Generalplanerwettbewerb Smart Campus Jurysitzung 1. Wettbewerbsstufe Wien Energie Stromnetz, Mariannengasse 5, Wien , 08:00 18:00 Uhr

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1 Protokoll Projekt: Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: Verteiler: Generalplanerwettbewerb Smart Campus Jurysitzung 1. Wettbewerbsstufe Wien Energie Stromnetz, Mariannengasse 5, Wien , 08:00 18:00 Uhr Fachpreisrichter Hr. Roland Gnaiger, Hr. Dieter Henke, Hr. Erich Gottfried Steinmayr, Hr. Robert Kniefacz, Sachpreisrichter Hr. Peter Weinelt, Hr. Reinhard Brehmer, Hr. Gerhard Hahnenkamp, Hr. Karl Friedl Ersatzpreisrichter (ohne Stimmrecht) Hr. Christian Ambos, Fr. Azita Praschl-Goodarzi Weitere Hr. Peter Steczowicz, Fr. Martina Tenzer, Hr. Wolfgang Pirker, Hr. Günther Büchler, Hr. Tobias Stefan, Hr. Bernhard Herzog, Hr. Martin Honzig, Fr. Stefanie Fischer, Hr. Linus Waltenberger, Fr. Nadja Präßler Alle Teilnehmer Seite 1/14 M.O.O.CON GmbH Wipplingerstraße 12/ Wien Österreich Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) J:\WES 2015\4_GP_Wettbewerb\4.1_Auslobung\4.1.1_1.Stufe\02_Jurysitzung\prot WES 2015 jurysitzung 1stufe sma

2 Begrüßung durch Hr. Weinelt Hr. Weinelt begrüßt die Anwesenden und erläutert nochmals kurz die Bedeutung des Wettbewerbes Smart CAMPUS für die Wien Energie Stromnetz GmbH (WES). Einleitung durch den Vorsitzenden Hr. Gnaiger Hr. Gnaiger begrüßt die Anwesenden, bedankt sich für die geleisteten Vorarbeiten und beschreibt den weiteren Ablauf der Jurysitzung. Er bittet die Vorprüfer die Ergebnisse der Vorprüfung zu präsentieren. Erläuterungen der wesentlichen Entwurfsaufgaben und Ziele Hr. Herzog und Hr. Honzig erläutert zusammenfassend die wesentlichen Entwurfsaufgaben und Ziele, die mit der Errichtung des Smart CAMPUS erreicht werden sollen. Es wird auf die für die Ausloberin wichtigen Punkte hingewiesen: Städtebauliche Lage und Anbindung Architektonische Qualität und Schaffung von Identität Funktionalität: Lage und Anordnung der 3 Funktionen Betrieb, Verwaltung und Support Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Zum Abschluss wird der Aufbau des Vorprüfberichtes erläutert. Dieser beinhaltet neben den detaillierten Prüfungsergebnissen auch eine Zusammenfassung pro Projekt. Hr. Herzog gibt einen Überblick zu den Bewertungskriterien und der aufgezeigten Bewertungsampeln. Formale Prüfung Hr. Bücher erläutert die geprüften formalen Kriterien. 33 Arbeiten sind eingelangt eine Arbeit wurde mit 90 min. Verspätung abgegeben. Diese Rolle wurde nicht geöffnet und von den Vorprüfern nicht geprüft. Anschließend werden kleinere formale Abweichungen einzelner Teilnehmer aufgezeigt und diskutiert. Die Jury beschließt, dass - abgesehen von der zu spät eingetroffenen Arbeit - die dargestellten formalen Abweichungen den vorzeitigen Ausschluss eines Projektes nicht rechtfertigen. Alle Arbeiten werden, mit Ausnahme des zu spät eingetroffenen Projekts, zugelassen. Seite 2/14

3 Sichtungsdurchgang der Jury 08:30 12:00 Uhr Hr. Herzog und Hr. Honzig erläutern zu jedem Projekt die wesentlichen Ergebnisse des Vorprüfberichtes, dabei wird insbesondere auf die folgenden Vorprüfkriterien eingegangen: Einhaltung der baulichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen Funktionalität: o Verwaltung o Betrieb o Support Äußere Erschließung Schlüssigkeit der Umsetzung des Flächenbedarfs Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit 1. Wertungsrunde 12:00 13:15 Uhr Entscheidungen müssen einstimmig getroffen werden. Projekt 00 Projekt 01 Projekt 02 Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 Projekt 06 Die Problematik des Projektes liegt im starken Einrücken des Zentralmagazins und der daraus resultierenden funktionalen Einschränkung im südlichen Werkstättenbereich durch eine schmale Raumanordnung. Die Zerteilung der Büro- und Sozialbereiche der Betriebsflächen im OG (ohne Herstellen einer internen Verbindung) ist funktional unbefriedigend. Die Fragmentierung der Betriebsflächen im EG widerspricht den Intentionen der Ausloberin. Es ist keine zusammenhängende Struktur erkennbar. Die Trennung von Betriebsflächen durch Durchfahrtsstraßen ist funktional ungenügend. Seite 3/14

4 Trotz kompakter Anordnung der Betriebsflächen im Erdgeschoß zeigt das Projekt deutliche funktionale Schwächen. Die Anordnung der Werkstätten von NT4 im Obergeschoß sowie die Trennung der Werkstätten vom Zentralmagazin durch eine Durchfahrtsstraße ist funktional nicht befriedigend. Projekt 07 Projekt 08 Projekt 09 Projekt 10 Projekt 11 Projekt 12 Projekt 13 Projekt 14 Projekt 15 Projekt 16 Projekt 17 Projekt 18 Projekt 19 Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Die Auflösung der funktionalen Zusammenhänge innerhalb der Abteilungen der Betriebsfunktionen und die dadurch entstandene Zusammenlegung der Aufgaben (Prüffelder zu Prüffelder, Werkstätten zu Werkstätten) widerspricht der Aufgabenstellung. Die Trennung von Magazin und Werkstätten, durch die Zufahrt zum WEG Gelände, verunmöglicht jeglichen betrieblichen Ablauf über diese Schnittstelle. Die vertikale Anordnung der Magazine und Werkstätten, sowie die Trennung der Betriebs- und Verwaltungsfunktionen durch eine Hochgarage, stellt keine funktionale Lösung dar. Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Die Zerteilung der Betriebsfunktionen, aufgrund der Durchfahrt beziehungsweise Garagenabfahrt, verhindert betriebsnotwendige Prozesse an dieser Schnittstelle. Die Verlinkung von Gebäudezonen über die Seite 4/14

5 Betriebswarte schafft eine Maximierung des Verkehrsstroms im sicherheitstechnisch sensibelsten Bereich. Der stark formale Ansatz schafft keine funktionale Qualitäten im Gebäude. Projekt 20 Projekt 21 Projekt 22 Projekt 23 Projekt 24 Projekt 25 Projekt 26 Projekt 27 Projekt 28 Projekt 29 Die Zugangslösung über zwei Ebenen, welche eine zentral liegende Mall als Rückgrat der Gebäudeverteilung bedient, ist bezüglich räumlicher Qualität, als auch Funktionalität zu kritisieren. Die räumlich getrennten Flächen des NT6 Bereiches sind für die Ausloberin ein nicht behebbarer Mangel. Das extrem schmale und langgezogene Magazin ist funktional nicht überzeugend. Es entstehen intern lange Erschließungswege. Durch die beidseitige, umlaufende Anordnung des Ladekorridors entstehen unwirtschaftlich hohe Anteile an Verkehrsflächen. Die Verteilung von Foyer zu Verwaltungsbereichen funktioniert weitgehend nur über die Bürobereiche im Obergeschoß, und ist daher nicht im Interesse der Ausloberin. Die vertikale Anordnung der Werkstätten und Magazine, die horizontale Teilung innerhalb der Werkstätten und innerhalb des Eingangsbereiches und die prominente Anordnung der Betriebswarte sind deutliche funktionale Mängel dieses Beitrages. Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Der Magazinbereich, als zentraler Baustein im Erdgeschoß, wird über einen Ladekorridor mit den diametral gegenüberliegenden Bereichen NT3 und NT6 verbunden. Diese diametrale Anordnung und der Einschnitt in das Magazin verhindern die Verschleifbarkeit der Betriebsflächen komplett. Die Seite 5/14

6 zentrale Anordnung des Magazins erfordert eine Positionierung des Ladekorridors durch das Magazin, wodurch die gemeinsame An- und Ablieferungszone vom restlichen Magazin getrennt wird. Die verschlungene Wegeführung in den Verwaltungsbereich über das schmale Eingangsfoyer ist schwer nachvollziehbar. Projekt 30 Die Aufteilung wesentlicher Supportflächen auf drei Ebenen verhindert räumliche Synergien. Im Erdgeschoß führt die schmale Raumanordnung der südlichen Betriebsflächen zu erheblichen funktionalen Einschränkungen. Die Überbauung der Gasschutzzone mit einer Hochgaragenauffahrt ist problematisch. Projekt 31 Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. 2. Wertungsrunde 13:15 13:45 Uhr Entscheidungen müssen einstimmig getroffen werden. Projekt 02 Auch wenn der Wert des Erdgeschosses, im Zusammenhang mit Werkstätten und Lagerbereichen, zu überzeugen mag (mit Ausnahme der Zufahrtssituation NT6), zerfällt der obere Bereich formal und funktional in zu viele, unterschiedliche Fragmente. Damit geht die gewünschte Signifikanz im Erscheinungsbild verloren. Bezüglich der Erschließung und Verteilung der Hauptverwaltungsfunktionen auf 7,0 m Höhe hat die Jury Einwände, da sie dem Ort und der Dimension der Aufgabe widersprechen. Projekt 03 Entgegen dem ersten Eindruck einer klaren Strukturierung der Baumassen, sind die funktionalen Zusammenhänge in den wesentlichen Erschließungsbereichen ohne erkennbare Logik. Der Zusammenhang von Werkstätten und Magazin fehlt; er wird nicht den wesentlichen, funktionalen Ansprüchen gerecht. Das Parkdeck über dem Magazin verunmöglicht die Belichtung. Projekt 10 Seite 6/14

7 Die Problematik liegt unauflösbar in der südlichen Situierung des Zentralmagazins, der stirnseitigen An-/Ablieferung, und unerhört lange Verteilwege. Die nördlich gelegenen Freiflächen durchschneiden Werkstätten und verunmöglichen damit die Verschleifbarkeit der Betriebsflächen. Projekt 11 Trotz Stärken im Betriebsbereich bei Werkstätten und Magazin ist die Kritik bezüglich des Support- und Verwaltungsbereiches entscheidend für einen Ausschluss. Der Verwaltungs- und Supportbereich zerbricht funktional und formal in unzusammenhängende Einzelteile. Es entsteht nicht die signifikante Gesamtordnung, die sich die Ausloberin erwartet. Eine funktional wünschenswerte, innere Erschließung ist daher nicht möglich. Unterbrechung der 2. Wertungsrunde 13:45 14:30 Uhr Mittagspause Fortführung der 2. Wertungsrunde 14:30 15:45 Uhr Projekt 13 Projekt 15 Projekt 18 Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Die Jury kritisiert vor allem den Bereich der Verwaltung. Durch die Situierung der in freier Form komponierten Höfe, entstehen im Dialog mit der orthogonalen Grundstruktur schwer orientierbare und unübersichtliche Bürozonen. Dies wird den Erwartungen der Ausloberin nicht gerecht. Konstruktiv erkennt man kein homogenes Bauwerk, da vertikal durch die Geschoße kein Zusammenhang besteht und auch die präsentierte Lösung mit enormem, ökonomischem Aufwand zu erkaufen wäre. Das ganze Projekt zerfällt formal in inhomogene und viel zu unterschiedliche Bereiche. Die Baustruktur entspricht einem vom Bauherrn nicht erwünschten Großraumbürotypus. Durch die Zerteilung von NT6 in einen Werkstatt- und einen Prüffeldbereich, welche durch das zentral gelegene Magazin voneinander Seite 7/14

8 getrennt sind, ist die innere Struktur von NT6 funktional ungenügend und nur durch eine komplette Neustrukturierung behebbar. Die Verteilung der Supportflächen über 3 Etagen behindert räumliche Synergien. Die Verschränkung der Bürotrakte aus dem orthogonalen System kann nicht nachvollzogen werden. Die innenräumliche Qualität der 4-geschossigen Höfe wird in Frage gestellt. Projekt 23 Projekt 26 Projekt 28 Das über einen sehr kurzen Ladekorridor angebundene Magazin an die restlichen Werkstätten und Prüffeldbereiche wird als funktional gelungen betrachtet. Obwohl das Projekt auf den ersten Blick von außen Klarheit signalisiert, kann es weder im Hinblick auf Erschließung, noch in Anbetracht der Supportfunktionen überzeugen. Die Betriebsbüros lassen im Zusammenhang mit den Oberlichten des Prüffeldes Klarheit vermissen. Die Innenhöfe sind mangelhaft attraktiv. Die räumliche Abtrennung des Bereichs NT5 vom üblichen Betriebsbereich entspricht nicht der Vorgabe. Die Foyer-Situation, eingebettet zwischen Garage und Durchfahrtsbereich, ist unübersichtlich und unzumutbar. In weiterer Folge sind die Supportflächen, die über mehrere Etagen verteilt sind, sehr problematisch. Im Zentrum des Gebäudes ist die Positionierung der Warte äußerst problematisch. Die Lage der Werkstättenbüros am Ostende und deren Staffelung über mehrere Geschoße schafft zu große Distanz zum Verwaltungsbereich und den zugehörigen Betriebsbereichen. Zudem ist NT6 vom restlichen Bürobereich abgekoppelt. Das Betriebskonzept ist funktional, jedoch ist vor allem die Verteilung der Supportfunktionen in der aufgezeigten Art nicht denkbar. 3. Wertungsrunde 15:50 16:30 Uhr Entscheidungsfindung durch Stimmenmehrheit! Projekt 17 Seite 8/14

9 Projekt 20 Das Projekt weist hohe außenräumliche, innenräumliche und strukturelle Qualitäten auf. Jedoch missachtet es maßgebliche Vorgaben der Ausloberin (geschoßweise Trennung von Werkstätten und Magazin). Das Potential des zentralen Atriums, in Bezug auf die Vernetzung der verschiedenen Bereiche, ist räumlich noch nicht wirklich ausgeschöpft. Das dichte Anschließen des Magazins und der Garage sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen Projekt 22 Die Jury entscheidet das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Stimmverhältnis: Ja:Nein = 5:3 Projekt 00 Die Jury entscheidet das Projekt aufgrund seiner Qualitäten in die 2. Wettbewerbsstufe aufzunehmen. Stimmverhältnis: Ja:Nein = 7:1 Nominierung der Nachrücker 16:30-17:00 Uhr Projekt 09 Projekt 07 Die Jury entscheidet das Projekt als Nachrücker zu nominieren. Erste Abstimmung: Stimmverhältnis: Ja:Nein = 4:4 Nach weiterer Diskussion entscheidet die Jury einstimmig das Projekt als Nachrücker zu nominieren. Die Anordnung der Magazine zu den Werkstätten ist überzeugend. Logistisch problematisch ist die Erschließung mit LKW an der Südseite. Die Situierung des Einganges an der Westseite wird positiv bewertet. Die Länge und die Erschließungsart der Büros des Betriebsbereichs werden als sehr problematisch angesehen. Lange und unattraktive Mittelgangzonen tragen hierzu bei. Die Definition von Innenraum und Außenraum bleibt verschwommen. Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt als Nachrücker zu nominieren. Die schmale Zonierung der erdgeschossigen Werkstättenbereiche ist in der ausgewiesen Art nicht möglich. In weiterer Folge ist der lineare Raumzuschnitt entlang der Südfassade funktional nicht befriedigend. Die Seite 9/14

10 Projekt 05 Kopfsituation mit der Eingangslösung ist zwar positiv zu beurteilen, jedoch ist die architektonische Ausführung zu unpräzise. Obwohl der Versuch der qualitativen Lichteinbringung gewürdigt werden sollte, muss festgestellt werden, dass die Ausformulierung und Orientierung der Oberlichten nicht für eine sinnvolle Belichtung sorgen und in Anbetracht eines Energiekonzeptes problematisch auffallen. Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt als Nachrücker zu nominieren. Aus der südlichen Lage und Längsdehnung des Magazins ergeben sich funktionale Zwänge (Materialverteilung). Die Positionierung des Eingangs, sowie die Geschoßbelegung der Eingangssituation überzeugen nicht. Die Bürobereiche können nur aus den südlichen Zonen erschlossen werden, was im Zusammenhang mit der kammartigen Struktur zu relativ langen Wegen führt. Die Haupterschließungswege sind in der aufgezeigten Form räumlich nicht überzeugend. Die grundsätzliche Qualität der Großform wird anerkannt. Die Positionierung der Warte entspricht nicht der Forderung der Ausloberin. Die Jury entscheidet zwei bereits ausgeschiedene Projekte zudem als Nachrücker zu nominieren: Projekt 02 Projekt 23 Die Jury entscheidet das Projekt nachträglich als Nachrücker zu nominieren. Stimmverhältnis: Ja:Nein = 7:1 Die Jury entscheidet einstimmig das Projekt nachträglich als Nachrücker zu nominieren. Die Jury entscheidet die Reihung der Nachrücker wie folgt festzulegen: Nachrücker 1 Projekt 09 Nachrücker 2 Projekt 07 Nachrücker 3 Projekt 05 Nachrücker 4 Projekt 02 Nachrücker 5 Projekt 23 Seite 10/14

11 Zusammenfassung der Ergebnisse Es wurden 8 Projekte für die 2. Wettbewerbsstufe nominiert, zusätzlich wurden 5 Projekte als Nachrücker nominiert, 19 Projekte wurden ausgeschieden. Ausgeschiedene Projekte: 1. Wertungsdurchgang: 01, 04, 06, 12, 14, 19, 21, 24, 25, 29, Wertungsdurchgang: 02, 03, 10, 11, 15, 18, 23, 26, Wertungsdurchgang: 17 Projekte, die als Nachrücker nominiert wurden (Reihung beachten): 1. Projekt Projekt Projekt Projekt Projekt 23 Projekte, die für die 2. Wettbewerbsstufe nominiert wurden (keine Reihung): Projekt 00 Projekt 08 Projekt 13 Projekt 16 Projekt 20 Projekt 22 Projekt 27 Projekt 31 Abschluss der Jurysitzung der 1. Stufe 18:00 Uhr Die generellen Überarbeitungshinweise für die 2. Wettbewerbsstufe werden seitens der Jury erarbeitet. Diese werden über die auslobende Stelle an jene Projektverfasser geschickt, deren Wettbewerbsbeiträge von der Jury in die 2. Wettbewerbsstufe gewählt wurden. Vorgaben, Hinweise und Empfehlungen werden generell formuliert. Es erfolgen keine individuellen Stellungnahmen zu den Projekten, es werden jedoch einzelne Projektteilnehmer auf spezielle Vorgaben hingewiesen. Hr. Gnaiger bedankt sich bei den Mitgliedern des Preisgerichts für die konstruktive und effiziente Arbeit während der 1. Jurysitzung. Außerdem hält er fest, dass der reibungslose Seite 11/14

12 Ablauf der Jurysitzung bei einer so komplexen Auslobung nur durch die aufwendige und gewissenhafte Vorarbeit der Vorprüfer ermöglicht wurde. Hr. Weinelt bedankt sich beim Vorsitzenden, der Jury und den Vorprüfern. Sitzungsende: 18:00 Uhr Seite 12/14

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