BACHELORSTUDIUM INFORMATIK

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1 K 0/ Studienführer für das BACHLORSTUIUM INFORMATIK gültig ab Wintersemester 0/0 Version ab Wintersemester 06/07. inleitung.... Studienübersicht.... Grobstruktur. Akademischer Grad. Lehrinhalte. CTS-Punkte. Studieneingangs- und Orientierungsphase.6 Teilungsziffern. Pflichtfächer.... Vertiefung Allgemeine Vertiefung. Spezielle Kapitel. Seminare. Freie Studienleistungen Bachelorarbeit Organisatorisches Lehrveranstaltungsarten 7. Prüfungen 7. mpfohlener Semesterplan 7. Abhängigkeiten zwischen Lehrveranstaltungen

2 Bachelorstudium Informatik. inleitung as Bachelorstudium Informatik an der Johannes Kepler Universität Linz versteht sich als grundlagen-, methoden- und anwendungsorientiert und schafft eine breite Basiskompetenz im Fach Informatik. s stellt einerseits sicher, dass die Voraussetzungen für spätere Verbreiterungen und Vertiefungen im Masterstudium gegeben sind, andererseits bietet es eine in sich abgeschlossene Ausbildung für den Berufseinstieg, indem es dazu befähigt, die vermittelten Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und sich im Zuge eines lebenslangen Lernens rasch neue, vertiefende Kenntnisse anzueignen. as Besondere der Linzer Informatik liegt darin, dass Theorie und Praxis eng miteinander verbunden sind. aher wird das Fach sowohl in seinen Grundlagen als auch in seinen Anwendungen gelehrt. ie Informatik hat Wurzeln in der Mathematik, der lektrotechnik und in einer Reihe von anderen Gebieten. Sie versteht sich an der JKU als Ingenieurdisziplin, also weder als Ableger einer rein formalen Wissenschaft noch als bloße Anwendung von vorgefertigten oder zukaufbaren Inhalten. Ihr von der Gründungsidee mitgegebener Auftrag, anwendungsbezogen zu sein, betont daher die ntwicklung von Methoden und Werkzeugen. Gleichzeitig schöpft sie aus Kooperationen mit der Wirtschaft Anregungen und praktische Zielorientiertheit. as Bachelorstudium Informatik zielt vor allem auf Problemlösungskompetenz ab. Absolventinnen und Absolventen sollen im Stande sein, komplexe Aufgaben systematisch und mit Methoden der Informatik zu spezifizieren, brauchbare und zuverlässige Lösungen zu entwickeln und diese zu validieren, zu warten und weiterzuentwickeln. Sie sollen bei auftretenden Problemen Maßnahmen ergreifen können, die zu deren Lösung notwendig sind. Neben der technischen Kompetenz wird der Aufbau von sozialer Kompetenz gefördert. Absolventinnen und Absolventen sollen Konzepte, Vorgehensweisen und rgebnisse im Team erarbeiten und kommunizieren können. Sie sollen im Stande sein, sich in die Sprache und Begriffswelt der Anwender und Anwenderinnen einzuarbeiten, um über Fachgebietsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. urch geförderte Auslandsaufenthalte und englischsprachige Lehrveranstaltungen werden sie auf den Umgang mit internationalen Partnern und Partnerinnen vorbereitet. ie Absolventinnen und Absolventen sollen ferner grundlegende Kenntnisse in Wirtschaft, Recht und Projektmanagement aufweisen und die Auswirkungen der Informatik auf die Gesellschaft in ihren sozialen, psychologischen und ethischen Aspekten einschätzen können. ie Lehrinhalte decken die wesentlichen Teile der Informatik ab und sind so aufbereitet, dass die Absolventinnen und Absolventen damit Aufgabenstellungen der Praxis lösen können. arüber hinaus ist aber auch die Interdisziplinarität zwischen der Informatik und anderen Wissenschaftsgebieten ein Charakteristikum des Linzer Informatikstudiums. Weitere Informationen Webseite der Informatik Mitteilungen der Studienkommission Studienhandbuch mit Lehrinhalten Studienrichtungsvertretung Offizielles Curriculum er vorliegende Studienführer dient als Informationsquelle für Studierende. ie offiziellen rechtlichen Bestimmungen zum hier beschriebenen Bachelorstudium sind dem Curriculum zu entnehmen. ie Anrechnungsbestimmungen zwischen dem Bachelorstudium 0 und dem Bachelorstudium 0 sind auf beschrieben.

3 Bachelorstudium Informatik. Studienübersicht. Grobstruktur des Studiums as Bachelorstudium Informatik umfasst 6 Semester mit einem Gesamtumfang von 0 Semesterstunden (Sst) bzw. 80 CTS-Punkten und gliedert sich wie in Tabelle dargestellt: Tabelle : Grobstruktur des Bachelorstudiums Informatik Pflichtfächer Propädeutikum Theorie Hardware Software Systeme Anwendungen Begleitende Inhalte Sst 6 0 CTS,,,,0,,0 Vertiefung 7 0, Freie Studienleistungen 6 9,0 Bachelorarbeit 7, Gesamt 0 80,0. Akademischer Grad Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Informatik wird der akademische Grad "Bachelor of Science" (abgekürzt BSc) verliehen.. Lehrinhalte der Pflichtfächer Propädeutikum: Allgemeine Übersicht über die Themen der Informatik sowie über das Studium. Theorie: s werden die für die Informatik wichtigen Grundlagen der Mathematik (Analysis, Algebra, Zahlentheorie, Graphentheorie, Kombinatorik, Statistik) und Logik (Prädikatenlogik, formales efinieren, Schließen und Beweisen) sowie die Grundlagen formaler Systeme und Modelle (Automaten, Turingmaschine, Petrinetze, Berechenbarkeit, ntscheidbarkeit, algorithmische Komplexität) vermittelt. Hardware: Gelehrt werden die Grundlagen digitaler Schaltungen auf Gatterebene, die für die Informatik relevanten Grundlagen der lektronik und Analogtechnik, die Architektur sequentieller und paralleler Rechner, Speicher- und Bussysteme, Cache-Hierarchien, superskalare Architekturen, VLIW- Architekturen, Assemblerprogrammierung sowie die Programmierung von Parallelrechnern. Software: Neben soliden Programmierkenntnissen in einer imperativen Sprache wird der Schwerpunkt auf objektorientierte Softwareentwicklung (Klassenbibliotheken, Frameworks, ntwurfsmuster) und moderne Programmiertechniken (Threading, RMI, Reflection, JBC, Applets, Servlets, Web-Services) gelegt. aneben werden Algorithmen und atenstrukturen (Suchen, Sortieren, Zufallszahlen, xhaustion, Listen, Bäume, Graphen, Mengen, verteilte, parallele, heuristische Algorithmen) sowie Software ngineering (Prozesse, Requirements ngineering, ntwurf, Testen) gelehrt. Systeme: ieser Bereich deckt die systemnahen insatzgebiete der Informatik ab. azu gehören Grundlagen und Fallstudien von Betriebssystemen (Speicherverwaltung, Prozesse, Parallelität und Synchronisation, ateisysteme, reignisverarbeitung), Netzwerke und verteilte Systeme (ISO/OSI-Schichtenmodell, thernet, TCP/IP, Switching, Routing), eingebettete und mobile Architekturen (ASICs, Mikrocontroller, Smartcards, drahtlose Kommunikation, Sensoren, Aktuatoren), Multimediasysteme (Medienformate, Kompressionsverfahren, Animation, interaktives Fernsehen) sowie Techniken des Übersetzerbaus.

4 Bachelorstudium Informatik Anwendungen: ieser Themenbereich bringt Studierenden zentrale Anwendungsgebiete der Informatik nahe und zwar unter besonderer Berücksichtigung der in Linz vorhandenen Stärken und Schwerpunkte. azu gehören atenbanken, Informationssysteme, Computergraphik, künstliche Intelligenz und Bioinformatik. Begleitende Inhalte: in besonderes Anliegen im globalen Lehrziel des Curriculums ist die Förderung einer wissenschaftlichen und ingenieurmäßigen Gesamtpersönlichkeit. as schließt Themen wie thik, Gender-Bewusstsein, soziale und interkulturelle Kompetenz, wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Projektorganisation ein. aneben werden die für die Informatik wichtigen Grundlagen der Wirtschaft und des Rechts vermittelt.. CTS-Punkte Jeder Lehrveranstaltung sind CTS-Punkte im Sinne des uropean Credit Transfer Systems (CTS) zugeordnet, wobei CTS-Punkt einer Arbeitsleistung von chtstunden entspricht. arin ist die Anwesenheitszeit in Lehrveranstaltungen sowie die Zeit für igenstudien, Übungs- und Praktikumsarbeiten zu Hause enthalten. Im Bachelorstudium Informatik entspricht Sst generell, CTS-Punkten. er Aufwand der Lehrveranstaltungen ist von den Lehrveranstaltungsleitern und -leiterinnen so auszurichten, dass er den zugeordneten CTS-Punkten entspricht (siehe Tabelle ), wobei zusammengehörige Vorlesungen und Übungen bei der Aufwandsberechnung als inheit betrachtet werden können. Tabelle : Zusammenhang zwischen Sst., CTS-Punkten und chtstunden Sst CTS chtstunden, 7, 7, 7,0, 0,0 87,. Studieneingangs- und Orientierungsphase ie Studieneingangs- und Orientierungsphase (StOP) besteht aus Lehrveranstaltungen nach freier Wahl im Ausmaß von insgesamt 6 CTS-Punkten aus dem. und. Semester laut Tabelle (mit Ausnahme von "thik und Gender Studies"). Anerkannte Lehrveranstaltungen gelten im Sinne der StOP als absolviert. ie Absolvierung der StOP ist Bedingung für die Absolvierung des restlichen Studiums. Neben der StOP dürfen lediglich die unter angegebenen Lehrveranstaltungen absolviert werden..6 Teilungsziffern Bei Übungen, Praktika sowie beim Übungsteil kombinierter Veranstaltungen beträgt die Teilungsziffer Studierende, bei Seminaren 0 Studierende.

5 Bachelorstudium Informatik. Pflichtfächer Im Rahmen der Pflichtfächer sind sämtliche Lehrveranstaltungen aus Tabelle zu absolvieren. ie Spalte "Sem" bezeichnet jenes Semester, in dem die Lehrveranstaltung besucht werden soll. Tabelle : Lehrveranstaltungen der Pflichtfächer Fach/Lehrveranstaltung Art LVA-LeiterIn CTS Sprache Sem Propädeutikum Propädeutikum KV iverse, Theorie Logic iskrete Strukturen Algebra Analysis Berechenbarkeit und Komplexität Formal Models Statistik Hardware igitale Schaltungen lektronik Rechnerarchitektur igitale Signalverarbeitung Praktikum: igitale Schaltungstechnik Software Softwareentwicklung Softwareentwicklung Praktikum aus Softwareentwicklung Algorithmen und atenstrukturen Algorithmen und atenstrukturen Systems Programming Software ngineering Systeme Betriebssysteme Netzwerke und verteilte Systeme Multimediasysteme Übersetzerbau mbedded and Pervasive Systems Anwendungen Informationssysteme Informationssysteme Computer Graphics Artificial Intelligence Bioinformatics Begleitende Inhalte thik und Gender Studies Präsentations- und Arbeitstechnik Wirtschaftsgrundlagen für Informatiker Rechtsgrundlagen für Informatiker Projektorganisation +U +U +U VO+U PR +U +U PR PR +PR +U +U Biere, Schreiner Vetterlein Aichinger Kauers Schreiner Biere Forstner Wille Ostermann Wille Huemer RIIC Ferscha Mössenböck Prähofer et al. Blaschek Ferscha INS gyed, Grünb. Mayrhofer Hörmanseder Kotsis Mössenböck Ferscha Küng, Wöß Retschitz., Kaps. Bimber Widmer Bodenhofer Renöckl Grünbacher et al. Retschitzegger Sonntag Kapsammer 6 6 Alternativ können folgende Lehrveranstaltungen absolviert werden: "Gender Studies und Soziale Kompetenz" (), "Gender Studies TNF - inführung" (), "inführung in IKT, Gesellschaft, Gender und iversity" (KS).

6 Bachelorstudium Informatik 6. Vertiefung ie Lehrveranstaltungen der Vertiefung geben Studierenden die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen sowie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen und zu verbreitern. Im Rahmen der Vertiefung sind Lehrveranstaltungen im Umfang von 7 Sst (0, CTS) nach freier Wahl aus den Punkten. bis. zu absolvieren, wobei zumindest ein Seminar aus Punkt. absolviert werden muss. Im Rahmen der Vertiefung absolvierte Lehrveranstaltungen können im Masterstudium nicht mehr gewählt werden.. Allgemeine Vertiefung ie allgemeine Vertiefung umfasst Lehrveranstaltungen, die regelmäßig (zumindest alle zwei Jahre) angeboten werden. Sie sind in Tabelle gelistet. Tabelle : Lehrveranstaltungen der allgemeinen Vertiefung (* = alle Jahre angeboten) Inst. Lehrveranstaltung LVA-LeiterIn CTS / BIO Introduction to R Machine Learning: Unsupervised Techniques Sequence Analysis and Phylogenetics Theoretical Concepts of Machine Learning +U Bodenhofer Hochreiter Hochreiter Bodenhofer CG Information isplays Information Visualization Visual Analytics CP Biometrische Identifikation igitale Bildverarbeitung FAW Application Oriented Knowledge Processing Conceptual ata Modeling Semantic ata Modeling and Applications Web Search and Mining Web ngineering FMV Advanced Model Checking ebugging KV Bimber Streit Streit Scharinger Scharinger Küng Wöß Wöß Pröll Pröll Biere Seidl. * * * ICA Statistics Forstner / IFG thics and Gender Studies Gender Studies Managing quality TN Soziale und geschlechterspez. Aspekte der IT KS / / IIS Assistive Technologies and Accessability Web Usability INS Cloud Security Hardwareorientiertes Arbeiten an PCs Sicherheit in Applikationsprotokollen Web Security Wireless LANs I ngineering of Software-intensive Systems Product Line ngineering RIIC esign of Integrated Circuits merging Computer Technologies Hardware esign with Programmable Logic VLSI esign AG RISC Computational Geometry Computer Algebra Formal Semantics of Programming Languages Rewriting in Computer Science and Logic KV PR KV KV PR KV Miesenberger Miesenberger Mayrhofer Bauer ietmüller Sonntag Schmitzberger gyed Grünbacher hrenstorfer Wille Möstl Rauchenecker Jüttler Winkler Schreiner Kutsia * *

7 Bachelorstudium Informatik 7 W Advanced Compiler Construction Human/Computer Interaction Modeling and Computer Simulation TK Capacity Planning Mobile Computing Mössenböck Blaschek Prähofer Kotsis Khalil Retschitz., Kaps. Retschitz., Kaps. Schwinger * * / TK CIS Advanced Model ngineering Cooperative Information Systems Modeling Internet Applications. Spezielle Kapitel Lehrveranstaltungen der Kategorie "Spezielle Kapitel" erlauben den Instituten, ihre Lehre aktuellen Trends anzupassen und das Lehrangebot von Gastlehrenden zu nutzen. er Name der Lehrveranstaltung besteht aus dem Haupttitel "Spezielle Kapitel:" und einem Untertitel, der das Thema der Lehrveranstaltung näher bezeichnet. ie Lehrveranstaltungsart (VO, U, KV, S) sowie ihr Umfang in Sst sind vom Lehrveranstaltungsleiter (von der Lehrveranstaltungsleiterin) frei wählbar. ie in einem bestimmten Semester angebotenen Speziellen Kapitel sind dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.. Seminare er Name eines Seminars besteht aus einem Haupttitel gemäß Tabelle und einem Untertitel, der das Thema des Seminars näher bezeichnet. Im Rahmen der Vertiefung können mehrere Seminare mit gleichem Haupttitel aber unterschiedlichem Untertitel absolviert werden. ie in einem bestimmten Semester angebotenen Seminare sind dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Tabelle : Seminare Lehrveranstaltung Art CTS Seminar in Computational ngineering:... Seminar in Intelligent Information Systems:... Seminar in Networks and Security:... Seminar in Pervasive Computing:... Seminar in Software ngineering:... S S S S S. Freie Studienleistungen Im Rahmen des Bachelorstudiums sind freie Lehrveranstaltungen im Umfang von 6 Sst (9 CTS) zu absolvieren. Sie können aus dem gesamten Lehrangebot aller inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden und dienen vor allem dem rwerb von Zusatzqualifikationen, die über das Fachgebiet Informatik hinausgehen. Sie können während des gesamten Zeitraums des Studiums absolviert werden. Bei der Auswahl der freien Studienleistungen werden im Interesse der Umsetzung des Qualifikationsprofils folgende Themenbereiche empfohlen: Lehrveranstaltungen im Bereich der sozialen Kompetenz (z.b. aus dem Angebot des Interdisziplinären Zentrums für Soziale Kompetenz oder des Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU). Lehrveranstaltungen im Bereich Wirtschaft und Recht (z.b. aus dem Angebot der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der JKU). Lehrveranstaltungen im Bereich der Fremdsprachen (z.b. aus dem Angebot der Abteilung Fachsprachen des Instituts für Internationales Management der JKU). Im Rahmen der freien Studienleistungen können auch weitere Lehrveranstaltungen aus der Vertiefung (Kapitel ) absolviert werden. iese Lehrveranstaltungen sind dann jedoch nicht mehr im betreffenden Masterstudium anerkennbar.

8 Bachelorstudium Informatik 8 6. Bachelorarbeit Gegen nde des Studiums ist im Rahmen der Lehrveranstaltung "Projektpraktikum" eine Bachelorarbeit anzufertigen. as Projektpraktikum ist ein Praktikum (PR) im Umfang von Sst und entspricht einem Aufwand von 7, CTS-Punkten. ie Bachelorarbeit ist vom Leiter (der Leiterin) des Projektpraktikums zu beurteilen. ie Bachelorarbeit ist eine praktische Informatik-Arbeit mit schriftlichem Teil. Ihr formaler Aufbau soll sich an einer wissenschaftlichen Publikation orientieren, d.h.: ie Arbeit ist in ihren Informatik-Kontext einzuordnen (Problembeschreibung, Begriffsdefinitionen, existierende Lösungen und Systeme, etc.). s soll der Nachweis über die Beherrschung der gängigen Methoden und Notationen der Informatik erbracht werden. ie rgebnisse der Arbeit sind kritisch zu bewerten und mit existierenden Lösungen zu vergleichen. 7. Organisatorisches 7. Lehrveranstaltungsarten Vorlesungen (VO) sind Lehrveranstaltungen, die Studierende in Teilbereiche des Studiums sowie in die Methoden des Faches einführen. Übungen (U) sind Lehrveranstaltungen, die den praktisch-beruflichen Zielen des Studiums entsprechen, in denen konkrete Aufgaben gelöst werden und die der praktischen Vertiefung des in der Vorlesung vorgetragenen Lehrstoffes dienen. Übungen sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Kombinierte Lehrveranstaltungen (KV) sind Lehrveranstaltungen, die sich aus Vorlesungs- und Übungsteilen zusammensetzen, welche nach didaktischen Gesichtspunkten ineinander verzahnt sind. Praktika (PR) dienen der rarbeitung und praktischen Umsetzung von Lehrinhalten und sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Bei ähnlicher Zielsetzung wie bei Übungen können sie unabhängig von Vorlesungen sein und sollen zusätzlich zu fachlichem Inhalt unter anderem das projektorientierte Arbeiten im Team fördern. Seminare (S) sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen unter Mitarbeit der Studierenden. ie Beurteilung des Studienerfolgs bei Seminaren (S) erfolgt durch begleitende Kontrollen, insbesondere durch selbstständig erarbeitete Vorträge einschließlich ihrer schriftlichen Ausfertigung sowie durch Teilnahme an iskussionen über Vorträge anderer Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer. 7. Prüfungen Jede Lehrveranstaltung wird durch eine Lehrveranstaltungsprüfung abgeschlossen. er Prüfungsmodus von Vorlesungen (VO) und kombinierten Lehrveranstaltungen (KV) ist vom Lehrveranstaltungsleiter (von der Lehrveranstaltungsleiterin) festzulegen. Übungen (U) und Praktika (PR) werden durch begleitende und abschließende Kontrollen beurteilt. ie Beurteilung von Seminaren (S) erfolgt aufgrund der schriftlichen Seminararbeit, des Seminarvortrags und der Mitarbeit im Seminar. Fachprüfungen über die Pflichtfächer und die Vertiefung setzen sich aus positiven inzelprüfungen der zum Fach gehörenden Lehrveranstaltungen zusammen. ie Fachnote ist der gerundete Mittelwert der betreffenden Lehrveranstaltungsprüfungen. Für den Studienabschluss sind positive Fachprüfungen über die Pflichtfächer und die Vertiefung nötig. Ferner ist auch eine positive Beurteilung der Bachelorarbeit und der freien Studienleistungen erforderlich.

9 Bachelorstudium Informatik 9 7. mpfohlener Semesterplan Für einen reibungslosen Studienverlauf wird folgender Semesterplan empfohlen. Studierende, denen Lehrveranstaltungen auf Grund eines HTL-Abschlusses angerechnet werden, können (und sollen) stattdessen einzelne Lehrveranstaltungen aus späteren Semestern vorziehen.

10 Bachelorstudium Informatik 0 7. Abhängigkeiten zwischen Lehrveranstaltungen

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