E-Procurement: Einkaufsprozesse effizienter gestalten
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- Dieter Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Whitepaper E-Procurement: Einkaufsprozesse effizienter gestalten Version Februar 2009 Quellen: Ralf Wölfle, Petra Schubert: Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software (Fallstudie ARP DATACON) Handelszeitung vom «Prozess ohne Medienbrüche» Case ARP DATACON / Conextrade Weiterführende Informationen und weitere Charts: Links: Ariba Conextrade eclass Paynet SAP SRM Storeserve (Catalog Viewer) UNSPSC Yellowbill
2 Inhalt 1 ARP Kurzporträt... 3 Multichannel Marketing... 3 Kontakt E-Procurement im Überblick... 4 Der digitale Beschaffungsprozess als Teil einer optimierten Einkaufsstrategie E-Procurement Prozess-Beispiel... 5 Beschaffungsprozess ohne manuelle Eingriffe Nutzen der elektronischen Beschaffung... 6 Vorteile für den Einkauf... 6 Vorteile für Unternehmen und Anwender... 6 Vorteile der elektronischen Beschaffungsprozesse im Überblick: Die Basis: Der Online Shop 7 Höchste Priorität für die Artikelpflege... 7 Strukturierte Daten... 8 Einheitliche Standards und Datenformate Varianten des E-Procurements Elektronischer Katalog, das Herzstück des E-Commerce... 9 Katalogdatei (statisch)... 9 Schematische Darstellung einer Kataloganbindung... 9 OCI Anbindung (dynamisch) Virtuelle Marktplätze Beispiel Conextrade Elektronischer Rechnungsaustausch EBPP So setzen wir ein Projekt auf Glossar... 14
3 1 ARP Kurzporträt Die ARP-Gruppe mit Hauptsitz in Rotkreuz (Schweiz) gehört zu den führenden europäischen Anbietern von Peripherie und IT-Zubehör für Geschäftskunden. ARP steht für höchste Servicequalität und Liefertreue. Artikel werden garantiert innerhalb von 24 Stunden versandt; persönliche Kundenberater stehen bei der Bestellung und für alle technischen Fragen jederzeit kompetent zur Verfügung. Weitere Serviceleistungen sind ein unkompliziertes Rückgaberecht und eine umfassende Qualitätsgarantie. Der Online Shop ermöglicht Unternehmen in allen Branchen eine effiziente Beschaffung von Computern und Zubehör wie etwa Peripheriegeräte, Verbrauchsmaterial, Kabel, Netzwerkprodukte, PC-Komponenten, Software und Bücher. ARP kooperiert mit allen führenden Hard- und Softwareherstellern wie Hewlett Packard, Logitech, Sony, Brother, Acer, Microsoft, Adobe u.v.a. Von besonderer Bedeutung sind zudem die beiden Eigenmarken ARP für Verbindungs- und Datentechnik, Komponenten und Zubehör wie auch CLAXAN für Beamer, Monitore, Switches und Netzwerkserver. Das Unternehmen ist seit 1988 tätig und beschäftigt über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Frankreich und Holland. ARP wickelt über 400'000 Aufträge mit über 800'000 Auftragspositionen pro Jahr ab. Multichannel Marketing ARP betreut ihre Firmenkunden auf allen Kanälen. Über den Webshop laufen über 60% der Bestellungen. Der Rest verteilt sich auf konventionelle Bestellwege via Telefon, Fax und Post. ARP kommuniziert mit den Stammkunden via -Newsletter, Direct Mailings und 3x jährlich mit dem umfassenden ARP-Business-Katalog. Kontakt ARP DATACON AG, Birkenstrasse 43b, 6343 Rotkreuz Telefon Hauptnummer Bernhard Gysi, Geschäftsführer Tel. direkt Marcel König, Leiter Accountmanagement Tel. direkt Urban Sigrist, Contolling & Special Projects Tel. direkt
4 2 E-Procurement im Überblick ARP bietet Grosskunden E-Procurement-Lösungen für die direkte Anbindung von Warenwirtschaftssystemen und virtuellen Marktplätzen an. Dank langjähriger Erfahrung in verschiedensten Kunden- und Lieferantenprojekten kann ARP im Bereich der digitalen Beschaffung professionelle Lösungen anbieten. Die Vorteile auf einen Blick: Skalierbare Lösungen Hohe Flexibilität in der Umsetzung Schnelles Auffinden der Artikel im E-Procurement-Katalog umfangreiches Sortiment hohe Verfügbarkeit der Artikel schlanke und effiziente Abläufe definierte und sichere Prozesse Vollständige Integration in die Warenwirtschaft- und Finanzsysteme der Einkäufer und Lieferanten. Vollständige Integration der Lieferanten in den elektronischen Beschaffungsprozess. Nutzen auf Kundenseite: Senkung der Prozess- und Einkaufskosten sowie der Durchlaufzeiten einer Bestellung von bis zu 50%. Schlanke und effiziente Beschaffungsabläufe. Bündelung des Bestellvolumens. Keine Investitionen in die Systemumgebung notwendig. Komplett-Service: ARP übernimmt die Projektleitung bis zum erfolgreichen Betrieb der Applikation Attraktive Konditionen und klar kalkulierbare Kosten. Der digitale Beschaffungsprozess als Teil einer optimierten Einkaufsstrategie Die digitale Beschaffung von Waren und Leistungen aller Art hilft, Kosten zu senken. Noch wichtiger ist aber die Servicequalität: Pünktlichkeit, Verfügbarkeit, Sortimentstiefe, Transparenz und die logischen Abläufe der Transaktionen. Die ARP-Gruppe kann bereits auf über 10 Jahre Erfahrung mit dem Thema der professionellen IT- und Büroprodukte-Beschaffung zurückblicken. ARP steht für eine grosse Sortimentsbreite mit über 20'000 EDV Artikeln aus allen Bereichen der Computerwelt. Geschäftskunden profitieren von höchster Servicequalität und dem 24h Lieferservice. Bernhard Gysi, Geschäftsführer ARP DATACON AG, Schweiz: Wir haben gelernt, dass bei einer effizienten Beschaffungsoptimierung dies nicht primär über standardisierte Verbindungen und Schnittstellen sichergestellt wird, sondern vielmehr durch die Fähigkeit, die Nahtstellen von Einkäufer und Anbieter möglichst auf die Anforderungen des Kunden auszurichten. Beide Parteien müssen gemeinsam die Prozesse analysieren und miteinander die besten Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung erarbeiten. Referenzen stehen auf Anfrage zur Verfügung. Stellvertretend für weitere Projekte seien an dieser Stelle folgende Realisierungen erwähnt: POST, Novartis, Siemens, Huber + Suhner, Die Mobiliar Versicherung, Schindler, RUAG, Swisscom.
5 3 E-Procurement Prozess-Beispiel Variante mit SAP und OCI-Kataloganbindung Beschaffungsprozess ohne manuelle Eingriffe Der Chart zeigt die beispielhafte Darstellung eines E-Procurement-Prozesses in der Praxis. Innerhalb wenigen Minuten kann der ganze Prozess automatisiert und ohne Medienbruch durchgeführt werden: Von der Bestellung des Kunden bis zur elektronischen Zustellung der Lieferantenrechnung. Die Ware erreicht den Kunden am nächsten Tag. Die Lieferantenrechnung ist zu diesem Zeitpunkt bereits im System des Bestellers geprüft und auf die korrekte Kostenstelle verbucht worden.
6 4 Nutzen der elektronischen Beschaffung 80% der Lieferanten liefern C-Artikel 70% der Artikel sind C-Artikel 10% des Beschaffungsvolumens verursachen 70% des Aufwandes Die Beschaffung von C-Materialien verursacht beim konventionellen Beschaffungsprozess einen hohen administrativen Aufwand für Kontrolle, Genehmigung und Abwicklung. Diese Aufwendungen stehen in keiner Relation zum erzielten Nutzen (z.b. Preisnachlass). C-Materialien kennzeichnen sich dadurch, dass sie einen hohen Transaktionsanteil einnehmen, jedoch nur ein geringes Einkaufsvolumen ausweisen. Typischerweise handelt sich also um Produkte wie Komponenten, Bauteile, Schrauben, Verpackungsmaterial, Büromaterial oder eben Computerzubehör und Verbrauchsmaterial. Die Einsparungen durch das elektronische Beschaffungssystem für C-Artikel (E-Procurement) liegen somit primär im Bereich der Prozesskosten, wobei sich durch die Konzentration auf wenige Lieferanten zusätzlich bessere Konditionen auf das größere Volumen aushandeln lassen. Vorteile für den Einkauf Manuelle Bestellungen insbesondere von C-Artikeln kosten den Einkauf viel Zeit: Kataloge müssen studiert, Preise verglichen und Anbote eingeholt werden. Die Beschaffung per Mausklick erspart hier eine Menge Zeit und Zettelwirtschaft. Viele Unternehmen übertragen zudem bei der Umstellung auf E-Procurement die Verantwortung für diese Bestellungen direkt auf die einzelnen Mitarbeiter. Vor allem Einkäufer werden dadurch deutlich entlastet und können sich zunehmend strategischen Aufgaben widmen, wie beispielsweise der Kontaktpflege zu bestehenden und neuen Lieferanten oder der Verhandlung von Rahmenverträgen. Dies soll wiederum zu mehr Effizienz und besseren Konditionen führen. Vorteile für Unternehmen und Anwender Das Unternehmen profitiert von effizienteren Prozessen und der Reduktion der Lagerbestände. Für die Mitarbeiter ergeben sich verkürzte Beschaffungszeiten und ein verringerter Verwaltungsaufwand, zumal elektronische Freigabeprozesse die Bestellgenehmigungen erheblich vereinfachen und das mühsame Ausfüllen von Formularen ersparen. Trotz der Umleitung von Bestellabwicklungen auf den einzelnen Mitarbeiter werden die Bestellvorgänge zugleich besser kontrollierbar, da diese elektronisch dokumentiert und sofort abrufbar sind Vorteile der elektronischen Beschaffungsprozesse im Überblick: Einkauf wird entlastet und kann sich strategisch ausrichten Durchlaufzeit wird massiv reduziert erhebliche Prozesskosteneinsparungen Keine Formularberge
7 Fehlerreduktion (keine Medienbrüche ) Definierte Produkte und Lieferanten vermindern Suchaufwand Volumenbündelung möglich/ Optimale Ausnutzung von Rahmenverträgen Vereinheitlichung von Verträgen und Lieferbedingungen Statistische Auswertungen ermöglichen Rückschlüsse auf Einkaufsverhalten Kürzere Beschaffungszeiten reduzieren Lagerbestände Die genannten Vorteile sind selbstredend nicht nur Konzerne interessant, sondern immer mehr auch für mittelständische bzw. kleinere Betriebe mit überdurchschnittlichem Einkaufsvolumen. 5 Die Basis: Der Online Shop Der Online Shop gehört zu den führenden Einkaufsplattformen für Computer und Zubehör. Der mehrfach ausgezeichnete Shop setzt auf Effizienz, sichere Prozesse und dynamische Beratungssysteme. Kunden können sich hier direkt am Bildschirm beraten lassen. Pro Jahr werden rund 3 Mio. Besucher und 18 Mio. Seitenabrufe gezählt. Höchste Priorität für die Artikelpflege Ohne saubere Adressdaten kein erfolgreiches Direct Mailing, ohne gepflegte Artikeldaten kein erfolgreiches E-Procurement. Die beste und teuerste Beschaffungslösung bringt nichts, wenn die Basisdaten der Artikel nicht laufend gepflegt werden. Voraussetzung dazu ist ein professionelles Content Management. ARP ist in der Lage, die täglich aktualisierten Stammdaten von 20'000 IT- Produkten zu liefern. ARP setzt wesentliche Ressourcen dazu ein, Artikeldaten täglich auf dem neusten Stand zu halten. Mitarbeitende im Einkauf und im Product Management sind für die laufenden Aktualisierungen verantwortlich. Zu jedem Produkt gehören mehrere Fotos, ein Beschreibungstext, Produkte-Highlights, detaillierter Lieferumfang, technische Datenblätter, Zubehör- und Alternativartikel u.a.m. Ohne diese sehr arbeitsintensive Stammdatenpflege wäre kein professionelles E-Procurement denkbar. Die Qualität der Basis-Daten ist entscheidend: Vollständigkeit (Texte, techn. Daten, Fotos) Richtigkeit Aktualität Korrekte Preise, Rabatte, Konditionen Korrekte Lieferzeiten bzw. Statusangaben über die Verfügbarkeit Einheitliche Texte und Formulierungen
8 Strukturierte Daten Für ein effizientes Katalogmanagement stellt ARP über 10 verschiedene, standardisierte Materialklassifizierungsschlüssel für die Kunden bereit. Einheitliche Katalogaustauschformate stellen sicher, dass bei der Einspielung in anderes System keine Fehler auftreten und die Katalogdaten eindeutig lesbar übertragen werden. Der Nutzen des Kunden liegt im strukturierten Produktsortiment. Rasches Finden durch korrekte Bezeichnungen und Schlüssel beschleunigen den Artikelsuchprozess. Individuelle, auf den Kunden zugeschnittene Sortimente ermöglichen eine Standardisierung in der Beschaffung. Einheitliche Standards und Datenformate Klassifikationsstandards auf Produkt-Ebene: ETIM, UNSPSC Katalogaustauschformate: BMEcat, XML, Datanorm, PRICAT, CBL Transaktionsstandards: EANCOM, EDIFAKT, GS1-XML 6 Varianten des E-Procurements Die B2B-Anbindung ermöglicht den Austausch von Katalogdaten und elektronischen Dokumenten. Folgende Varianten sind realisierbar: Direkte Katalog-Anbindungen (statisch oder dynamisch) Warenwirtschaftsanbindungen (B2B-Anbindungen), z. B. mit SAP Business Connector) Virtuelle Marktplätze, z. B. Ariba, Conextrade u.a. Eigene Lösung, z. B. SRM (umfassende E- Procurement-Lösung von SAP)
9 7 Elektronischer Katalog, das Herzstück des E-Commerce Flexibel Multimedial Komfortable Suche Immer aktuell Die Kataloganbindung kann relativ schnell und kostengünstig implementiert werden und ist immer der erste Schritt in Richtung einer B2B-Anbindung. Es sind zwei Varianten möglich: Katalogdatei (statisch) Bei der Kataloganbindung mittels Datei wird dem Kunde (bzw. seinem Marktplatz) Katalogdaten (z.b. Artikeltext, Preis, Bilder, etc.) in Dateiform zur Verfügung gestellt. Es existieren verschiedene Standards, welche die Aufbaustruktur der Kataloge normieren. Ein weit verbreiteter Standard ist BMECat. Es existieren auch Kundenspezifische Formate auf der Basis von CSV oder XML Strukturen. Die Übertragung der Datei erfolgt periodisch (i.d.r. monatlich) via FTP Transfer oder . Der Katalog wird vom Kunden in sein Beschaffungssystem (oder Marktplatz) importiert. Dort kann er nach Artikeln suchen und diese Bestellen. Oft werden beim Kunden zusätzlich Workflows für die interne Freigabe von Bestellungen implementiert. Sofern keine Warenwirtschaftsanbindung implementiert ist, gelangt die Bestellung dann via , Fax oder Brief an die ARP. Der Kunde erhält eine Rechnung von ARP in Papierform. Schematische Darstellung einer Kataloganbindung
10 OCI Anbindung (dynamisch) Im Unterschied zur Katalogdatei werden bei der OCI-Anbindung keine Katalogdateien übermittelt. Der Kunde benutzt den ARP Online Shop als Katalog und befüllt wie üblich seinen Warenkorb. Im Bestellvorgang wird der Warenkorb in elektronischer Form automatisch und direkt an das Beschaffungssystem des Kunden übermittelt. Je nach dem ob ein Marktplatz dazwischengeschaltet ist spricht man von Punch-Out CXML (Ariba Marktplatz) oder Roundtrip (Conextrade). Bei der OCI-Anbindung an ein SAP SRM System wird diese auch Early Login genannt. Die OCI Anbindung hat zwei deutliche Vorteile gegenüber der Katalogdatei: Aus Kundensicht sind die Preise jederzeit aktuell. Zudem gestaltet sich der Einrichtungs- und Betriebsaufwand deutlich günstiger. 8 Virtuelle Marktplätze Um den Integrationsaufwand mit zahlreichen Lieferanten zu vermeiden schalten viele Kunden einen Marktplatz zwischen sich und den Lieferanten. Dabei muss der Kunde den Integrationsaufwand nur einmal zum Marktplatz hin leisten. Auch der Lieferant muss im Idealfall nur einen Marktplatz erschliessen und kann dabei zahlreiche Kunden bedienen. In der Praxis existieren jedoch zahlreiche Marktplätze was der Integrationsaufwand aus Lieferantensicht wieder ansteigen lässt. Über den Marktplatz lassen sich sowohl Katalog- wie auch Warenwirtschaftsanbindungen realisieren. Grundgedanke von elektronischen Marktplätzen ist die Bedarfsbündelung einer Vielzahl von beschaffenden Unternehmen gegenüber einer Vielzahl von Lieferanten. Marktplatzbetreiber verhandeln zwischen beiden Parteien. Ein Marktplatzbetreiber ist entweder ein unabhängiger Vermittler (Intermediär) oder eine Gruppe (Konsortium) von Marktplatzteilnehmern. Der Marktplatzbetreiber stellt die Plattform zur Verfügung und sorgt für den reibungslosen Ablauf des Handels. Einerseits gibt es branchenübergreifende (horizontale) emarktplätze für eine breite Produktpalette, die von Unternehmen unterschiedlichster Branchen gleichermassen benötigt wird, wie etwa Computerzubehör, Elektronikbauteile, Büro- und Verbrauchsmaterial. Zum anderen werden auf so genannten vertikalen Marktplätzen die Produkte einer bestimmten Branche gehandelt. In Beschaffung und Vertrieb können Unternehmen von elektronischen Marktplätzen dadurch profitieren, dass Marktplätze ständig erreichbar sind und die Prozesse beschleunigen. Einkäufer finden an einem Ort sämtliche für sie interessanten Lieferanten. Verkäufer können neue Kunden finden. Vereinfachte Preisvergleiche auf emarktplätzen bieten echte Preisvorteile und mehr Transparenz. Die Vorteile von elektronischen Marktplätzen auf einen Blick Nationale und internationale Präsenz steigern Position als Lieferant auf emarktplätzen sichern, um von beschaffenden Unternehmen gefunden zu werden
11 Von der gebündelten Marktmacht aller Marktteilnehmer profitieren, die es ermöglicht, mit grossen Unternehmen in Wettbewerb zu treten. Beispiel Conextrade ARP hat verschiedenste Marktplatzanbindungen erfolgreich durchgeführt, so zum Beispiel mit der B2B-Anbindung an den Marktplatz Conextrade für den Kunden Swisscom. Martin Meister, Purchasing Manager, Swisscom (Schweiz) AG: «Unsere Beschaffungsprozesse sind bereits weitgehend digitalisiert, so werden etwa elektronische Bauteile und Komponenten für TVA (Telefonvermittlungsanlagen) via Conextrade beschafft. Mit ARP wollen wir dies auch für Peripherieprodukte und IT-Zubehör sicherstellen.» Das Stichwort «Roundtrip» steht für Rundreise und meint nichts anderes als den geschlossenen Kreislauf via Conextrade: Der Besteller wählt auf der Plattform den ARP Online Shop, füllt den Warenkorb und schliesst mit «Bestellung übernehmen» ab. Das SAP-Warenwirtschaftssystem bei Swisscom übernimmt nun den ARP-Warenkorb automatisch und generiert direkt elektronische Aufträge, die dann bei ARP ausgelöst werden. Die speziellen Konditionen für Swisscom sind bereits im ARP Online Shop hinterlegt und werden automatisch gezogen.
12 9 Elektronischer Rechnungsaustausch EBPP EBPP ist die Abkürzung für Electronic Bill Presentment and Payment ("elektronische Rechnungsstellung und -bezahlung"). Dabei wird die Rechnung nur in elektronischer Form an den Kunden versendet. Damit eine elektronische Rechnung im gleichen Sinne wie eine Papier- Rechnung zum Abzug der Vorsteuer berechtigt, muss diese über eine Digitale Signatur verfügen. Der EBPP Provider kann die Zertifikatserstellung als Dienstleistung anbieten. E-Invoicing wurde bei ARP in Kundenprojekten schon mehrfach realisiert. Neu kann auch eine MwSt-konforme Rechnung direkt an den Kunden verschickt werden. Eine nachträgliche Papierrechnung erübrigt sich und so schliesst sich der von A bis Z papierlose E-Procurement- Prozess. Damit ist der Nutzen am höchsten und die Gesamtprozesskosten mit den damit zusammenhängenden administrativen Kosten für die Rechnungsbearbeitung können drastisch reduziert werden. Die ARP unterstützt zurzeit die Provider Paynet, Yellowbill und Conextrade. Insbesondere über Paynet sind auch internationale Anbindungen möglich. ARP kann hierzu interessante Lösungsmodelle aufzeigen.
13 10 So setzen wir ein Projekt auf E-Procurement-Lösungen für die digitale Beschaffung von C-Artikeln sind grundsätzlich keine «Out of the Box»» Produkte. Es gilt vielmehr, die konkreten Bedürfnisse des beschaffenden Unternehmens möglichst genau abzuklären und im Prozess abzubilden. Dank langjähriger Erfahrung in verschiedensten Kunden- und Lieferantenprojekten kann ARP im Bereich der digitalen Beschaffung professionelle Lösungen auf allen Stufen anbieten. Zu Beginn eines Projektes soll ein Kickoff-Meeting für die Klärung der Bedürfnisse durchgeführt werden. Die ARP-Experten können hier bereits mögliche Lösungsansätze und Modelle aufzeigen. Der Kunde wird mittels Telefonkonferenz dazugeschaltet oder persönlich besucht. Idealerweise ist ein Vertreter der Informatik-Abteilung des Kunden ebenfalls beteiligt. Der ARP-Kundenbetreuer koordiniert die Abstimmung zwischen Key Account Management, Product Management, Informatik und Geschäftsleitung. Auszug aus der Agenda eines Kick-Off Meetings: Feststellen der Ansprechpartner kunden- bzw. anbieterseitig Projektziele Präsentieren von Lösungsoptionen Aufzeigen der Infrastruktur (Business Connector u.ä.) Anforderungen an das Mapping (Order, Invoice) Kosten / Budget Definition Zieltermine für Mapping, Abnahmetests etc. Je nach Ausprägung sind E-Procurement-Projekt mehr oder weniger aufwendig. Grössere Projekte mit Anbindungen ganzer Warenwirtschaftssysteme erfordern gründliche Vorabklärungen. Wichtig ist der regelmässige Kundenkontakt, um gemeinsam «Step by Step» ans Ziel zu gelangen.
14 11 Glossar Begriff Ariba B2B Beschaffungssystem BMECat Business Connector (SAP) cc-hubwoo Change Request (RFC) Chemplorer Conextrade Content CRM (SAP) CSV Deltaverfahren (Kataloge) EAI Early-Login Erläuterung Ariba ist ein Anbieter von Gesamtlösungen welche bei Beschaffungsprozessen und Ausgaben unterstützen. der Optimierung von B2B hat sich als Begriff für (elektronische) Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen etabliert. Speziell im Zusammenhang mit der Unterstützung von Geschäftsprozessen durch elektronische Kommunikationsmittel werden die Geschäftsprozesse auf diese Weise kategorisiert. Hauptanwendungsbereich ist der elektronische Einkauf von B- und C-Artikeln im Rahmen einer elektronischen Beschaffung. s. E-Procurement. BMEcat ist ein standardisiertes Katalogmanagement. Austauschformat für Katalogdaten im Der SAP Business Connector ist eine EAI Software zur Integration von Geschäftprozessen mit externen Partnern. Sie dient oft als Basis einer Warenwirtschaftsanbindung. Eine e-procurement Lösung chemischen Industrie. (Portal) aus Deutschland, entsprang aus der RFC - zu deutsch Änderungsantrag. Mit der formellen Registrierung des Antrages beginnt der Lebenszyklus eines Changes. Der RFC ist das eigentliche Logbuch, also die Sammlung aller Aktivitäten dieses Lebenszyklus. Alle Aktivitäten, Diskussionen, Beschreibungen, Analysen, Dokumentationen und Entscheidungen bezüglich einer Veränderung werden hier festgehalten. Siehe cc-hubwoo. Der Handelsplatz Conextrade ist die Drehscheibe für den Einkauf von Produktions- und Verbrauchsgütern ebenso wie für alle Rechnungs- und Zahlungsprozesse. Beschreibende Informationen zum Artikel, z.b. Attribute und Bilder. Die Softwareplattform bei der ARP für die Abbildung sämtlicher Sales- und Marketingprozesse. Das Dateiformat CSV ist eine Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten. Die Abkürzung CSV steht dabei für Character Separated Values, Comma Separated Values oder Colon Separated Values, weil die einzelnen Werte durch ein spezielles Trennzeichen, beispielsweise das Komma oder Semikolon, getrennt werden. Ein allgemeiner Standard für das Dateiformat CSV existiert nicht. Mit Deltaverfahren ist gemeint, dass nur die Unterschiede zum letzten Katalog in der jeweils übermittelten Datei sind. Enterprise Application Integration (EAI) bzw. Unternehmensanwendungsintegration (UAI) ist ein Konzept zur unternehmensweiten Integration der Geschäftsfunktionen entlang der Wertschöpfungskette, die über verschiedene Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen verteilt sind, und die im Sinne der Daten- und Geschäftsprozessintegration verbunden werden können. SAP Business Connector und PI sind EAI Anwendungen. OCI Schnittstelle ausgehend eines SAP EBP/SRM Systems.
15 Begriff EBP EBPP eclass EDI EDIFACT EOL Status E-Procurement Firewall Fremdwarengruppen FTP HTTP HTTPS IDOC Mapping Marktplatz Medienbruch Erläuterung SAP Enterprise Buyer Professional war der Vorgänger des Beschaffungssystems SRM (s. SRM). EBPP ist die Abkürzung für Electronic Bill Presentment and Payment ("elektronische Rechnungsstellung und -bezahlung"). Hierbei kann es sich um eine auf basierende Lösung bis hin zu einem kompletten, elektronischen Zahlungssystem handeln. ist ein standardisiertes Klassifikationssystem für Warengruppen und Warenmerkmale mit dem Ziel der Ermöglichung des elektronischen Handels klassifizierter Produkte. Elektronischer Datenaustausch, englisch Electronic Data Interchange (EDI), bezeichnet als Sammelbegriff alle elektronischen Verfahren zum asynchronen und vollautomatischen Versand von strukturierten Nachrichten zwischen Anwendungssystemen unterschiedlicher Institutionen. UN/EDIFACT ist die Abkürzung für United Nations Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport. EDIFACT ist ein branchenübergreifender internationaler Standard für das Format elektronischer Daten im Geschäftsverkehr. EDIFACT ist einer von mehreren internationalen EDI- Standards. End Of Life Status mehr verfügbar ist. eines Artikels. Dieser Status vermittelt dass das Produkt nicht Unter elektronischer Beschaffung (auch E-Procurement genannt) versteht man die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen über das Internet. Sie wird vor allem im Bereich des betrieblichen, also des professionellen Einkaufs genutzt. Eine Firewall ist eine Netzwerkkomponente, die Netzwerkverkehr anhand eines definierten Firewall-Regelwerks erlaubt oder verbietet. Das Ziel einer Firewall ist, den Datenverkehr zwischen Netzwerksegmenten mit verschiedenen Vertrauens- Stufen abzusichern. Ein typischer Einsatzzweck ist es, den Übergang zwischen einem lokalen Netzwerk (LAN) (hohes Vertrauen) und dem Internet (kein Vertrauen) zu kontrollieren. Ist eine zur ARP Produkthierarchie abweichende Warengruppenstruktur. In der Regel handelt es sich um normierte Strukturen wie oder UNSPSC. Das File Transfer Protocol ist ein spezifiziertes Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung über TCP/IP-Netzwerke. Es wird benutzt, um Dateien vom Server zum Client (Download), vom Client zum Server (Upload) oder clientgesteuert zwischen zwei Servern zu übertragen. Das Hypertext ein Netzwerk. Transfer Protocol ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über HTTPS dient zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der Kommunikation zwischen Webserver und Browser im World Wide Web. Das SAP Intermediate Document Nachrichten. (IDoc) ist ein Standardformat für elektronische Ein Mapping ist eine Vorschrift zur Konvertierung einer Nachricht aus einer Struktur in eine andere. Siehe E-Procurement. Unter einem Medienbruch versteht man einen Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder - verarbeitungsprozesses. Ein gutes Beispiel dafür sind Fax Bestellformulare welche,
16 Begriff Erläuterung obwohl elektronisch generiert, manuell in die Auftragsabwicklung überführt werden müssen. OCI Paynet PI (SAP) Portal Produkthierarchie Punch-Out QMS Roundtrip Sonderartikel Spezartikel SRM (SAP) SSL UNSPSC Warenwirtschaftsanbindungen Workflow Yellowbill XI (SAP) XML Open Catalog Interface (OCI) ist eine offene und standardisierte Katalogdatenschnittstelle zum Austausch von Katalogdatensätzen zwischen SAP eprocurement Systemen (meist EBP) und beliebigen anderen Katalogen. Der SAP User greift dabei auf aktuelle Katalogdaten des Anbieters über das Internet via Standard-Internetprotokollen direkt zu. Ein EBPP Provider in der Schweiz (s. Links) Die SAP Process Integration (SAP PI, ehemals SAP Exchange Infrastructure XI), Bestandteil des SAP NetWeaver, ist eine Middleware-Komponente, welche als Enterprise Application Integration-Plattform SAP- und Nicht-SAP-Systeme miteinander verbindet. Siehe E-Procurement. Das bei ARP eingesetzte Artikel-Klassifikationssystem. Die Navigation im Online Shop erfolgt in Ahnlehnung an die Produkthierarchie. Ein OCI Aufruf aus einem Ariba System Qualitätsmanagementsysteme stellen sicher, Verfahren geprüft und verbessert wird. Ein OCI Aufruf ausgehend von Conextrade. dass die Qualität der Prozesse und Ein Artikel welcher kundenspezifisch angelegt wurde und nicht dem normalen Sortiment angehört. s. Sonderartikel. SRM ist eine umfassende E-Procurement Lösung von SAP. Secure Sockets Layer (SSL) ist ein Verschlüsselungsprotokoll für Datenübertragungen im Internet. Der UNSPSC (United Nations Standard Products and Services Code) ist ein international eingesetztes Klassifikationssystem der Warenwirtschaft. Umfasst den elektronischen Austausch von Bestellungen und Rechnungen. Ein Arbeitsablauf, englisch in einer Organisation. Ein EBPP Provider in der Schweiz. Siehe PI. Workflow, ist eine vordefinierte Abfolge von Aktivitäten Die Extensible Markup Language (engl. für erweiterbare Auszeichnungssprache ), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. XML wird u. a. für den Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen eingesetzt.
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