Aufgabe 19 a) Der Bauhof einer Kreisstadt ist für den Monat März über folgenden (vereinfachten) Betriebsabrechnungsbogen abzurechnen (Angaben in )
|
|
- Hetty Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 19 a) Der Bauhof einer Kreisstadt ist für den Monat März über folgenden (vereinfachten) Betriebsabrechnungsbogen abzurechnen (Angaben in ) Kosten- Energie- Transport- Baustoff- Technischer Baubetrieb Leitung und Stellen versor- dienste lager Rechnungs- Kosten- gung Arbeitsvor- Baustellen wesen Arten bereitung der Bauaufträge Bezeich- Gesamt- (Allg. (Allg. (Material- (Fertigungs- (Fertigungs- (Verwalnung betrag Hilfs- Hilfs- stelle) hilfsstelle) stelle) tungsstelle) März kosten- kosten- Stelle) stelle) Einzelmaterial (MEK) Der Bau- Aufträge Einzellöhne (FEK) Der Bau- Aufträge Primäre Gemein- (pgk) Kosten Umlage (kwh) Energie Versorgung (EV) Σ Umlage (tkm) Transportdienste Umlage AV Σ (Arbeitsvorbereitung) Umverteilte Gemeinkosten (UGK) - - Σ Σ Σ Gemeinkosten- Zuschlagsbasis (GK-ZB) Gemeinkosten Zuschlagssatz (GK-ZS) = 20 % 100 = 80 % 100 = 10 % Die innerbetrieblichen Leistungen der Algemeinen Hilfskostenstellen sind nach dem Stufenleiterverfahren mit folgenden Umlageschlüsseln zu verrechnen: - Energieversorgung: Umlage nach dem Stromverbrauch der Nachgelagerten Kostenstellen (bezogene kwh) - Transportdienste: Umlage nach der von den nachgelagerten Kostenstellen beanspruchten Beförderungsleistung (bezogene tkm) Stromverbrauch (kwh) und beanspruchte Beförderungsleistungen (tkm): Transportbetrieb Baustofflager Arbeitsvorbereitung Baustellen Verwaltung kwh tkm Seite 1 von 8
2 Summe kwh = kwh Summe tkm = tkm blv = innerbetriebliche Leistungsverrechnung Verrechnungspreis kwh = /Monat kwh/monat = 0,1 /kwh Verrechnungspreis tkm = /Monat tkm/monat = 0,6 /tkm Herstellungskosten Materialeinzelkosten Materialkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungskosten Fertigungsgemeinkosten Herstellungskosten Σ = b) Der Bauhof verfügt über zwei Baukräne. Die vorliegenden städtischen Bauaufträge lassen für den Monat April gerade einen Baukran mit den entsprechenden Arbeitskräften und sonstigen Baumaschinen aus. Bei ungenügender Auslastung ist es dem Bauhof satzungsgemäß gestattet, auch Aufträge von Privatkunden zu übernehmen. Für den zweiten Baukran mit einer Monatskapazität von 420 Maschinenstunden und ausreichend vorhandener Kapazität an Arbeitskräften und sonstigen Baumaschinen liegen dem Bauhof Ende März die Vertragsangebote dreier Privatfirmen für im April fertigzustellende Bauarbeiten mit folgenden Kalkulationsdaten vor: Vertrag I Vertrag II Vertrag III Festpreis Einzelmaterial der Verträge Einzellöhne der Verträge Bedarf an Baukrankapazität Maschinen Stunden (1) Errechnen Sie die Selbstkosten der einzelnen, bei Annahme der Vertragsangebote durchzuführenden Bauaufträge. (2) Mit welcher Begründung empfehlen Sie, welche Vertragsangebote anzunehmen oder abzulehnen? Legen Sie Ihres Erachtens notwendige Annahmen für die Empfehlung offen. Aufträge I II III MEK (Materialeinzelkosten) MGK (Materialgemeinkosten) (20 % der MEK)(siehe BAB) Vollkosten- + FEK (Fertigungseinzelkosten) Kalkül + FGK (Fertigungsgemeinlkosten) (80 % der FEK)(siehe BAB) = Herstellungskosten Verw.GK (10 % der HK) (Verwaltungsgemeinkosten) = SK (Selbstkosten) FP (Festpreis) Gewinn/Verlust Seite 2 von 8
3 Durchführbare Aufträge aufgrund der Baukran-Kapazität von 420 Maschinenstunden im Monat. R I 210 Std. R II 400 Std. R III 170 Std. I + II I + III II + III I + II + III R ist nicht durchführbar ist durchführbar ist ebenfalls nicht durchführbar ist erst recht nicht durchführbar II Bei Vollkostenkalkulation Annahme von Auftrag II Aber: sank costs entscheidungsrelevant b Kalkül mit entscheidungsrelevanten Kosten: Teilkostenkalkül Aufträge I II III Disponible MEK (Materialeinzelkosten) Kosten + FEK (Fertigungseinzelkosten) Entscheidung nach Teilkostenkalkül = Σ EK (Summe der Einzelkosten) FP (Festpreis) (= Nettoerlöse) = DB (Deckungsbeitrag) Maschinenstunden Gewinn/Verlust Annahme von A I und A III ( = 380 Baukran/Std.), da DB I DB III = > als DB II = A = Auftrag DB = Deckungsbeitrag (anders als bei Vollkostenentscheidung) relevanter DB (Deckungsbeitrag) mit Kapazität von 420 Masch./Std. Auftrag I Auftrag II Auftrag III Auftrag I + III DB rel. (nach Teilkostenkalkül) , , , ,- : geteilt durch Maschinenstunden = DB (Deckungsbeitrag) Baukran/Std. 619,- 425,- 294,- 474,- I + III : ( ) : (geteilt) ( ) = 474,- DB/Baukran/Std. > II : 425,- Seite 3 von 8
4 Beispiel: (Vollkostenkalkül) Monatsdaten Industriebetrieb MEK (Materialeinzelkosten) FEK (Fertigungseinzelkosten) PGK (Primäre Gemeinkosten) Kosten Arten Kosten- Heizwerk Fertigungs- Fertigungs- Material- Verwaltungs- Stelle Stelle Hilfsstelle Stelle Vertriebs- Stelle MEK (Materialeinzelkosten) FEK (Fertigungseinzelkosten) pgk (2.000 m3) 1 Teil 4 Teile 1 Teil 2 Teile 2 Teile (primäre Gemeinkosten) Umlage Heizwerk (10 m3) (10 600) (10 100) (10 800) (10 500) Σ Umlage Fertigungshilfsstelle UGK (Unverteilte Gemeinkosten) GK-ZB (Gemeinkosten-Zuschlagbasis) GK-ZS (Gemeinkosten-Zuschlagsatz) 50 % 10 % 5,3 % Berechnung GK-ZS Verteilung pgk: 1 ; 4 ; 1 ; 2 ; 2 = 10 Teile : 10 = pro Teil HK (Herstellungskosten) Wichtig für Berechnung des GK-ZB der Verwaltung/Vertriebsstelle Heizwerk: 600 m3 100 m3 800 m3 500 m3 Summe: = m /Mon. Verrechnungspreis Heizwerk/m3 = = M3/Mon. HK: MEK (Materialeinzelkosten) MGK (Materialgemeinkosten) FEK (Fertigungseinzellkosten) FGK (Fertigungsgemeinkosten) HK (Summe) Seite 4 von 8
5 Produkt A 500 Stück B Stück MEK/St. 400, ,- 394 FEK/St. 200,- 114,- Monats - MEK 500 St. 400, St. 280,- = ,- Monats - FEK 500 St. 200, St. 114,- = ,- Kontrolle: 500 St. 40,- (10%von MEK s. BAB) St. 28,- (10%von MEK s. BAB) = ,- MGK 500 St. 100,- (50%von FEK s. BAB) St. 57,- (50%von FEK s. BAB) = ,- FGK 500 St. 39,22,- (5,3%von HK s. Rechnung) St. 25,39,- (5,3%von HK s. Rechnung) = = ,- Verw./Vertr. GK Berechnung HK: Produkt A B MEK/St. (Materialeinzelkosten) 400,- 280,- MGK/St. (10 % von MEK) (Materialgemeinkosten) 40,- 28,- + FEK/St. (Fertigungseinzelkosten) 200,- 114,- FGK/St. (50 % von FEK) (Fertigungseinzelkosten) 100,- 57,- HK (Herstellungskosten) = 740,- 479,- Verw./Vertr. GK/St. (5,3 % der HK) 39,22,- 25,39,- + SK (= volle Stückkosten) = 779,22 504,39 Preis/St. (Nettoerlös) 700,- 600,- Stückgewinn/Verlust á St. - 79, ,61 Fazit: Einstellung von Produkt A und/oder B Vollkostenkalkül (unzutreffend) : Einstellung von Produkt A wenn keine Verbundeffekte Teilkostenkalkül: a) GK (Gemeinkosten) überhaupt nicht veränderbar für nächste Produktionsperiode. DB B (Deckungsbeitrag Produkt B) auf jeden Fall positiv da bereits Stückgewinn positiv. DB A : NE/St. (Nettoerlös a Stück) 700,- Nettoerlös MEK (Materialeinzelkosten) 400,- FEK (Fertigungseinzelkosten) 200,- Σ 600,- (400, ,-) ( MEK + FEK) DB (Deckungsbeitrag) + 100,- Ergo: Stückgewinn A weiter produzieren Vollkostenkalkül BE (Betriebsergebnis) = X A g A + X B g B = 500 St. (- 79,22) St. 95,61 A = = ,- g A oder g B = Gewinn pro Stück für Produkt A oder B X A oder X B = Menge des Produktes A oder B d A oder d B = Deckungsbeitrag des Produktes A oder B pro Stück GK A,B = Gemeinkosten der Produkte A und B B Seite 5 von 8
6 Teilkostenkalkül BE (Betriebsergebnis) = X A d A + X B d B - GK A,B BE = 500 St. 100,- (700,- 600,-) St. 206,- (600,- 394,-) ,- (pgk) BE = BE = ,- (aufgerundet, da eigentlich ,-) b) durch Einstellung der Produktion von Produkt A, sind in der nächsten Produktionsperiode ,- GK (Gemeinkosten) abbaubar, da eine Fertigungshalle mit einer Monatsmiete von ,- sofort ohne Abfindung kündbar wäre. GK A,B GK A,B = Delta (Veränderung) Gemeinkosten der Produkte A und B = ,- > ,- D A Ausgaben für die Fertigungshalle > als Deckungsbeitrag für Produkt A D A = d A X A = 100,- 500 St. = ,- D A Einstellung von Produkt A wenn keine Verbundeffekte existieren (BE alt ) + GK A,B (entfallene GK) - D A (Deckungsbeitrag des Produktes A oder B insgesamt) BE neu = , , ,- BE neu = ,- Kontrolle : ( bei Produktion nur des Produktes B) BE neu = d B X B GK A,B BE neu = St. 206,- ( ) BE neu = = ,- 6. Kostenträgerrechnung 6.1. Begriff des Kostenträgers Kostenträger Marktleistung - Vorprodukte - Zwischenprodukte / Leistungen - Endprodukte 6.2. Kalkulationsverfahren Innerbetriebliche Leistungen Kostenträgerkalkulation Divisionskalkulation Zuschlagskalkulation Zusammensetzung der Herstellkosten und Selbstkosten HK = Herstellungskosten SK = Selbstkosten BAB = Betriebsabrechnungsbogen HK / SK BAB Arbeitsunterlage Nr. 7 Seite 6 von 8
7 Divisions- und Zuschlagskalkulation Divisionskalkulation Einstufiger Prozess Mehrstufiger Prozess Äquivalenzziffern (Äquivalenz = Gleichwertig) Annahme zunächst: - nur ein Produkt - Produktion und Arbeitsprozess einstufig Keine Zwischen- und Endproduktlager. produzierte Menge = abgesetzte Menge (x) Gesamtkosten der Periode eines Einproduktsunternehmen (K) Stückkosten (bei Vollkostenkalkül) k = k = Stückkosten K = Kosten des Produktes eines Einproduktsunternehmen X = Produzierte Menge A = Absatz / Vertrieb P = Produkt K P = Kosten der Produktion K A = Kosten des Absatzes/Vertriebes X P = Produzierte Menge X A = Absatzmenge Zweistufige Divisionskalkulation Lagerbildung beim Endprodukt X P1 X A Stückkostenkalkül : K P k = + X P Beispiel: K A X A Lager Anfang (Endprodukt) Zugang aus Produktion Abgang durch Verkauf = Lager Ende = X P = (Produzierte Menge) X A = (Absatzmenge) K P = ,- /Monat (Kosten der Produktion) K A = /Monat (Kosten der Absatzmenge ) k = k = 110,- /St. K X einstufige Divisionskalkulation Seite 7 von 8
8 = ( ) Kosten der Produktion + Kosten der Absatzmenge Einstufig : = 115,- / St = ( ) Kosten der Produktion + Kosten der Absatzmenge oder : = 76,67,- / St Mehrstufig bei n ( ) Stufen K 1 K 2 K 3 K 4 K... K n k = X 1 X 2 X 3 X 4 X... X n (immer noch Einproduktbetrieb) Äquivalenzziffernkalkulation: Mehr-Produkt-Betrieb Standartprodukt A: K = 10,- /St. Produkt B: Stückkosten 130 % der Stückkosten des Standartprodukt A Folgt Äquivalenzziffer: 1,3 Berechnung der Äquivalenzziffer: Wenn Produkt B = 130 % der Stückkosten des Standartproduktes A = 100 % ist, dann: 130 : 100 = 1,3 B = 1,3; A = 1 k B = 1,3 k A = 1,3 10,- = 13,- k B = Stückkosten des Produktes B k A = Stückkosten des Produktes A Seite 8 von 8
Kostenarten Einzellöhne Einzelmaterial Gemeinkosten Umlage 28000/40000= 70%
Aufgabe 1 Der vorbereitete BAB eines Betriebes, der die Produkte A und B herstellt, enthält für den Abrechnungszeitraum Januar folgende Angaben (Beträge in ) Kostenstellen Allgemeine Hilfskostenstelle
MehrModerne Systeme der KLR
Moderne Systeme der KLR Umweltkostenrechnung 11.04.2016 Prof. Dr. Scheld 1 Umweltkostenrechnung Unter Umweltkostenrechnung wird eine spezifische, die aktive Umweltschutzpolitik einer Unternehmensführung
MehrKostenrechnung Kostenartenrechnung
Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten
MehrInternes Rechnungswesen 1
Internes Rechnungswesen 1 Betriebliches Rechnungswesen Kostenrechnung Kalkulationsverfahren Inhalt Internes und externes Rechnungswesen - Überblick Adressaten des betrieblichen Rechnungswesens Kostenrechnungssysteme
MehrKosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kapitel 3x
Aufgabe 31: In einem Industriebetrieb sind in den vier nachfolgenden Bereichen im Monat Juli folgende Gemeinkosten entstanden: Materialwirtschaft 3.000 Fertigung 120.000 Verwaltung 21.600 Vertrieb 27.000
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Donnerstags: 16:30-18:00 Uhr Raum 01.48 Geb.23.32 Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Anbauverfahren
MehrDeckungsbeitragsrechnung - Direct Costing -
Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Direct costing gehört zur Deckungsbeitragsrechnung. Man versteht darunter den Bereich der Deckungsbeitragsrechnung, bei dem zunächst die Deckungsbeiträge als
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Mittwochs: 16:30-18:00 Uhr Raum 03.86 Geb.24.32 (vorerst) Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Agenda
MehrKostenträgerrechnung
Kapitel 4: 4.1 Teilgebiete der KLR Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung 4.2 Grundschema der Vollkostenrechnung Gesamtkosten in der Kostenartenrechnung Einzelkosten Gemeinkosten Kostenstellenrechnung
MehrUnternehmensrechnung
Unternehmensrechnung RW 5 9; Kostenrechnung und Kalkulation; Folienset 2 1. Grundlagen zur Kostenrechnung 2. Grundschema Kalkulation 3. Abgrenzung von FIBU zu BEBU 4. Kalkulation 5. Divisionskalkulation
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne
MehrDie Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Juli folgende Kosten (alle Angaben in DM) aus:
4. Aufgabe (20 4 2 10 Punkte) Die Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Juli folgende Kosten (alle Angaben in DM) aus: Hilfsstoffe Betriebsstoffe Hilfslöhne Gehälter Soziale
MehrMaterialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Kostenrechnung Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine
MehrVorlesung KLR33. Übungsaufgaben. KLR33 - Kosten- und Leistungsrechnung
Vorlesung KLR33 Kosten- und Leistungsrechnung Übungsaufgaben 1 Aufgabe 1: Erfassung und Bewertung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen In der Schulze GmbH & Co. KG wird ein Rohstoff zur Fertigung eingesetzt.
Mehr* kalk. Abschr. = 10 * 12
Kalkulatorische Kosten Anderskosten Zusatzkosten kalk. Abschreibungen kalk. Unternehmerlohn - betriebsgewönliche Nutzungsdauer - Personalkostenäquivalent für den - Basis: Wiederbeschaffungskosten Eigentümer
MehrKostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung 49 Kostenstellenrechnung In der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf die Betriebsbereiche/Abteilungen (Kostenstellen) verteilt, in denen sie angefallen sind. Die Verteilung
Mehr1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen?
Verständnisfragen 1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen? Durch ihre Einlage entstehen den Eigenkapitalgebern Opportunitätskosten, denn ihnen entgehen Erträge aus alternativen
Mehr- Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Kostenkontrolle): Vergleich der gesamten Plankosten mit den Istkosten der Kostenstelle
III.Kostenstellenrechnung 1. Grundlagen 1.1. Ziele und Aufgaben der Kostenstellenrechnung - Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Kostenkontrolle): Vergleich der gesamten Plankosten mit den Istkosten der Kostenstelle
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/kostenrechnung/ Kostenträgerstückrechnung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting/
MehrReinvermögen des Unternehmers (Eigenkapital) - (minus) des nicht der Leistungserstellung dienende Reinvermögen
4.2. Die wichtigsten kalkulatorischen Kostenarten 4.2.2 kalk. Zinsen Als kalkulatorische Zinsen erfasst die Kostenrechnung die Verzinsung jenes Geldkapitals, das zur Finanzierung des für die Abwicklung
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 5 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
MehrLösungen zu den Aufgaben Abschnitt II.3 1
Lösungen zu den Aufgaben Abschnitt II.3 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 379 ff. Aufgabe II.3-1 Die Stückherstellkosten der Halbfabrikate der einzelnen
MehrKostenrechnung Kostenartenrechnung
Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten
MehrPrüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation
Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Lösung Bemerkungen: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat
MehrKostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung Prof. Dr. W. Hufnagel 1 von 19 Wesen und Aufgaben wo, welche Kosten entstehen Kostenstelle: Ort der Kostenentstehung Aufgaben: Erhöhung der Kalkulationsgenauigkeit kostenstellenbezogene
MehrAufgabe 1: Multiple Choice
Aufgabe 1: Multiple Choice (10 Punkte) Beantworten Sie folgende Teilaufgaben durch ankreuzen der jeweils zutreffenden Aussage! Es ist pro Teilaufgabe genau eine Aussage richtig! Eine falsch beantwortete
MehrÜbung Kostenrechnung SS 2015
SS 2015 Übung 4 Kostenträgerrechnung Kalkulation und Kostenverrechnung bei Einzel- und Serienfertigung Ausgangspunkt der Zuschlagskalkulation Einzelkosten - direkt dem einzelnen Auftrag/ Kostenträger zurechenbar
MehrÜbung zur Deckungsbeitragsrechnung Szenario:
Übung zur Deckungsbeitragsrechnung Szenario: Ein Unternehmen produziert Produkt A, B, C, D in zwei Produktgruppen. Zuordnung zu Erzeugnisgruppen und Kostenstellen Produkt A und B gehören zu Erzeugnisgruppe
MehrPrüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse
Prüfungsaufgabe Kostenrechnung a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse 1.375.000 940.000 2.315.000 MEK 390.000 220.000 MGK 10,00% 39.000 22.000 FEK 260.000 240.000 FGK 150,00% 390.000 360.000 HKE/HKU 1.079.000
MehrKostenträgerrechnung. Grundlagen Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung. Kostenträgerrechnung. Deckungsbeitragsrechnung
118 Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung dritte Stufe der Kostenrechnung: wofür sind die Kosten angefallen? Übernahme der Einzelkosten aus der Übernahme der Gemeinkosten aus der vielfältige Aufgaben
MehrBachelor Klausur Internes Rechnungswesen
Fachhochschule SWF Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel/Dipl.-Betriebsw. R.
MehrKostenrechnung. In diesem Kapitel üben Sie
Das ist Ihr Nutzen 121 121 In diesem Kapitel üben Sie die Ermittlung der Herstellkosten, die Ermittlung der Selbstkosten in Form der differenzierenden Zuschlagskalkulation, die Berechnung der Zuschlagssätze,
MehrNr. Thema Lehrbuch Seite
Überblick Beispiele und Übungsaufgaben, Teil 1 Die Aufgaben beziehen sich auf das Lehrbuch Kompendium für die Meisterprüfung *, nach dem wir im Unterricht vorgehen. Ergänzt werden diese durch weitere Aufgaben,
MehrKosten- und Leistungsrechnung
1 Skontrationsmethode: Summe der Entnahmen lt. MES Kosten- und Leistungsrechnung Inventurmethode: Verbrauch = Anfangsbestand + Zugänge Endbestand Durchschnittspreisverfahren: AB + Zugang (in ) = /kg AB
MehrAufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4
Übungen Seite 1 Aufgabe 1 Bitte kalkulieren Sie folgenden Auftrag: Materialeinzelkosten: 1000 Fertigungseinzelkosten: 1500 Gemeinkostenzuschläge: 150 % Material 200 % Fertigung 50 % Verwaltung 30 % Vertrieb
MehrKalkulationsverfahren
Kalkulationsverfahren Unter Kalkulationsverfahren versteht man Techniken zur Verteilung der Kosten auf Kostenträger. Kalkulationsverfahren sind somit Rechnungsmethoden zur Zuordnung von Kosten auf Leistungen
Mehr1. Aufgabe: Äquivalenzziffernkalkulation (15 Minuten)
Klausur Internes Rechnungswesen WS 2008/09 Seite 1 1. Aufgabe: Äquivalenzziffernkalkulation (15 Minuten) Das Betonwerk SASS stellt ein Produkt in drei Sorten her. Von den ermittelten Gesamtkosten des Werks
MehrAufgaben zur Prüfungsvorbereitung
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Aufgabe 1 MEK 35,60 MGK 12% 4,27 FEK 1 37,02 FGK 1 481% 178,07 FEK 2 25,00 FGK 2 215% 53,75 FEK M 20,00 FGK M 234% 46,80 HK 400,51 VwVtGK 22% 88,11 SEKVt 6,00 SK 494,62
MehrKlausur Internes Rechnungswesen
Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Master of Business Administration Prof.
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
MehrLösungen zur Aufgabensammlung Kosten- und Erlösrechnung
Lösungen zur Aufgabensammlung Kosten- und Erlösrechnung Aufgabe E.I.1 (aktualisiert am: 08.05.2006) a) Zuschlagssätze variable Kosten Gesamtkosten Materialbereich (%) 30% 50% Fertigungsbereich ( /h) 40
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen
Ausgangssituation zu Situationsaufgaben 1-10: Aufgrund einer Produktionsverlagerung des Fußhebelwerkes in das Ausland hat sich folgende Situation ergeben: Im neuen Standort werden nur Fußhebelwerke montiert.
MehrKlausur ABWL 5 Internes Rechnungswesen WS 2004, 120 Minuten, 120 Punkte
Klausur ABWL 5 Internes Rechnungswesen WS 2004, 120 Minuten, 120 Punkte Block A: Textaufgabe Bitte beantworten Sie sie Fragen auf dem jeweils freigelassen Platz in der Klausur und benutzen Sie kein eigenes
MehrWintersemester 2008/2009
Kosten- und Erlösrechnung Wintersemester 2008/2009 Univ.-Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Kffr. Carola Hammer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Technische Universität München Gutschrift-Lastschrift-Verfahren
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Kostenträgerrechnung, unter anderem Kurzfristige Erfolgsrechnung (2009-07-08) Veranstaltungskonzept KAR & KStR Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Systeme
MehrLösungen. Kostenrechnung für Einsteiger. zum Lehrbuch. Das Buch inkl. der Praxisaufgaben erhalten Sie unter
Lösungen zum Lehrbuch Kostenrechnung für Einsteiger POD 10.1 Druckversion vom 24.08.2015 2015 EduMedia GmbH, Stuttgart Das Buch inkl. der Praxisaufgaben erhalten Sie unter www.edumedia.de/verlag/811. Alle
MehrÜbungen zu BAB. 1. Die Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Januar folgende Gemeinkosten aus:
Übungen zu BAB 1. Die Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Januar folgende Gemeinkosten aus: Betriebsstoffkosten 10.000,00 Betriebssteuern 2.500,00 Gehälter 9.000,00 Kalk. Abschreibung
MehrLösungsskizze zu Tutorium 4
Lösungsskizze zu Tutorium 4 Aufgabe 4.1: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren auf Voll- und Teilkostenbasis zu a) Gesamtkostenverfahren (Vollkostenrechnung) Materialkosten 28.600 Fertigungskosten 273.000
MehrVordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 20. Februar 2006
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre UnternehmensFührung&Controlling Wissen schafft Wert! Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
MehrLösungen. Aufgabe Durchschnittskosten bei Outputeinheiten: Durchschnittskosten bei Outputeinheiten:
Lösungen Aufgabe 1 1. Unter Fixkosten versteht man Kosten, die unabhängig von der Ausbringungsmenge sind. Beispiele: Gehalt des Geschäftsführers, Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen, Kosten für Wartungsverträge,
MehrBetriebliches Rechnungswesen. Datenermittlung
Betriebliches Rechnungswesen Datenermittlung Rechnungswesen der Unternehmung Rechnungswesen der Unternehmung Verkauf nach aussen Buchhaltung Finanzielles Rechnungswesen FIBU Finanzbuchhaltung Betriebliches
Mehr80 Kostenrechnung Betriebsabrechnung Deckungsbeitragsrechnung
GRUNDLAGEN BWL / VWL 80 Kostenrechnung Betriebsabrechnung Deckungsbeitragsrechnung 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 8 Kostenrechnung 1 Abgrenzungsrechnung Gesamtergebnis Betriebsergebnis
MehrBetriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1
Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1 Kosten (Kostenartenrechnung) Abteilungen (Kostenstellenrechnung) Geschäftssparten (Kostenträgerrechnung) Tankstelle Werkstatt Büro Benzinhandel Reparaturen Einzelkosten
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders. F Kosten- und Leistungsrechnung 2 1. Einführung RECHNUNGSWESEN FINANZBUCHHALTUNG
MehrManagement Accounting Einführung die Kostenrechnung
Management Accounting Einführung die Kostenrechnung Hochschule Weserbergland Hochschullehrer für Gesundheitsmanagement und Controlling Inhaltsüberblick 1. Einführung in die Kostenrechnung 2. Bausteine
MehrBezugsgrößenkalkulation als Vollkostenrechnung
p A : 98 p B : 107 mek A : 30 mek B : 32 fek A : 10 fek B : 8 sekdf A : 0 sekdf B : 2 t1 A : 6min t1 B : 4min t2 A : 4min t2 B : 2min t3 A : 4min t3 B : 3min t4 A : 10min t4 B : 8min xp A : 2100 xp B :
MehrDie Kostenrechnung. Kostenartenrechnung I. variable Kosten. Fixe Kosten. Im Verhältnis der Zurechenbarkeit. Rechnungswesen Kostenrechnung
Die Kostenrechnung Kostenartenrechnung I 1 Im Verhältnis der Zurechenbarkeit variable Kosten Fixe Kosten Einzelkosten Gemeinkosten 2 Kostenartenrechnung II Einzelkosten Kosten die den Produkten (Kostenträgern)
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2008/2009
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Raik Stolletz Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung
MehrZwischentest: Vollkostenrechnung. Aufgabe 1 Die Kostenkonten weisen zum Monatsabschluss die folgenden Zahlen auf:
Aufgabe 1 Die Kostenkonten weisen zum Monatsabschluss die folgenden Zahlen auf: 403 Fertigungsmaterial 410.000 42 Energiekosten 84.000 433 Hilfslöhne 18.000 44 Sozialkosten 40.800 46 Steuern etc. 18.600
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrInstitut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen
Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung
MehrKlausurlösungen zur Kosten- und Erlösrechnung
Klausurlösungen zur Kosten- und Erlösrechnung Credit Point-Klausur WS 2007/2008 Aufgabe 1 (aktualisiert am 30.06.2008) a) Kalkulation der Selbstkosten (Zuschlagskalkulation) Materialeinzelkosten (MEK)
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Welche Kosten entstehen? Kostenartenrechnung Wo entstehen Kosten? Kostenstellenrechnung Wofür entstehen Kosten? Kostenträgerrechnung Womit entsteht Erfolg? Erlösrechnung (Managementerfolgsrechnung)
MehrBetriebsbuchhaltung: Seminar Aufgaben
Betriebsbuchhaltung: Seminar ufgaben -4 ufgabe Folgende Kosten werden in einem Betrieb während einer Periode erfasst: in B Verwaltung s Einzelkosten: smaterial 45.000,00 slöhne 0.000,00 : 4.00,00 9.900,00
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
MehrÜbungen zur Kostenträgerstückrechnung
Übungen zur Kostenträgerstückrechnung Divisionskalkulation Ein Unternehmen stellt auf fünf Produktionsstufen Zement her. Für die einzelnen Produktionsstufen liegen die folgenden Daten vor: Produktionsstufe
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Kosten- und Leistungsrechnung Klausurtypische Aufgaben und Lösungen von Günter Krause, Bärbel Krause 1. Auflage
MehrAufgaben zu Abschnitt II.3 1
Aufgaben zu Abschnitt II.3 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 138 ff. Kontrollfragen 1 1) Wozu dient die Kostenträgerrechnung? 2) Aus welchen Bereichen
MehrÜbungen zum Rechnungswesen. - Kostenrechnung -
D IO SKU R Materialien zur etriebswirtschaft Übungen zum Rechnungswesen - Kostenrechnung - Volker Castor Diplom-etriebswirt (FH) ankfachwirt Übung zur Kostenrechnung bgrenzungsrechnung In der uchhaltung
Mehr8. Vollkostenrechnung
8. Vollkostenrechnung Vollkosten 1 a. ermitteln Sie die Angebotspreise Wir agieren auf einem monopolistischen Markt; d.h., wir können unsere Preise tatsächlich durchsetzen. Bislang produzieren und verkaufen
MehrVerbundstudium Techn. Betriebswirtschaft - Master. Kostenträgerrechnung. Prof. Dr. W. Hufnagel
Kostenträgerrechnung 1 Wesen und Aufgaben für welchen Kostenträger Kostenträger: Kostenverursacher Kostenträger sind die betrieblichen Leistungen, zu deren Erstellung Kosten verursacht wurden. z.b. spezieller
MehrKostenstellen- und Kostenträgerrechnung
Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Einfache Zurechnungssysteme Stundensatzrechnung Keine Unterteilung in Einzel- und Gemeinkosten Die geplanten Kosten werden durch die geplante Auslastung in Stunden
MehrKLR-Klausur Name:... Blatt 2 Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:...
Blatt 2 Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:... Aufgabe 1 Verständnisfragen (24 Punkte) 1. Welche Kategorien des neutralen Aufwands sind zu unterscheiden? Aufwand nie Kosten (betriebsfremd, außerordentlich) Aufwand
MehrDiplomvorprüfung im Grundstudium 6 Kreditpunkte. Themengebiet Internes Rechnungswesen (1250 am )
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Professur für Controlling Univ.-Prof. Dr. Gunther Friedl Diplomvorprüfung im Grundstudium 6 Kreditpunkte Themengebiet Internes Rechnungswesen (1250 am
MehrAufgaben zum Repetitorium Tag 2
Aufgaben zum Repetitorium Tag 2 1) Ein Industrieunternehmen verrechnet mit Hilfe der Innerbetrieblichen Leistungsverrechnung u.a. die beiden Hilfskostenstellen Hausmeister und Gärtner auf die Hauptkostenstellen
MehrInhalte: Vorwärtskalkulation, Rückwärtskalkulation, Umsatzkostenverfahren, Gesamtkostenverfahren
1 REWE ÜBUNG 11 REWE II Inhalte: Vorwärtskalkulation, Rückwärtskalkulation, Umsatzkostenverfahren, Gesamtkostenverfahren 1. Zuschlagskalkulation Idee: Einem bestimmten Kostenträger i sollen messbare und
Mehr5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück
Folie 1 5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück 5.5.1 Kostenträgerzeitrechnung Das Kostenträgerblatt dient der Erzeugniserfolgsrechnung. Die Ziele sind: Ermittlung des Betriebsergebnisses
MehrKlausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2011
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
Mehr4. Kalkulation 21 Punkte
4. Kalkulation 21 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde
Mehrfür Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Breckerfeld Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche Mehrwertsteuer 19,00% 119,00%
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Deckungsbeitragsrechnung Fach: Kostenrechnung Rechtsstand: 2011 /
MehrÜbung Kostenrechnung SS 2016
Übung Kostenrechnung SS 2016 Themen zur Wiederholung Übersicht Treppen-/Blockumlageverfahren Kuppelprodukte Gesamt-/Umsatzkostenverfahren auf Voll- und Teilkostenbasis Unterschiede DBI vs. DB II vs. sonstige
MehrProf. Dr. H. Dirrigl Wintersemester 2009/2010 Modul Operatives Controlling Kosten- und Erlös-Controlling
Pro. Dr. H. Dirrigl Wintersemester 2009/2010 Modul Operaties Controlling Kosten- und Erlös-Controlling 1. Controlling au Basis der Kosten- und Erlösrechnung 2. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung 2.1.
MehrDeckungsbeitragsrechnung
136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine
MehrZusammenhang zwischen Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger: Kostenarten der Ergebnistabelle
1 REWE ÜBUNG 8 REWE II Inhalte: Kostenstellenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen, innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Anbauverfahren, Iterationsverfahren, Gleichungsverfahren 1. Kostenstellenrechnung
MehrName: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semesterzahl:
Humboldt Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Klausurarbeit SS 1998 im Rahmen der Diplomvorprüfung Prüfungsfach: Betriebliches Rechnungswesen, Rechnungswesen II Prüfer: Prof. Dr.
MehrArbeitsheft. zum Lehrgebiet. Kosten- und Leistungsrechnung. Kostenträgerrechnung
Arbeitsheft zum Lehrgebiet Kosten- und Leistungsrechnung Kostenträgerrechnung Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Jörg Schmidt I. Anwendungsbeispiele in der Vorlesung
MehrKostenrechnung Kostenartenrechnung
Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 06.06.2012 4.3
MehrDas betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1 Die Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung Wesen der Kosten Die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten ' ' ' ' Die einzelnen
MehrAufgabe 5 Grundlagen der Kostenrechnung (25 Punkte)
Teil B - Blatt 2 Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:... Aufgabe 5 Grundlagen der Kostenrechnung (25 Punkte) 1. Was ist unter dem Lofo-Verfahren zu verstehen? 2. Erläutern Sie das Prinzip der Äquivalenzziffernkalkulation.
MehrProbeklausur Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015
Probeklausur Accounting 1 (BACC) Sommersemester 2015 Wichtiger Hinweis: Diese Probeklausur entspricht zwar in Umfang und Schwierigkeitsgrad dem Niveau der Abschlussklausur für dieses Fach. Allerdings deckt
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
III. Kostenrechnung Als Kosten bezeichnet man all jenen Verbrauch an Produktionsfaktoren, der für die betriebliche Leistungserstellung notwendig ist. 1. Aufgaben und Funktionen Aufgabe der Kostenrechnung
MehrKapitel 3: Internes Rechnungswesen
Kapitel 3: Internes Rechnungswesen 3.1 Grundlagen 3.2 Kostenartenrechnung Kapitel 3 3.3 Kostenstellenrechnung 3.4 Kostenträgerstückrechnung 3.5 Kurzfristige Erfolgsrechnung 3.6 Deckungsbeitragsrechnung
MehrEinführung in die BWL
Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Einführung in die BWL SS 2010 Dr. Uwe Kehrel Gliederung 1. Gegenstand der BWL 2. Unternehmensführung 3. Produktion 4.
MehrAufgabe 1a Zuschlagskalkulation. Aufgabe 1b. MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.
Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.400,- FEK = 400 + 360 + 240 = 1.000,- Fertigung 1: 96.000/80.000 = 120%
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben und Grundsätze der KLR Zweikreissystem IKR Geschäftsbuchführung: Aufwand, Ertrag; unternehmensbezogen; Gesamtergebnis KLR: Kosten, Leistungen ; betriebsbezogen; Betriebsergebnis
MehrKostenträgerrechnung auf der Basis von Vollkosten
Kostenträgerrechnung auf der Basis von Vollkosten Modul: 6110157 Einordnung des Moduls REFA-Ausbildung Prozessorganisator Kostenrechnung Kostenträgerechnung auf der Basis von Vollkosten Einordnung des
MehrName: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semesterzahl:
Humboldt Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Klausurarbeit SS 2000 im Rahmen der Diplomvorprüfung Prüfungsfach: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I Kostenrechnung Prüfer:
MehrKostenstellenrechnung
92 Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung zweite Stufe der Kostenrechnung: wo sind die Kosten angefallen? direkte Zuordnung von Kosten auf Kostenträger? bei Einzelkosten unproblematisch bei Gemeinkosten
Mehr