Geschäftsbericht 2012 Oberschwaben-Tourismus GmbH

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1 Geschäftsbericht 2012 Oberschwaben-Tourismus GmbH

2 Alleshausen, Allmannsweiler, Altheim, Altshausen, Amtzell, Argenbühl, Attenweiler, Aulendorf, Bad Buchau, Bad Saulgau, Bad Schussenried, Bad Waldsee, Bergatreute, Betzenweiler, Biberach, Bodnegg, Burgrieden, Dürmentingen, Dürnau, Eberhardzell, Erlenmoos, Ertingen, Grünkraut, Gutenzell, Hochdorf, Horgenzell, Ingoldingen, Inzigkofen, Isny, Kanzach, Kißlegg, Langenenslingen, Laupheim, Maselheim, Mengen, Meßkirch, Mietingen, Mittelbiberach, Moosburg, Oberstadion, Ochsenhausen, Pfullendorf, Ravensburg, Riedlingen, Rot an der Rot, Scheer, Schemmerhofen, Schlier, Sigmaringen, Steinhausen, Tiefenbach, Ummendorf, Unlingen, Uttenweiler, Vogt, Wald/Hohenzollern, Waldburg, Wangen, Warthausen, Weingarten, Wolfegg, Landkreise Biberach, Ravensburg und Sigmaringen, Dehoga ArGe, IHK Ulm und Bodensee-Oberschwaben

3 Inhalt 4 Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 12 Daten & Fakten Das Tourismusjahr Starker Auftritt Marketingaktivitäten Was sagt unser Wirtschaftsprüfer? Jahresabschluss Großer Verteiler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 3

4 Kräfte bündeln Die Reiseregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu Oberschwaben liegt im Südosten Baden-Württembergs und ist geografisch der Landschaftsraum zwischen Ulm im Norden, der Donau und der Schwäbischen Alb im Westen, eingegrenzt von Iller und Allgäu im Osten und von Deutschlands größtem Binnensee, dem Bodensee, im Süden. Frei nach dem deutschen klassischen Philologen August Friedrich Pauly zählen urgewachsen zum Westallgäu im Württembergischen das ganze Oberamt Wangen, die östlichste Ecke des Oberamts Tettnang, die Gemeinde Vogt im Oberamt Ravensburg, die Gemeinde Arnach vom Oberamt Waldsee und wenigstens zwei Drittel des Oberamts Leutkirch. Heute bilden folgende Orte im Landkreis Ravensburg das Württembergische Allgäu: Amtzell, Argenbühl, Bad Wurzach, Isny im Allgäu, Kißlegg, Leutkirch im Allgäu, Vogt, Waldburg, Wangen im Allgäu und Wolfegg. Beide Landschaftsräume wurden auch aufgrund der geltenden gemeinsamen Verwaltungseinheiten zum Reisegebiet Württembergisches Allgäu-Oberschwaben zusammengeführt. Die harmonisch anmutende Landschaft mit sanften Hügeln und Tälern, unzähligen kleinen Seen und Moorgebieten sowie Flüssen und Bächen wurde in der letzten Eiszeit von Alpengletschern und Flüssen geformt. Die fruchtbaren Grünflächen werden bis heute stark von der Landwirtschaft genutzt. Im Schussenbecken herrschen Hopfengärten und Obstbau, in den anderen Gebieten Milchwirtschaft und Getreideanbau vor. Bis heute wird die touristische Entwicklung der Region traditionell von den oberschwäbischen Mineral- und Moorbädern und deren Kur- und präventiven Gesundheitsangeboten geprägt. In keiner anderen Reiseregion in Baden-Württemberg tragen die Heilbäder mit einem Übernachtungsanteil von zwei Dritteln zum Gesamtübernachtungsaufkommen bei. Auch der Anteil der Vorsorge- und Reha-Kliniken ist mit 50 % des gesamten Übernachtungsaufkommens in der Region beispiellos hoch. Die Ferienregion Oberschwaben und das Württembergische Allgäu lockt mit einer vielseitigen Natur- und Kulturlandschaft, faszinierenden Baudenkmälern und Sehenswürdigkeiten an der Oberschwäbischen Barockstraße, erholsamer Ruhe in den Thermen, Badelandschaften und idyllischen Kurorten, familienfreundlichen Ausflugszielen und vielen Aktivitäten in und mit der Natur. Oberschwaben ist authentisch, Oberschwaben ist seine Menschen, seine Landschaft und seine Kultur. Bei einer Reise durch die Region lassen sich an Land und Leuten hautnah die Zeugnisse der bewegten Geschichte und der einzigartige Landstrich entdecken. 4

5 Die Oberschwaben-Tourismus GmbH (OTG) stellt sich vor! Die Oberschwaben-Tourismus GmbH (OTG), mit Sitz im Kloster Schussenried in Bad Schussenried im Landkreis Biberach, ist der regionale Tourismusverband und die Marketingorganisation für das Reisegebiet Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Gesellschafter und Aufgaben der OTG Die Oberschwaben-Tourismus GmbH wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 28. Juni 2006 als Zusammenschluss der Tourismusgesellschaft Oberschwaben (TGO) und der Zielgebietsagentur Allgäu und Oberschwaben der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) gegründet. Die TGO war bis dahin eine überwiegend auf den Landkreis Biberach ausgerichtete Organisation und in der Zielgebietsagentur wurde die jahrzehntelange ehrenamtliche Betreuung von überregionalen Produkten, wie z.b. der Oberschwäbischen Barockstraße oder des Radfernwegs Donau-Bodensee, fortgeführt. Mit Gründung der neuen Gesellschaft wurde das Ziel verfolgt, die übergeordneten touristischen Aufgaben in Oberschwaben und im Württembergischen Allgäu zu bündeln und ein entsprechendes Marketing weiterzuentwickeln. Ab Januar 2007 kamen weitere Gesellschafter aus dem Württembergischen Allgäu und dem Landkreis Sigmaringen dazu. Bis heute betreut die OTG das Reisegebiet Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Gesellschafter sind die drei Landkreise Biberach, Ravensburg, Sigmaringen sowie 60 Städte und Gemeinden, die IHK Ulm, die IHK Bodensee-Oberschwaben und eine Arbeitsgemeinschaft des Dehoga. Finanziert wird die Arbeit der OTG-Geschäftsstelle mit 3 Vollzeitmitarbeitern und einer geringfügig Beschäftigten durch die Beiträge der Gesellschafter in Höhe von rund EUR Weitere Einnahmen sind Landesmittel in Höhe von rund EUR über die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg für die Durchführung von Marketingmaßnahmen für die Tourismusregion, allgemeine und projektbezogene Marke tingmittel der Tourismuspartner und Leistungsträger in Höhe von rund EUR und rund EUR Zusammen mit den erwirtschafteten Eigeneinnahmen ergibt sich so für die OTG ein Jahresbudget in Höhe von rund EUR Davon fließen jedes Jahr rund EUR direkt in allgemeine und strategische Marketingmaßnahmen für die Region Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Die OTG ist Mitglied des Tourismus-Verbandes Baden-Württemberg e.v. und vertritt die Interessen ihrer Gesellschafter und kommunalen Partner und Leistungsträger in Oberschwaben und im Württembergischen Allgäu in touristischen Belangen in den Arbeitsgremien der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und gegenüber anderen Tourismusorganisationen, Verbänden und Behörden. Als Inhaberin der Dachmarke OberschwabenAllgäu ist die OTG für deren Verbreitung und Vermarktung zuständig. Die OTG erfüllt alle Aufgaben einer touristischen Marketingorganisation und verantwortet das Destinationsmanagement für die Reiseregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte sind Imagewerbung, Themenprofilierung, Service- und Angebotsoptimierung sowie Information, Presse arbeit und PR-Kommunikation. Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 5

6 Organe und Ausschüsse der OTG Die Geschäftsführung, die Gesellschafterversammlung und der Beirat sind die Organe der Gesellschaft ( 6 des Gesellschaftsvertrages). Verabschiedung von Herrn GF Jürgen Jankowiak und Amtsübergabe an Herrn GF Peter Brecht. (von li. nach re.: Frau Meschenmoser, Herr Brecht, Herr Jankowiak, Frau Bürkle) Geschäftsführung Der langjährige alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer der Oberschwaben- Tourismus GmbH, Herr Jürgen Jankowiak, hat seine Anstellung zum 30. April 2012 gekündigt und ist zum 1. Mai 2012 in die Geschäftsleitung der Kur- und Touristik GmbH Überlingen gewechselt. Herr Peter Brecht wurde im Rahmen der Gesellschafterversammlung vom 8. Mai 2012 zum neuen Geschäftsführer bestellt. Herr Peter Brecht hat seine Tätigkeit als Interimsgeschäftsführer der OTG ehrenamtlich ohne Bezug von Gehaltszahlungen oder Aufwandsentschädigungen ausgeführt. Nach Abschluss eines mehrstufigen Bewerberauswahlverfahrens im Zeitraum August bis November 2012 hat sich zunächst der Beirat im Rahmen seiner Sitzung vom 18. Oktober 2012 und im Anschluss die Gesellschafterversammlung im Rahmen der Versammlung vom 18. November 2012 für die Bestellung von Frau Daniela Leipelt zur neuen Geschäftsführerin der OTG ausgesprochen. Frau Daniela Leipelt hat ihre Stelle als alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführerin der OTG zum 1. Januar 2013 angetreten und Herrn Peter Brecht als Interimsgeschäftsführer abgelöst. Amtsübergabe Vorsitz OTG-Beirat und Gesellschafterversammlung (Frau Meschenmoser und Frau Bürkle) Die Gesellschafterversammlung ist das beschließende Organ der Oberschwaben- Tourismus GmbH. Die Gesellschafterversammlung tagte im Jahr 2012 am 8. Mai in der Stadthalle in Bad Schussenried und am 8. November in der Kultur- und Sporthalle in Ertingen. Im Gesellschaftsvertrag ist festgelegt, dass der Vorsitz der Gesellschaft alle zwei Jahre turnusmäßig zwischen den Landkreisen Biberach und Ravensburg wechselt. Dieser Wechsel bedarf der Wahl durch die Gesellschafterversammlung. Im Jahr 2012 fand zum 1. Juli 2012 ein turnusmäßiger Wechsel im Vorsitz statt. Bis zum 30. Juni 2012 führte Frau Stefanie Bürkle, Erste Landesbeamtin des Landkreises Biberach, den Vorsitz der Gesellschafterversammlung der OTG. Ab 1. Juli 2012 übernahm Frau Eva-Maria Meschenmoser, 1. Landesbeamtin des Landkreises Ravensburg, turnusgemäß den Vorsitz beider Gremien für zwei Jahre gemäß der einstimmigen Wahl der Gesellschafterversammlung vom 8. Mai Der Beirat setzte sich im Jahr 2012 wie folgt zusammen: bis 30. Juni 2012: Vorsitzende: Stefanie Bürkle stellv. Vorsitzende: Eva-Maria Meschenmoser ab 1. Juli 2012: Vorsitzende: Eva-Maria Meschenmoser stellv. Vorsitzende: Stefanie Bürkle Die Gesellschaft hat gemäß 12 des Gesellschaftsvertrages einen Beirat als weiteres Entscheidungsgremium und Organ der Gesellschaft etabliert. Der Beirat besteht aus 16 Mitgliedern, die von der Gesellschafterversammlung für die Dauer von vier Jahren gewählt werden. Jedes Mitglied hat einen persönlichen Stellvertreter, der ebenfalls von der Gesellschafterversammlung für die Dauer von vier Jahren gewählt ist. Die Gesellschafterversammlung hat drei weitere sachkundige Personen für die Dauer von 4 Jahren in den Beirat berufen. Der Vorsitz bzw. die Stellvertretung im Vorsitz wechselt analog des Vorsitzwechsels der Gesellschafterversammlung zwischen den Vertretern der Landkreise Biberach und Ravensburg alle zwei Jahre. 6

7 Im Geschäftsjahr 2012 wurden unter Leitung der Beiratsvorsitzenden Frau Stefanie Bürkle (bis 30. Juni 2012) und Frau Eva-Maria Meschenmoser (ab 01. Juli 2012) insgesamt drei Sitzungen des Beirats durchgeführt. Der Beirat tagte regulär am 4. Mai 2012 im Landratsamt Sigmaringen und am 18. Oktober 2012 im Landratsamt Ravensburg. Am 26. Juni 2012 fand eine außerordentliche Beiratssitzung im Landratsamt Biberach bezüglich der Abstimmung der weiteren Verfahrensweise im Rahmen der Besetzung der vakanten Stelle des hauptamtlichen Geschäftsführers der OTG statt. Zur Unterstützung der Marketingaktivitäten der Gesellschaft wurde ein Marketingausschuss eingesetzt, der unter Leitung der Geschäftsführung im Jahr 2012 in vier Sitzungen tagte. Der Marketingausschuss setzt sich aus 14 ordentlichen Mitgliedern und deren persönlichen Stellvertretern zusammen, diese werden vom Beirat bestellt. Ordentliche Mitglieder des Beirates: Markus Barth, Stefan Bubeck, Andreas Denzel, Peter Diesch, Markus Ewald, Rainer Kapellen, Rainer Magenreuter, Katja Möthe, Peter Müller, Bernd Radtke, Dr. Jörg Riedlbauer, Oliver Spähn, Belinda Unger, Rolf Vögtle, Norbert Wäscher und Roland Weinschenk sowie 3 ständige sachkundige Personen (ohne Stimmrecht): Peter Brecht (Landkreis Ravensburg), Dr. Jürgen Kniep (Landkreis Biberach), Thomas Schärer (Stadt Sigmaringen) Personelle Veränderungen in OTG-Geschäftsstelle Der Stellenplan für das Geschäftsjahr 2012 umfasste zunächst wie in den Vorjahren drei Vollzeitstellen und eine Stelle für eine geringfügige Beschäftigung. Im Frühjahr 2012 kam es zu umfangreichen und einschneidenden personellen Veränderungen in der Geschäftsstelle der OTG: Wie bereits unter dem Punkt Geschäftsführung ausgeführt, hat der langjährige Geschäftsführer, Herr Jürgen Jankowiak, seine Anstellung bei der OTG zum 30. April 2012 gekündigt. Herr Peter Brecht wurde seitens der Gesellschafterversammlung im Rahmen der Versammlung vom 8. Mai 2012 einstimmig zum neuen Geschäftsführer bestellt (Interimsgeschäftsführer). Herr Peter Brecht war für den verbleibenden Zeitraum des Geschäftsjahres 2012 als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer für die OTG tätig und hat diese Aufgabe ehrenamtlich wahrgenommen. Aufgrund der sehr engen Abstimmung, der zeitweisen Übertragung von weiteren operativen Aufgaben und der Personalaufstockung in der OTG-Geschäftsstelle konnte die Vakanz der Vollzeitstelle der hauptamtlichen Geschäftsführung überbrückt werden. Parallel zur Kündigung des Geschäftsführers im Februar 2012 hat Frau Nadja Ates (geborene Kensche), Marketingleiterin der OTG, ihre Schwangerschaft gemäß Mutterschutzgesetz gemeldet. Frau Ates hat dann Mitte Juni 2012 ihren Mutterschaftsurlaub angetreten und anschließend Elternzeit beantragt. Der zeitlich befristete Anstellungsvertrag bei der OTG wurde ohne erneute Beschäftigung zum 28. Februar 2013 beendet. Die bisherige Marketingassistentin Frau Andrea Zinser (geborene Winter) hat ab 15. Juni 2012 die vakante Stelle der Marketingleiterin der OTG übernommen.die neu zu besetzende Stelle der Marketingassistenz konnte mit Frau Marie-Kathrin Müller zum 15. Mai 2012 wieder qualifiziert besetzt werden. Auf Basis des Beirats beschlusses vom 26. Juni 2012 wurde zur personellen Verstärkung des Teams vorübergehend eine zweite Stelle für eine Touristische Fachkraft eingerichtet und Frau Tina Last im Rahmen eines zeitlich befristeten Arbeitsvertrages vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2012 für diesen Bereich eingestellt. Aufgrund einer arbeitnehmerseitigen Kündigung wurde der Vertrag vorzeitig einvernehmlich aufgelöst und die Beschäftigung bereits zum 15. Oktober beendet, da Frau Last eine neue Anstellung ohne zeitliche Befristung bei einem anderen Arbeitgeber beginnen konnte. OTG-Team, von li. nach re.: Frau Tina Last, Herr GF Peter Brecht, Frau Marie-Kathrin Müller, Frau Andrea Zinser Die Finanzbuchhaltung wurde im Geschäftsjahr 2012 weiterhin von Frau Ingrid Haller im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung ausgeführt. Im Zeitraum 1. März bis 15. August 2012 konnte zusätzlich mit Frau Stefanie Bechter eine qualifizierte Praktikantin im Rahmen eines praktischen Studiensemesters zur personellen Verstärkung des Mitarbeiterteams in der OTG-Geschäftsstelle gewonnen werden. Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 7

8 Herabsetzung des Stammkapitals im Geschäftsjahr 2012 aufgrund geänderter Gesellschafterstruktur im Geschäftsjahr 2011 Die Anzahl der Gesellschafter blieb im Geschäftsjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Im Geschäftsjahr 2011 hatten fünf Gesellschafter mit Wirkung zum 01. Januar 2011 ihre Beteiligung bei der OTG gekündigt. Die Gesellschafterversammlung der OTG hatte am 31. Mai 2011 die Herabsetzung des Stammkapitals i. H. v. EUR EUR um EUR EUR auf künftig EUR beschlossen. Die Stammkapitalherabsetzung diente der Rückzahlung der Einlagen von ausgeschiedenen Gesellschaftern. Die notarielle Beurkundung der Verminderung des Stammkapitals erfolgte am 13. März Die Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger erfolgte zum 15. März Mit Ablauf der einjährigen Sperrfrist ( 58 Abs. 1 Nr. 3 GmbHG) wurde die Herabsetzung des Stammkapitals am 26. April 2013 durch die Geschäftsleitung notariell zum Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung der Herabsetzung des Stammkapitals im Handelsregister wurde den 5 ausgeschiedenen Gesellschaftern (Stadt Bad Wurzach, Moorheilbad Bad Buchau ggmbh, Gemeinde Oggelshausen, Gemeinde Schwendi und Gemeinde Seekirch) ihre Einlagen auf das eingezahlte Stammkapital im Frühjahr 2013 ausgezahlt. Neue Beitragsstruktur ab 1. Januar 2012 Aufbauend auf dem Tourismus-Masterplan Oberschwaben und vor dem Hintergrund der Kündigung einzelner Gesellschafter wurde bereits im Geschäftsjahr 2011 intensiv über die künftige Organisationsstruktur der OTG beraten. Die Gesellschafterversammlung hatte sich am 18. November 2011 für ein Geschäftsmodell mit stärkerer finanzieller Beteiligung der drei Landkreise Biberach, Ravensburg und Sigmaringen als Hauptgesellschafter und einer weiteren Beteiligung der kommunalen Partner aus diesen drei Landkreisen sowie sonstiger Partner ausgesprochen. In diesem Zusammenhang wurde auch eine neue Beitragsordnung der OTG verabschiedet: Die erste Stufe der Umsetzung der neuen Beitragsstruktur der OTG im Beitragsjahr 2012 sah zunächst eine Erhöhung der Betriebskostenzuschüsse der Landkreise Ravensburg und Biberach mit gleichzeitiger Verringerung der Beiträge der kommunalen Partner zur finanziellen Entlastung vor. Für den Landkreis Sigmaringen wurde die bisherige Zuschusshöhe und für die Kommunen aus diesem Landkreis die bisherige Beitragsordnung im Jahr 2012 vorerst beibehalten. Hintergrund war, dass hierzu Grundsatzberatungen der Entscheidungsgremien des Landkreises Sigmaringen anstanden, ob und in welchem Umfang sich der Landkreis Sigmaringen künftig im Bereich Tourismus beteiligen möchte und eine entsprechende Beschlussfassung in den Gremien erst Ende 2012 erfolgen konnte. Nachdem sich der Landkreis Sigmaringen im Dezember 2012 für eine weitere Beteiligung an der OTG mit Anwendung der neuen Beitragsstruktur in Folge einer Erhöhung des Beitrages des Landkreises Sigmaringen ausgesprochen hat, kann auch für den Landkreis Sigmaringen und die kommunalen Partner ab 1. Januar 2013 die neue Beitragsordnung angewendet und damit die geänderten Gesellschafter zuschüsse wirksam werden. 8

9 Zusammenarbeit der Oberschwaben-Tourismus GmbH mit Verbänden und Tourismusorganisationen In den vergangenen zwei Jahren haben sich für die Feriengebiete Bodensee, Württembergisches Allgäu und Oberschwaben als wichtige Tourismusdestinationen des Bundeslandes Baden-Württemberg und auch für die internationale Bodenseeseite wesentliche und nachhaltige strategische Neuausrichtungen und -entwicklungen ergeben. Diese haben ebenso erhebliche Veränderungen der Strukturen und Aufgaben der seit Jahren agierenden und inzwischen auch neu gegründeten regionalen und internationalen Tourismusorganisationen und Verbände hervorgerufen. Die folgende Ausführungen skizzieren die aktuellen Entwicklungen im Jahr 2012 und die Auswirkungen für die Gesellschaft Oberschwaben-Tourismus GmbH. Internationale Bodensee-Tourismus GmbH (IBT) Die Oberschwaben-Tourismus GmbH ist seit 2007 Gesellschafterin der Internationalen Bodensee-Tourismus GmbH (IBT) mit einer Beteiligung von 8 % des Stammkapitals. Die OTG gewährleistet damit den Zugang der interessierten Gemeinden aus ihrem Gesellschaftsgebiet zu den Leistungen der IBT GmbH. Zielsetzung der Beteiligung war auch, für die OTG Aktivitäten zu eröffnen, die diese nur teilweise über eigene Möglichkeiten abdecken kann, wie beispielsweise die Bearbeitung der Auslandsmärkte. Nach einer längeren Phase der Positionierung und der Umstrukturierung bei der IBT GmbH wurden im Jahr 2012 entscheidende Weichen gestellt: Die Aufteilung der Aktivitäten in zwei Strategische Geschäftsfelder, einen nationalen Teil (D-Teil) und einen internationalen Teil (I-Teil), wurden bei der IBT GmbH im Jahr 2012 umgesetzt. Auch die Gesellschafterbeiträge an die IBT GmbH wurden im Jahr 2012 bereits in diese beiden Budgetbereiche aufgeschlüsselt. Der bisherige Grundbeitrag an die IBT GmbH i. H. v. EUR pro Jahr verringert sich ab dem Jahr 2012 um den bisherigen Anteil aus dem D-Teil auf insgesamt rund EUR Diese Mittel stehen künftig für Kooperationen und gemeinsame Projekte mit den Partern auf der deutschen Bodenseeseite oder sonstige Marketingmaßnahmen der OTG zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2013 kommt zum Gesellschafterbeitrag noch ein einmaliger Beitrag für das Projekt Strategien und Maßnahmen zur Internationalisierung in Höhe von rund EUR hinzu. Mit Abschluss des Positionierungsprojektes wurde der Aufgabenbereich der IBT GmbH klar auf die internationale Vermarktung des Bodensees und die Marktbearbeitung und Imagewerbung für den internationalen Bodensee in den bestehenden Kernmärkten sowie in neuen und internationalen Märkten fixiert. Die IBT GmBH ist die internationale touristische Dachorganisation aller am Bodenseetourismus teilhabenden Tourismusorganisationen. Die Struktur der Gesellschafter hat sich nicht verändert. Die für die OTG relevanten Aktivitäten im Bereich Auslandsmarketing sind weiterhin abgedeckt. Aufgrund des hohen überregionalen und internationalen Bekanntheitsgrades des Bodensees ist die Strahlkraft für die Vermarktung des Gesamtraumes Bodensee- Oberschwaben im Auslandsmarketing weiterhin unbestritten. Die OTG sieht daher in der Neuausrichtung der IBT GmbH im Hinblick auf die internationale Vermarktung der Destinationen rund um den Bodensee und der Gebiete der Gesellschafter der IBT GmbH eine zentrale und wichtige übergeordnete Aufgabe, die für die Steigerung der Gäste- und Übernachtungszahlen aus den ausländischen Quellmärkten professionell und zielgerichtet angegangen werden muss. Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 9

10 Deutsche Bodensee Tourismus GmbH (DBT) Bei den deutschen Bodenseeanrainer-Landkreisen wuchs im Laufe des Positionierungsprozesses der IBT GmbH das Interesse, eine neue Tourismusorganisation für die deutsche Bodenseeseite zu gründen. Es wurde von vielen deutschen Anrainern als unabdingbar angesehen, dass sich auch die deutsche Bodenseeregion künftig einheitlich vermarkten könne. Bislang gab es auf deutscher Seite nur vereinzelt lokale Tourismusverbunde. Ein weiteres Ziel war eine klare Aufgabenabgrenzung mit der IBT GmbH. Nach intensiven Gesprächen auf politischer und fachlicher Ebene wurde unter Federführung der Landräte der Landkreise Bodenseekreis und Lindau ein Aufgabenportfolio und ein Finanzierungskonzept erarbeitet und der Gründungsprozess einer neuen Tourismusorganisation eingeleitet. Die Deutsche Bodensee Tourismus GmbH (DBT) wurde am 7. März 2013 in Friedrichshafen als eigenständige regionale Tourismusorganisation der deutschen Seite des Bodensees durch die notariell beurkundete Unterzeichnung des Gesellschaftervertrages gegründet. Gründungsgesellschafter sind die Landkreise Bodenseekreis (70 Prozent der Geschäftsanteile), Lindau (21 %), Sigmaringen (5 %) sowie die Stadt Stockach und die Gemeinde Bodman-Ludwigshafen aus dem Landkreis Konstanz (gemeinsam 4 %). Herr Christoph Kunz hat mit Wirkung zum 1. April 2013 die Geschäftsführung der DBT übernommen. Die neue Gesellschaft hat Büros im Landratsamt Bodenseekreis bezogen. Aufgaben der DBT sind die Schaffung einer regionalen Dienstleistungs- und Koordinationsstelle für die Seeanrainer auf der deutschen Seite. Sie soll im Sinne eines Verbandes aktiv Destinationsmanagement für die deutsche Bodenseeregion betreiben und als Kommunikator zwischen den hiesigen Akteuren fungieren. Außerdem soll die DBT strategisch und operativ Marketing- und Vertriebsaufgaben übernehmen. Hierzu zählen beispielsweise Messe- und Internetauftritte, Marktforschung sowie das Einwerben von Fördermitteln. Die OTG sieht sich in ihrer strategischen Ausrichtung und Zielsetzung mit der Deutschen Bodensee Tourismus GmbH (DBT) auf Augenhöhe, bei der ein gegenseitiger Gesellschafterstatus keinen Sinn machen würde. Sicherlich werden sich künftig einige Schnittmengen im Rahmen der nationalen Marktbearbeitung der südlichen Destinationen Baden-Württembergs ergeben, die zu Kooperationen und einer projektbezogenen Zusammenarbeit einladen. Fazit für die künftige Zusammenarbeit Die Strukturen und Aufgabenbereiche der drei Tourismusorganisationen rund um den Bodensee und Oberschwaben sind jetzt noch klarer definiert. Es geht auch künftig darum, sich über die Gesellschafterfunktion, Kooperationen und regelmäßige Arbeitsgespräche auf der Führungsebene und im Bereich Marketing gut miteinander zu vernetzen, um Synergien sinnvoll nutzen und projektbezogene Kooperationen abstimmen zu können. 10

11 Institutionelle Stärkung der OTG als regionaler Tourismusverband in Baden-Württemberg Für die Region Oberschwaben und Württembergisches Allgäu haben die Prozesse zur Neuausrichtung der Tourismusarbeit im südlichen Baden-Württemberg und Neupositionierung der IBT GmbH am Bodensee zu einer wesentlichen Stärkung und besseren Wahrnehmung des Landschafts- und Kulturraumes als eigenständige Tourismusdestination und letztlich zu einer positiven Entwicklung der Gesellschaft beigetragen: Bereits Ende 2011 hat die OTG als regionaler Tourismusverband einen Antrag auf direkte Landesförderung für die Region Oberschwaben und Württembergisches Allgäu gestellt. Dieser Antrag wurde seitens der IBT GmbH unterstützt, da die IBT GmbH bereits zu diesem Zeitpunkt im Rahmen des Positionierungsprojektes die Internationalisierung als künftigen Aufgabenschwerpunkt anstrebte. Die IBT GmbH hatte bislang seitens der TMBW pro Jahr eine Pauschalförderung in Höhe von EUR für das Reisegebiet Bodensee-Oberschwaben erhalten. Auf Basis der Einreichung des Marketingplanes und einer zweckgebundenen Verwendung kann die OTG jährlich einen Zuschuss bis zu EUR beantragen. Dieser Zuschussbetrag steht zusätzlich für die Durchführung von Marketingaktivitäten in der Region bereit. Im Jahr 2012 konnten so erstmals EUR an zusätzlichen Marketingmitteln abgerufen werden. Gleichzeitig wurde die Position der Region Oberschwaben und Württembergisches Allgäu als Destination und die Rolle der OTG innerhalb des Landestourismus entscheidend gestärkt: Die Oberschwaben-Tourismus GmbH ist Mitglied des Tourismusverbandes Baden-Württemberg, hat inzwischen einen Sitz im Marketingausschuss der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und arbeitet in vielen Arbeitsgruppen der TMBW mit. Die OTG kann gemeinsam mit der TMBW für das Reisegebiet Oberschwaben und Württembergisches Allgäu pro Geschäftsjahr bis zu zwei Pressereisen durchführen, die seitens der TMBW teilweise finanziell gefördert und je nach Themenschwerpunkt deutschlandweit und auch in den europäischen Nachbarländern ausgeschrieben werden. Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 11

12 Daten und Fakten Das Tourismusjahr 2012 Der Tourismus in Baden-Württemberg hat sich im Tourismusjahr 2012 von den krisenbedingten Rückgängen im Jahr 2009 gut erholt. Die vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erfassten Gästeübernachtungen übertrafen mit 47,7 Millionen und damit einem Zuwachs um 4,7 % das Rekordergebnis zum Vorjahr noch einmal deutlich. Im bundesweiten Kontext konnte Baden-Württemberg so seine Position unter den Flächenländern wieder behaupten und nahm auch in 2012 seinen traditionellen Rang 2 im Bundeslandranking hinter Bayern und vor Nordrhein-Westfalen ein. Die Erfolgsgeschichte des Tourismus spiegelt sich auch in den baden-württembergischen Reisezielen wider, denn alle Reisegebiete in Baden-Württemberg konnten ihre Übernachtungsergebnisse zum Vorjahr steigern. * Hinweis: Erfasst werden nur gewerbliche Betriebe mit mehr als neun Betten Für das Reisegebiet Württembergisches Allgäu und Oberschwaben verzeichnete das Statistische Landesamt Baden-Württemberg im Jahr 2012 rund 2,8 Millionen Übernachtungen bei rund Ankünften*. Damit konnten im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse bei den Übernachtungen um 2,8 % (Landesdurchschnitt: 4,7 %) und bei den Gästeankünften um 4,1 % (Landesdurchschnitt: 4,4 %) erzielt werden. Die Hotellerie konnte im Reisegebiet ein Plus von 7,3 % bei den touristischen Übernachtungen verzeichnen. Ausländische Gäste haben mit Übernachtungen in der Saison 2012 (+ 1,5 % gegenüber dem Vorjahr) einen Gesamtanteil von 6,7 % an den Gesamtübernachtungen. Die wichtigsten Herkunftsländer für das Reiseziel Oberschwaben sind weiterhin die Schweiz, gefolgt von Österreich, den Niederlanden, Italien und Frankreich. Im Jahr 2012 wurden laut Statistischem Landesamt Baden-Württemberg (Angaben zur Anzahl geöffneter Betriebe und Angebot Schlafgelegenheiten: Juli 2012) Schlafgelegenheiten in 330 Betrieben (mit mehr als 9 Betten) angeboten. Die Auslastung dieser Betriebe lag bei durchschnittlich 41,5 % (2011: 41,9 %) und damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von 36,1 %. Eine Umfrage der OTG bei Orten und touristischen Partnern hat ergeben, dass der Trend zu häufigeren, dafür aber kürzeren Reisen auch vor der Ferienregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu keinen Halt macht: Insgesamt ziehen die Touristiker eine positive Bilanz über die Saison

13 Reiseangebote & Gästeberatung Auswertung Prospektanfragen 2012 Die OTG-Geschäftsstelle hat im Jahr 2012 insgesamt rund schriftliche Prospektanfragen bearbeitet. Hinzu zu rechnen sind weitere Beratungen per Mail oder Telefon, die statistisch nicht erfasst werden. Impuls der Anfragen Presse / Anzeige Internetauftritt Google Empfehlung Werbemittel Verlinkung Keine Angabe 64% 7% 10% 5% 2% 2% 10% Die meisten Prospektanfragen wurden durch Presseberichte und Anzeigen ausgelöst (64%). Die Anfragen sind unter anderem auf eine Presseaussendung für die neue Broschüre Radfernwege zwischen Donau und Bodensee zurückzuführen. Als zweiter Impuls wurde die Suchmaschine Google im Rahmen der Gästebefragung am häufigsten genannt. Art der Anfragen Telefon Internet und Fax und Post 25% 70% 5% Auch im Geschäftsjahr 2012 erreichten die Geschäftsstelle die meisten Anfragen über das Internet und s (70 %). An zweiter Stelle standen dann bereits mit großem Abstand telefonische Anfragen (25 %). Im Vorjahr 2011 gingen sogar 78 % der Anfragen über das Internet ein, etwa 18 % telefonisch und nur 4 % per Fax oder Post. Schweiz Österreich Benelux Frankreich 45% 27% 18% 10% Quellgebiete der Anfragen aus dem Ausland Bei den Prospektanfragen aus dem Ausland dominieren die direkten Nachbarländer: Die Schweiz steht mit 45 % wieder an erster Stelle, Rang zwei Österreich (27 %), gefolgt von den Benelux-Ländern und Frankreich. Daten & Fakten Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 13

14 Herkunftsnachweis der Anfragen aus Deutschland nach PLZ-Gebieten Insgesamt werden 97 % der Anfragen aus Deutschland gestellt. Die meisten Interessenten (1.608 Anfragen) aus Deutschland kommen aus dem Großraum Stuttgart und damit aus dem Postleitzahlenbereich 7. Mit 63 % wohnen fast zwei Drittel der Interessenten in den PLZ-Gebieten 7 und 8. Vermehrt erreichen die OTG aber auch Anfragen aus den PLZ-Gebieten 6 (mit 8%), 0 (mit 6%) und 4 (mit 5%). Reiseangebote der OTG Die Oberschwaben-Tourismus GmbH hat auch im Jahr 2012 als Reiseveranstalter Pauschalreisen zum Thema Radreisen rund um die Radfernwege Donau-Bodensee- Radweg und Oberschwaben-Allgäu-Radweg sowie Pilgerreisen auf dem oberschwäbischen Jakobsweg angeboten. Es konnte für die Gesellschaft ein Netto-Umsatz in Höhe von rund EUR erzielt werden. Im Jahr 2012 wurden folgende Reisen gebucht: 17 Gäste (43 Übernachtungen) buchten eine Wanderreise auf dem oberschwäbischen Jakobsweg. Für das Thema Radfernwege konnten insgesamt 15 Gäste begeistert werden (Donau-Bodensee- Radweg: 9 Gäste mit insgesamt 16 Übernachtungen, Oberschwaben-Allgäu- Radweg: 6 Gäste mit insgesamt 20 Übernachtungen). Daneben hat die OTG einige Gruppen bei der Gestaltung Ihres Ausflugprogramms beraten und bei der Buchung der Einzelleistungen unterstützt. Besuche der Internetseite Die Zahl der Besucher auf der Internetseite nahm im Jahr 2012 deutlich zu. Insgesamt besuchten Personen (2011: Personen) die Homepage der Tourismusorganisation. Dies entspricht einer Steigerung um rund 28 % gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittliche Besuchsdauer ist mit rund 6 Minuten als sehr gut einzustufen. Die Verweildauer steigerte sich damit deutlich um 27,4 %. Im Durchschnitt hatte die Homepage 70 % neue Besucher. Am häufigsten aufgerufen wurden die Inhaltsbereiche Prospekte, Radfahren, Reisemobilstellplätze, Sehenswert, Gesundheit & Wellness, Jakobsweg/ Wandern, Übernachten, Veranstaltungen, Reiseangebote, Barockstraße und Kinderwelt. Die Besucher kamen in Deutschland insbesondere aus dem südlichen und west lichen Bereich, in der Schweiz gibt es eine Konzentration auf die nördlichen Landesteile. Eine detaillierte Auswertung der Statistik zur Nutzung der OTG-Internetseite und eine Analyse des Kompetenzzentrums E-Commerce Schwaben der Hochschule Weingarten hat verschiedene Handlungsempfehlungen ergeben, um die Website noch attraktiver zu machen. Daher hat die OTG die Überarbeitung der Internetseite im Laufe des Jahres 2012 umgesetzt und die neue Seite im Januar 2013 online gestellt. 14

15 Starker Auftritt Marketingaktivitäten 2012 Marketingausschuss Der Marketingausschuss der OTG traf sich zu insgesamt vier Sitzungen am 27. März 2012, 13. Juni 2012, 25. September 2012 (jeweils im Kloster Schussenried, Bad Schussenried) und am 4. Dezember 2012 (Wirtschaftsmuseum Ravensburg). Es wurden in 2012 über folgende Marketingmaßnahmen und Projekte beraten und Abstimmungen getroffen: Umsetzung der Machbarkeitsstudie Wanderbares Oberschwaben, künftige Vermarktung der Landesradfernwege, Aufbau eines Netzwerkes Gesundheitstourismus in Oberschwaben und künftige Vermarktungsmöglichkeiten der Gesundheitsangebote in Oberschwaben, Neuauflage und Nachdruck der OTG-Printmedien, Marketing- und Messeplanung Tourismus-Masterplan Oberschwaben Die Gesellschafterversammlung der OTG hat am 31. Mai 2011 den Tourismus-Masterplan Oberschwaben beschlossen. Der Tourismus-Masterplan bildet auch für das Geschäftsjahr 2012 und die Folgejahre die mit den Gesellschaftern abgestimmte Grundlage für die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Tourismusregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Zugleich dient er als Planungsinstrument für die Budget- und Marketingplanung. Folgende Strategischen Geschäftsfelder wurden als Kernthemen für die Marketingaktivitäten der OTG in den nächsten Jahren festgeschrieben: Oberschwäbische Barockstraße Ausflugsziele Zeitreise Freizeitparks Feste & Brauchtum Jakobsweg Kultur & Barock Familie & Lernen Center Parcs Direktvermarkter Themen Radwanderweg Donau-Bodensee Oberschwaben- Allgäu-Radweg Natur & Rad Gesundheit & Prävention Schwäbische Bäderstraße Thermen & Moor Oberschwaben- Rundwanderweg LandZunge RAL 3020 Oberschwaben-Allgäu-Weg Strategisches Geschäftsfeld Natur & Rad Radfernwege Donau-Bodensee und Oberschwaben-Allgäu Der Donau-Bodensee-Weg führt bereits seit 1977 durch Oberschwaben und das Württembergische Allgäu. Da im Rahmen der einheitlichen Beschilderung aller Landesradfernwege durch die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) Nebenrouten wegfallen und grundsätzlich nur noch eine Route ausgeschildert wird, musste für den Donau-Bodensee-Weg mit seinen drei Routen (Haupt-, West- und Ostroute) eine neue Lösung gefunden werden. In Zusammen- RAL 4010 Oberschwaben-Allgäu-Weg Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 15

16 arbeit mit der TMBW erarbeitete die OTG gemeinsam mit den Landkreisen und Anliegerkommunen eine neue Routenkonzeption. Diese sah vor, die bisherige Hauptroute des Donau-Bodensee-Wegs mit einer in Teilen neuen Routenführung zu versehen und aus der bisherigen Ost- und Westroute den neuen Landesradfernweg Oberschwaben-Allgäu-Weg als Rundtour zu bilden. Die Konzeption wurde im Laufe des Jahres 2011 fertig gestellt und bis Juni 2012 wurden die Radwege komplett neu ausgeschildert. Parallel dazu konnte bereits Ende 2011 ein Gestaltungskonzept für eine neue Broschüre zu den Radfernwegen Donau- Bodensee und Oberschwaben-Allgäu entwickelt werden: Auf insgesamt 76 Seiten bietet die neue Broschüre im Format DIN A5 quer Radfernwege zwischen Donau und Bodensee 2012 alles Wissenswerte rund um das Thema Radfahren auf dem Donau-Bodensee-Weg und dem Oberschwaben-Allgäu-Weg: Kartografische Routendarstellungen in Etappenform, Orte und Sehenswürdigkeiten an der Strecke, Höhenprofil, Radserviceangebote, benachbarte Radwege und nicht zuletzt radlerfreundliche Gastgeber informieren die Gäste rund um das Thema Radfahren. Die Broschüre beschreibt beide Radfernwege in Etappenform (Donau-Bodensee: 4 Etappen, Oberschwaben-Allgäu: 8 Etappen). Hierzu wurden einheitliche Routenbeschreibungen durch einen Journalisten geschrieben, der im Herbst 2011 auf dem Radweg unterwegs war. Zusätzlich werden die Etappenorte und Sehenswürdigkeiten an der Strecke vorgestellt. Auch die angrenzenden Radwege wie der neue Rot-Radweg, der Bodensee-Radweg und der Donau-Radweg, sowie Radservice-Angebote werden vorgestellt. Außerdem gibt es ein Verzeichnis von radlerfreundlichen Unterkünften, Service-Adressen und einen Überblick über Angebote für E-Bikes. Auch ein Abstecher nach Ravensburg und Weingarten wird beschrieben. Über eine Antwortkarte mit Gewinnspiel, für das die Firma Hymer ein Reisemobil für eine Woche als Gegenleistung für eine Anzeige in der Broschüre bereitstellt, können die Leser ihr Feedback zur Broschüre geben. Die OTG hat für die Etappenorte entlang der Radfernwege ein Beteiligungskonzept mit Marketingpaket ausgeschrieben und konnte über 30 Orte für eine Teilnahme gewinnen. Über das Marketingpaket werden auch weitere Maßnahmen finanziert, wie bspw. eine Anzeige in der ADFC-Zeitschrift Deutschland per Rad entdecken, Pressearbeit, Messeauftritte und die Darstellung im Internetauftritt. Im Jahr 2012 wurden im Rahmen dieses Konzeptes folgende Marketingaktivitäten durchgeführt: Erstpräsentation der Broschüre auf der CMT in Stuttgart und auf der Messe Fahrrad- und Erlebnisreisen während der CMT in Stuttgart Anfang Januar 2012, Presseaussendung zum Thema Radfernwege im Mai 2012 und Messepräsentation auf der Messe Holiday on Bike, die während der Eurobike in Friedrichshafen stattfindet. Die Broschüre wurde in der Erstauflage mit Stück produziert (Erscheinungstermin: Januar 2012 zur CMT 2012). Aufgrund der großen Resonanz musste die Broschüre bereits im August 2012 nachgedruckt werden, nachdem die Erstauflage zur Neige ging. Die überarbeitete Auflage der Broschüre Radfernwege zwischen Donau und Bodensee 2013 wurde in einer Neuauflage von Stück wieder pünktlich zur CMT 2013 fertig gestellt. Aufbau und inhaltliche Gestaltung der Broschüre wurden nur geringfügig verändert, der Seitenumfang blieb gleich. Auch konnten mit der zweiten Auflage weitere Gastgebereinträge generiert werden. Wanderbares Oberschwaben Da es bislang keine einheitliche Wanderkonzeption für das Reisegebiet gab, hat die Oberschwaben-Tourismus GmbH bereits im Jahr 2010 eine Machbarkeitsstudie Wanderbares Oberschwaben in Auftrag gegeben. Grundlage zur Studie waren 16

17 grundsätzliche Beratungen für ein regionales Wanderkonzept. Die Studie sollte einen Überblick über den Sachstand ermöglichen und eine Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen bei der Urlaubsaktivität Wandern bieten. Möglich wurde dies durch eine 50 %ige Förderung durch PLENUM Allgäu-Oberschwaben, wodurch insbesonders auch die Naturschutzzentren und typische Naturaspekte in der Studie berücksichtigt werden konnten. Die Auftragsvergabe erfolgte an das Fachbüro ProjektPartner Wandern, das bereits zahlreiche Wanderprojekte auch in Süddeutschland umgesetzt hatte. Der Abschluss der Machbarkeitsstudie fand im Rahmen der zweiten Sitzung des Marketingausschusses am 27. März 2012 statt. Die Ergebnisse der Studie zeigten u. a. auf, dass die Zertifizierung eines Fernwanderweges in Oberschwaben aufgrund des engmaschigen Verkehrsnetzes und der reliefarmen Landschaft unmöglich ist und es wurden daher eher Wanderrundwege im Halbtages- oder Tagesformat und Konzepte für sogenannte Minitouren als Qualitätsspazierwege für Kurgäste und auch ältere Zielgruppen vorgeschlagen. Eine zunächst angedachte Positionierung der Region zum Thema Wandern als neue Themenwelt für eine überregionale Vermarktung rückte damit in den Hintergrund. Der Marketingausschuss hat sich daher zunächst gegen eine weitere Forcierung des Projektes Wanderbares Oberschwaben ausgesprochen. Strategisches Geschäftsfeld Gesundheit & Prävention Am 1. Dezember 2011 fand in Bad Waldsee der Auftaktworkshop zur Gründung eines Netzwerks Gesundheitstourismus in Oberschwaben mit rund 20 Partnern aus dem Bereich Gesundheitstourismus statt. Unter der Moderation von Herrn Werner Taurer von der Beratungsfirma Kohl & Partner konnten erste Vorstellungen über ein zukünftiges Netzwerk zusammengetragen werden. Im Jahr 2012 wurde der Auf- und Ausbau des Netzwerkes durch die OTG weiter erfolgreich vorangetrieben. Es fanden drei weitere Workshops statt, bei denen Leitthemen des Netzwerkes festgelegt wurden. Erste Partner unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung für das Netzwerk. Ebenso wurde mit der Ausarbeitung der Angebote zu den Leitthemen begonnen sowie die Struktur und die Finanzierung festgelegt. Folgende Themen wurden im Netzwerk in unterschiedlichen Arbeitskreisen bearbeitet: 1. thermen & moor 2. Bewegen und Therme (Schwäbische Bäderstraße) 3. Balance finden/reisen mit Sinn 4. Thermen Wellness 5. Medical Wellness 6. Gesundes Tagen/ betriebliche Gesundheitsvorsorge Von den sechs Themen sind in zwei Bereichen (thermen & moor, Bewegen und Therme) bereits konkrete Angebote vorhanden, sodass vier Themen in Produktworkshops konkretisiert wurden. In diesen Workshops wurden Potenziale, Ideen, Zielgruppen, mögliche Angebote, sowie Möglichkeiten der Vermarktung gemeinsam erarbeitet. Es wurde u. a. auch ein Konzeptpapier für die Bearbeitung des Geschäftsfeldes Gesundheit & Prävention bei der Oberschwaben-Tourismus GmbH erarbeitet. Darauf basierend wurde eine Kooperationsvereinbarung des Netzwerkes Gesundheitstourismus in Oberschwaben erstellt, die von 14 Mitgliedern für die Dauer von drei Jahren unterschrieben wurde. Darunter befinden sich Leistungsträger aus dem Gesundheitsbereich, wie Hotels, (Kur-)Kliniken und Tagungsbetriebe, sowie der Marketingverbund Schwäbische Bäderstraße. Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 17

18 Die Teilnehmer des Netzwerkes: Schwaben-Therme Aulendorf Gesundheitsbad-Buchau tbg Bad Saulgau mit Sonnenhof-Therme Bad Saulgau Schwäbische Bäderstraße Golf & Vitalpark Bad Waldsee Städt. Rehakliniken Bad Waldsee NaturaMed Vitalclinic Bad Waldsee Kurhotel am Reischberg Bad Wurzach Parkhotel Jordanbad / Jordanbad Biberach Die Zieglerschen Suchtrehabilitation Hotel-Restaurant Grüner Baum & Altes Tor Bad Waldsee Frauen- und Mütterklinik Bad Wurzach Waldburg-Zeil-Kliniken Erwin Hymer Museum Bad Waldsee GesundheitsLandschaft Wohlfühlen & Genießen GesundheitsLandschaft Gesund Tagen & Betriebliches Gesundheitsmanagement Bis zur CMT 2013 wurden zwei Printmedien, eine Broschüre zur Gesundheitslandschaft Oberschwaben für potenzielle Gäste und eine Broschüre zum Thema Gesund Tagen und betriebliche Gesundheitsvorsorge für Firmenkunden, produziert und der Onlineauftritt fertig gestellt. In der Broschüre GesundheitsLandschaft im Format DIN A5 quer kann sich jeder Partner auf einer Seite mit seinem Betrieb und einem Pauschalangebot präsentieren. Diese Broschüre richtet sich mit dem Zusatz Wohlfühlen und Genießen an Endverbraucher, die sich mit verschiedenen Wellness- und Gesundheitsangeboten im Urlaub etwas Gutes tun wollen. Der Fokus des Netzwerkes liegt vor allem auf dem gesundheitlichen Aspekt und weniger auf dem reinen Wellnessgedanken. Gleichzeitig wurde für das Netzwerk eine zweite Broschüre GesundheitsLandschaft Gesund Tagen und betriebliches Gesundheitsmanagement für Firmenkunden entwickelt. Auch hier hat jeder Betrieb eine Seite zur Verfügung, um sich zu präsentieren und sein Angebot vorzustellen. Die Broschüren wurden mit ähnlichem Layout gestaltet, um Kosten zu sparen. Eine Verwechslung der Broschüren ist aber ausgeschlossen, da sie sich an verschiedene Zielgruppen richten. Bei der Gestaltung der Broschüren wurde auf eine vertriebsorientierte Darstellung mit konkret buchbaren Angeboten geachtet. Im Geschäftsjahr 2013 konnten bereits erste Marketingmaßnahmen umgesetzt werden, wie gemeinsame Anzeigen und Pressearbeit. Strategisches Geschäftsfeld Kultur & Barock Der Aufbau des Geschäftsfeldes Kultur und Barock war zunächst für das Jahr 2012 geplant, wurde aber aufgrund der personellen Situation auf das Jahr 2013 verschoben. Die laufenden Projekte wurden aber weiter betreut. Oberschwäbische Barockstraße Perlen des Barock Zur CMT in Stuttgart im Januar 2012 wurde eine Neuauflage der Broschüre zur Ferienstraße Oberschwäbische Barockstraße - Perlen des Barock produziert. Der Umfang der Broschüre wurde auf 76 Seiten erweitert und das Layout zwischen Ortsporträts und barocken Sehenswürdigkeiten vereinheitlicht. Aufgrund der Nachfragen in der Vergangenheit wurden die Sehenswürdigkeiten mit barrierefreien Zugängen gekennzeichnet und zur besseren Übersicht Piktogramme eingesetzt. Auf Anregung des Marketingausschusses wurde die Wallfahrtskirche Steinhausen als Titelmotiv und der Titel in Oberschwäbische Barockstraße Perlen des Barock abgeändert. 18

19 Jakobsweg Ulm-Konstanz Eine Wandergruppe der Deutschen St. Jakobusgesellschaft unter der Leitung von Gerhilde Fleischer eröffnete wie in jedem Jahr im Mai die Pilgersaison auf dem oberschwäbischen Jakobsweg. Hier bekam jeder die Möglichkeit, entweder die gesamte Strecke oder auch nur eine Tagesetappe spontan mitzupilgern. Im Mai 2012 wurde die Broschüre zum oberschwäbischen Jakobsweg Auf Pilgerpfaden Jakobsweg Ulm Konstanz (Auflage: Stück) neu aufgelegt. Märchenhafte Schlösser Das 2009 gestartete Projekt Märchenhafte Schlösser wurde auch im Geschäftsjahr 2012 weiter fortgesetzt. Beteiligt sind daran 10 Schlösser aus der Region. Im August 2012 wurde die Broschüre Märchenhaft unter dem neuen Titel Schlossbesuche Einfach märchenhaft und in einem komplett überarbeiteten Layout neu aufgelegt. Die 28-seitige Broschüre wurde in einer Auflage von Stück für die Jahre 2012 und 2013 gedruckt. Jedes der zehn teilnehmenden Schlösser wurde auf einer Doppelseite präsentiert. Das Neue Schloss Meersburg konnte als neuer Partner gewonnen werden. Insgesamt erscheint die neue Broschüre nun kompakter, alle Daten zu den Schlössern finden sich auf den jeweiligen Doppelseiten, die Übersichtskarte wurde verbessert und eine Seite zum Schlosserlebnistag und zur interaktiven Online-Schlösserwelt eingefügt. Der Film zur Schlösserwelt wurde angepasst und ist im Internet zu sehen. Auch im Jahr 2012 hat die OTG die beteiligten Schlösser im Arbeitskreis Schlösser, Burgen, Gärten Baden-Württemberg e.v. vertreten und bewarb den 2011 ins Leben gerufenen Schlosserlebnistag, der landesweit jeweils am dritten Sonntag im Juni stattfindet. Unter dem Motto Fantastische Tore haben die Schlösser sich einzelne Aktionen überlegt, die mit einem gemeinsamen Flyer und Pressearbeit über die OTG präsentiert wurden. Mühlenstraße Oberschwaben In Zusammenarbeit mit der 2008 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Mühlenstraße Oberschwaben e.v. (ARGE) unterstützte die Oberschwaben-Tourismus GmbH das gleichnamige Projekt. Bereits im Oktober 2011 erschien eine Neuauflage des Faltblattes zur Mühlenstraße Oberschwaben in der Auflage von Stück. Der Faltplan, in dem sich über 100 Stationen in fünf Mühlenwinkeln zwischen Donau und Bodensee präsentieren, wurde auch in 2012 über die OTG vertrieben und bei Messepräsentationen mit ausgelegt. Die OTG betreute auch in 2012 den Internetauftritt der Mühlenstraße Oberschwaben und unterstützte die Pressearbeit, u. a. mit der Herausgabe einer Pressemeldung über die teilnehmenden Mühlen aus Oberschwaben am Deutschen Mühlentag, der jährlich am Pfingstmontag stattfindet. Entwicklungsfeld Familie & Lernen Familienferien Im Entwicklungsfeld Familie und Lernen wurde die bei Jung und Alt sehr beliebte Kinderschatzkarte Spaß in Sicht in einer überarbeiteten Version neu aufgelegt. Wieder präsentierten sich 20 Ausflugsziele und laden Familien mit Kindern dazu ein, Oberschwaben und das Württembergische Allgäu zu entdecken. Für die Stadt Ravensburg und das Hotel Arthus in Aulendorf wurde jeweils eine Sonderauflage mit eigenem Titel und Rückseite produziert. Auch die Kreissparkassen Biberach und Ravensburg bekamen einen Sonderdruck mit eigener Rückseite und so konnte im Sommer 2012 jeder Interessierte ein Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 19

20 Exemplar bei einer der vielen KSK-Geschäftsstellen in der Region mitnehmen. Im Spieleland-Magazin 2012 (Auflage: über 1 Million Exemplare) schaltete die OTG zusätzlich eine Anzeige mit Präsentation der familienfreundlichen Ausflugsziele. Oberschwaben-Memory Im Rahmen der CMT 2012 wurde ein neues Oberschwaben-Memory vorgestellt, das in Kooperation mit dem Ravensburger Spieleland neu aufgelegt wurde. Im Rahmen der Neuauflage wurde auf kindgerechte Motive geachtet und nicht allzu kleinteilige Bilder verwendet. Partner des Oberschwaben-Memorys sind: die Waldburg, die Stadt Ravensburg, das Gaggli NudelHaus, das Römermuseum Mengen-Ennetach, das Erwin Hymer Museum, die Stadt Biberach, das Ravensburger Spieleland, das Hotel Arthus mit Ritterkeller, die Öchsle-Bahn, der Seepark Golf, das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach und die OTG. Die Auflage des Memorys: Stück. Projekt Reisemobiltourismus Nach erfolgreicher Umsetzung des Projektes Reisemobiltourismus im Jahr 2010 wurde für die Jahre 2011/2012 ein neues Marketingpaket ausgeschrieben. Die Kooperation zu den Reisemobilherstellern Hymer AG, Carthago Reisemobilbau GmbH und Dethleffs konnte weiter ausgebaut werden. Pünktlich zum Caravan Salon 2012 in Düsseldorf erschien Ende August 2012 ein Nachdruck der Broschüre Genießerrouten per Reisemobil mehr erleben in einer neuen Auflage von Stück. Auch die Kooperation mit dem Reisemobilfreundlichen Niederrhein konnte durch einige Marketingaktivitäten weiter gefestigt werden. Im April 2012 wurde unter Federführung der TMBW und in Kooperation mit der Hymer AG eine Pressereise zum Thema Oberschwaben neu entdeckt: Ausflüge mit dem Reisemobil durchgeführt, die sehr erfolgreich verlaufen ist. Es wurden in den Folgemonaten bemerkenswert gute Artikel über die reisemobilfreundliche Ferienregion Oberschwaben in Fachmedien veröffentlicht, die bei den Lesern entsprechenden Zuspruch fanden und zu mobilen Reisen in die Region inspirierten. 20

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