Abwechslung im Heimalltag. Ein Gewinn aus dem Spiel und Sommerfest ermöglicht zusätzliche Aktivitäten in der Sägematt wie Ausflüge, Spiel-, Mal- und Turnstunden. Erfreulich war am Sommerfest zu vernehmen, dass die beiden Lernenden, Roman Brunner, Koch EFZ, und Céline Krummenacher, Assistentin Gesundheit und Soziales (AGS), mit super Resultaten, 5.0 und 5.1 ihre Ausbildung in der Sägematt abgeschlossen haben. Herzliche Gratulation. Margrit Renfer Das ist nächstens im Altersheim los: August FR Uhr 1. August-Feier DI Uhr Singen mit Iris Janz DO Uhr Andacht mit Pfr. Heinz Friedli DI Uhr Vortrag A. Dietrich: USA-Reise DO Uhr Mittagstisch für Senioren Mi Uhr Singkreis Eusebius Für das leibliche Wohl sorgte die Equipe vom Hausdienst und der Küche. September DI Uhr Singen mit Iris Janz DO Uhr Andacht mit Pfr. Heinz Friedli DO Uhr Unterhaltung mit Grauholz- Örgeler DO Uhr Mittagstisch für Senioren SA Uhr Oldies-Gruppe, Akkordeon Spielring Lyss Oktober DI Uhr Singen mit Iris Janz DO Uhr Andacht mit Pfr. Heinz Friedli DO Uhr Mittagstisch für Senioren SA Uhr Jubilarenfeier Lengnau Die über 100-jährige Lydia Gilomen und ihre Tochter Annerös Kaufmann. Gemütliche Stimmung am Sommerfest. Fotos: Margrit Renfer 39

40 Von Anfang an in guten Händen! Erleben Sie in unserer Ausstellung die Vielfalt der modernen Küchenwelt, erfühlen Sie die hervorragende Qualität und erleben Sie unseren besonderen Service. Jeder unserer drei Mitarbeiter, der am Entstehen Ihrer Küche beteiligt ist, gibt sein Bestes, um eine optimale Synthese von Form und Funktion zu erreichen. Dabei stehen Sie mit Ihren Anforderungen an Ihre Küche im absoluten Mittelpunkt. Ihre Wünsche sind Massgabe für unsere Vorschläge. Träumen Sie von lhrer Küche! Wir verwirklichen sie für Sie! Besuchen Sie uns, Sie werden begeistert sein! Ausstellung geöffnet nach telefonischer Vereinbarung. JENZER KÜCHEN SCHREINEREI Daniel Jenzer Solothurnstrasse 44, 2543 Lengnau Tel schnell... individuell......einfach drucken! Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns, Sie zu beraten! gassmann print Längfeldweg Biel/Bienne Tel Ihr Energieversorger Für die Lichtblicke im Leben Füllen Sie mit 1to1 energy Ihr Heim oder Geschäft mit Licht und Leben auf dem Land wie in der Stadt. Rund 140 Partner aus 15 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein versorgen über 1 Million Menschen jederzeit zuverlässig mit Strom und unterstützen mit intelligenten Dienst leistungen die effiziente Energienutzung. 40

41 Handwerker- und Gewerbebetriebe Spatenstich für Spahr Traktoren Es hat einige Zeit gedauert, aber jetzt ist es soweit. Der Spatenstich der Fritz Spahr AG für den Neubau in der Lengnauer Industriezone, im untersten Dreieck des eingezonten Landes der Burgergemeinde ist erfolgt. «Wir wollen den Geist unseres Betriebes zügeln, den mein Grossvater und Vater am Rolliweg aufgebaut haben», sagte an der kleinen Feier Fritz Spahr-Ruch. Der Geist, das heisst der Dienst am Kunden, den die Landmaschinen kaufenden Landwirte so schätzen, soll am neuen Standort weiterleben. Die Namen Bührer und nun John Deere sind in der näheren und weiteren Umgebung mit dem Namen Fritz Spahr unweigerlich verbunden. Der Neubau in der Industriezone wird eines der schweizerischen John Deere Zentren. Die gute geografische Lage mit dem Ausstellungsplatz ist dazu geeignet, die Kunden Richtung Jura, Westschweiz und Mittelland zu bedienen und den Verkauf und Spezialservice zu konzentrieren. Am bisherigen Standort in der Gewerbezone am Lengnauer Rolliweg war eine Betriebserweiterung für die v.l.n.r.: Monika Gribi, Verwalterin der Burgergemeinde Lengnau; Max Wolf, Gemeindepräsident; Dominique Boillat, Werkstattchef Spahr AG; Fritz Spahr-Ruch; Samuel Schlup, Burgerrat Lengnau; Daniel Banga, Matra Lyss; Reto Jetzer, Vertreter der Baufirma; Peter Löffel, Löffel + Bänziger Architekten, Lyss. Foto: Margrit Renfer Fritz Spahr AG nicht möglich. Dieser Standort ist verkauft und bildet die Basis für den Neubau. Die Neueröffnung ist für Frühjahr 2015 geplant. Damit werden die Arbeitsplätze in Lengnau erhalten, eine Aufstockung ist vorgesehen. Margrit Renfer Ihr Partner für alle Versicherungsund Vorsorgefragen/ AXA Winterthur Hauptagentur Raymond Gerzner Marktstrasse 4, 2540 Grenchen Telefon Fax grenchen@axa-winterthur.ch AXA.ch/grenchen 178x74.6_text_cmyk_d_grenchen.indd :19:12 41

42 Mit Qualität und Preis überzeugen Die Früchte der diesjährigen Baselworld, der Weltmesse für Uhren und Schmuck, kann die «Atlantic Watch Ltd.» jetzt im Sommer ernten. «Wir haben im Frühling in Basel zwölf neue Kollektionen präsentiert. Acht davon werden jetzt realisiert. Die Produktion läuft und die Auslieferung der neuen Modelle läuft ab August», sagt Jürg K. Bohne, Direktor der «Atlantic». Rund ein Viertel des Jahresumsatzes erziele die Lengnauer Uhrenfirma mit dem Verkauf von Neuheiten, betont Bohne und unterstreicht so die Wichtigkeit, stetig Neues zu präsentieren -und an diesem bedeutsamen Treffpunkt der Branche präsent zu sein. Die «Worldmaster Diver» und die «Seashell» um nur zwei Beispiele zu nennen seien bei den Geschäftspartnern sehr gut angekommen. Und diese rekrutieren sich hauptsächlich aus den sich wirtschaftlich entwickelnden Schwellenländern und aus Osteuropa. «Es gibt in diesen Ländern eine steigende Zahl Leute, die sich vermehrt Luxus leisten können. Dabei spielen für sie Qualität und Preis eine wesentliche Rolle. Wir sind einige der wenigen Anbieter, die diese Anforderungen erfüllen. Mehr noch, unsere Uhren stammen zudem aus der Schweiz, was ein weiterer Vorteil ist und liegen genau in einem Segment, das für die Mittelschicht erschwinglich ist», sagt Jürg K. Bohne. Besonders wichtig sei es darum den Geschmack der potenziellen Kundschaft zu treffen: «Rotgold in Verbindung mit Metall liegen in unseren Absatzmärkten im Mittleren Osten voll im Trend.» So erstaunt es wenig, dass eine Kombination dieser beiden Materialien bei den neusten Kollektionen sehr häufig anzutreffen ist. Dies allein genüge jedoch nicht. Die Modelle müssten für Damen und Herren entweder elegant oder sportlich sein. Jürg K. Bohne weiss, dass es für «Atlantic» zunehmend schwieriger wird, sich als Nischenplayer zu behaupten: «Unsere Hauptabsatzmärkte liegen in sehr fragilen Ländern.» Er verdeutlicht dies am Beispiel der Ukraine. «Umsatzmässig gehört dieses Land zu unseren fünf Hauptmärkten. Seit Ausbruch der Krise ist der Markt nicht nur ein wenig ein-, sondern total zusammengebrochen.» Er zeigt Verständnis dafür, dass die Bevölkerung in der krisengeschüttelten Ukraine andere Probleme hat, als sich mit dem Kauf von Uhren zu beschäftigen. Für eine kleine Uhrenmarke sei es nicht einfach, solche Verluste wettzumachen und unabhängig zu bleiben. Im Gegensatz zu den Grossen der Branche könnten sie nicht auf andere Märkte und/oder Marken ausweichen und dort Gewinne erzielen, erklärt Bohne. «Wir müssen flexibel sein und nach Nischenmärkten suchen und weiterhin gute Produkte zu guten Preisen anbieten.» «Atlantic» würde darum nicht nur im Auslandgeschäft nach neuen Wegen suchen und bestehende Verbindungen pflegen und ausbauen, sagt der «Atlantic»-Direktor. «Wir bleiben im einheimischen Markt nicht untätig und versuchen mit Fachhändlern der typischen Tourismusorte wie Interlaken oder Luzern ins Geschäft zu kommen.» Denn auch diese würden «Um im hart umkämpften Markt bestehen zu können, müssen wir mit Qualität und Preis überzeugen», sagt Jürg K. Bohne, Direktor der «Atlantic Watch Ldt». zunehmend von jener Klientel besucht, in der die «Atlantic» bereits präsent sei. Und nicht alle Reisenden aus Osteuropa, dem Mittleren Osten und dem asiatischen Raum könnten sich die ganz teuren Luxusuhren leisten. «Atlantic»-Uhren seien darum eine echte Alternative. Sie würden nicht nur das Schweizer Qualitätslabel tragen, sondern könnten mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis auftrumpfen, ist Jürg K. Bohne überzeugt. Jürg Amsler Die «Worldmaster Diver» ist eine der Neuheiten, die an der Baselworld 2014 gezeigt wurden und die nun produziert wird. Fotos: zvg 42

43 Patrizia Vallesi: Ein Unfall veränderte ihr Leben Ein Schleudertrauma veränderte vor 17 Jahren das Leben der heute 38-jährigen gebürtigen Aargauerin Patrizia Vallesi. Neuneinhalb Jahre litt sie unter den Unfallfolgen, musste viele Therapien über sich ergehen lassen. Dann hörte sie von einem Kinesiologen und hoffte, dass ihr diese Therapieform helfen würde. Das war «Nach anderthalb Jahren war ich soweit, dass ich wieder ein normales Leben führen konnte», sagt Patrizia Vallesi, die Mutter von zwei Kindern. Dieser Einschnitt in ihrem Leben wirkte sich auch auf ihre berufliche Laufbahn aus. Studiert hatte sie sechs Semester Pharmazie. Als offener und kontaktfreudiger Mensch sah Patrizia Vallesi ohnehin eine Arbeit, bei der sie direkten Kontakt zu Menschen hat. Und so entschloss sie sich für eine Ausbildung zur Kinesiologin und nahm eine berufsbegleitende Ausbildung in Angriff. «Es war eine überaus intensive Zeit. Es gab Monate mit 8 bis 12 Kurstagen.» Sie schätzte besonders an dieser Ausbildung, dass diese sehr praxisorientiert war. Das erlaubte ihr, bereits 2011 ins kalte Wasser zu springen und eine eigene Praxis zu eröffnen. Obwohl sie damals noch keine Anerkennung durch die Krankenkassen genoss, habe sich schnell ein Kundenstamm entwickelt. Bis vor wenigen Wochen führte sie sowohl in Heimberg bei Thun als auch in Lengnau eine Praxis. «Das war schon ziemlich eine Belastung, zumal ich damals noch im Berner Oberland gewohnt habe.» Grössere Räumlichkeiten an der Zollgasse Im Juni dieses Jahres zog Patrizia Vallesi dann ins Seeland und vergrösserte zugleich auch die Praxis an der Zollgasse 4 in Lengnau. Sie verfügt nun über grössere Räumlichkeiten, die vor einigen Wochen renoviert wurden. «Ich bin nun privat und beruflich in Lengnau engagiert», schmunzelt die gebürtige Rheinfelderin. Was Kinesiologie bewirken kann, hat sie bekanntlich am eigenen Leib erfahren. Die ausführliche Krankengeschichte eines Menschen ist für sie deshalb von grösster Wichtigkeit. Nur wenn sie von den verschiedenen Verletzungen, Krankheiten und allenfalls auch psychischen Blockaden Kenntnis hat, kann sie zur richtigen Behandlungsform ansetzen. «Wichtig ist es, das Problem an der Wurzel packen zu können.» Es kommen auch oft Menschen zu ihr, die sowohl physisch wie psychisch einen schweren Rucksack mit sich tragen. «Die Behandlung erweist sich dann als viel komplexer. Und es ist auch nicht immer möglich, Beschwerden vollständig zum Verschwinden zu bringen», gibt sich die erfahrene Therapeutin realistisch. Komplementär zur Schulmedizin Kinesiologische Anwendungen eignen sich für Menschen in jedem Alter. Mit Kinesiologie lassen sich körperliche Beschwerden, emotionale Blockaden behandeln. «Und auch nach Sportverletzungen ist Kinesiologie ein probates Mittel», sagt Frau Vallesi. Sie weiss um die Vorzüge aus eigener Erfahrung riss sie sich das Kreuzband am linken Knie. Dank der Therapie kann sie heute das operierte Gelenk beugen wie vor dem Unfall. Sie sagt auch: «Kinesiologie lässt sich komplementär zur Schulmedizin und anderen komplementär-therapeutischen Behandlungsmethoden einsetzen.» Eine Behandlung bei Patrizia Vallesi kostet 120 Franken pro Stunde. Die Patrizia Vallesi in den neu renovierten Praxisräumlichkeiten an der Zollgasse 4 in Lengnau. Foto: De-Jo Press GmbH Therapiekosten werden übrigens von allen Krankenkassen mit entsprechender Zusatzversicherung für Alternativmedizin übernommen. «Ich empfehle den Klienten aber, die Kostenübernahme vorher bei ihrer Krankenversicherung abzuklären.» Am Samstag, 16. August 2014 können die Praxisräumlichkeiten im Rahmen eines Tages der offenen Tür (11.00 bis Uhr) besichtigt und an die Alternativ-Therapeutin auch Fragen gestellt werden. De-Jo Press GmbH 43

44 Lengnauer Notizen Nr. 3/14 Ausgewählte Produkte vom Bauern und Produzenten in Ihrer Nähe. Genau das bietet Ihnen Miini Region von Coop mit über 2300 regionalen Produkten. Entdecken Sie, wie gut Nähe schmeckt. Weitere Informationen unter 44

45 CSL Behring Bau einer neuen Produktionsanlage in Lengnau CSL Behring ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Plasmaprotein-Therapeutika mit über Mitarbeitenden in 26 Ländern. Im engagierten Einsatz für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit seltenen und schweren Krankheiten, entwickelt, fertigt und vermarktet das Unternehmen weltweit eine Reihe sicherer und wirksamer plasmabasierter und rekombinanter Medikamente. CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited (CSL: ASX), ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Melbourne, Australien. Im Mai 2014 hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass es für die Herstellung von rekombinanten Blutgerinnungsfaktoren den Kanton Bern als Produktionsstandort gewählt hat. Auf der Fläche von m² in der Industriezone Moos, Lengnau, die CSL Behring im Baurecht nutzen wird, wird sie in einer ersten Etappe eine neue Produktionsanlage für drei rekombinante Gerinnungsfaktoren erstellen. Die erworbene Landreserve dient dazu, später weitere Ausbauetappen zu realisieren. In der ersten Phase löst das Projekt im Kanton Bern Investitionen in der Höhe von mehreren hundert Millionen US- Dollars aus und es werden mindestens 300 neue Arbeitsplätze geschaffen. Es wird erwartet, im ersten Halbjahr 2015 mit dem Bau der neuen Anlage beginnen zu können. CSL Behring hat bereits eine bedeutende Präsenz in der Stadt Bern, im Entwicklungsschwerpunkt Wankdorf, wo das Unternehmen mit über 1250 Mitarbeitenden die grösste kommerzielle Produktionsstätte zur Herstellung von plasmabasierten Therapeutika betreibt. Diese langjährige, bedeutende Präsenz sowie die Fachkompetenz der bereits bestehenden Produktionsstätte von CSL Behring in der Schweiz waren Schlüsselfaktoren für die strategische Auswahl von Bern als bevorzugten Standort für die geplante rekombinante Produktionsanlage. Anlässlich der Bekanntgabe sagte Uwe E. Jocham, Direktionspräsident CSL Behring AG: «CSL Behring hat eine lange und stolze Vergangenheit in der Schweiz und diese Entscheidung bedeutet, dass Bern eine wichtige Rolle in der Zukunft unseres Unternehmens spielen wird. Wir freuen uns, unser Geschäft hier auszubauen und das weitere wirtschaftliche Wachstum und die Entwicklung in Bern zu unterstützen. Die Anlage wird die anderen, weltweiten Investitionen von CSL Behring ergänzen und dazu beitragen, unserer Verpflichtung zur Bereitstellung besserer Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Hämophilie nachzukommen.» Dass die Wahl nach einem mehrjährigen Selektionsverfahren auf Lengnau und damit den Kanton Bern fiel, ist für den Berner Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher alles andere als selbstverständlich, sondern Ausdruck des grossen Engagements und der Ausdauer der Akteure, die an diesem Prozess beteiligt waren. «Es ist ein grosser Erfolg in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld. Die Ansiedelung der CSL Behring in Lengnau stärkt den Wirtschaftsstandort Kanton Bern im Bereich der Biotechnologie und der Hightechindustrie.» Auch Bundesrat Johann-Niklaus Schneider-Ammann freut sich über den Zuschlag für die Schweiz. «Der Entscheid ist ein positives Signal für den Industriestandort Schweiz. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass wir einem internationalen Konzern für ein strategisches Projekt attraktive Rahmenbedingungen bieten können.» Die geplante Investition in Bern ist Teil einer fortlaufenden, globalen Kapazitätserweiterungsstrategie und von entscheidender Bedeutung für die langfristigen Wachstumspläne des Unternehmens. In den letzten Jahren hat CSL Behring, in enger Zusammenarbeit mit ihrem Mutterhaus CSL Limited, an der Entwicklung einer Reihe von neuen rekombinanten Hämophilie-Therapeutika gearbeitet. Die geplante neue Anlage ermöglicht es, diese vielversprechenden, neuen Therapeutika in kommerziellen Mengen herzustellen und die Märkte weltweit zu versorgen. Medienkontakt: Sandra Ruckstuhl Leiterin Kommunikation Wankdorfstrasse 10, 3014 Bern Telefon +41 (0) Mobil +41 (0) im Winkel Lengnau Tel Mobile p.schlatter@schlatter-holz.ch Holzdecken Zimmerarbeiten Leichtbauwände Türen Tore Fenster Laminat- und Parkettböden 45

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47 «Ein bisschen verrückt muss man schon sein» Carlo Bertolla ist Dackdecker aus Leidenschaft und seit 1976 sein eigener Herr und Meister. Dem gelernten Decolleteur war seine ursprüngliche Arbeit zu eintönig und so wechselte er in die Baubranche. Ein Dachdecker hat ihm die Freude am nicht risikolosen Metier vermittelt. Dem 61-jährigen Lengnauer gefällt sein Beruf noch wie am ersten Tag: «Die Arbeit braucht Kopf und Verstand. Und das Resultat ist täglich von neuem sichtbar.» Jeder Schritt mit Bedacht Wir treffen Carlo Bertolla im «Adler- Kiosk». Hier trinkt er gerne mal einen Morgenkaffee. Erschienen ist er im originalen Handwerkerhabitus: Mit Zunfthose, -weste und -hemd. Die acht Knöpfe am Veston symbolisieren den achtstündigen Arbeitstag. An den Füssen trägt der Fachmann Spezialschuhe, besohlt mit dem Material von Autoreifen. «Ein guter Schuh ist sozusagen die Achillesferse des Dachdeckers». Mit Bedacht geht er auch heute noch jeden Schritt an und blieb bisher von gröberen Blessuren verschont. Er habe nur einen Feind im Beruf: Den Winter bzw. den Schnee. Wenn die weisse Pracht auf den Dächern liegt, ist der Dachdecker arbeitslos. Schwarzwald ist seine zweite Heimat Die Familie Bertolla stammt aus dem Norden Italiens. Genau genommen aus Porto Ceresio, einem kleinen Hafendorf am Lago di Lugano. Mit 16 ist der Vater von Carlo Bertolla in die Schweiz ausgewandert. Nach Olten zog die junge Familie nach Lengnau um. Im gleichen Jahr wurde Sohn Carlo geboren. Einen Bezug zu seinem ursprünglichen Heimatland hat er nicht. Hingegen zieht es ihn immer wieder in den Schwarzwald. Auf unzähligen Motorradtouren habe er die Schönheiten dieser Landschaft im Süden von Deutschland kennengelernt. Seit 1974 ist er sogar Mitglied im Schwarzwälder Verein. «Heuer», so Bertolla, «feiert der Verein sein 150-Jahr- Jubiläum». Der Schwarzwald ist zu seiner zweiten Heimat geworden, schwärmt er. Viel Freizeit bleibt dem ledigen Dachdecker allerdings nicht. «Die Arbeit füllt meinen Alltag aus. Den Spass verloren habe ich noch lange nicht.» Trotzdem macht er sich natürlich auch über seine Nachfolge Gedanken. Ob er in vier Jahren schon in den Ruhestand geht, weiss er heute noch nicht. Einen Nachfolger habe er jedenfalls in Aussicht. Rapperswiler Ziegel ist der beste Die Dachdecker-Gilde ist ein weniger bekanntes Gewerbe. Und es fehlt ihm an Nachwuchs. Das führt nach einem heftigeren Sturm dazu, dass Carlo Bertolla und seine Berufskollegen gleichzeitig an fünf Orten tätig sein sollten. Das Manko an Fachkräften wird wie vermehrt auch in anderen Branchen von deutschen Arbeitern aufgefüllt. «Die Jungen hierzulande sitzen lieber am Schreibtisch. Ein Handwerk will kaum mehr jemand erlernen.» Wenig Freude machen ihm aber vor allem die meist nicht qualifizierten «Fachleute» aus dem Ostblock, die zu Dumpingpreisen arbeiten. Der Berufsstolz ist ihm deshalb umso wichtiger. Dazu gehört auch qualitativ hochwertiger Rohstoff. Den Ziegelstein bezieht er ausschliesslich von der Ziegelei im bernischen Rapperswil. «Diese Steine sind nach wie vor die besten». In seinen vielen Berufsjahren hat er so manches Dach neu eingedeckt. In Lengnau selbst, in der umliegenden Region aber auch Richtung Westen bis La Neuveville, südlich bis ins bernische Utzenstorf oder im Osten Richtung Solothurn. Carlo Bertolla vor seinem Magazin in Lengnau, mit Zunftgewand und Hut. Die acht Knöpfe an der Zunftweste symbolisieren den achtstündigen Arbeitstag. Foto: De-Jo Press GmbH 14 Tage für das Eindecken eines Daches 14 Tage im Schnitt beanspruche das Eindecken eines durchschnittlichen Daches eines Einfamilienhauses, antwortet er auf eine entsprechende Frage. Ein Ziegeldach sollte dann mindestens 40 Jahre halten. Was braucht eigentlich ein Dachdecker für Werkzeug? Carlo Bertolla zählt auf: «Spitzund Lattenhammer, Fräse, Winkelschleifer und Bohrmaschine. Und natürlich verschieden lange Bodenund Dachleitern.» Der Hauptrohstoff, der Ziegel, wird gewöhnlich direkt vom Lieferanten zur Baustelle gebracht. Bertolla bietet auch Spezialitäten: Ersetzt Dachfenster, montiert Schneestopper auf Dächern oder saniert Kamine. Carlo Bertolla lehnt sich kurz zurück, sinniert und lacht zugleich: «Für diesen Beruf muss man schon ein bisschen verrückt sein». Sagt es und macht sich auf zur nächsten Baustelle. Nach Les Près d Orvin. De-Jo Press GmbH 47

48 tapezier- und malergeschäft pedro miguel Tapezier- und Maler arbeiten Fassadenriss- Sanierung Fachberatung Grotweg 3, 2543 Lengnau Telefon , Fax R RE EI ISS E N Wir empfehlen uns für: Ferienreisen, Badeferien, Exkursionen, Betriebsausfl üge, Hochzeitsfahrten und Vereinsausfl üge mit unseren modernen, schönen Reisecars! Langendorf Industriestrasse 1 Tel Fax info@schneider-reisen.ch Grenchen Centralstrasse 2 Tel Fax INS_Empfehlen_cmyk.indd :32 48

49 Vereine «D Lüt sy wie verzouberet gsy» Wenn die Lengnauerin Marlis Käser Märchen erzählt ist es mucksmäuschenstill im Saal. «Mein Grossvater hat mir diese Geschichte erzählt und dieser hörte sie von seinem Vater und dieser wieder von seinem Vater so unendlich fängt die Geschichte an». Marlis Käser steht am Kaffeenachmittag des Gemeinnützigen Frauenvereins in Lengnauer Kirchgemeindesääli. Kaum sind die letzten Klänge aus der Musikdose verklungen spaziert der «gelbe Storch» oder der «Schnudergrüselrotzer» durch die Gedanken der Zuhörenden, ganz im Banne der Märchenerzählerin. Marlis Käser ist Märchenerzählerin der Gruppe «Bärner Ploudertäsche». Die Worte purzeln wie die Sterne in die Tasche des Signets der Ploudertäsche. Marlis Käser kommt ohne jegliche Verkleidung als Märchenerzählerin daher. «Es ist mir wichtig, dass nur das Märchen im Mittelpunkt steht. Zu viel Verkleidung stört die Vorstellungskraft der Zuhörerinnen und Zuhörer. So kann ich nicht nur auf der Bühne sondern auch spontan im Alltag erzählen, weil ich die Märchen in mir trage», sagt Marlis Käser. Sie hat sich schon als Kind für Märchen begeistert. Ihre Motivation ist, das Publikum aus dem fordernden Alltag in Marlis Käser verzaubert die Zuhörenden mit ihren Märchen. Foto: Margrit Renfer die Welt der Fantasie zu entführen. Die ursprünglichen Geschichten überraschen mit ihrer Aktualität, ihrer Weisheit und Menschheitserfahrung. Die Kinderschullehrerin hat bei Mutabor, der Schule für Märchen und Erzählkultur ihre Ausbildung zur Märchenerzählerin absolviert und sagt «vorher habe ich Märchen vorgelesen, aber nicht erzählt». Das freie Erzählen sei ein grosser Unterschied dazu. Die erwachsenen Zuhörenden im Kirchgemeindesääli hören gespannt zu. Kinder würden während dem Erzählen oft spontan Fragen stellen. Kinder gelte es auch in die Märchenwelt ein- und wieder hinauszuführen. Bärner Ploudertäsche erzählen Volksmärchen. «Verzouberet» geniessen die Zuhörenden am Anlass des Gemeinnützigen Frauenvereins nach den Märchen Kaffee und Kuchen. Immer am letzten Donnerstag im Monat findet der Kaffeenachmittag für alle älteren und alleingebliebenen Lengnauerinnen und Lengnauer mit interessanten und unterhaltsamen Beiträgen statt. Margrit Renfer Unterstützende Hilfe bei: Lernschwierigkeiten Schulproblemen Prüfungsangst Konzentrationsstörungen Überforderung im privaten und beruflichen Alltag gesundheitlichen Beschwerden Kopfschmerzen, Migräne Allergien Phobien Krankenkassen anerkannt 49

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51 Das renovierte Kellertheater Lindenhof in Büren an der Aare Das Kellertheater Lindenhof (KTL) galt seit den 70er Jahren als der Kulturplatz in Büren an der Aare schlechthin. Fredy Stotzer als Initiant betrieb während 35 Jahren das beliebte Kleintheater bis zu seinem Ableben im Jahre Im Jahre 2011 erwarben Christine und Peter Wunderli das Gebäude Lindenhof an der Aarbergstrasse, wo das Kellertheater vormals im ehemaligen Weinkeller untergebracht gewesen war. Das vom Charakter her als Herrschaftsvilla geltende Haus wurde um 1800 von einem Weinhändler erbaut und steht nun unter Denkmalschutz. Auch ist die Mutter von Jeremias Gotthelf in diesem Haus aufgewachsen. Zunächst befassten sich Christine und Peter Wunderli mit allgemeinen Unterhalts- und Renovationsarbeiten in der neu erworbenen Immobilie. Die komplette Sanierung des Weinkellers wurde mit Unterstützung der kantonalen Denkmalpflege durchgeführt. Als diese abgeschlossen war, fragten sich die neuen Besitzer, was wohl mit dem grossen Weinkeller anzufangen sei, Weinhändler wollten sie ja nicht gerade werden. Sie erinnerten sich an manch einen lustigen Theaterabend Das renovierte Theater mit 100 Sitzplätzen und einer kleinen Bar zum verweilen. oder an hinreissende Chanson-Abende aus der vergangenen Ära. Ganz allmählich wuchs die Idee heran, den ausserordentlich stilvollen und geschichtsträchtigen Weinkeller wieder in ein Kellertheater zu verwandeln. Im Herbst 2012 gründeten sie schliesslich mit einigen anderen Theaterfreunden den Verein Kellertheater Lindenhof (KTL). Nun mussten Mitglieder und Sponsoren gewonnen und schliesslich Geld beschafft werden, um den Kulturplatz wieder zum Leben zu erwecken. Beides ging überraschenderweise relativ schnell: Innerhalb von nur sechs Monaten schrieben sich 250 (!) Mitglieder ein, und der Verein durfte namhafte Beträge entgegennehmen, u.a. von Organisationen wie Göhner Stiftung, Rotarier und Lions-Club, Lotteriefonds, Gemeinde Büren und vielen hier nicht genannten Firmen und privaten Gönnern. Die Bevölkerung in und um Büren hat mit ihrer Begeisterung und der finanziellen Unterstützung dazu beigetragen, das anfangs schier unrealisierbare Projekt «Kellertheater Lindenhof KTL» gelingen zu lassen und zu einem guten Ende zu führen. Und mehr noch: Sie hat auch die Betreiber/-innen motiviert, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Mittel wurden investiert in eine neue Bühne, eine moderne Beleuchtungs- und Tonanlage, in Garderoben für Besucher und Künstlerinnen sowie in eine neue, bequeme Bestuhlung. Die Stühle übrigens wurden alle im Rahmen einer Stedtli-Märit- Aktion unter der Bezeichnung «Ein Stuhl, der deinen Namen trägt» von Privatpersonen erworben und sind seither mit deren Namen versehen. Ebenfalls wurde eine komplett neue Toilettenanlage im Nebengebäude der alten Waschküche eingerichtet. von links nach rechts: Christine Wunderli, Gisela Beutler, Peter Wunderli, Helga Inniger, Esther Weidmann und Erich Sutter. Fotos: zvg Bereits im Herbst 2013 konnte in die erste Saison der «Neuzeit» des KTL gestartet werden. Am 18. Oktober las Joachim Krol, bekannt aus vielen Tatortfilmen, den «Urfaust» und am 19. Oktober eröffnete Susanne Kunz vor ausverkauftem Haus den Reigen der Kleintheaterkunst. Seither sind in der Saison 2013/14 mehr als 14 Vorführungen über die Bühne gegangen. Alle mit grossem Erfolg und mit viel Anerkennung seitens des Publikums. Die Betreiber/-innen des KTL Büren freuen sich, Ihnen demnächst das neue Programm für die Saison 2014/15 vorstellen zu können. Es hält wiederum einige kulturelle Leckerbissen für Sie bereit, wie z.b. das Duo Luna-tic, das Münchner Gesangsund Instrumentaltrio «Riscant», den Spoken-Word-Künstler Pedro Lenz, den als Hausmann der Nation bekannten Bänz Friedli und viele andere. Weitere Informationen zum Verein und dem Kellertheater Lindenhof erfahren Sie auf Gisela Beutler, Vorstandsmitglied KTL 51

52 PARTY-SERVICE CHÄS-EGGE 2543 Lengnau Tel BUCHER 2 RAD-SPORT LENGNAU Helme Bürenstrasse 12 Bekleidung Nerbenstrasse 11 Zubehör 2543 Lengnau Pneuservice Tel Reparaturen aller Art Fax YAMAHA MBK Vespa Piaggio Gilera Grosse Auswahl an Velos Nerbenstrasse Lengnau Tel Fax Montag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag und allg. Feiertage geschlossen CHRISTIAN MALER + TAPEZIERER GESCHÄFT NERBENSTRASSE LENGNAU TELEFON FAX NATEL Wolf GmbH Baugeschäft Empfiehlt sich für gute Beratung und fachmännische Ausführung 2543 Lengnau Telefon garage w. nikles 2543 lengnau industriestrasse 8 walter nikles dipl. automechaniker reparaturen an- und verkauf pneuservice kundenpneulager tel fax

53 ATB Sommernachtsfest vom 16. August 2014 Der ATB Lengnau lädt auch in diesem Jahr zum Sommernachtsfest auf dem Schulhausplatz ein. Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass der Anlass in diesem Jahr nur am Samstag stattfinden wird. Doch wird es dieser Tag in sich haben und der ATB wird mit einem unvergleichbaren Programm die Gäste begeistern. Vielen wird als erstes das vorzügliche Risotto in den Sinn kommen. Andere wiederum denken dabei an die Radballer, die sich oft bei mörderischer Hitze und seifenglattem Belag alles abverlangen. Oder die Einradfahrer, welche eine faszinierende Balance an den Tag legen. Natürlich darf auch das gemütliche Beieinander bei Musik, Tanz, Kost und flüssiger Verpflegung nicht ausser Acht gelassen werden. Das ATB Sommernachtsfest bietet einfach etwas für alle. Festprogramm Samstag : Uhr Sponsorenfahrt Einrad Uhr Eröffnung Festwirtschaft Uhr Erste Risotto-Runde (bis um etwa Uhr) Uhr Vorführung Einrad Uhr Radball Uhr Zweite Risotto-Runde Uhr Livemusik und Tanz Einrad Nun ist es schon über ein Jahr her, dass die Einradfahrer unser Vereinsleben bereichert haben und wir freuen uns über das wachsende Interesse dieses Sports. Das Sommernachtsfest bietet eine hervorragende Gelegenheit, um die Vielfältigkeit dieses Sports einem breiten Publikum näher zu bringen. Um Uhr fängt dann eine Sponsorenfahrt an, welche die Finanzierung des Trainingsmaterials sicherstellen soll. Für Interessierte gibt es während des ganzen Tages die Möglichkeit sich ans Einradfahren heranzutasten. Um Uhr wird uns dann eine Einradgruppe mit einer artistischen Vorführung verzaubern und uns die Möglichkeiten des Einradfahrens veranschaulichen. Radball Eine zu starke Konkurrenz gemischt mit einem bescheidenen Trainingseinsatz hatte zur Folge, dass Martin Könitzer und Stefan Renfer nach nur einem Jahr wieder in die 2. Liga verbannt worden sind. Natürlich werden die Beiden in der nächsten Saison alles daran setzen wieder aufzusteigen. Um dies unter Beweis zu stellen, werden sie versuchen auf heimischem Terrain die Konkurrenz an die Wand zu spielen. Der Startschuss für dieses Unterfangen ist um Uhr. Aufgrund der Formatänderung des Anlasses wird in diesem Jahr kein Plauschturnier durchgeführt. Abendprogramm Die Albatros Danceband wird uns mit ihrer Livemusik verzücken und uns dazu ermuntern, das Tanzbein zu schwingen. Wir werden natürlich auch wieder «Redlette»-Passen einfliessen lassen, damit wir unsere tollen Preise an die Leute bringen können. Wir hoffen auf ein schönes und ausgelassenes Fest und fairen Sport! Stefan Renfer GRABMALKUNST FREIE UND ANGEWANDTE KUNST MONUMENTAL-BILDHAUEREI SÄMTLICHE RESTAURIERUNGS-ARBEITEN IN NATURSTEIN 2543 LENGNAU LÄUSLIWEG 1A TELEFON DER FACHMANN IM DORF FÜR ALLE STEINARBEITEN 53

54 Jahresprogramm der Lengnauer Vereine 2014/2015 Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in Lengnau statt. Juli / August Fussballclub Lengnau, Vaucher-Nike Cup, Sportplatz Moos August 2014 Fr 08. So 17. Sa 09. So 10. Fr 15. Sa/So 16./17. Fr 22. Do 28. Fr. 29. Im August Tennisclub Lengnau, 18. Rohr Cup des TC Lengnau, Tennisturnier mit Restaurantbetrieb, Tennisanlage im Rohr Fussballclub Lengnau, Juniorenturnier, Sportplatz Moos Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen Lengnau Meinisberg, Oekumenisches Pick Nick, Weide «Sur les Roche» ob Romont, bei schlechtem Wetter im Oekumenischen Zentrum Pieterlen Fussballclub Lengnau, Superveteranenturnier, Sportplatz Moos ATB Sektion Lengnau, Sommernachtsfest, Schulhausplatz Dorf Gemeinnütziger Frauenverein, Spagettiplausch, Zimmerei Lüthi Gemeinnütziger Frauenverein, Seniorennachmittag (Kaffeenachmittag), Kirchensäli Reformierte Kirche Feuerwehr «LePiMe», Hauptübung Kunstverein Lengnau, Kunstwege, Dichter und Bildhauer September 2014 So 07. Schwingklub Unteres Seeland, Kilchbergschwinget (eidg. Anlass) Sa 13. Gemeinnütziger Frauenverein, Herbstmärit, Parkplatz Geno-Apotheke So 14. Ski- und Sportclub Lengnau, Chilbi + Polysportivevent, Skihütte Hintere Tiefmatt Mi 17. Samariterverein Lengnau, Blutspenden, Aula Dorf Sa/So 20./21. Schwingklub Unteres Seeland, Berghöck Tiefmatt Do 25. Gemeinnütziger Frauenverein, Seniorennachmittag (Kaffeenachmittag), Kirchensäli Reformierte Kirche Sa/So 27./28 Sportfischer-Verein Lengnau und Umgebung, Fischessen, Rest. Hirschen So 28. Abstimmungssonntag September / Oktober Kunstverein Lengnau, Ferienpass, Kinder und Jugendprogramm, Schulen Lengnau Oktober 2014 Do 16. Mo 20. Kunstverein Lengnau, Kulturreise (5 Tage) «eine Stadt in Europa» Sa /So 18./19. Vogelliebhaberverein, Vogelausstellung, Aula Dorf So 19. Jodlerklub Lengnau, Sure Mocke, Zimmerei Lüthi Sa 25. od. So 26. Voltige-Gruppe Lengnau, Plausch-Doppelvoltige, Reitschule «Diana» Lacheweg 60 Do 30. Gemeinnütziger Frauenverein, Seniorennachmittag (Kaffeenachmittag), Kirchensäli Reformierte Kirche November 2014 So 02. Naturfreunde Lengnau, Lottomatch, Restaurant Bahnhof Fr 07. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung Fr 14. Trachtengruppe Lengnau + Umgebung, GV, Restaurant Hirschen Sa 15. Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen Lengnau Meinisberg, Martinsfest, Kath. Kirchenzentrum, Emil-Schiblistr. 3 Fr/Sa 21./22. Turnverein Lengnau, Abendunterhaltung, Aula Dorf Sa 22. Naturfreunde Lengnau, GV, Restaurant Bahnhof Do 27. Gemeinnütziger Frauenverein, Seniorennachmittag (Kaffeenachmittag), Kirchensäli Reformierte Kirche Fr/Sa 28./29. Gemischtenchor Lengnau, Abendunterhaltung, Aula Dorf Sa 29. Pistolenclub Lengnau, Klausenschiessen, Pistolenstand Oelestrasse So 30. Abstimmungssonntag 54

55 Dezember 2014 Mo 01. Reformierte Kirchgemeinde Lengnau, ordentliche Kirchgemeindevers. Do 04. Gemeindeversammlung, Budgetgemeinde, Aula Dorf Sa 06. OK-Weihnachtsgarten, Weihnachtsgarten, Juraplatz Sa/So 06./07. Ornithologischer Verein, Lokalausstellung, Zivilschutzanlage So 07 Musikgesellschaft Lengnau, Adventskonzert, Katholische Kirche Sa 13. Gemeinnütziger Frauenverein, Adventsfeier, Aula Dorf Ganzer Dezember Gemeinnütziger Frauenverein, Adventsfenster im ganzen Dorf Januar 2015 Fr 09. So 11. Mo 12. Do 29. Fr 30. Fr. 30. Sa 31. Vogelliebhaberverein, Vogelbörse, Alte Turnhalle Grenchen LOV, GV, Lengnau Gemeinnütziger Frauenverein, Seniorennachmittag (Kaffeenachmittag), Kirchensäli Reformierte Kirche Sportfischer-Verein Lengnau und Umgebung, GV, Restaurant Hirschen Naturfreunde Lengnau, Racletteabend, Zimmerei Lüthi Trachtengruppe Lengnau + Umgebung, Heimatobe, Aula Dorf Passiveinzug 2014 Wo 2 4 Trachtengruppe Lengnau und Umgebung Programmverkauf Wo Turnverein Lengnau von Tür zu Tür Wo Voltige-Gruppe Lengnau von Tür zu Tür Wo Gemischtenchor Lengnau von Tür zu Tür Februar 2015 Sa/So 27./28. März 2015 Sa 07. Fr 13. Sa 14. August 2015 So 09. Sportfischer-Verein Lengnau und Umgebung, Fischessen, Rest. Hirschen Jodlerklub Lengnau, Jahreskonzert, Aula Dorf Trachtengruppe Lengnau + Umgebung, Delegiertenversammlung der Seeländer Trachtenleute, Aula Dorf Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen Lengnau Meinisberg Risotto-Essen ca bis Uhr, Kath. Kirchenzentrum E. Schiblistr. 3 Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen Lengnau Meinisberg, Oekumenisches Pick Nick, Weide «Sur les Roche» ob Romont, bei schlechtem Wetter im Oekumenischen Zentrum Pieterlen November 2015 Sa. 14. Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieterlen Lengnau Meinisberg, Martinsfest, Kath. Kirchenzentrum, Emil-Schiblistr. 3 Änderungen und Ergänzungen vorbehalten 55

56 Erleben Sie als Raiffeisen-Mitglied die Ostschweiz zum halben Preis. Raiffeisen-Mitglieder erhalten 50 % Ermässigung auf die Zugfahrt, auf eine Hotelübernachtung und auf Ausflüge mit 17 Bergbahnen in der ganzen Ostschweiz. Werden auch Sie jetzt Raiffeisen-Mitglied. Wir machen den Weg frei TagesschuleLengnau Kindergarten-, Schulkinder und Jugendliche unter einem Dach. Haben Sie Betreuungsengpässe, wir helfen Ihnen gerne Kontaktieren Sie uns ungeniert. Schulsekretariat Schulweg Lengnau nicole.thomet@lengnau.ch Herren und Damensalon Mit Produkten von Kréastase, Framesi, Keune Kerstin und Fritz Schlup Bahnhofstrasse 31, 2540 Grenchen Wydenplatz, 2557 Studen

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