Windenergie in Deutschland und Europa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Windenergie in Deutschland und Europa"

Transkript

1 Windenergie in Deutschland und Europa Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Strom Teil 1: Entwicklungen in Deutschland seit 2010 Teil 2: Europäische Situation im Jahr 2016 Thomas Linnemann, Guido S. Vallana Herbstsitzung des DPG-AK Energie, 20. Oktober 2017, Bad Honnef

2 Vorbemerkungen Fakt: Die Nennleistung aller Windenergieanlagen in 18 Ländern Europas hat sich in den letzten 17 Jahren auf mehr als MW verzwölffacht. Wussten Sie, dass 1)... Leistungseinspeisungen aus Windenergie europaweit stark fluktuieren? 2)... die intuituiv vermutete Glättung nur in sehr geringem Umfang eintritt? 3)... die Windenergie praktisch nicht zur Versorgungssicherheit beiträgt? 4)... Windenergie praktisch 100 % planbare Backup-Technik erfordert? 5)... die Windleistungseinspeisungen vieler Länder korreliert sind? 6)... bei europaweitem Stromaustausch hohe Verluste auftreten? VGB-Faktencheck Plausibilitätsnachweise Folie 2

3 Europa: Windstromproduktion 2016 Sieben Nachbarländer Deutschlands FR NL BE DK DE AT CZ PL AT Österreich BE Belgien CZ Tschechien DE Deutschland DK Dänemark ES Spanien FI Finnland FR Frankreich GR Griechenland IE Irland IT Italien NL Niederlande NO Norwegen PO Polen PT Portugal RO Rumänien SE Schweden UK Großbritannien Folie 3

4 Europa: Windstromproduktion 2016 PT Zehn weiter entfernte Länder IE ES UK NO IT SE DE FI RO GR AT Österreich BE Belgien CZ Tschechien DE Deutschland DK Dänemark ES Spanien FI Finnland FR Frankreich GR Griechenland IE Irland IT Italien NL Niederlande NO Norwegen PO Polen PT Portugal RO Rumänien SE Schweden UK Großbritannien Folie 4

5 Europa: Windstromproduktion 2016 PT 18 Länder IE ES UK FR NL BE NO DK IT SE DE AT CZ FI PL RO GR AT Österreich BE Belgien CZ Tschechien DE Deutschland DK Dänemark ES Spanien FI Finnland FR Frankreich GR Griechenland IE Irland IT Italien NL Niederlande NO Norwegen PO Polen PT Portugal RO Rumänien SE Schweden UK Großbritannien Folie 5

6 Europa: Windstromproduktion Länder NO SE FI Zeitreihen der Leistung ENTSO-E IE UK DK Europäische Übertragungsnetzbetreiber TSO Nationale Übertragungsnetzbetreiber FR NL BE DE CZ PL Energiestatistische Daten BP Statistical Review of World Energy AT RO ESTAT Europäisches Statistikamt PT ES IT GR WindEurope Europäischer Windenergieverband Folie 6

7 Europa: Windstromproduktion 2016 Deutschland Leistungseinspeisungen von 18 Ländern Aufsummiert ohne Verluste (Kupferplatte) Folie 7

8 Europa: Windstromproduktion 2016 Deutschland Folie 8

9 Europa: Windstromproduktion Frankreich Folie 9

10 Europa: Windstromproduktion Belgien Folie 10

11 Europa: Windstromproduktion Niederlande Folie 11

12 Europa: Windstromproduktion Dänemark Folie 12

13 Europa: Windstromproduktion Polen Folie 13

14 Europa: Windstromproduktion Tschechien Folie 14

15 Europa: Windstromproduktion Österreich Folie 15

16 Europa: Windstromproduktion Italien Folie 16

17 Europa: Windstromproduktion Spanien Folie 17

18 Europa: Windstromproduktion Portugal Folie 18

19 Europa: Windstromproduktion Irland Folie 19

20 Europa: Windstromproduktion Großbritannien Folie 20

21 Europa: Windstromproduktion Norwegen Folie 21

22 Europa: Windstromproduktion Schweden Folie 22

23 Europa: Windstromproduktion Finnland Folie 23

24 Europa: Windstromproduktion Rumänien Folie 24

25 Europa: Windstromproduktion Griechenland Folie 25

26 Europa: Windstromproduktion 2016 Summenzeitreihe der 18 Länder Europaweit fluktuierende Leistungen Hohe Volatilität der Summenzeitreihe Augenscheinlich korrelierte Leistungen Glättungseffekte in geringem Umfang Folie 26

27 Europa: Windstromproduktion Länder Deutschland Folie 27

28 Europa: Windstromproduktion 2016 Nennleistung P N = MW Folie 28

29 Europa: Windstromproduktion 2016 Maximum P Max = MW Nennleistung P N = MW Mittelwert P μ = MW Minimum P Min = MW Folie 29

30 Europa: Windstromproduktion 2016 Maximum P Max = MW Nennleistung P N = MW Gesicherte Leistung P P = 4,2 % P N Mittelwert P μ = MW Minimum P Min = MW Folie 30

31 Europa: Windstromproduktion 2016 Standardabweichung σ Mittelwert μ Folie 31

32 Europa: Windverhältnisse bei unterschiedlichen Wetterlagen Frische Brise 31. Januar 2016 Beispiele unterschiedlicher Wetterlagen Leichte Brise 7. Juni 2016 Folie 32

33 Europa: Windverhältnisse bei unterschiedlichen Wetterlagen Frische Brise Leichte Brise 31. Januar :00 Uhr Bft 7. Juni :00 Uhr Bft bis 11 m/s bis 4 m/s Quelle: Quelle: Folie 33

34 Europa: Windverhältnisse bei unterschiedlichen Wetterlagen Frische Brise Leichte Brise 31. Januar :00 Uhr Bft 7. Juni :00 Uhr Bft Gute Windbedingungen in weiten Teilen Europas 2 1 Schwachwind (Flaute) in weiten Teilen Europas 2 1 Quelle: Quelle: Folie 34

35 Europa: Windverhältnisse bei unterschiedlichen Wetterlagen Frische Brise Leichte Brise 31. Januar :00 Uhr Bft 7. Juni :00 Uhr Bft Quelle: Quelle: Folie 35

36 Europa: Minimalleistungen bei europäischem Netzverbund Summenzeitreihe der 18 Länder Aufsummiert ohne Verluste (Kupferplatte) Folie 36

37 Europa: Minimalleistungen bei europäischem Netzverbund Deutschland Mittlere Last P μ,l Nennleistung P N Gesicherte Leistung P P MW MW 0,3 % P N Minimum P Min = 135 MW Folie 37

38 Europa: Minimalleistungen bei europäischem Netzverbund Deutschland plus sieben Anrainer Mittlere Last P μ,l Nennleistung P N Gesicherte Leistung P P MW MW 1,6 % P N Minimum P Min = MW Folie 38

39 Europa: Minimalleistungen bei europäischem Netzverbund Deutschland plus 17 Länder Mittlere Last P μ,l Nennleistung P N Gesicherte Leistung P P MW MW 4,2 % P N Minimum P Min = MW Folie 39

40 Europa: Minimalleistungen bei europäischem Netzverbund Deutschland plus 17 Länder Beitrag zur Versorgungssicherheit Praktisch vernachlässigbar Nahezu 100 % Backup-Bedarf Folie 40

41 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Hohe Volatilität mit geringfügiger Glättung Rangkorrelationsanalyse nach Spearman Folie 41

42 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Korrelationsanalyse: Wie hängen je zwei Daten zusammen? Korrelationskoeffizient r K Maß für Richtung und Stärke einer Korrelation Wertebereich: 1 r K 1 Fallunterscheidung: Beispiel r K 0 r K > 0 r K < 0 r K = ± 1 Unkorrelierte Daten z. B. Hausnummer und Körpergröße Positiv korrelierte Daten z. B. Körper- und Schuhgröße ( ) Negativ korrelierte Daten z. B. Außentemperatur und Skiurlauberzahl ( ) Perfekte positive bzw. negative Korrelation Gewählte Methode Rangkorrelationskoeffizient r S nach Spearman aufgrund nicht normalverteilter Daten (Leistungseinspeisungen) Folie 42

43 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Aufgabe: Berechnung des Korrelationskoeffizienten r S und der mittleren Distanz x zwischen zwei Ländern Vorgehensweise Vergleich der Zeitreihen aller 18 Länder untereinander Beispiel Anzahl N an Kombinationen bei k = 18 Ländern: N = ½ k (k 1) = 153 Berechnung der Schwerpunktkoordinaten jedes Landes auf Basis der Koordinaten der größten Windpark-Cluster Berechnung von 153 mittleren Distanzen x Berechnung von 153 Korrelationskoeffizienten r S Darstellung des funktionalen Zusammenhangs zwischen Korrelationskoeffizienten r S und mittleren Distanzen x Folie 43

44 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Vergleich der Zeitreihen von je zwei Ländern 153 Kombinationen bei 18 analysierten Ländern Folie 44

45 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen CZ NL PL DK BE FR Direkte Nachbarn Deutschlands Hohe Korrelation bis etwa 900 km Fazit: Keine wesentliche Glättung Folie 45

46 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Intuitive Erwartung zur Glättung Bestmöglich bei Korrelation r S 0 Möglichst weit entfernte Länder Portugal Finnland Folie 46

47 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Intuitive Erwartung zur Glättung Bestmöglich bei Korrelation r S 0 Koeffizient r S möglichst gering Spanien Schweden Folie 47

48 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Portugal Nennleistungen Portugal MW Finnland MW Normierte Zeitreihen Folie 48

49 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Portugal Finnland x km r S -0,00 Folie 49

50 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Portugal Finnland x km r S -0,00 Selbst bei unkorrelierten Daten keine ausreichende Glättung! Folie 50

51 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Spanien Nennleistungen Spanien MW Schweden MW Normierte Zeitreihen Folie 51

52 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Spanien Schweden x km r S -0,12 Folie 52

53 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Spanien Schweden x km r S -0,12 Selbst bei unkorrelierten Daten keine ausreichende Glättung! Folie 53

54 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Trifft für alle Länderpaare mit r S 0 oder kleiner zu! Folie 54

55 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Der Wind hat ein Gedächtnis! Folie 55

56 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Der Wind hat ein Gedächtnis! Europa Deutschland Folie 56

57 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Speicherberechnung Folie 57

58 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Mittelwert P μ = MW Folie 58

59 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Folie 59

60 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Gedächtnis des Windes entfernt = Realdaten gemischt! Folie 60

61 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Mittelwert P μ = MW Folie 61

62 Europa: Zeitliche Korrelation der Leistungszeitreihen Deutschland Deutschland, gemischt Folie 62

63 Europa: Räumliche Korrelation der Leistungszeitreihen Länderpaar Mittlere Distanz r S 0,01 Skandinavien ES DK km -0,01 ES FI km -0,08 Iberische Halbinsel Ägäis ES IE km 0,01 ES NL km 0,01 ES PL km -0,05 ES SE km -0,12 PT FI km 0,00 PT PL km 0,00 PT SE km -0,03 GR BE km 0,00 GR CZ km -0,01 GR DE km -0,04 GR DK km -0,04 GR NL km -0,01 GR PL km -0,03 GR SE km 0,00 GR UK km 0,01 Folie 63

64 Europa: Abschätzung der Netzverluste Idealisierte Betrachtung Kupferplatte über Europa Folie 64

65 Europa: Abschätzung der Netzverluste Kupferplatte über Europa Geordnete Jahresdauerlinie Windstromproduktion Folie 65

66 Europa: Abschätzung der Netzverluste P Max MW Kupferplatte über Europa P Min E R MW 290 TWh Windstromproduktion Folie 66

67 Europa: Abschätzung der Netzverluste Zielvorgabe für Europa Jeder soll jedem helfen P Max MW Abschätzung der Netzverluste 1. Schritt Produktionsland Einsammeln und Transformieren 2. Schritt 380-kV-Verbundnetz Stromferntransport 3. Schritt Empfängerland Transformieren und Verteilen P Min E R MW 290 TWh Windstromproduktion Folie 67

68 Europa: Abschätzung der Netzverluste Beispiel Schwerpunkt des deutschen Windparks Produktionsland Einsammeln und Transformieren Schwerpunkt des spanischen Windparks Folie 68

69 Europa: Abschätzung der Netzverluste Beispiel 380-kV-Verbundnetz Stromferntransport Produktionsland Einsammeln und Transformieren Folie 69

70 Europa: Abschätzung der Netzverluste Beispiel 380-kV-Verbundnetz Stromferntransport Produktionsland Einsammeln und Transformieren Empfängerland Transformieren und Verteilen Folie 70

71 Europa: Abschätzung der Netzverluste Zielvorgabe für Europa Jeder soll jedem helfen Abschätzung der Netzverluste 1. Schritt Produktionsland Einsammeln und Transformieren Verteilungsverluste: 7 % P Wind Durchschnittswert der 18 Länder 2. Schritt 380-kV-Verbundnetz Stromferntransport Transportverluste: 1 % P Wind je 100 km 3. Schritt Empfängerland Transformieren und Verteilen Verteilungsverluste: 7 % P Wind Durchschnittswert der 18 Länder Folie 71

72 Europa: Abschätzung der Netzverluste P Max MW Kupferplatte über Europa E R 290 TWh P Min MW Windstromproduktion Folie 72

73 Europa: Abschätzung der Netzverluste P Max MW Kupferplatte über Europa inklusive Netzverluste P Max MW Netzverluste 23 % E R 290 TWh P Min E R MW 224 TWh P Min MW Folie 73

74 Europa: Windstromproduktion versus Nachfrage Windstromproduktion 18 europäischer Länder Idealisierte Betrachtung Kupferplatte über Europa Wind 290 TWh Folie 74

75 Europa: Windstromproduktion versus Nachfrage Nettozuwachs P N MW Nennleistung P N MW MW Folie 75

76 Europa: Windstromproduktion versus Nachfrage Mittlere Last MW Verbrauch TWh Windenergiebeitrag von 10 % Mittelwert MW Arbeit 290 TWh Folie 76

77 Fazit Europa im Jahr 2016 Sehr geringe Glättung der Leistungseinspeisungen aus Windenergie in 18 europäischen Ländern (Annahme: Kupferplatte über Europa) Weiträumige Stromeinspeisungen über mehrere tausend Kilometer Gesicherte Leistung von lediglich 4 % der installierten Nennleistung Ausgeprägte raumzeitliche Korrelation der Windstromproduktion Vernachlässigbare Glättung selbst bei unkorrelierten Daten Zudem hohe Verluste bei Stromtransport und -verteilung Überschaubarer Nutzen des 380-kV-Verbundnetzes Bedarf an 100 % planbarer Backup-Leistung Dringender Bedarf an Speichertechnik Folie 77

78 VGB-Faktencheck: Zusammenfassung 1) Die Leistungseinspeisungen aus Windenergie fluktuieren europaweit. 2) Die Leistungseinspeisungen vieler europäischer Länder sind korreliert. 3) Die intuituiv vermutete Glättung tritt nur in sehr geringem Umfang ein. 4) Der europäische Verbund kann diesbezüglich kaum Abhilfe schaffen. 5) Die Windenergie trägt praktisch nicht zur Versorgungssicherheit bei. 6) Windenergie erfordert praktisch 100 % planbare Backup-Technik. 7) Bei europaweitem Stromaustausch treten hohe Verluste auf. VGB-Faktencheck Plausibilitätsnachweise erbracht Folie 78

79 Kontaktdaten VGB-Windstudie 2017, Teil 2, Fachaufsatz und Foliensatz Veröffentlichung in Vorbereitung VGB PowerTech e.v. Thomas Linnemann, Guido Vallana Deilbachtal 173, Essen, Germany Vorsitzender des Vorstandes: Dr. Hans Bünting Geschäftsführer: Erland Christensen Registergericht: Amtsgericht Essen Registernummer: VR Folie 81

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Windenergie in Deutschland und Europa

Windenergie in Deutschland und Europa Windenergie in Deutschland und Europa Status quo, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Elektrizität Teil 1: Entwicklungen in Deutschland seit 2010 Thomas Linnemann, Guido S. Vallana

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Der zukünftige Beitrag konventioneller Kraftwerke für eine sichere, umweltschonende und bezahlbare Stromversorgung

Der zukünftige Beitrag konventioneller Kraftwerke für eine sichere, umweltschonende und bezahlbare Stromversorgung Der zukünftige Beitrag konventioneller Kraftwerke für eine sichere, umweltschonende und bezahlbare Stromversorgung Dr. Oliver Then, VGB PowerTech e.v. Dialogveranstaltung Szenariorahmen 2019-2030 Wer wir

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt

Mehr

Vermarktung und Kontrolle von Eiern

Vermarktung und Kontrolle von Eiern Vermarktung und Kontrolle von Eiern Eier sind ein wichtiges und hochwertiges Lebensmittel Sie dienen seit alters her der menschlichen Ernährung. Früher wurden auf den Bauernhöfen frei laufende Legehühner

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

EUROSTUDENT IV. Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse. Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć

EUROSTUDENT IV. Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse. Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć EUROSTUDENT IV Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć Inhalt 1) Das Projekt EUROSTUDENT 2) Das Einkommen von Studierenden 3) Die

Mehr

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:

Mehr

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 1) Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle DWS Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 Eine Analyse von DWS Investments 1) DWS Communications - Sabina Díaz Duque +49/(0)69/71909-4177,

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert

Implementierung und Testung des Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten

Mehr

Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung

Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung Dr. Matthias Luther, E.ON Netz GmbH, Bayreuth 1 Entwicklung von Verbundnetzen unter Berücksichtigung hoher Windeinspeisung Übersicht

Mehr

Wachstumsmarkt HGÜ Mehr Stromautobahnen für Europas Energieversorgungsnetz

Wachstumsmarkt HGÜ Mehr Stromautobahnen für Europas Energieversorgungsnetz Wachstumsmarkt HGÜ Mehr Stromautobahnen für Europas Energieversorgungsnetz Dr. Udo Niehage CEO Power Transmission Division, Energy Sector, Siemens AG Pressekonferenz Mallorca, 19. September 2011 Siemens

Mehr

Deutsche Staff am CERN Stand: September 2017

Deutsche Staff am CERN Stand: September 2017 Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anzahl der Staff 24 22 2 8 6 4 2 8 6 4 2 Staff (Cat,2,5a, ex-gentner) Staff (Cat,2,5a) Staff (Cat 3,4,5b,5c) Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anteil

Mehr

Inhalt. Grundlagen der Stromversorgung. Europäisches Verbundnetz. Windenergieeinspeisung. Zusammenfassung

Inhalt. Grundlagen der Stromversorgung. Europäisches Verbundnetz. Windenergieeinspeisung. Zusammenfassung Inhalt Grundlagen der Stromversorgung Europäisches Verbundnetz Windenergieeinspeisung Zusammenfassung Vom Kraftwerk zur Steckdose Marktebene: - Großkraftwerke - Transite Bahnhof Bahnhof 110-kV-Ebene: -

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

WICHTIGE INFORMATIONEN: Nalco Europe SARL wird mit der Ecolab Europe GmbH am 15. April 2013 verschmolzen

WICHTIGE INFORMATIONEN: Nalco Europe SARL wird mit der Ecolab Europe GmbH am 15. April 2013 verschmolzen CH-8304 Wallisellen Switzerland 12. April Sehr geehrte Damen und Herren, WICHTIGE INFORMATIONEN: wird mit der am verschmolzen Im Dezember 2012 haben wir Sie bereits über den bevorstehenden Zusammenschluss

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4

Mehr

M. Luther, E.ON Netz GmbH, Bayreuth U. Radtke, E.ON Netz GmbH, Lehrte Betrieb und Planung von Netzen mit hoher Windenergieeinspeisung

M. Luther, E.ON Netz GmbH, Bayreuth U. Radtke, E.ON Netz GmbH, Lehrte Betrieb und Planung von Netzen mit hoher Windenergieeinspeisung M. Luther, E.ON Netz GmbH, Bayreuth U. Radtke, E.ON Netz GmbH, Lehrte Betrieb und Planung von Netzen mit hoher Windenergieeinspeisung Internationaler ETG-Kongress 2001 Nürnberg, 23. - 24. Oktober 2001

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Windparks als zentrale Offshore-Kraftwerke. Internationaler ETG-Kongress 2003 Energietechnik für die Zukunft Hamburg, 07.10.2003

Windparks als zentrale Offshore-Kraftwerke. Internationaler ETG-Kongress 2003 Energietechnik für die Zukunft Hamburg, 07.10.2003 Windparks als zentrale Offshore-Kraftwerke Internationaler ETG-Kongress 2003 Energietechnik für die Zukunft Hamburg, 07.10.2003 Warum Offshore? weil Standorte an Land knapp werden, weil Offshore-Standorte

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE?

Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE? Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE? Warum ERENE? Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Klimaschutz enhancing security

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Benzin- und Mautpreise im Ausland

Benzin- und Mautpreise im Ausland Benzin- und Mautpreise im Ausland Für Länder, in welchen es eine offizielle Quelle für die aktuellen Preise gibt, ist nur diese aufgeführt. Bei den restlichen Ländern wurden eine oder mehrere Quellen angegeben,

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus lar- und Windenergie im Jahr 2013 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 03.04.2014 www.ise.fraunhofer.de

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter

Mehr

Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich

Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Würzburg, 29. und 30.

Mehr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration

Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Übersicht Audi Navigationssysteme Navigationssystem mit MMI- Bedienlogik (BNS 5.0) MMI Navigationssystem (MIB Standard) Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Leitfaden für die Beantragung der Einstufung als aufkommende Technologie

Leitfaden für die Beantragung der Einstufung als aufkommende Technologie Leitfaden für die Beantragung der Einstufung als aufkommende Technologie gemäß Netzkodex mit Netzanschlussbestimmungen für Stromerzeuger ( Requirement for Generators ) [Disclaimer: Dieses Dokument wurde

Mehr

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni

Mehr

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Marsch in den Schuldenstaat?

Marsch in den Schuldenstaat? Marsch in den Schuldenstaat? 1600000 1400000 1200000 1000000 800000 600000 400000 200000 0 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1950 Schuldenstandsquote

Mehr

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.) Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus lar- und Windenergie im Jahr 2012 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 08.02.2013 www.ise.fraunhofer.de

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Suchprofile Windparks

Suchprofile Windparks Suchprofile Windparks Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Irland Italien Norwegen Polen Schweden Türkei United Kingdom Rainer D. Kettenring, (LS-VG), Mühlenstraße 11, D-50354 Hürth Suchprofil Dänemark,

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches

Mehr

Verbandkasten-Pflicht (EG-Richtlinie 92/58/EWG bzw. in der ISO-Norm 3864); Warndreieck muss mitgeführt und bei Panne oder Unfall angewendet werden.

Verbandkasten-Pflicht (EG-Richtlinie 92/58/EWG bzw. in der ISO-Norm 3864); Warndreieck muss mitgeführt und bei Panne oder Unfall angewendet werden. Belgien & Warndreieck Tragepflicht, auch bei Motorrädern (allerdings keine Mitführpflicht) - Bußgeld bei Verletzung der Tragepflicht! Das Nichtmitführen wird nicht bestraft! Mitführpflicht des s (EG-Richtlinie

Mehr

Die glückliche Variante des Kapitalismus

Die glückliche Variante des Kapitalismus Frühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie: Ökonomik, Politische Ökonomie und Psychologie staatlicher Reformen Die glückliche Variante des Kapitalismus Ein attraktives Ziel für Reformen? Freiburg,

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

Unfall-Hotline PKW/ Transporter: 07461/1789 UNFALL-HANDBUCH. Was tun im Schadensfall?

Unfall-Hotline PKW/ Transporter: 07461/1789 UNFALL-HANDBUCH. Was tun im Schadensfall? Unfall-Hotline PKW/ Transporter: 07461/1789-525 UNFALL-HANDBUCH Was tun im Schadensfall? Lieber Autofahrer, leider kommt es im Straßenverkehr häufig zu Unfällen. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

EUROPEAN BEER STAR 2015 Presseinformation: Daten und Fakten

EUROPEAN BEER STAR 2015 Presseinformation: Daten und Fakten EUROPEAN BEER STAR 2015 Presseinformation: Daten und Fakten TEILNEHMER 1.957 Biere, davon 41% deutsche, 59% international Steigerung um 21 % im Vergleich zum erfolgreichen Vorjahr 19 % Steigerung der Biere

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr