2011 bis 2014 UND KGSt -Strategie 2014 bis 2017

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1 KGSt -Tätigkeitsbericht 2011 bis 2014 UND KGSt -Strategie 2014 bis 2017

2 KGSt -Tätigkeitsbericht 2011 bis 2014 UND KGSt -Strategie 2014 bis 2017

3 3 Inhalt 05 Vorwort Aus der KGSt Gremien, Mitglieder, KGSt -Programmbereiche KGSt -Geschäftsbereiche KGSt -Informationen 66 Strategische Ausrichtung der KGSt Themendächer der KGSt Entwicklung der Geschäftsbereiche der KGSt Verwaltungsrat der KGSt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KGSt

4 4 5 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Rainer Christian Beutel Vorstand Dr. Ivo Holzinger Vorsitzender des KGSt -Verwaltungsrats die Interessen, Prioritäten und Erwartungen unserer Mitglieder stehen für das gesamte Team der KGSt absolut im Vordergrund unserer Arbeit. Das bildet sich auch in diesem Tätigkeits- und Strategiebericht ab, den wir zur Mitgliederversammlung beim diesjährigen KGSt -FORUM in Dresden vorlegen. Das KGSt -FORUM selbst steht unter dem Gesamtmotto Wir fördern kommunale Kompetenz. In den letzten drei Jahren konnten wir unser Angebot für die Mitglieder ständig erweitern. Das gilt für die Palette unserer Dienstleistungsprodukte ebenso wie für die Vielfalt der bearbeiteten Themen. Dabei konnten wir Schwerpunkte beim Ausbau des KGSt -Portals setzen, das inzwischen registrierte Nutzer verzeichnet. Es gilt aber auch für die Erweiterung unseres Themenspektrums auf Bereiche wie Integration, Sozialplanung, Demografie, kommunale Kommunikation oder genau 20 Jahre nach Vorstellung des Neuen Steuerungsmodells NSM dessen Weiterentwicklung in Gestalt des Kommunalen Steuerungsmodells KSM. Zudem haben sich die Geschäftsbereiche Beratung & Vergleiche sowie Seminare & Kongresse nicht nur durch eine enorme Steigerung der Zahl von Projekten und Veranstaltungen, sondern auch durch eine beachtliche Verbreiterung der inhaltlichen Angebote gut behaupten können. Die auch weiterhin außerordentlich positive Mitgliederentwicklung bestätigt uns in diesem Kurs. Schon 2011 konnten wir über die erfreulich hohe Zahl von Mitgliedern berichten. Nun hat die KGSt erstmals deutlich die Grenze von Mitgliedern überschritten aktuell sind es Inzwischen sind 75 Millionen kommunale Einwohner in unserem Fachverband für kommunales Management durch ihre Heimatstädte, -kreise und -gemeinden organisiert. Unsere nördlichste Mitgliedsstadt ist Flensburg, die südlichste Graz in Österreich. Die größte Mitgliedskommune ist Berlin mit aktuell 3,42 Millionen Einwohnern, die kleinste ist die Inselgemeinde Wangerooge mit rund Einwohnern. Wir dürfen also kommunale Wissensdrehscheibe für Groß und Klein ebenso sein, wie für Nord und Süd, Ost und West. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für das Vertrauen in unsere Arbeit, das sie mit ihrer Mitgliedschaft dokumentieren. Wir bedanken uns aber auch sehr herzlich bei allen kommunalen Mitwirkenden in unseren Gutachterausschüssen, Arbeitsgruppen, Innovationszirkeln und Lenkungsgruppen. Sie bringen laufend ihre praktischen Erfahrungen und aktuellen Erkenntnisse in die Arbeit der KGSt ein und sind damit Garanten für einen starken Praxisbezug und lösungsorientierte Arbeitsergebnisse. In diesem Sinne werden wir auch in Zukunft für Sie arbeiten. Für die nächsten drei Jahre bis 2017 unter dem Leitmotiv Wir fördern kommunale Kompetenz. Lassen Sie uns das gemeinsam mit kommunalem Leben erfüllen! Ihr Ihr Rainer Christian Beutel Vorstand Dr. Ivo Holzinger Vorsitzender des KGSt -Verwaltungsrats

5 6 7 Verwaltungsrat Eine Übersicht über die Mitglieder des Verwaltungsrats im Berichtszeitraum wird auf den Seiten 64/65 dargestellt. Der Verwaltungsrat, das nach der Mitgliederversammlung höchste Organ der KGSt, entscheidet über die Aufnahme der Mitglieder. Er beschließt den Wirtschafts- und Stellenplan, die Feststellung des Jahresabschlusses und die Entlastung des Vorstandes. Darüber hinaus setzt er die Jahresbeiträge der KGSt -Mitgliedskommunen fest und bestellt den Vorstand. Der Verwaltungsrat legt die Richtlinien für die Arbeit der KGSt, insbesondere den Arbeitsplan, fest; zudem entscheidet er in allen Fragen von grundsätzlicher Bedeutung. Die Mitgliederversammlung, die traditionell alle drei Jahre im Rahmen des KGSt -FORUMS stattfindet, wählt mindestens 36 in der kommunalen Praxis erfahrene Persönlichkeiten für den Verwaltungsrat, für den Zeitraum bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung. Der Verwaltungsrat wählt zu Beginn seiner Wahlzeit aus seiner Mitte einen Vorsitzenden. Die Verwaltungsratssitzungen finden mindestens zweimal jährlich statt. Im Berichtszeitraum tagte der Verwaltungsrat der KGSt bisher sechs Mal. Die letzte, siebte Sitzung der Wahlzeit findet im Rahmen des KGSt -FORUMS 2014 in Dresden statt. Dort wird die Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Verwaltungsrat wählen. Bis April 2014 war Dr. Siegfried Balleis, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Vorsitzender des Verwaltungsrats. Da seine Amtszeit am endete, war ein neuer Vorsitzender zu wählen. Dr. Ivo Holzinger, Oberbürgermeister der Stadt Memmingen, wurde aus der Mitte des Verwaltungsrats als Nachfolger gewählt. Erster Stellvertreter wurde Prof. Dr. Henneke, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages, zweiter Stellvertreter wurde Bürgermeister Vogel aus Arnsberg. Mitglieder Seit mittlerweile über 65 Jahren unterstützt die KGSt das kommunale Management im deutschsprachigen Raum verzeichnete die KGSt erstmals mehr als Mit glieder. Damit konnte die Mitgliederzahl seit mehr als neun Jahren kontinuierlich gesteigert werden. Im Berichtszeitraum erhöhte sich die Anzahl um mehr als 100. Aktuell sind Verwaltungen, die rund 75 Millionen Einwohner repräsentieren, Mitglied bei der KGSt; allein seit 2006 betrug der Einwohnerzuwachs über 9 Millionen. Zahl reiche Städte, Gemeinden und Kreise, aber auch zunehmend Institutionen wurden als neue Mitglieder gewonnen. Das bewährte Leitmotiv der KGSt Wir entwickeln Lösungen mit der KGSt auf dem richtigen Kurs hat im Berichtszeitraum erneut überzeugt. Im persönlichen Gespräch oder in Sitzungen ist die Akzeptanz der Leistungen der KGSt stets zu spüren. Auch die Rückmeldungen bei den Mitgliederbefragungen zeichnen das gleiche Bild. Sowohl die Konzepte als auch die praxisorientierten und den Arbeitsalltag erleichternden Hinweise und Informationen werden von den Mitgliedern sehr geschätzt. Hier macht sich bezahlt, dass die KGSt mit kommunalen Praktikerinnen und Praktikern in Gutachterausschüssen, Arbeitsgruppen, Innovationszirkeln, Lenkungsgruppen und verstärkt auch in webbasiert organisierten Diskussionsforen zusammenarbeitet. Die KGSt -Empfehlungen basieren stets auf einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Das nächste Ziel von mehr als Mitgliedern wird mittelfristig angestrebt. Entscheidend wird das Wachstum in der Größenklasse 7 (Kommunen bis zu Einwohner) sein. Regelmäßig finden KGSt -Infotage für kleine Kommunen statt. Dort erfahren sie unter anderem mehr über das vor allem für diese Zielgruppe interessante Leistungsspektrum der KGSt * Entwicklung der Zahl der mitgliedschaftlich in der KGSt organisierten Einwohner seit 2011 (Saldo aus Kündigungen und Beitritten) *Stand Juni * Entwicklung der Mitgliederzahlen *Stand Juni 2014 AUS DER KGSt Gremien Mitglieder Finanzen Geschäftsstelle

6 8 9 Finanzen Geschäftsstelle Durch das seit 2010 geltende Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und die geänderten Regelungen zur Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen wurde die strukturelle Unterfinanzierung der KGSt deutlich. Die Steigerungen bei den Personal- und Sachkosten und die Investitionen ins KGSt -Portal konnten nicht weiter aufgefangen werden. Daher wurden die seit 1999 stabilen Mitgliedsbeiträge erstmalig nach 13 Jahren in 2012 erhöht. In einem zweiten Schritt wurden auch die Beiträge für die korrespondierenden Mitglieder ab 2013 angepasst. Bis zum Ende des Berichtszeitraums wurden die durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz notwendigen Zuführungen zur Pensionsrückstellung von rund Euro erfüllt. Analog wurde der Bewertungsansatz der Beihilferückstellungen angepasst und Rückstellungen von rund Euro gebildet. Dies gelang nur durch das zusätzliche Gewinnen neuer Mitglieder und den wirtschaftlichen Erfolg der Geschäftsbereiche. Die Umsätze bei den Seminaren & Kongressen konnten deutlich ausgebaut werden (rund Euro). Besonderen Anteil an der guten Entwicklung hatten auch die sehr guten Umsätze im Geschäftsbereich Beratung ( Euro). Es wurden viele Projekte zur strategischen Haushaltskonsolidierung und zur Produktkritik abgewickelt, das Jobcenter-Evaluationsprojekt Berlin und Projekte zur interkommunalen Zusammenarbeit begleitet, eine Empfehlung zum kommunalen Bildungsmanagement erarbeitet und zahlreiche Stellenbewertungen für die Mitglieder der KGSt durchgeführt. Die Beitragserhöhung im Jahr 2012 erfolgte mit der Zusage, die Beiträge für die nächsten drei Jahre stabil zu halten. Angesichts der aktuellen Entwicklung bei den Mitgliedsbeiträgen und in den Geschäftsbereichen wird dieses Versprechen sogar mindestens bis zum Jahr 2016 eingehalten werden können. Für die Zukunft steht die KGSt auf einem wirtschaftlich gesicherten Fundament. Die KGSt wurde im gesamten Berichtszeitraum von Vorstand Rainer Christian Beutel geleitet, dessen aktuell 2. Wahlperiode bis zum dauert. Dr. Alfred Reichwein ist Vertreter des Vorstands und leitet die KGSt -Programmbereiche Organisations- und Informationsmanagement. Im Berichtszeitraum wurden die Geschäftsbereiche Projektbegleitung und IKO- Netz zum Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche zusammengelegt und personell verstärkt. Zudem wurden verschiedene Aufgaben (Buchhaltung, Telefonzentrale, Postversand) von externen Dienstleistern zurückgeholt und teilweise in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag organisiert. Erfolgreich konnte der Wechsel des Dienstleisters im Bereich Datenverarbeitung realisiert werden. Hierzu gehörten auch die Virtualisierung der Desktops und Notebooks sowie Investitionen in eine neue DV-Infrastruktur. Neben weiteren Investitionen im KGSt -Portal konnten durch die Einführung eines workflow-basierten CRM (Customer-Relationship-Management) Effizienzgewinne gehoben werden. Nicht nur bei den Mitgliedern, sondern auch bei der KGSt gewinnt das Thema Wissensmanagement an Bedeutung. Zur nachhaltigen Sicherung der Produktivität der KGSt ist ein Wissenstransfer eingeleitet worden, um Erfahrungswissen von älteren auf jüngere Beschäftigte zu übertragen. Zudem wird eine systematische Personalentwicklung und Qualifizierung betrieben. Entwicklung der Rückstellungen und des Eigenkapitals der KGSt Beschäftigtenzahlen der KGSt von 1999 bis 2014 (in Vollzeitäquivalenten) 52 39,5 39,5 40,8 46,77 47, Rückstellungen Eigenkapital in Tausend Euro

7 10 11 Arbeitsergebnisse des Programmbereichs Personalmanagement Personalmanagement Organisationsund Informationsmanagement Finanzmanagement Lösungen KGSt -Programmbereiche Arbeitsergebnisse Alle schriftlichen Arbeitsergebnisse des Berichtszeitraums und umfangreiche weitere Informationen sind im KGSt -Portal unter zu finden. Der Programmbereich Personalmanagement wirkte sowohl durch seine gutachtliche Arbeit als auch durch vielfältige Vortragstätigkeiten in Seminaren und Kongressen sowie bei Projektbegleitungen vor Ort daran mit, die aktuellen kommunalen Herausforderungen zu meistern. Die gutachtliche Arbeit war vor allem geprägt durch Vertiefungsberichte zur Bewältigung des demografischen Wandels in Kommunalverwaltungen. Dazu gehört der 2013 erschienene KGSt -Bericht 6/2013 Kommunales Personalmarketing, der zeigt, dass ein professionelles kommunales Personalmarketing notwendig ist, um auch künftig noch wettbewerbsfähig zu sein. Kommunen müssen selbstbewusster auftreten, ihr Image weiter verbessern und ihre Attraktivitätsfaktoren durch die Entwicklung einer Arbeitgebermarke optimieren. Neue Zielgruppen müssen angesprochen und neue Wege, wie beispielsweise Social Media, genutzt werden. Der KGSt -Bericht empfiehlt, Personalmarketing als strategischen Prozess zu managen und die Chancen der interkommunalen Zusammenarbeit stärker wahrzunehmen. Auch der KGSt -Bericht 9/2014 Handlungsoptionen für ein kommunales Arbeitszeitmanagement zeigt auf, welche Möglichkeiten in Zeiten des demografischen Wandels verstärkt genutzt werden sollten. Dazu gehören vielfältige Maßnahmen zur Zeit- und Ortsflexibilität. Die wesentlichen Gestaltungselemente sind: Lage der Arbeitszeit, Arbeitszeitkonten, Teilzeit und bürofreie Arbeit. Der Bericht zeigt Ziele, Chancen und Rahmenbedingungen auf. Die daraus entstehenden Handlungsoptionen schaffen eine breite Grundlage, um in jeder Kommune über die Wahl der strategischen Ausrichtung entscheiden zu können. Angesichts des demografischen Wandels ist die Weitergabe des individuellen Wissens zwingend erforderlich. Gleichzeitig eröffnet die rasante Weiterentwicklung neuer Technologien bisher nicht gekannte Chancen. Hierzu zeigt der KGSt -Bericht Wissensmanagement auf, welche Methoden und Werkzeuge für ein zukunftsorientiertes Wissensmanagement erforderlich sind. Der 2014 erscheinende Bericht bietet einen pragmatischen Ansatz und benennt darüber hinaus förderliche Rahmenbedingungen und mögliche Hürden beim Aufbau eines erfolgreichen Wissensmanagements. Da das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege immer drängender wird, erscheint dazu 2014 ein Materialienband, der gute kommunale Beispiele auflistet und das Beispiel der Stadt Bielefeld ausführlich darstellt. Wie eine Kommune konkret die Bewältigung des demografischen Wandels angeht, beschreibt der KGSt -Report Durch kleine Schritte zum Erfolg Personalmanagement im demografischen Wandel am Beispiel der Stadt Hamm. Auf der Basis des KGSt -Grundlagenberichts 3/2010 Der demografische Wandel in Kommunalverwaltungen zeigt der zurzeit bearbeitete Report, welche Erfolgsfaktoren vor Ort notwendig sind, was die Kommunalverwaltung daraus gelernt hat und was sie künftig anders machen würde. Antworten auf diese Fragen dienen anderen Kommunen als Orientierung und zeigen vor dem Hintergrund der örtlichen Besonderheiten auf, welchen Beitrag das Personalmanagement leisten kann. Ein weiterer Vertiefungsbericht zum demografischen Wandel wird sich ab 2014 mit der Optimierung der internen Ausbildung beschäftigen. Der Bericht wird unter anderem beschreiben, welche innovativen Ansätze bereits jetzt in Kommunen bestehen und was dazu notwendig war.

8 12 13 Arbeitsergebnisse des Programmbereichs Personalmanagement Zusätzlich zu den genannten Vertiefungsberichten zum demografischen Wandel hat der Programmbereich Personalmanagement in den Innovationszirkeln Chancengleichheit und Vielfalt und Führungsfeedback mitgearbeitet. Innovationszirkel bieten Kommunen die Gelegenheit, gemeinsam mit anderen Kommunen zu bestimmten Themen neue Wege zu gehen. Darüber hinaus erscheint 2014 ein Bericht zur Förderung der psychischen Gesundheit. Da die Häufigkeit und damit auch die Kosten psychischer Erkrankungen in den letzten zehn Jahren stark gestiegen sind, ist es zwingend notwendig, dass sich Kommunen mit diesem Problem beschäftigen. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der häufigste Grund für eine Frühverrentung, sie sind verantwortlich für die längsten Fehlzeiten und verursachen pro Jahr 60 Millionen Krankheitstage. Durch die Aufnahme des Begriffs Psychische Belastungen in das Arbeitsschutzgesetz ist jeder Arbeitgeber nun verpflichtet, psychische Belastungsfaktoren in die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung einzubeziehen. Da sich die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers nicht nur auf bereits erkrankte Beschäftigte erstreckt, muss der Prävention zur Förderung der psychischen Gesundheit eine deutlich größere Rolle zukommen. Wie bei allen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben Führungskräfte auch dabei eine Schlüsselrolle. Der Bericht beschreibt, wie der Gestaltungsprozess aussehen muss, um psychische Gesundheit in das betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren, welche Rolle dabei die Personal- und Organisationsentwicklung spielen muss und wie die Gefährdungsanalyse durchgeführt werden kann. Außerdem stellt er dar, wer in den Verwaltungen wofür verantwortlich ist und welche Partner außerhalb der eigenen Verwaltung gewonnen werden können. Da die KGSt zunehmend versucht, durch programmbereichsübergreifende Arbeit Synergien zu erzielen, nutzt sie diese Möglichkeit unter anderem im KGSt -Berichtsprojekt Veranstaltungsmanagement, das federführend von den Programmbereichen Organisations- und Informationsmanagement bearbeitet und durch den Programmbereich Personalmanagement unterstützt wird. Der KGSt -Grundlagenbericht 5/2013 Das Kommunale Steuerungsmodell (KSM) hat Auswirkungen auf die aktuelle und zukünftige Arbeit des Programmbereichs, weil das KSM Vertiefungsberichte erforderlich macht. Den Start hierzu liefert das 2014 beginnende Berichtsprojekt Schlüsselkompetenzen im KSM. Das Kommunale Steuerungsmodell erfordert eine werteorientierte Führung. Gemeint ist eine Führung, die geprägt ist von einem ethischen, wertschöpfenden und gemeinwohlorientierten Verhalten. Führung im KSM ist ergebnisorientiert, schafft Freiräume für Selbstorganisation und unterstützt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Dieses Verständnis von Führung bricht gründlich mit der bürokratischen Kultur. Die Bereitschaft, persönliche Verantwortung zu übernehmen oder über die Grenzen von Organisationseinheiten hinweg im Sinne übergreifender Ziele zu kooperieren, entspringt nicht der klassischen bürokratischen Verwaltungskultur. Ein Markenzeichen des Programmbereichs Personalmanagement ist der seit 1997 nahezu jährlich stattfindende KGSt -Personalkongress hatte er den Titel Arbeitgeber Kommune (Leipzig) und 2012 Zukunftsfähige Personalentwicklung: Selbstverständnis, Methoden und Ressourcen (München). Die Themen waren: Qualitätskriterien eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, Zeit- und Wertkonten im Arbeitszeitmanagement, Bedeutung und Rolle von Führungsleitlinien, Führen in Teilzeit, Optimierung der internen Ausbildung, Social Media, Mitarbeiterbefragung zur Arbeitsfähigkeit, anonymisierte Bewerbungen, interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement, Pflege von Angehö rigen, Coaching von Führungskräften, kleine Kommunen und der demografische Wandel und das Dauerthema Führung. Außerdem wirkte der Programmbereich an Seminaren und Infotagen zu den folgenden Themen mit: Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit, Steuerung mit Zielen und Zielvereinbarungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Boxenstopp Zielvereinbarungen und Leistungsentgelt, Liquidität von Pensionsverpflichtungen sichern (gemeinsam mit dem Programmbereich Finanzmanagement), AZ-Management im demografischen Wandel und Mitarbeitergespräche. Darüber hinaus waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Programmbereichs auf bundesweiten Kongressen präsent und führten Beratungsprojekte durch, beispielsweise zu den Themen professionelle Personalauswahl und Arbeitszeit und Arbeitsortflexibili sierung. Das Team des Programmbereichs Personalmanagement Programmbereichsleitung: Elke R. Holzrichter (Bildmitte) Referentinnen und Referent (von links): Katja Weisel, Matthias Wieliki, Heike Krutoff (kleines Bild)

9 14 15 Arbeitsergebnisse der Programmbereiche Organisationsund Informationsmanagement Kommunen stehen unter anderem durch die Folgen des demografischen Wandels, des strukturellen Haushaltsdefizits und der technologischen Entwicklung vor großen Herausforderungen. Um diese zu bewältigen und die Zukunftsfähigkeit der Verwaltung zu sichern, müssen Kommunen ihr Organisations- und Informationsmanagement optimieren. Dieses Ziel haben die beiden gleichnamigen Programmbereiche im Berichtszeitraum durch zahlreiche Aktivitäten und Arbeitsergebnisse unterstützt: Eines der Highlights der Veröffentlichungen der letzten drei Jahre ist der KGSt - Bericht 5/2013 Das Kommunale Steuerungsmodell (KSM), der das vor 20 Jahren konzipierte Neue Steuerungsmodell (NSM) zum Kommunalen Steuerungsmodell (KSM) weiterentwickelt. Der Bericht analysiert die veränderten Rahmenbedingungen für kommunales Handeln und formuliert daraus Anforderungen an ein Kommunales Steuerungsmodell. Dabei wurden die Grundgedanken des NSM aufgegriffen, Bewährtes blieb erhalten und neue Perspektiven wurden hinzugefügt. Um Kommunen in den finanziell schwierigen Zeiten zu unterstützen, hat die KGSt 2014 ihr Wissen aus zahlreichen Haushaltskonsolidierungsprojekten in einem Handbuch zur strategischen Haushaltskonsolidierung zusammengetragen. Hier werden Denkanstöße und Lösungsansätze zur Frage der Haushaltskonsolidierung und der damit untrennbar verbundenen Steuerungsfrage vermittelt. Die Umsetzungskompetenz strategischer Steuerung wird durch den KGSt - Bericht Wege zur kommunalen Strategie (2014) gestärkt. Aufbauend auf den Grundlagen der KGSt -Veröffentlichungen zum strategischen Management enthält der Bericht ein Umsetzungskonzept zur Entwicklung einer kommunalen Strategie. Um strategisches Management greifbarer zu machen, werden kommunale Prozesse zur Strategiearbeit vorgestellt sowie Checklisten und Tools zur Verfügung gestellt. Der KGSt -Bericht 2/2013 Portfoliomanagement kommunaler Immobilien. Gebäudebestände zielgerichtet steuern und entwickeln enthält Empfehlungen zur langfristigen Zusammensetzung und Entwicklung des betriebsnotwendigen kommunaleigenen Gebäudebestandes. Ergänzend dazu hat ein KGSt -Vergleichsring ein Kennzahlensystem für das Portfoliomanagement entwickelt. Mit der KGSt -Produkt- und Aufgabendatenbank (PAD) bietet die KGSt seit Mai 2012 ihren Mitgliedern ein neues Angebot zur ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung. Die in der Datenbank erfassten Produkte und ausgewählten Leistungen sind mit zahlreichen weiterführenden Informationen hinterlegt, so beispielsweise mit Kennzahlen und Benchmarks aus der Vergleichsarbeit, Berichten und Materialien der KGSt, Prozessen aus der Prozessbibliothek und Dokumenten aus der kommunalen Praxis. Außerdem gibt die PAD Kommunen eine Orientierung bei der Einführung und Überarbeitung örtlicher Produktpläne und dient als Grundlage für weitere KGSt - Arbeitsergebnisse, wie beispielsweise den produktorientierten KGSt -Aktenplan. Der Begleitbericht der KGSt ist unter dem Titel Das Wissen der KGSt auf einen Blick die Produkt- und Aufgabendatenbank (7/2013) erschienen. Die KGSt -Prozessbibliothek wurde in den letzten Jahren mit Engagement weiterentwickelt. Inzwischen sind dort über 100 kommunale Prozesse hinterlegt. Die Prozessbibliothek wird darüber hinaus auch in ihren Funktionen ständig erweitert. Über den Zuletzt hinzugefügt -Button können KGSt -Mitglieder mühelos die neu aufgenommenen Prozesse aufrufen. Steigende Nutzerzahlen zeigen, dass das Angebot sehr gut angenommen wird. Da die Prozessorientierung in den Kommunen immer mehr an Bedeutung ge winnt, wurde 2013 das KGSt -Prozessnetzwerk mit dem Ziel gegründet, Fachleuten aus allen Verwaltungsbereichen Prozess-Know-how zu vermitteln, Vergleichsprozesse zu erarbeiten und den interkommunalen Austausch zu fördern. In zahl - reichen Arbeitsgruppen wurden bereits rund 20 Prozesse modelliert und in die KGSt -Prozessbibliothek eingestellt. Über neue Prozesse wird regelmäßig im KGSt - Journal berichtet. Prozessorientierung und E-Government sind eng miteinander verbunden. Durch das E-Government-Gesetz des Bundes (EGovG) hat E-Government wieder deutlich an Fahrt gewonnen. Dadurch ergeben sich für Kommunen Verpflichtungen und Chancen zugleich. Die KGSt hat das Thema 2014 aufgegriffen und die KGSt -Materialien 2/2014 Was bedeutet das E-Government-Gesetz des Bundes für die kommunale Praxis veröffentlicht. Hier wird konkretisiert, was Kommunen tun müssen um die Anforderungen des Gesetzes zu erfüllen. Darüber hinaus wird auf sich eröffnende Möglichkeiten durch das E-Government-Gesetz hingewiesen. Zu diesen Möglichkeiten gehört auch die Einführung eines elektronischen Dokumentenmanagementsystems. Dazu hat die KGSt in 2011 die KGSt -Materialien 5/2011 Dokumentenmanagementsysteme (DMS) veröffentlicht, die sich den zentralen Fragestellungen bei einer DMS-Einführung widmen. Diese reichen von möglichen Einführungsstrategien, über die Akten- und Dateimigrationen und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bis hin zur DMS-Software-Auswahl und der Integration von Fachverfahren. Das Team des Programmbereichs Organisations management Programmbereichsleitung: Dr. Alfred Reichwein (2. von rechts) Referentinnen (von links): Elke Grossenbacher, Hortense Klein, Julie Gray, Ines Hansen

10 16 17 Arbeitsergebnisse der Programmbereiche Organisations- und Informationsmanagement Projekte im Kontext zu E-Government auf Bundes- und Länderebene wirken sich immer stärker auf die Kommunen aus. Ein Beispiel dafür ist das Projekt des IT-Planungsrats Föderales Informationsmanagement. Hier geht es insbesondere um die Harmonisierung von Leistungsbeschreibungen und Prozessen. Um die kommunale Perspektive zu stärken, wird das Projekt durch die KGSt und die kommunalen Spitzenverbände seit Mai 2013 begleitet. E-Government umfasst auch Open Data und Social Media. Diese stehen für eine andere, offenere Art des Umgangs zwischen der Kommune und ihren Bürgern sowie innerhalb der Kommune. Die KGSt hat 2012 das Positionspapier Social Media in Kommunen Kommunikation und Zusammenarbeit auf neuen Wegen veröffentlicht. Darin werden Chancen und Herausforderungen für Kommunen beschrieben. Zur strategischen Einführung von Social Media enthält das KGSt -Positionspapier eine Umsetzungshilfe. Darüber hinaus analysiert und diskutiert die KGSt seit 2013 Einsatzfelder von Social Media in einem Innovationszirkel. Eine Studie zum Einsatz von Social Media in Kommunen aus dem Jahr 2014 rundet das Thema ab. Gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund und Vitako hat die KGSt 2014 ein Positionspapier zum Thema Open Data in Kommunen veröffentlicht. Die Publikation beschreibt die Vor- und Nachteile von Open Data für Kommunen und skizziert einen methodischen Leitfaden zur Erschließung des Themas. Der 2013 initiierte Innovationszirkel Open Cities ergänzt die KGSt -Aktivitäten in diesem Feld. Hier werden kommunale Herausforderungen diskutiert, Hilfestellungen für die kommunale Familie erarbeitet und der konkrete Nutzen von Open Data in bestimmten kommunalen Handlungsfeldern analysiert. Einen Schwerpunkt der gutachtlichen Arbeit der letzten drei Jahre bildeten Empfehlungen für Kommunen unter Einwohner. Die KGSt -Berichtsserie Organisationsmodell für Kommunen der Größenklassen 5&6 bietet der Zielgruppe Ansatzpunkte und Empfehlungen zur Entwicklung eigener, jeweils auf die lokalen Bedarfe abgestellter Organisationskonzepte. Ergänzend beinhalten die Berichte Kennzahlen zur Personalbemessung. Bereits erschienen sind Teil 1 Grundlagen (B 1/2012), Teil 2 Zentrale Dienste (B 2/2012) und Teil 3 Bürgerdienstleistungen (10/2014). Um den Bedürfnissen von Gemeinden unter Einwohnern besser gerecht zu werden, hat die KGSt die Größenklasse 7 eingerichtet und 2012 einen Innovationszirkel für Kommunen dieser Größe gegründet. Als erstes Arbeitsergebnis aus diesem Kreis ist das KGSt -Positionspapier 9/2013 Demografischer Wandel in kleinen Kommunen Auswirkungen und Handlungsempfehlungen zu nennen. Seit der Veröffentlichung der Ergebnisse aus der internationalen Pisa-Studie befindet sich das deutsche Bildungswesen im Auf- und Umbruch. Ausgangspunkt für Bildungsprozesse ist dabei die kommunale Ebene. Der 2014 veröffentlichte KGSt - Bericht 4/2014 Kommunales Bildungsmanagement Strategische Steuerung und Organisation gibt Hinweise zur Implementierung eines kommunalen Bildungsmanagements. Grundlage der Beratungen in der Arbeitsgruppe waren Ergebnisse aus dem Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche im Rahmen des BMBF-Projektes Lernen vor Ort. Auch diese Dokumen tation kann über das KGSt -Portal abgerufen werden. Das Themenfeld Bildung wird durch das KGSt -Gutachten Musikschule aus dem Jahr 2012 abgerundet. Neben der strategischen Steuerung zeigt es auf, wie die Angebote mit Blick auf die besonderen Bedarfe relevanter Zielgruppen und eine effiziente Gestaltung des Musikschulbetriebs weiterentwickelt werden müssen. Die Programmbereiche Organisations- und Informationsmanagement haben darüber hinaus ihre Expertise in die Leitung und Durchführung vieler Beratungsprojekte eingebracht. Dazu gehören das Handbuch Moderne Sozialplanung für das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und die Evaluationsberichte zur Organisation und Steuerung in der Grund - sicherung für Arbeitssuchende in Berlin für das Land Berlin sowie zur Verwaltungskostenpauschale des elektronischen Personalausweises für das Bundesministerium des Innern. Neben den hier nur beispielhaft genannten Aktivitäten und Publikationen haben die Programmbereiche zahlreiche Veranstaltungen und Seminare konzipiert und durchgeführt. Besonders hohe Teilnehmerzahlen verzeichnen die Angebote zum Prozessmanagement und zur Stellenbewertung, der KGSt -Lehrgang Organisa tionsmanagement und die Veranstaltungen zu den Themen Gebäudereinigung, Hausmeisterdienste, Bauinvestitionscontrolling und E-Government. Das Team des Programmbereichs Informations management Programmbereichsleitung: Dr. Alfred Reichwein (2. von rechts) Referentin und Referenten (von links): Norbert Zucht, Dr. Gaby Beckmann, Andreas Pamp, Marc GroSS

11 18 19 Arbeitsergebnisse des Programmbereichs Finanzmanagement Das kommunale Haushalts- und Rechnungswesen bildet in Verbindung mit dem Bedarf der Praxis eine wichtige Grundlage für die Arbeit des Programmbereichs. Folgende Arbeitsergebnisse wurden im Berichtszeitraum veröffentlicht: Arbeitshilfen für die Prüfung kommunaler Jahresabschlüsse, checklistenartig auf bereitet, zu folgenden Themen: Teilrechnungen, Verknüpfungen zwischen den einzel nen Bestandteilen des Jahresabschlusses (KGSt -Bericht 6/2011) und kommunaler Gesamtabschluss (KGSt -Bericht 9/2011); ein checklistenartig aufbereiteter Fragen kata log zur Überprüfung der örtlichen Anwendung von Wirtschaftlichkeitsunter - suchungen (KGSt -Bericht 7/2011); Empfehlungen zur zeitnahen Erstellung von Jahresabschlüssen (KGSt -Materialien 1/2013); Empfehlungen zum kommunalen Kommuni kationsmanagement (KGSt -Bericht 8/2013); Handlungsansätze des Finanzmanagements zur Bewältigung des demografischen Wandels auf kommunaler Ebene (KGSt -Bericht 6/2014) mit Empfehlungen zum generationengerechten Haushalt; Empfehlungen zum Management und zur Risikosteuerung kommunaler Schulden mit einem Phasenmodell zur Portfoliosteuerung (KGSt -Bericht 7/2014); Empfehlungen zur Einführung und Nutzung eines internen Kontrollsystems IKS (KGSt -Bericht 8/2014), unter anderem mit einem IKS-Check für Führungskräfte. Regelmäßig aktualisiert wurde die vergleichende Datenbank zum länderspezifischen kommunalen Haushaltsrecht Stellungnahme zur Novellierung des hessischen Gemeindehaushaltsrechts sowie zur Beschleunigung von Jahresabschlüssen mit. Neben der laufenden gutachtlichen Arbeit und den Veranstaltungsangeboten befasst sich der Programmbereich aktuell vor allem mit drei wesentlichen Entwicklungen: Organisation des Finanzbereichs / Fachbereichs Finanzen Verstärktes Interesse seitens der KGSt -Mitglieder und einzelne örtliche Organisationsprojekte zeigen, dass den weiteren Entwicklungen und Maßnahmen Aufmerksamkeit gebührt. Entwicklung von Führungsinformationssystemen unter Berücksichtigung von (interkommunalen) Kennzahlenvergleichen, vorzugsweise auf der Basis des Haushalts als neuer und aussagekräftiger Informationsgrundlage. Eventuell perspektivisch neue Grundlagen der Rechnungslegung Die EU-Kommission befasst sich derzeit in einem Projekt mit der Frage der Einführung europaweit einheitlicher Rechnungslegungsregeln für den öffentlichen Bereich (EPSAS auf der Basis von IPSAS). Die KGSt bereitet aktuell gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundesebene und unter Beteiligung Externer die Sachlage auf, vor allem in Bezug auf einen Vergleich möglicher zukünftiger Regelungen auf der Basis von EPSAS mit den derzeit geltenden haushaltsrechtlichen Regelungen. Darüber hinaus konnte der Programmbereich externe Autoren gewinnen, die Beiträge für das KGSt -Journal zu verschiedenen Themen zur Verfügung stellten, unter anderem: Basel III wie können sich Kommunen darauf vorbereiten? (KGSt -Journal November 2011, wieder abgedruckt in mehreren Verbandszeitschriften kommunaler Spitzenverbände auf Landesebene); mehrere Beiträge zur Schuldenproblematik der Kommunen (KGSt -Journal Januar/Februar/März/April 2013); Prof. Goldbach Doppikvergleich zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen: Wo liegen wesentliche Unterschiede im kommunalen Haushaltsrecht? (KGSt -Journal April 2014). Zum Standardrepertoire des Programmbereichs gehört die jährlich einmal organisierte Fachkonferenz Haushalt und Finanzen. Weitere regelmäßig angebotene Veranstaltungen sind: Planspiel Doppoly speziell für die Zielgruppe der Mandatsträger (weiterhin starke Nachfrage), Risikomanagement und IKS, Budgetierung, Steuerung mit Zielen und Kennzahlen vor allem auch mehrere Fachseminare zu dieser Thematik speziell für den Jugend- und Sozialbereich, Zins- und Schuldenmanagement, Forderungsmanagement, Liquidität für Pensionsverpflichtungen sichern (KGSt -Infotag in Zusammenarbeit mit dem Programmbereich Personalmanagement), Beteiligungssteuerung, KGSt -Lehrgang Controlling compact, Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Neu entwickelt wurde ein Seminarangebot für Führungskräfte der Rechnungsprüfung, bestehend aus zwei Modulen. Der zweimal im Jahr angebotene KGSt -Lehrgang Controlling compact wurde an veränderte Anforderungen angepasst. Gemeinsam mit anderen Programm- und Geschäftsbereichen wurde im Jahr 2013 die KGSt -Fachkonferenz Ziele: Steuern Sie schon oder rudern Sie immer noch? durch geführt. Der Programmbereich ist in mehreren interkommunal agierenden Gremien kommunaler Führungskräfte als Gast vertreten (Kämmerer; Fachbereichsleitungen Finanzen; Fachbereichsleitung Rechnungsprüfung), vermittelt aktuelle Arbeiten der KGSt und greift Themen für die Arbeit der KGSt auf. Darüber hinaus wirkte die KGSt in Arbeitsgruppen des Hessischen Städtetages zur Vorbereitung der kommunalen Das Team des Programmbereichs Finanzmanagement Programmbereichsleitung: Manfred Pook (links) Referentinnen und Referent (von links): Andrea Stertz, Beatrice Dott, Thomas Grieger

12 20 21 Arbeitsergebnisse des Programmbereichs Lösungen Die Arbeit des Programmbereichs Lösungen besteht zum einen darin, innovative Produkte und Arbeitsformen zu generieren und zum anderen, mit Unterstützung durch die übrigen Programmbereiche Reports und Materialien zu erstellen und Innovationszirkel zu moderieren. Im Berichtszeitraum standen Themen im Vordergrund, die durch den demografischen Wandel, durch die Notwendigkeiten der Haushaltskonsolidierung und durch veränderte Anforderungen an das Qualitätsmanagement in Jugendämtern ausgelöst wurden. Folgende Arbeitsschwerpunkte standen im Berichtszeitraum im Mittelpunkt: Zwei wichtige gutachtliche Produkte: Der KGSt -Report 3/2013 Rendite öffentlicher Investitionen Anwendung der Methode Social Return on Investment (SROI) am Beispiel Hilfen beim Umzug der Stadt Münster. Am Beispiel der Stadt Münster wurde aufgezeigt, dass es möglich ist, die Rendite sozialer Investitionen zu ermitteln und sie zu Steuerungszwecken einzusetzen. Die Mitwirkung am KGSt -Grundlagenbericht 3/2014 Leitbild Bürger kommune. Dieser Bericht stellt dar, wie der am Leitbild der Bürgerkommune orientierte Managementprozess zur Weiterentwicklung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung gestaltet sein sollte. Darüber hinaus werden aktuell die Projekte Strategische Haushaltskonsolidierung (Handbuch), Der Weg zur kommunalen Strategie (Bericht), Multifunktio nale Serviceläden (Bericht) und Wirkungsorientierte Steuerung (Report) vom Programmbereich Lösungen bearbeitet. Als spezifische Form des interkommunalen Erfahrungsaustausches arbeitet der Programmbereich im Innovationszirkel Kleine Kommunen mit. Den Innovationszirkel Junge Verwaltungskräfte leitet er. In den Innovationszirkeln werden neue, durch die Bedürfnisse der jeweiligen Mitglieder bestimmte Inhalte und Fragestellungen erarbeitet. Auch an der Weiterentwicklung des KGSt -Prozessnetzwerks ist der Programmbereich Lösungen beteiligt. Innovative Produkte und Arbeitsformen: Die Best Practice Datenbank der KGSt wächst weiter. Sie enthält aktuell rund 180 besonders gute, nachahmenswerte Beispiele, die aus klugen Ideen, Prozessen oder Lösungen bestehen. Sie kommen in erster Linie aus der kommunalen Praxis. Sobald die Beispiele qualitätsgesichert sind, werden sie sukzessive ins KGSt - Portal gestellt. Ziel ist es, auf diese Weise zu möglichst vielen kommunalrelevanten Themen mehrere gute Lösungen anzubieten. Um einen schnellen Überblick zu ermöglichen, erfolgt die Darstellung der Beispiele in Form eines Steckbriefs. Für das Detailwissen und zusätzliche Informationen stehen Links zur Verfügung sowie jeweils ein kommunaler Ansprechpartner, an den Interessierte sich wenden können. CAF steht für Common Assessment Framework. CAF gehört zu den großen Qualitätsmanagementmodellen. Dabei handelt es sich um ein Modell, das eine Selbstbewertung in Organisationen des öffentlichen Dienstes ermöglicht. Ziel dieser Selbstbewertung ist die Optimierung von Prozessen und Strukturen einschließlich des Führungsverhaltens. Seit der Unterzeichnung der CAF-Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern (BMI) und der KGSt am 25. Februar 2011 gibt es folgende Arbeitsteilung: Das Bundesverwaltungsamt fungiert als Ansprechpartner für die Bundes- und Länderebene. Die KGSt ist der Ansprechpartner für die Kommunen, die sich zu CAF beraten lassen und/oder den Prozess durchführen wollen. Ein wesentlicher Teil des KGSt -Leistungsportfolios besteht darin, die Einführung, Durchführung und Evaluierung von CAF-Prozessen zu begleiten. Das Team Lösungen unterstützte mehrere Kommunen bei der Einführung von CAF und begutachtete in einer Pilotkommune den CAF-Prozess (Externes Feedback). Im Rahmen der Kooperation mit dem BMI ist das Team Mitglied im Nutzerbeirat des Deutschen CAF-Zentrums und maßgeblich an der Weiterentwicklung des CAF-Modells beteiligt. Es wirkte mit österreichischen Partnern am deutschsprachigen CAF-Bewertungsbogen 2013 und der dazugehörigen Broschüre Mitglied im Nutzerbeirat des Deutschen CAF-Zentrums mit. Ein Produkt zur Entwicklung innovativer Arbeitsformen ist der Wirkungsmonitor, der nach dem KGSt -FORUM 2014 allen Kommunen zur Verfügung stehen wird. Der Wirkungsmonitor ist eine browserbasierte Anwendung, die im Wesentlichen folgende Funktionen erfüllt: Unterstützung einer wirkungsorientierten Steuerung auf Basis von steuerungs- relevanten Informationen: Die Steuerung erfolgt über die vier Ebenen Handlungs- feld, Programm, Projekt und Maßnahmen. Im Wirkungsmonitor können alle not- wendigen Daten strukturiert erfasst, ausgewertet und visualisiert werden. Vereinfachung einer Multiprojektsteuerung: Der Wirkungsmonitor unterstützt insbesondere Kommunen, die beteiligungsorientierte oder fachbereichsübergrei- fende Projekte steuern wollen. Das Team des Programmbereichs Lösungen Programmbereichsleitung: Elke R. Holzrichter (rechts) Referentin und Referent (von links): Bettina Henrichs, Norbert Zucht

13 22 23 Geschäftsbereich Seminare & Kongresse (S&K) Seminare & Kongresse Beratung & Vergleiche KGSt -Geschäftsbereiche Arbeitsergebnisse Der Geschäftsbereich Seminare & Kongresse bietet Fachkonferenzen, Informations tage, Seminare und Lehrgänge für alle Beschäftigten aus den KGSt -Mit gliedskommunen an. Immer häufiger werden von den Mitgliedsverwaltungen Inhouse- Schulungen nachgefragt. Inhalte und Trainingsformen werden stets von der KGSt speziell an den Informations- und Kenntnisstand der Teilnehmenden angepasst. Diskussionsbeiträge, Fragen und Fallbeispiele können individuell auf die Situation vor Ort abgestimmt werden und haben damit einen Praxisbezug zum Auftraggeber. Die Anzahl der Veranstaltungen und die Teilnehmertage haben sich im Berichtszeitraum positiv entwickelt. Die Umsätze konnten um rund Euro gesteigert werden. Aufgrund der erhöhten Nachfrage wurde im Geschäftsbereich eine Mitarbeiterin neu eingestellt. Ein Muss für jede Organisatorin und jeden Organisator ist weiterhin der Lehrgang für Organisationsmanagement der KGSt. Die Nachfrage hat deutlich zugenommen: Seit 2012 werden regelmäßig fünf offene Lehrgänge über einen Zeitraum von vier Wochen durchgeführt. Die Inhalte wurden an die heutigen Anforderungen angepasst und von den Teilnehmenden sehr positiv bewertet. Hinzu kommen zahlreiche Inhouse-Lehrgänge zum Organisationsmanagement, in denen anhand der spezifischen Bedürfnisse des KGSt -Mitglieds geschult wird. Ein besonderes Angebot bietet die KGSt mit dem Führungslehrgang In die Zukunft führen. Praxisorientiert werden dort methodisches Wissen und kommunikative Kompetenzen vermittelt. Die gute Resonanz ist an den häufig wiederkehrenden Entsendungen aus Kommunen, die bereits teilgenommen haben, zu erkennen. Im Rahmen des KGSt -Lehrgangs Qualitätsmanagement werden ein Verständnis für Qualitätsmanagement und dessen unterschiedliche Modelle inklusive CAF Common Assessment Framework geweckt sowie Wege zur Einführung aufgezeigt. Der Controlling-Lehrgang wurde an neue Anforderungen der Praxis angepasst und ist regelmäßig ausgebucht. Dies gilt ebenso für die Seminar-Module Geschäftsprozessoptimierung und E-Government. Im Bereich Personalmanagement sticht der KGSt -Personalkongress heraus. Hier werden Zukunftsthemen in praxisorientierten Vorträgen bzw. Foren erörtert. Die von Jahr zu Jahr ansteigende Teilnehmerzahl (2012 in München: 220 Teilnehmer; 2013 in Leipzig: 275 Teilnehmer) beweist den Erfolg der Konzeption. Im Berichtszeitraum wurde erstmalig das KGSt -Prozess-Symposium durchgeführt. Auch hier steigen die Teilnehmerzahlen kontinuierlich an (2014 in Bochum: 150 Teilnehmer). Aktuell sind die KGSt -Infotage zum E-Government-Gesetz und zum professionellen Personalmarketing besonders gefragt. Die verschiedenen Fachkonferenzen und Infotage bilden ein anderes Veranstaltungsformat als die Seminare. Hier werden die Teilnehmenden zu aktuellen Themen zeitnah und umfassend informiert und es wird ein Erfahrungsaustausch angeregt. Die Fachkonferenzen Wirtschaftsförderung mit jeweils mehr als 200 Teilnehmern, die KGSt -Prozess-Symposien mit mehr als 380 Teilnehmern oder auch die Fachkonferenzen Bürgerhaushalt und Forderungsmanagement mit mehr als 260 Teilnehmern sind zu nennen.

14 24 25 Geschäftsbereich Seminare & Kongresse (S&K) Neu im Programm der KGSt sind die Seminare zur Veranstaltungsorganisation. Der Weg zum perfekten Event Einführung in die Planung und Umsetzung von kommunalen Veranstaltungen und Safty First Einführung in die Planung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten bei Veranstaltungen wurden im Berichtszeitraum stark nachgefragt. Sehr erfolgreich war auch die erste Fachkonferenz zum Veranstaltungsmanagement im Dezember 2013 in Köln. Nur die räumlichen Kapazitäten begrenzten die Teilnehmerzahl auf 100 Personen. Im Finanzbereich wurden das Planspiel Doppoly und die Beteiligungssteuerung speziell für die Zielgruppe der Mandatsträger überarbeitet. Seminare zum Risikomanagement, Internen Kontrollsystem, Zins- und Schulden- sowie Forderungsmanagement unterstreichen die Bedeutung des kommunalen Finanzmanagements. Die Steuerung mit Zielen und Kennzahlen hat Tradition bei der KGSt und ist im Berichtszeitraum mit Controlling-Seminaren speziell für den Jugend- und Sozialbereich deutlich ausgeweitet worden. Das Seminar Führen von Mitarbeitern in Ausnahmesituationen war ein erweiternder Aspekt zum Thema betriebliche Gesundheitsförderung. Ohnehin waren Seminare zum betrieblichen Eingliederungsmanagement und zu den Themen Führung und Zusammenarbeit, Steuerung mit Zielen und Arbeitszeit-Management im demografischen Wandel gefragt. Zu den Klassikern gehören seit langem Seminare zum Prozessmanagement, zur Gebäudereinigung, zu den Hausmeisterdiensten und zum Bauinvestitionscontrolling. Die Nachfrage nach Seminaren (vielfach Inhouse-Seminare) zum Thema Stellenbewertung ist konstant hoch. Das KGSt -Gutachten Stellenbewertung hat sich im kommunalen Bereich durchgesetzt. Zudem greift der Markenschutz, weil andere Anbieter für derartige Veranstaltungen eine Markenlizenz seitens der KGSt benötigen. Im Berichtszeitraum wurden vermehrt Seminare für den staatlichen Bereich durch geführt. Hintergrund sind Entscheidungen zur Verfassungswidrigkeit der Topfwirtschaft (siehe Seite 39). Der Bildungsauftrag, nicht das Erzielen von Gewinnen, steht im Mittelpunkt des Geschäftsbereichs Seminare & Kongresse. Die gutachtliche Arbeit der KGSt und die Förderung des interkommunalen Erfahrungsaustausches zum Nutzen der Mitglieder sollen durch die Angebote des Geschäftsbereichs S&K gestärkt werden. Die KGSt versucht stets, ihren Mitgliedern ein kostengünstiges, qualitativ hochwertiges Angebot zu unterbreiten. Die direkte Buchung der tagesaktuell abgebildeten Seminare und Fachkonferenzen im KGSt -Portal hat sich bewährt. Inzwischen wurde auch die Suche nach Ort, Datum und Thema verbessert. Besonders hilfreich ist die Anzeige aller besuchten Veranstaltungen im persönlichen Bereich jedes registrierten Nutzers im KGSt -Portal. Das Team des Geschäftsbereichs Seminare & Kongresse Geschäftsbereichsleitung: Norbert Ottersbach (Mitte) Referentin: Gudrun Hegemann (3. von links) Mitarbeiterinnen (von links): Karin Lörsch, Berna Drews, Verena Debus, Petra Reichau, Jana Schmickler, Hilde M. Berchtold

15 26 27 Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche Am 1. Juli 2013 wurden die ehemaligen Geschäftsbereiche Beratung und IKO-Netz zum gemeinsamen Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche unter der Leitung von Dirk Greskowiak und Rainer Korte zusammengelegt. Die Zusammenlegung erfolgte, um die inhaltliche Arbeit zu optimieren, den Personaleinsatz flexibler zu gestalten, einen gemeinsamen Unterstützungsbereich aufzubauen, die organisatorischen Abläufe zu verbessern und die Kosten weiter zu reduzieren. Der neue Geschäftsbereich, der seit dem 1. Januar 2014 mit einem gemeinsamen Wirtschaftsplan und gemeinsamen Zielvereinbarungen gesteuert wird, ist unterteilt in die Arbeitsbereiche Beratung und Vergleiche, die den ehemaligen Geschäftsbereichen entsprechen. Bis zur Drucklegung dieses Berichts wurden im neuen Geschäftsbereich die Grundstrukturen für das interne Controlling und Berichtswesen angepasst, die fachlichen Verantwortungen und Strukturen für den gesamten Geschäftsbereich festgelegt, die Nutzung von Kennzahlen für Beratungsprojekte erleichtert und intensiviert sowie in verstärktem Maße Referenten mit Vergleichsringerfahrungen in Beratungsprojekten eingesetzt. Diversifizierung der Angebote Das Angebotsportfolio umfasst alle Themen, die auch Gegenstand der gutachtlichen Arbeit der KGSt sind oder zukünftig sein werden. Die Kunden der KGSt können daher sicher sein, dass alle Beratungsleistungen unter Berücksichtigung der kundenspezifischen Situation auf den Arbeitsergebnissen der KGSt beruhen. Gerade die Kooperation im Rahmen des Beraternetzwerks bietet zunehmend Möglichkeiten, Angebote auch zu Themen anzubieten, die bisher nicht bedient werden konnten. Arbeitsbereich Beratung Die Berichtsperiode wurde von folgenden Entwicklungen charakterisiert: Steigende Nachfrage Die KGSt hat bisher kaum Werbung für ihre Beratungsdienstleistungen betrieben. Dennoch ist die Nachfrage nach qualifizierter Beratung im Berichtszeitraum (und auch bereits davor) stetig gestiegen. Die Mund-zu-Mund-Propaganda führte zu starken Nachfragen, die nicht immer befriedigt werden konnten. Im Einzelfall wird sorgfältig abgewogen, ob ausreichende qualitative und quantitative Ressourcen zur Verfügung stehen. Ist dies nicht der Fall, wird mit der anfragenden Kommune besprochen, auf welche sonstige Weise die KGSt behilflich sein kann. Erhöhung der Beraterkapazitäten Die Zahl der Beraterinnen und Berater der KGSt umfasst derzeit sechs Personen auf 5,4 Stellen inklusive der im Berichtszeitraum geschaffenen zwei Stellen. Darüber hinaus hat die KGSt ihr Beraternetzwerk deutlich erweitert. In diesem Netzwerk kooperiert die KGSt mit rund 25 Personen, die vor ihrem Einsatz im Auftrag der KGSt einem Qualitäts-Check unterzogen wurden. Damit wird sichergestellt, dass diese Personen den hohen Ansprüchen der KGSt gerecht werden. Das Beraternetzwerk wird zukünftig noch ausgebaut, um quantitativ und qualitativ die Beratungsdienstleistungen weiter zu verbessern. Damit ist auch die Zielsetzung verbunden, neue Dienstleistungen anbieten zu können, die bisher noch nicht zum Angebotsportfolio der KGSt gehörten. Das Team des Arbeitsbereichs Beratung GESCHÄFTSBEREICHSLEITUNG BERATUNG & VERGLEICHE: DIRK GRESKOWIAK (2. von rechts) REFERENTINNEN UND REFERENTEN (von links): STEPHANIE VOGEL, MATTHIAS KREUTZER, HENRIK HAHN, ANGELA STEFAN, KLAUDIA WERGEN

16 28 29 Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche Feedback der Kunden Nach jedem abgeschlossenen Beratungsprojekt erfolgt eine Abfrage zur Kundenzufriedenheit. Danach ist festzustellen, dass die weit überwiegende Zahl unserer Kunden mit den Arbeitsergebnissen, der Methodenkompetenz, den sozialen Kompetenzen der Beraterinnen und Berater sowie der Projekt- und Zeitplanung in hohem Maße zufrieden ist. Diese Qualitätsurteile sind für den Geschäftsbereich sehr wichtig, um die Dienstleistungsqualität ständig weiterentwickeln zu können. Professionalisierung der Leistungserbringung Auch für die laufende Wissensverbesserung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitsbereichs wurde gesorgt: Insbesondere die Arbeit in Projektteams, zusammengesetzt aus internen und externen Personen, hat zu einem für alle Seiten wichtigen Wissensaustausch geführt. Außerdem wurden die internen Prozesse laufend angepasst und, soweit sinnvoll und zielführend, standardisiert. Arbeitsbereich Vergleiche Seit dem KGSt -FORUM 1996 unterstützt die KGSt Kommunen und andere öffentlich-rechtliche Körperschaften bei der lokalen Steuerung mit Kennzahlen, indem Vergleichsringe initiiert, organisiert und als kommunale Benchmarking- Projekte begleitet werden. Kennzahlengestützt wird untersucht und verglichen, mit welchen Qualitäten und Kosten Dienstleistungen erbracht werden und wo Optimierungspotenziale und Möglichkeiten zur Kostensenkung liegen. Bis heute wurden 290 Vergleichsringe betreut, an denen mehr als Kommunen teilgenommen haben. Jährlich arbeiten parallel etwa 75 bis 80 Vergleichsringe mit rund 800 beteiligten Kommunen (2013 waren es 835 Kommunen), die von der KGSt und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Kommunalverwaltungen begleitet werden. Verbesserte Vernetzung mit dem gutachtlichen Bereich Die Arbeitsweise des KGSt -Geschäftsbereichs Gutachten und Berichte ist mittel- und langfristig angelegt, Beratungsleistungen werden dagegen von den Kunden mit kurzen Vorlaufzeiten eingefordert. Dies erschwert zum Teil die Mitarbeit von Referentinnen und Referenten aus dem Bereich Gutachten und Berichte in Beratungsprojekten. Trotzdem ist es gelungen, Kooperationen innerhalb der KGSt aufzubauen. Damit wird auch sichergestellt, dass unmittelbar in Beratungsprojekten erworbenes Fachwissen Eingang in die gutachtliche Arbeit findet * Vergleichsringprojekte und Anzahl der Vergleichsringteilnehmer Kundenvielfalt Für den Berichtszeitraum ist weiterhin festzustellen, dass die nachfragenden Kommunen das gesamte Mitgliederspektrum der KGSt abdecken. Beratungsleistungen wurden für Städte und Gemeinden aller Größen aus allen Bundesländern sowie für mehr als zehn Prozent aller Landkreise in Deutschland erbracht. Stellenbewertungen 2009 veröffentlichte die KGSt ihr Stellenbewertungsgutachten in der neuesten Fassung. Viele Kommunen kamen danach mit der Bitte auf die KGSt zu, örtlich vorhandene Stellen für sie zu bewerten oder einer Qualitätssicherung zu unterziehen. So wurden im Berichtszeitraum rund 320 Stellen bei rund 60 Kommunen bewertet oder einer Qualitätssicherung unterzogen * * Stand am Vergleichsringe gesamt Teilnehmer brutto Teilnehmer brutto = Zahl der Teilnehmer an den Vergleichsringen des jeweiligen Jahres einschl. Mehrfachteilnahme an mehreren Vergleichsringen

17 30 31 Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche Die Ziele der Vergleichsarbeit gelten unverändert weiter: Lokale Steuerung optimieren Leistungen durch Kennzahlen abbilden Kennzahlensysteme entwickeln und anwenden Kennzahlen in ein Berichtswesen integrieren Einspar- und Optimierungspotenziale identifizieren Lokale Steuerung durch Benchmarks unterstützen Fachlichen Erfahrungsaustausch fördern Netzwerke aufbauen und pflegen Vergleichswerte für KGSt -Mitglieder bereitstellen Das Kerngeschäft des Arbeitsbereichs Vergleiche bilden auch künftig die interkommunalen Leistungsvergleiche. Den Mitgliedern werden weiterhin zur Verfügung gestellt: Kennzahlensysteme in Form von Beschreibungen (Definitionen) einschließlich Berechnungsformeln und genauen Angaben zu den zu erhebenden Daten, vergleichsringübergreifende Benchmarks in Form anonymisierter Vergleichswerte, jährlich zwei Berichte aus der Vergleichsarbeit mit Ergebnissen und Erfahrungen aus Vergleichsringen, die Standortbestimmung als Selbst-Check der eigenen Leistungserbringung auf Basis der hinterlegten Vergleichswerte aus den Vergleichsringen. Inhaltliche Schwerpunkte Insgesamt wurden Vergleichsringe zu den meisten kommunalen Handlungsfeldern realisiert. Schwerpunkte sind, wie in den Vorjahren, Gebäudewirtschaft, Personalmanagement, Bauhöfe, Grünflächen- und Straßenunterhaltung, Jugendhilfe, Bürgerbüros, Schulverwaltung, Kfz-Zulassung, Führerscheinwesen und Feuerwehr. Seit dem letzten KGSt -FORUM haben folgende Vergleichsringe an Bedeutung gewonnen oder sind hinzugekommen: Vergleichsringe für kleine Kommunen (7 Vergleichsringe im Jahr 2013), Ausländerwesen (5 Vergleichsringe im Jahr 2013) Informationstechnik (3 Vergleichsringe im Jahr 2013). Leistungen Kerngeschäft ist die Realisierung und Begleitung von Vergleichsringen, in denen zwischen 7 und 15 Kommunen ihre Leistungen und Ergebnisse insbesondere zur Wirtschaftlichkeit, Qualität sowie Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit vergleichen. Kunden und Auftraggeber sind überwiegend die Kommunen in Deutschland sowie weitere öffentlich-rechtliche Körperschaften wie Landes- und Bundesbehörden, Verbände und Kirchen. Der Arbeitsbereich Vergleiche finanziert sich projektbezogen fast ausschließlich durch die Vergleichsringkommunen bzw. die Erlöse aus den Vergleichsringen. Kundenzufriedenheit Im Jahr 2013 wurde die siebte Kundenbefragung durchgeführt. Seit 2001 werden im zweijährigen Turnus die Kunden in den Vergleichsringen zu ihrer Zufriedenheit mit der Arbeit der KGSt und zum Nutzen der Vergleichsringarbeit befragt. Die größte Unterstützung durch die Vergleichsarbeit sehen die Kommunen im intensiven kennzahlengestützten Erfahrungsaustausch, der bei allen Befragungen jeweils mit etwa 80 Prozent deutlich an erster Stelle genannt wurde. Die allgemeine Kundenzufriedenheit mit der Arbeit der KGSt ist weiterhin sehr hoch: 95 Prozent der Befragten waren 2013 sehr zufrieden oder zufrieden mit der Vergleichsringarbeit. Besondere Stärken werden vor allem bei der Moderation, der Projektbetreuung, der Fachkompetenz und der Termintreue gesehen. Mit 55 Prozent war die Rücklaufquote 2013 die höchste aller bisherigen Kundenbefragungen. Das Team des Arbeitsbereichs Vergleiche GESCHÄFTSBEREICHSLEITUNG BERATUNG & VERGLEICHE: RAINER KORTE (ganz links) TEAMASSISTENTINNEN: Rita Asselborn (2. von rechts), Angelika Klisch (kleines Bild) REFERENTIN UND REFERENTEN (von links): Manfred Leitner-Achtstätter, Andra Stallmeyer, Roland Fischer, Gregor Zajac, Thomas Wick (kleines Bild)

18 32 33 KGSt -Informationen Veranstaltungen Journal und Chef-info Portal Markenschutz Regionalkonferenzen und Infotage Das team in der KGSt: Elke Grossenbacher Yvonne Grutza Ines Hansen Britta Heidhausen Elke R. Holzrichter Carola Schmidt Andra Stallmeyer Norbert Zucht Die KGSt -Regionalkonferenzen sind längst ein fester Bestandteil des Angebots der KGSt. Sowohl KGSt -Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder haben regelmäßig die Möglichkeit, die eintägigen und kostenfreien Veranstaltungen zu besuchen. Ziel der Regionalkonferenzen ist der intensive persönliche Austausch über Themen, die den Kommunen unter den Nägeln brennen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dort die Gelegenheit, mit dem KGSt -Vorstand und mit Referentinnen und Referenten der KGSt zu diskutieren. Auch werden aktuelle Arbeitsergebnisse und zukünftige Themenschwerpunkte der KGSt vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert die gastgebende Kommune ein für die Teilnehmenden interessantes Thema oder Reformprojekt aus ihrem Bereich. Diskussionen und Arbeiten in Focusgruppen und eine Zusammenfassung im Plenum bilden in der Regel den Abschluss der Veranstaltungen. Die Ergebnisse werden den Teilnehmenden unmittelbar nach Ablauf der Regionalkonferenz zur Verfügung gestellt, damit sie diese direkt in ihrer eigenen Verwaltung nutzen können. Die Besucherzahlen und positiven Umfrageergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass dieses Angebot von KGSt -Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern gerne angenommen wird. Im Jahr 2012 war die KGSt im Rahmen der Regionalkonferenz zu Gast in Kassel. Die Stadt berichtete über ihre Erfahrungen bei der Einführung der Behördennummer D 115. Ein zweiter inhaltlicher Schwerpunkt war das Thema Burnout: Erfolgreich arbeiten mit älter werdenden Belegschaften. Eine Regionalkonferenz fand 2013 in Köln statt. Dort thematisierte der Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Gastgeber die Themenstellung Inklusion im LVR auf dem Weg zu einer Gesellschaft für alle. Außerdem ging es um die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angesichts des demografischen Wandels. Das professionelle Management von Großveranstaltung war im Jahr 2014 zentrales Thema der Regionalkonferenz in Lübeck. Zusätzlich wurde dort in Focusgruppen das Thema Umgang mit psychischen Erkrankungen diskutiert. Neben den Regionalkonferenzen konnte die KGSt im Berichtszeitraum ihren Mitgliedern und auch Nicht-Mitgliedern weitere kostenfreie Informationsveranstaltungen anbieten: 2013 veranstaltete sie für bayerische Kommunen den 3. Kommunalen Innovationstag in Bayern in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Erlangen, dem Bayerischen Städtetag, dem Bayerischen Landkreistag, dem Bayerischen Gemeindetag und dem Verband der Bayerischen Bezirke. Seit September 2013 gibt es als neues Angebot den KGSt -Infotag für kleine Kommunen. Dort können Vertreterinnen und Vertreter kleiner Kommunen unter anderem gute Beispiele aus der kommunalen Praxis kennenlernen, Anregungen und Tipps für ihre Arbeit erhalten, sich mit anderen Verwaltungsträgern aus Kommunen ihrer Größenordnung austauschen und vernetzen oder selbst eine Diskussion über Herausforderungen in ihrer Stadt oder Gemeinde anregen. Drei Veranstaltungen haben bisher stattgefunden, Ende September 2013 in Obernkirchen (Niedersachsen), im Mai 2014 in Kronberg/Taunus und beim Rhein- Neckar-Kreis in Heidelberg. Die Resonanz war durchwegs positiv. Die Informationstage sollen auch zukünftig fortgeführt werden.

19 34 35 Zukunftskongress Staat & Verwaltung Projektteam in der KGSt: Britta Heidhausen Elke R. Holzrichter Norbert Ottersbach Carola Schmidt Am 25. und 26. Juni 2013 startete im Berliner Congress Center (bcc) unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern der Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Am 1. und 2. Juli 2014 fand der Kongress zum zweiten Mal statt. Die KGSt beteiligt sich daran als Kongresspartner, gemeinsam mit Vitako, Accenture und weiteren Akteuren. Veranstaltet wird er von der Berliner Wegweiser Media & Conferences GmbH. Der jährlich stattfindende Kongress soll als neue Veranstaltung für Verwaltungsmodernisierung und E-Government in den kommenden Jahren zu konkreten Fortschritten bei der Optimierung der Prozesse von Staat und Verwaltungen beitragen. Ein interdisziplinärer Beirat, in dem auch die KGSt vertreten ist, hat vier Themenfelder entwickelt, die den inhaltlichen Rahmen für die Zukunftsforen bilden. Darin diskutieren hochrangige Entscheidungsträger aus Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam mit Vertretern aus innovativen Unternehmen über aktuelle Themen. Neben inhalt lichen Beiträgen ist die KGSt auf dem Zukunftskongress auch mit einem eigenen Stand vertreten verfolgten über Entscheidungsträger, davon mehr als aus den Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, ein dicht gepacktes und hochkarätiges Vortrags- und Diskussionsprogramm. Dabei stand der konstruktive und kritische Dialog mit Unternehmen, Wissenschaftlern und Experten aus dem In- und Ausland rund um Fragen der Verwaltungsorganisation und -modernisierung im Mittelpunkt. Bei der ersten Veranstaltung war die KGSt in vier der insgesamt 15 Zukunfts foren vertreten. Außer in den Zukunftsforen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch in 50 Workshops aktiv mitarbeiten. Insgesamt 69 Aussteller stellten auf der begleitenden Fachausstellung Best-Practice-Beispiele für den Verwaltungsalltag vor. Auf dem 2. Zukunftskongress wurde der offene und kritische Dialog noch stärker in den Mittelpunkt gestellt. Neben 12 Zukunftsforen und 48 Best-Practice-Dialogen blieb den Teilnehmenden noch mehr Zeit zum Netzwerken und für individuelle Gespräche. Als neues Format wurden die Zukunftswerkstätten eingeführt. Hier lag der Fokus vor allem auf der kreativen Herangehensweise an bestimmte Fragestellungen, um mit neuen Ideen Lösungen zu entwickeln. Dieser Ansatz wurde durch Elemente des Benchmarkings ergänzt. Vom 1. bis zum 2. Juli 2014 kamen mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Verwaltungsebenen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Experten aus Wissenschaft, Industrie und Beratung nach Berlin. Nach dem guten Start und ihrer erfolgreichen Fortführung zeigt sich, dass sich die Veranstaltung nach kurzer Zeit bereits etabliert hat und einen wichtigen Beitrag dabei leistet, um Kommunen und Länder auf den globalisierten Wettbewerb vorzubereiten. KGSt -FORUM 2011 Innovative Kommune Nachhaltige Kommune Attraktive Kommune Bürgerkommune Vielfältige Kommune Vernetzte Kommune Konzern Kommune Ein gelungenes KGSt -FORUM 2011 ging am 16. September 2011 in Nürnberg zu Ende. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher trafen sich an drei Tagen im CongressCenter Nürnberg (CCN) zum fachlichen und persönlichen Austausch (rund Teilnehmertage). In knapp 100 Fachveranstaltungen, darunter Podiumsdiskussionen, Vorträge und Praxis-Workshops, diskutierten rund 160 renommierte Referentinnen und Referenten kommunale Themen und Trends und boten interessante Lösungsansätze für die vielfältigen Probleme, vor denen Städte, Gemeinden und Landkreise aktuell stehen. Das Motto 2011 lautete: Wir stärken Kommunen. Die 2008 in Bremen eingeführte Themendachstruktur hat sich im Sinne der Zielgruppenorientierung und programmbereichsübergreifenden Arbeit bewährt und bildete auch 2011 auf dem KGSt -FORUM in Nürnberg die inhaltliche Leitlinie der gesamten Veranstaltung. Konkret ging es um sieben Themendächer: Wir stärken professionelles Management, Führung und Wandel Wir stärken zukunfts- und wirkungsorientiertes Handeln Wir stärken wirtschaftsfreundliche Milieus Wir stärken Teilhabe und Engagement der Bürger Wir stärken Pluralität und Toleranz Wir stärken kommunale Arbeit mit öffentlichen und privaten Partnern Wir stärken Strategie und Steuerung

20 36 37 Projektteam KGSt -FORUM 2011: Gudrun Hegemann Britta Heidhausen Norbert Ottersbach (Projektleitung) Im Laufe der drei Kongresstage konnten die Besucher aus einem umfassenden Spektrum von unterschiedlichen Fachveranstaltungen, die parallel stattfanden, auswählen. Die Themen Führung und Wandel, aber auch Gesundheit am Arbeitsplatz lagen vielen am Herzen. Veranstaltungen wie unter anderem zu den Themen Führungsfeedback, Burnout, professionelles Gesundheitsmanagement und Veränderungsmanagement waren ausgebucht. Die Themen Haushaltskonsolidierung und Stellenbewertung waren weitere Publikumsmagnete. Es wurden entsprechende Methoden, Techniken und Instrumente, aber auch konkrete Praxisbeispiele präsentiert und diskutiert. Dass das Wissen und das Engagement der Bürger in Kommunen als wichtige Ressourcen gelten, wurde ebenfalls deutlich. Die kommunale Bürgerkommunikation war zentrales Fachthema der Eröffnungsveranstaltung und weiterer Fachveranstaltungen. Themen wie Web 2.0 oder beispielsweise bürgerorientierte Stadtentwicklung zogen zahlreiche Zuhörer an. Auch das Thema Prozessmanagement war Inhalt mehrerer Veranstaltungen und erwies sich erneut als Mega-Trend. Neben den Fachveranstaltungen informierten sich die Besucher auf der ergänzenden Fachausstellung. Nationale, aber auch internationale Unternehmen und Institutionen stellten dort innovative Entwicklungen und interessante Produkte und Angebote vor. Abgerundet wurde das KGSt -FORUM 2011 wieder durch ein attraktives Rahmenprogramm. Zum Entspannen und zum Informieren lud eine Kulturoase ein, die von der Stadt Nürnberg eingerichtet wurde. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessierten sich für die Orte der Entscheidung in Nürnberg und schlossen sich der Führung zur Bau- und Funktionsgeschichte des Alten Rathauses an. Unter dem Motto Fit in den Kongresstag gab es darüber hinaus ein frühmorgendliches Joggingprogramm. KGSt -Journal Redaktion Martina Senekowitsch Mit noch mehr Inhalt und neuem Layout hatte das KGSt -Journal im Mai 2009 die damalige KGSt -INFO abgelöst. Seitdem ist die Zahl der Abonnenten kontinuierlich gestiegen. Über Leserinnen und Leser erhalten aktuell monatlich das KGSt - Journal in elektronischer Form. Um die konkreten Meinungen und Wünsche der Leserschaft ging es im September und Oktober 2012 im Rahmen einer Online-Umfrage. Die Ergebnisse waren durchgängig positiv. So beurteilten beispielsweise über 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage neben der grafischen Aufbereitung auch die Auswahl und Vielfalt der Themen und die Aktualität der Inhalte mit sehr gut oder gut. Immerhin rund 43 Prozent der Teilnehmenden empfanden die Inhalte der Artikel als sehr relevant oder relevant für die eigene Tätigkeit. Der Großteil der Umfrageteilnehmer war mit dem Umfang, der Länge der Beiträge und der monatlichen Erscheinungsweise zufrieden. Auch die Rubriken wurden mehrheitlich als sehr gut oder gut beurteilt, wobei KGSt-aktuell und Informationen zu KGSt -Veranstaltungen und Seminaren die besten Beurteilungen erhielten. Für die Mehrheit der Teilnehmenden waren zum Umfragezeitpunkt das KGSt - Portal und das KGSt -Journal die mit Abstand wichtigsten Informationsquellen. Das positive Ergebnis der Leserumfrage bestätigt die grundsätzliche Ausrichtung des KGSt -Journals und ist für die KGSt ein Ansporn, weitere Leserinnen und Leser zu begeistern und stetig besser zu werden. Zwei besondere Highlights fanden abends nach dem Fachprogramm statt: Den ersten Veranstaltungstag konnten die Teilnehmenden auf dem bayerischfränkischen-abend der Stadt Nürnberg auf der Insel Schütt bei typisch fränkischen Schmankerln gemütlich ausklingen lassen. Der KGSt -Abend nach Abschluss des zweiten Kongresstages wurde im Rahmen einer Teilnehmerbefragung von vielen als absoluter Höhepunkt des KGSt -FORUMS bezeichnet. Hervorgehoben wurden das außergewöhnliche Ambiente, die perfekte Organisation und die anregende Atmosphäre, die bei ausgezeichnetem Essen und toller Musik fast automatisch entstand. Die KGSt -CHEF-INFO Ausgebaut wurde im Berichtszeitraum das Instrument der CHEF-INFO. In dieser Form informiert die KGSt alle Chefinnen und Chefs der KGSt -Mitgliedskommunen und korrespondierenden Mitglieder kurz und prägnant über wichtige kommunale Themen. Mittlerweile wird in der Regel zu jedem neu veröffentlichten Arbeitsergebnis auch eine CHEF-INFO erstellt und elektronisch verschickt. Somit können Führungskräfte auf einem Blick feststellen, welcher neue KGSt -Bericht, -Materialienband, -Report usw. sie interessieren könnte und diese Publikation immer direkt nach Erscheinen aus dem KGSt -Portal herunterladen.

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