Vo Schönebuech bis Ammel Auf den Spuren der Natur in den Baselbieter Gemeindewappen

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1 Vo Schönebuech bis Ammel Auf den Spuren der Natur in den Baselbieter Gemeindewappen Ein Themenpfad durch Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur. Geeignet für die Mittelstufe.

2 Damit du dich auf den Seiten des Forscherhefts nicht verlierst, machen wir gleich zuerst ein Buchzeichen. Schneide dein Lieblingstier auf der Titelseite genau aus. Wähle ein Stück Seidenband aus. Stanze ein Loch durch das Tier. Mach am einen Ende des Seidenbands einen Knoten und fädle das Seidenband von hinten durch das gestanzte Loch hindurch bis zum Knoten und fertig ist die Orientierungshilfe. Name: Klasse: Schulhaus: 2

3 Der Biber (Castor fiber) ist Vegetarier und Der Biberbau wird oft in Uferböschungen ernährt sich von Kräutern, Knospen, Zweigen gebaut und mit Zweigen und Lehm verstärkt. und saftiger Baumrinde. Am liebsten mag Diese sogenannte Biberburg wird ständig er Weiden. Die wachsen in der Nähe von umgebaut, damit es im Inneren trocken Gewässern. Um an die jungen Zweige und und warm bleibt. Der Eingang ist immer Knospen zu kommen, fällt der Biber ganze unter Wasser. So ist der Biber vor Feinden Bäume. Mit seinen scharfen Nagezähnen geschützt. Ist der Wasserstand zu tief, hilft er nagt er so lange um den Baumstamm herum, nach, indem er Staudämme baut. Der Biber bis der Baum fällt. kann so ganze Landschaften verändern. In der Schweiz sind Biberdämme allerdings selten. Der Biber wurde lange gnadenlos gejagt. Die Kirche hat ihn 1754 einfach zum Fisch erklärt. So durfte er auch in der Fastenzeit gegessen werden, als anderes Fleisch tabu war. Ein Stoff aus der Duftdrüse des Bibers wurde als Heilmittel verwendet. Dieses sogenannte Bibergeil enthält die Salicylsäure, Foto: Peter Lakerveld die in der Weidenrinde vorkommt. Heute wird Die typischen Nagespuren verraten es: Hier hat der Biber der Wirkstoff künstlich hergestellt und ist in einen Baum gefällt. Einen Baum dieser Grösse fällt der vielen Schmerzmitteln enthalten. Biber in einer Nacht. Informationen zur Gemeinde «Rynach» PLZ / Ort: 4153 Reinach Bezirk: Arlesheim Höhe: 303 m ü.m. Einwohner: ca Fläche: 700 ha Web: Nimm in der Leseecke Platz. a) Aus welchem Kanton und aus welcher Gemeinde kommst du? b) Kreuze das richtige Kantonswappen an. c) Schau dich in der Ausstellung um, findest du eine Gemeindetafel zu deinem Dorf? Falls ja, was wird darauf beschrieben? Erkläre: Gemeindetafel Falls nein, kommt dir etwas Spezielles aus der Natur aus deiner Gemeinde oder deinem Kanton in den Sinn? Beschreibe es: Gefällte Bäume mit Nagespuren verraten es: Der Biber erobert das Baselbiet zurück. Der sympathische Baumeister war bei uns lange ausgerottet. Der letzte Biber in der Schweiz war vor gut 200 Jahren an der Birs geschossen worden. Jetzt ist unser grösstes Nagetier wieder da. Das Naturschutzgebiet Reinacher Heide ist für den Biber ein optimaler Lebensraum. Abb

4 F Elektro Steigzone Installation neu Foto: Pro Natura Baselland Foto: Ralf Kistowski Suche die Gemeindetafel, auf der es um die Wässermatte geht. a) Zeichne ihren Standort unten in den Plan ein. b) Fasse in drei Sätzen zusammen, was eine Wässermatte ist: In Tecknau bekommt man wieder nasse Füsse. Früher wurden die Wiesen im Eital regelmässig überflutet. So wurden sie mit nährstoffreichem Bachwasser gedüngt. Ein System aus Bewässerungsgräben leitete das Wasser in die Felder. Diese Wässermatten gab es lange nicht mehr. Jetzt lebt diese alte Tradition wieder auf. Feuchtigkeitsliebende Tiere und Pflanzen haben wieder einen Lebensraum. c) Wie heisst die Ortschaft, in der die Wässermatte liegt? d) Was weisst du über diese Ortschaft? Berichte! Ein Bewässerungsgraben wurde gestaut. Die Wiese wird mit dem nährstoffreichen Wasser überflutet. Die Gemeinde Tecknau liegt im langgezogenen Eital. Der Eibach und die grünen Wiesen zieren sogar das Gemeindewappen. Bei Hochwasser führt der Eibach viel nährstoffreiches, schlammiges Wasser mit sich. Früher nutzten die Bauern dies aus, um ihre Felder zu düngen. Sie gruben ein System aus kleinen Bächen. Mit Schiebern konnten sie das Wasser stauen und die Wiesen regelmässig überfluten. Das Eital war lange für diese Wässermatten bekannt. Mit dem Aufkommen der Mineraldünger verschwand diese alte Landwirtschaftsform jedoch. Der bodenbrütende Kiebitz (Vanellus vanellus) sucht gerne in überfluteten Wiesen seine Nahrung. Er ist in der Schweiz vom Aussterben bedroht. Mit den Wässermatten verschwanden auch ihre Bewohner. Zahlreiche feuchtigkeitsliebende Tier- und Pflanzenarten fanden in den Bewässerungsgräben einen Lebensraum. Libellen, Frösche und die Wasserspitzmaus lebten in den kleinen Bächen. Vogelarten wie der Storch, der Kiebitz und die Feldlerche konnten hier Nahrung finden. Zusammen mit Pro Natura Baselland wurde diese vergessene Kulturform vor einigen Jahren wiederbelebt. Typische Tiere und Pflanzen können nun zurückkehren und der Bauer freut sich über eine gute Heuernte. Informationen zur Gemeinde «Däggnau» PLZ / Ort: 4492 Tecknau Bezirk: Sissach Höhe: 435 m ü.m. Einwohner: 865 Fläche: 234 ha Web: Elt.-Inst. best. Abwasser 3.OG Wechsel Bodenbelag Treppe: Auftritt und Steigung Hartbetonbelag neu Löschposten Lift Kabine: 110 / 187.5cm BF: 2.1m2 H: 210cm B: Kautschuk W: Glas, KH D: KH Licht: Halog. 2.00? 2.62 Lebensräume Artenvielfalt Entdeckerwerkstatt Fotofalle 4

5 Jede Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft hat ein eigenes Wappen. Schau dir das Wappen von Tecknau genau an. a) Welche Farben siehst du? Welche Formen? Brauchst du Hilfe bei der Frage c? Lies den mittleren Teil des Textes zur Wässermatte genau durch. b) Zeichne es ab. c) Was könnte es darstellen? Abb. 27 5

6 Abb. 28 Abb. 29 Abb. 30 Abb. 31 Abb. 32 Abb. 33 Birsfelden Liesberg Oberwil Olsberg Rickenbach Röschenz Geh zurück zur Leseecke und schau dir die oben abgebildeten Gemeindewappen an. Hast du bemerkt, dass auf all diesen Wappen ein Bach abgebildet ist? a) Welche Form hat der Bach jeweils? Zeichne ihn in den Rahmen nebenan. b) In welchen dieser Gemeindenamen wird ein Gewässer genannt? Unterstreiche sie. 6

7 F Elektro Steigzone Installation neu Schau dich in der Ausstellung in den vier verschiedenen Lebensräumen um. a) In welche würdest du diese Gemeindewappen stellen? Zeichne Verbindungslinien zwischen den einzelnen Wappen und den passenden Lebensräumen und erkläre weshalb: Abb. 34 Abb. 35 Birsfelden Liesberg b) Beschreibe die Box, die dir am besten gefällt. Abb. 36 Abb. 37 Oberwil Olsberg Strasse Gewässer 2.62 Elt.-Inst. best. Abwasser 3.OG Wechsel Bodenbelag Abb. 38 Abb. 39 Rickenbach Röschenz Treppe: Auftritt und Steigung Hartbetonbelag neu Löschposten Lift Kabine: 110 / 187.5cm BF: 2.1m2 H: 210cm B: Kautschuk W: Glas, KH D: KH Licht: Halog. 2.00? 2.62 Lebensräume Artenvielfalt Entdeckerwerkstatt Wald Kulturlandschaft Fotofalle Abb. 40 Tecknau 7

8 Foto: Michael Zemp Foto: Jamain / Wikipedia / CC-BY-SA Foto: Ingo Bartussek / Fotolia.com Die Blauen-Weide gehört zu den bedeutendsten Magerweiden des Baselbiets. Hier findet sich eine aussergewöhnliche Vielfalt an Wildrosen. Die zarten, farbigen Blüten im Sommer und die leuchtend roten Hagebutten im Herbst verwandeln die Weide in ein buntes Paradies. Wildrosen bezaubern aber nicht nur den Betrachter, sie haben auch eine wichtige ökologische Bedeutung. Abb. 41 Links: Ungefüllte Blüte einer Hundsrose (Rosa canina). Rechts: Gefüllte Blüte einer gezüchteten Gartenrose. Wildrosen sind die wilden Vorfahren der Gartenrosen. Sie bilden dichte Sträucher. Die Blüten der Wildrosen erkennt man an den fünf Blütenblättern und den vielen gelben, pollenhaltigen Staubblättern. Hier finden Bienen reichlich Nahrung. Bei den Gartenrosen wurden durch Züchtung die Staubblätter in Blütenblätter umgewandelt. Gartenrosen sind deshalb für Bienen wertlos. Wildrosen sind wertvolle Futtersträucher. An ihnen finden über 100 Insekten-, 19 Säugetier- und 27 Vogelarten Nahrung. Auch als Nistplätze sind die Rosensträucher bei Vögeln sehr beliebt, denn in den stacheligen Trieben ist das Nest vor Räubern geschützt. Hagebutten sind reich an Vitamin C. Deshalb sind sie im Winter eine wichtige Futterquelle für überwinternde Vögel, wie diese Amsel. Magerweiden sind zwar arm an Nährstoffen, gehören aber zu den artenreichsten Lebensräumen unserer Kulturlandschaft. Im Laufental gib es Magerweiden seit über 1000 Jahren. Heute ist diese traditionelle Form der Landwirtschaft fast ausgestorben. Die Wildrosensträucher sind aus dieser Zeit übrig geblieben. Sie wurden früher als «Lebende Weidezäune» eingesetzt. Die Magerweiden im Laufental sind heute Naturschutzgebiete von nationaler Bedeutung. Informationen zur Gemeinde «Blaue» Schau dir das Wappen von Röschenz nochmals an. Die beiden roten Elemente könnten in vielen Gemeindewappen des Laufentals vorkommen. a) Was stellen sie dar? PLZ / Ort: 4223 Blauen Bezirk: Laufen Höhe: 533 m ü.m. Einwohner: ca. 700 Fläche: 713 ha Web: b) Gehe zur Gemeindetafel von Blauen. Welche Pflanzen findest du dort? c) Lies auf der Gemeidetafel von Blauen, weshalb sie in Blauen und in Röschenz wichtig waren, erkläre: 8

9 In den Gemeindewappen sind nicht nur Gewässer vor Ort abgebildet, sondern auch Pflanzen, die für die Gemeinde wichtig waren. Gehe zur Leseecke und suche die beiden Bücher über die Baselbieter Gemeindewappen. a) Findest du die zwei weiteren Wappen, die eine Blume zeigen? b) Schreibe die beiden Gemeindenamen unter die passenden Blumen. Abb. 42 Abb. 43 Abb. 44 Abb. 45 Tulpe Löwenzahn Erdbeere Margerite 9

10 Schau dich in der Ausstellung um und suche das Spiel mit den Wiesenblumen. a) Lies den Text zu den Mager- und Fettwiesen. Rate, auf welcher Wiese die Margerite wohl zu Hause ist und mach auf dem Bild mit der entsprechenden Wiese ein X. Kehre zu den Gemeindewappenbüchern zurück. b) Auch Früchte sind auf den Wappen vertreten, beispielsweise in denjenigen von Buus und Maisprach. Wie heissen sie? Stich zur Kontrolle auf der gewählten Wiese durch dein X. Triffst du die Margerite auf Seite 9? Abb Abb. 46 Abb. 47

11 Gehe zu den Gemeindekässeli am Ausgang der Ausstellung. Auch Getreideähren gibt es auf den Wappen der Kantone: zwei auf demjenigen von Wittinsburg und eine auf demjenigen von Wenslingen. a) Finde die beiden Wappen und zeiche sie ab. b) Was könnte es bedeuten, wenn auf einem Wappen Trauben oder Ähren abgebildet sind? Hast du das Wappen mit dem Pflug gesehen? Es weist darauf hin, dass es in Känerkinden gutes Land für den Ackerbau gibt. Abb

12 a) In welchen Lebensraum der Ausstellung würdest du diese Gemeindewappen stellen? b) Begründe: c) Beschreibe deine Lieblingsbox in diesem Lebensraum: Abb. 50 Abb. 51 Abb. 52 Abb. 53 Känerkinden Rünenberg Buus Wenslingen 12 Abb. 54 Abb. 55 Abb. 56 Seltisberg Maisprach Wittinsburg

13 Abb. 57 Abb. 58 Wenslingen Die Ähre im Wappen von Wenslingen verweist darauf, dass diese Gemeinde viel Ackerland hat. Die Tanne zeigt, dass es auch viel Wald gibt. Auch Rothenfluh ist waldreich. a) Suche das Gemeindewappen von Schönenbuch und zeichne es ab. Ein Baum im Wappen bedeutet aber nicht immer, dass es in dieser Gemeinde viel Wald gibt. Manchmal gibt ein sogenannt redendes Wappen einfach bildhaft den Namen der Gemeinde wieder. b) Übertrage die Situation auf das Wappen und den Ortsnamen von Nusshof: Rothenfluh Schönenbuch Abb. 59 Nusshof 13

14 a) Mit welchem Lebensraum in der Ausstellung verbindest du diese Wappen? b) Begründe: c) Welches Objekt gefällt dir in diesem Lebensraum am Besten? Weshalb? Abb. 60 Rotenfluh Strasse Gewässer Abb. 61 Schönenbuch Elt.-Inst. best. Elektro Steigzone Installation neu Abwasser 3.O Abb. 62 Nusshof F Löschposten Treppe: Auftritt und Steigung Hartbetonbelag neu Lift Kabine: 110 / 187.5cm BF: 2.1m2 H: 210cm B: Kautschuk W: Glas, KH D: KH Licht: Halog.? Abb. 63 Wenslingen Lebensräume Artenvielfalt Entdeckerwerkstatt 14 Abb. 64 Dittingen Wald Kulturlandschaft MUSEUM.BL

15 a) Welche Lebensräume hast du bis jetzt in den Gemeindewappen gefunden? Kreuze sie an. b) Gehe zum Lebensraum Strasse. Was erkennst du auf den Wappen von Buckten und Oltingen? c) Weshalb könnte man die Wappen von Oltingen, Zeglingen und Buckten dem Lebensraum Strasse zu ordnen? Strasse Gewässer Wagendeichsel Elektro Steigzone Installation neu 2.62 Früher war Zeglingen für den Transport ein wichtiger Ort. Darauf verweist die Wagendeichsel. Abb. 65 Elt.-Inst. best. Zeglingen Treppe: Auftritt und Steigung Hartbetonbelag neu Abwasser 3.OG Wechsel Bodenbelag F Löschposten Lift Kabine: 110 / 187.5cm BF: 2.1m2 H: 210cm B: Kautschuk W: Glas, KH D: KH Licht: Halog Post- Abb. 68? 2.62 Lebensräume Artenvielfalt Entdeckerwerkstatt Fotofalle Wald Kulturland Abb. 66 Abb. 67 Oltingen Buckten 15

16 Die vier Lebensräume der Ausstellung findet man auch in den Gemeindewappen, und gar noch ein weiterer: die Gebirgsflur. Es gibt Wappen, die auf spezielle Felsformationen hinweisen wie dasjenige von Rothenfluh (schneide der Linie entlang). Und es gibt Wappen, die aufzeigen, dass eine Gemeinde im Gegensatz zu den umliegenden höher gelegen ist. Um dies zu zeigen, verwendet man den Dreiberg. Abb. 69 Abb. 70 Abb. 71 Lauwil m. ü. M. m. ü. M. m. ü. M. Viele Wappen entstanden übrigens erst im Zusammenhang mit der Schweizerischen Landesausstellung 1939 in Zürich. Abb. 72 Arboldswil Ramlinsburg Und wie nennt man den grünen Berg auf dem Wappen von Lauwil? 16 Finde auf der Landkarte die Höhenmeter (m. ü. M.) der abgebildeten Gemeinden und schreibe sie dazu.

17 Foto: Ralf Kistowski Foto: Dieter Thommen Suche die Gemeindetafel von Liesberg und schau dir das Wappen an. a) Wie würdest du das rote Element benennen? b) Welches Tier schwimmt hier auf der Birs? Liesberg ist eine der Gemeinden mit der grössten Artenvielfalt im Baselbiet. Magerweiden, Wälder, Feuchtgebiete und Felsfluren sind Lebensräume für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Die Felswände des Faltenjura sind ein Paradies für Felsbewohner. In der Felsflur am Löffelberg leben zum Beispiel Wanderfalken, Felsenschwalben und sogar der sehr seltene Uhu. c) Findest du es in der Dunkelkammer? d) Schau dir die Gemeindetafeln von Diegten und Ziefen an. Welche Tiere sind auf den Wappen abgebildet? e) Findest du sie in der Dunkelkammer? Felsenbrütende Vögel, wie der Uhu (Bubo bubo), finden am Löffelberg ein Zuhause. Der Alpen-Kreuzdorn (Rhamnus alpinus) findet in einer Felsspalte Halt. Die steilen Felswände des Faltenjura werden von der Sonne stark aufgeheizt und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Durch Verwitterung entstehen Felsspalten und Höhlen. Pflanzen können sich hier festhalten und nutzen Wärme und Sonnenlicht. Wanderfalken, Felsenschwalben und der Uhu sind zum Nisten auf Felswände angewiesen. Aber auch Schmetterlinge, Wildbienen und Reptilien können hier nisten und überwintern. Auch Freizeitkletterer nutzen die Felswände gerne. Damit die Felsbewohner nicht gestört werden, ist das Klettern nicht überall erlaubt. Im Laufental war der Steinabbau lange Zeit der wichtigste Industriezweig. Die stillgelegten Steinbrüche sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen geworden. Heute stehen die vom Menschen geschaffenen Felswände oft unter Naturschutz. Informationen zur Gemeinde «Lieschbrg» PLZ / Ort: 4253 Liesberg Bezirk: Laufen Höhe: 521 m ü.m. Einwohner: ca Fläche: ha Web: 17

18 Und wie ist es mit den übrigen Tieren in den Baselbieter Gemeindewappen: Sind darauf wilde Tiere des Baselbiets abgebildet und findest du sie in der Ausstellung? Kreuze an. Arisdorf Arlesheim Augst Bennwil Diegten Duggingen Eptingen Füllinsdorf Hölstein Itingen Langenbruck Läufelfingen Liesberg Lupsingen Muttenz Pratteln Reigoldswil Abb Roggenburg Rümlingen Wahlen Waldenburg Ziefen 18

19 Bär, Löwe und Adler sind typische Wappentiere, die einflussreiche Familien im Wappen tragen. Diese Tiere weisen nicht auf das Vorkommen der Tiere hin, sondern auf wichtige Familien, die einen Bezug zum Ort hatten. Das Lamm (agnus dei, Lamm Gottes) in den Wappen von Langenbruck und Bennwil zeigt, dass die Gemeinden zum Kloster Schönthal gehörten. Das Füllen im Wappen von Füllinsdorf hat jedoch nichts mit der wirklichen Bedeutung des Namens zu tun, es gibt lediglich bildhaft den ersten Teil des Gemeindenamens wieder. deine Gemeinde Fantasiewappen Jedes Wappen hat seine eigene Bedeutung. Hast du bemerkt, dass in den Baselbieter Gemeindewappen ganz viel Baselbieter Natur steckt? a) Zeichne das Wappen deiner Gemeinde. b) Schau dich in der Ausstellung um: Zeichne ein Fantasiewappen für deine Gemeinde und erkläre es. 19

20 Übrigens: a) Durch welche Gemeinden bist du heute morgen bereits gefahren auf dem Weg ins Museum.BL? b) Hast du bemerkt, dass es über dem Seiteneingang des Museums ein Wappen hat? Schau es dir an, wenn du dich auf den Heimweg machst. Was zeigt es? 20

21 Abbildungsverzeichnis Titelblatt: Abbbildungen Museum.BL/ fotolia.com. Quellen sofern nicht anders genannt: Museum.BL. Abb. 1: Wappen Aargau matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 2: Wappen Appenzell Ausserrhoden matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 3: Wappen Appenzell Innerrhoden matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 4: Coat of arms of Kanton Basel-Landschaft von Wappenentwurf: Otto Plattnerdiese Datei: Jwnabd - Regierungsratsbeschluss betreffend die Bezeichnung des amtlichen Kantonswappens. SGS , Vom 9. März 1948.Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Kanton_Basel-Landschaft.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Kanton_Basel-Landschaft.svg. Abb. 5: Wappen Basel-Stadt matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - File:Wappen_Basel-Stadt_matt.svg#mediaviewer/File:Wappen_Basel-Stadt_matt. svg. Abb. 6: Wappen Bern matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 7: Wappen Freiburg matt von Unbekannt - offizielle PDFiDer Quelltext dieser SVG-Datei war invalid wegen 5 Fehlern.. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - matt.svg#mediaviewer/file:wappen_freiburg_matt.svg. Abb. 8: Wappen Genf matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 9: Wappen Glarus matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 10: Wappen Graubünden matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - wiki/file:wappen_graub%c3%bcnden_matt.svg#mediaviewer/file:wappen_ Graub%C3%BCnden_matt.svg. Abb. 11: Wappen Jura matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 12: Wappen Luzern matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 13: Wappen Neuenburg matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 14: Wappen Nidwalden matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 15: Wappen Obwalden matt von Unbekannt - offizielle PDF (Anm: In der PDF ist jedoch ein Darstellungsfehler: Ein zentrales Dekorstück (Oval) ist unter die Ebene des Schlüsseknaufs gerutscht und somit nicht mehr sichtbar. Dort heißt es: Fahne und Wappen zeigen das gleiche Bild Was aber nicht der Fall ist.) Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 16: Wappen Schaffhausen matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - wiki/file:wappen_schaffhausen_matt.svg#mediaviewer/file:wappen_schaffhausen_matt.svg. Abb. 17: Wappen des Kantons Schwyz von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - wiki/file:wappen_des_kantons_schwyz.svg#mediaviewer/file:wappen_des_kantons_schwyz.svg. Abb. 18: Wappen Solothurn matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 19: Coat of arms of canton of St. Gallen von Wappenentwurf: unbekanntsvg Konvertierung: Jwnabd - Wappen des Kanton St. Gallen. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - arms_of_canton_of_st._gallen.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_canton_ of_st._gallen.svg. Abb. 20: Wappen Tessin matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 21: Wappen Thurgau matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 22: Wappen Uri matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 23: Wappen Waadt matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 24: Wappen Wallis matt von unknownider Quelltext dieser SVG-Datei ist valide.diese Vektorgrafik wurde mit dem Adobe Illustrator erstellt. - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - svg. 21

22 Abb. 25: Wappen Zürich matt von Stadt Zürich - Stadt Zürich Präsidialdepartement Das Wappen der Stadt ZürichSchweizer Armee (Fahnenreglement) offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:wappen_z%c3%bcrich_matt.svg#mediaviewer/file:wappen_z%c3%bcrich_matt.svg. Abb. 26: Wappen Zug matt von Unbekannt - offizielle PDF. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - Abb. 27: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich. Abb. 28: Coat of arms of Birsfelden von Wappenentwurf: Unbekanntdiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S. 52 u. Anh.. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - arms_of_birsfelden.svg. Abb. 29: Wappen Liesberg von Bei dieser Datei fehlen Angaben zum Autor. - Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:wappen_liesberg.png#mediaviewer/file:wappen_liesberg.png. Abb. 30: Coat of arms of Oberwil BL von Wappenentwurf: Unbekanntdiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - org/wiki/file:coat_of_arms_of_oberwil_bl.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_ of_oberwil_bl.svg. Abb. 31: Coat of arms of Olsberg BL von diese Datei: Jwnabd - Eigenes WerkPaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - arms_of_olsberg_bl.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_olsberg_bl.svg Abb. 32: Coat of arms of Rickenbach BL von diese Datei: Jwnabd - Eigenes Werk- Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - of_arms_of_rickenbach_bl.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_rickenbach_ BL.svg Abb. 33: Wappen Roeschenz von Bei dieser Datei fehlen Angaben zum Autor. - Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:wappen_roeschenz.png#mediaviewer/file:wappen_roeschenz.png Abb. 34: Coat of arms of Birsfelden. Abb. 35: Wappen Liesberg. Abb. 36: Coat of arms of Oberwil BL. Abb. 37: Coat of arms of Olsberg BL. Abb. 38: Coat of arms of Rickenbach BL. Abb. 39: Wappen Roeschenz. Abb. 40: Coat of arms of Tecknau von diese Datei: Jwnabd - Eigenes Werk Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachenund Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - arms_of_tecknau.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_tecknau.svg. Abb. 41: Wappen Roeschenz. Abb. 42: Tulipa grengiolensis-002 von Hans Stieglitz - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - Abb. 43: löwenzahn 3 by Vulkano Uwe H. Friese, Bremerhaven - Own work. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike via Wikimedia Commons - 6wenzahn_3.jpg#mediaviewer/File: _l%C3%B6wenzahn_3.jpg. Abb. 44: Erdbeerblüte, Fragaria 2 von böhringer friedrich - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikimedia Commons - mediaviewer/file:erdbeerbl%c3%bcte,_fragaria_2.jpg. Abb. 45: Margerite fg01 von Fritz Geller-Grimm - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 über Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:margerite_fg01.jpg#mediaviewer/file:margerite_ fg01.jpg. Abb. 46: Magerwiese sehr bunt von Dr. Gottfried Briemle, Aulendorf - Transferred from de.wikipedia.org [1]: :41:47.. Nyks (Bearbeitete Version des existierenden Bildes) :50:50.. Briemle (Blumenwiese aus Baden-Württemberg Quelle: Bildarchiv Briemle, Aulendorf Fotograf: Dr.Gottfried Briemle Bild-CC-by-sa/2.0/de. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0-de über Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:magerwiese_sehr_bunt.jpg#mediaviewer/file:- Magerwiese_sehr_bunt.jpg. Abb. 47: Frühling blühender Löwenzahn von Benjamin Gimmel, BenHur - FreePiP (Free Pictures Project). Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - Abb. 48: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich. Abb. 49: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich. Abb. 50: Wappen Kaenerkinden by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:wappen_kaenerkinden.png#mediaviewer/file:wappen_kaenerkinden.png. Abb. 51: Coat of arms of Ruenenberg by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Ruenenberg.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Ruenenberg.svg. 22

23 Abb. 52: Wappen Buus by This file is lacking author information. - Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - org/wiki/file:wappen_buus.png#mediaviewer/file:wappen_buus.png. Abb. 53: Coat of arms of Wenslingen by diese Datei Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Wenslingen.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Wenslingen.svg. Abb. 54: Coat of arms of Seltisberg by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Abb. 55: Coat of arms of Maisprach by Wappenentwurf: Unknowndiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - wiki/file:coat_of_arms_of_maisprach.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_ Maisprach.svg. Abb. 56: Wappen Wittinsburg by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Abb. 57: Coat of arms of Wenslingen. Abb. 58: Coat of arms of Rothenfluh by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Rothenfluh.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Rothenfluh.svg. Abb. 59: Coat of arms of Nusshof by Wappenentwurf: unbekanntdiese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , Anhang.. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - of_nusshof.svg. Abb. 60: Coat of arms of Rothenfluh. Abb. 61: Wappen Schoenenbuch by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:wappen_schoenenbuch.png#mediaviewer/file:wappen_schoenenbuch.png. Abb. 62: Coat of arms of Nusshof. Abb. 63: Coat of arms of Wenslingen. Abb. 64: Dittingen-coat of arms by BillC - Own work. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:dittingen-coat_of_arms.svg#mediaviewer/file:dittingen-coat_of_arms.svg. Abb. 65: Coat of arms of Zeglingen by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Zeglingen.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Zeglingen.svg. Abb. 66: Coat of arms of Oltingen by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Abb. 67: Coat of arms of Buckten by Wappenentwurf: übernommen vom Wappen der Herren von Bubendorfdiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S. 62 u. Anh.. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - mediaviewer/file:coat_of_arms_of_buckten.svg. Abb. 68: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich. Abb. 69: Coat of arms of Lauwil by Wappenentwurf: Unknowndiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Coat_of_arms_of_Lauwil.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Lauwil.svg. Abb. 70: Coat of arms of Arboldswil by Wappenentwurf: Unknowndiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S. 37 u. Anh.. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - arms_of_arboldswil.svg. Abb. 71: Coat of arms of Ramlinsburg by diese Datei: Jwnabd - Own workpaul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Ramlinsburg.svg#mediaviewer/File:Coat_of_arms_of_Ramlinsburg.svg. Abb. 72: Archäologie und Museum.BL, Kunsthistorische Sammlung, Strub, Heinrich. Abb. 73: Wappen Arisdorf by This file is lacking author information. - baselland.ch/geschichte-htm html#body-over. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:wappen_arisdorf.png#mediaviewer/file:wappen_arisdorf. png. Abb. 74: Coat of arms of Arlesheim by Wappenentwurf: Unknowndiese Datei: Jwnabd - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1952, ISBN , S. 40 u. Anh.. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - wiki/file:coat_of_arms_of_arlesheim.svg#mediaviewer/file:coat_of_arms_of_ Arlesheim.svg. Abb. 75: Wappen Augst by This file is lacking author information. - baselland.ch/geschichte-htm html. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wiki/file:wappen_augst.png#mediaviewer/file:wappen_augst.png. 23

24 Abb. 76: Bennwil-blason. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 via Wikimedia Commons - Abb. 77: Wappen Diegten by This file is lacking author information. - baselland.ch/wappen-htm html. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wiki/file:wappen_diegten.png#mediaviewer/file:wappen_diegten.png. Abb. 78: Wappen Duggingen by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Duggingen.png. Abb. 79: Wappen Eptingen by This file is lacking author information. - baselland.ch/eptingen-htm html#body-over. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:wappen_eptingen.png#mediaviewer/file:wappen_eptingen.png. Abb. 80: Wappen Fuellinsdorf by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Abb. 81: Hölstein-blason. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - Abb. 82: Wappen Itingen by uploaded from Amada portrait/portrait/popo002_1.htm. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 via Wikimedia Commons - File:Wappen_Itingen.svg#mediaviewer/File:Wappen_Itingen.svg. Abb. 83: Wappen Langenbruck by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - org/wiki/file:wappen_langenbruck.png#mediaviewer/file:wappen_langenbruck. png. Abb. 84: Wappen Laeufelfingen von Bei dieser Datei fehlen Angaben zum Autor. - Paul Suter: Die Gemeindewappen des Kantons Baselland. Liestal, 1984 / Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - Abb. 85: Wappen Liesberg. Abb. 86: Wappen Lupsingen by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - org/wiki/file:wappen_lupsingen.png#mediaviewer/file:wappen_lupsingen.png. Abb. 87: Wappen Muttenz. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Abb. 88: Pratteln. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons - commons.wikimedia.org/wiki/file:pratteln.png#mediaviewer/file:pratteln.png. Abb. 89: Wappen Reigoldswil by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Reigoldswil.png. Abb. 90: Wappen Reigoldswil by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Reigoldswil.png. Abb. 91: Wappen Ruemlingen by This file is lacking author information Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Abb. 92: Wappen Wahlen by This file is lacking author information. - baselland.ch/wahlen-htm html#body-over. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - Abb. 93: Waldenburg-coat of arms by BillC - Own work. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:waldenburg-coat_of_arms.svg#mediaviewer/file:waldenburg-coat_of_arms.svg. Abb. 94: Wappen Ziefen by This file is lacking author information. - baselland.ch/geschichte-htm html#body-over. Licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 via Wikimedia Commons - wikimedia.org/wiki/file:wappen_ziefen.png#mediaviewer/file:wappen_ziefen.png. 24

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