Fachliche Überlegungen zur Trockenmarina

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1 Fachliche Überlegungen zur Trockenmarina Prof. Dr. Heiner Haass, Hannover Sachverständiger für bauliche Anlagen der Sportschifffahrt März 2017

2 Prinzip einer Trockenmarina Darstellung urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2015

3 Beispiele von Trockenmarinas: 1. Punta Gabbiani, Ligniano, Italien Quelle:

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5 Quelle:

6 2. Beispiel Trockenmarina: Logger Head Riviera, Miami, USA Quelle:

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8 3. Beispiel Trockenmarina: Foss Landing, Tacoma, WA, USA Quelle:

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11 Besonderheiten und Chancen in Teltow Trockenmarina bietet ganzjähriges Geschäft (12 Monate) Trockenmarina eröffnet Angebot umfassender Serviceleistungen (Arbeitsplätze) Restaurant biete ganzjährige Nutzung durch Trockenmarina und Schwimmhalle (Arbeitsplätze) Schwimmhalle funktional in Marina einbringen und wirtschaftlich vereinen ( Parken, Restaurant, (wasser-)touristische Nutzung etc.) (Arbeitsplätze) Auslastung der drei zentralen Angebote Trockenmarina, Schwimmhalle und Restaurant ist ganzjährig hoch = optimale Wirtschaftlichkeit Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2015

12 Vorteile einer Trockenmarina nur ca. 40 % Investkosten einer konventionellen Marina (keine Baggerarbeiten, kein Wasserbau etc.) kürzere Bauzeiten innovative Einmaligkeit in der Region (Marktvorteil) entspricht dem ganzjährigen Bedarf (komfortable Sommerliegeplätze und Winterlager) höhere Auslastung (ganzjährig) und höhere Wirtschaftlichkeit zusätzliche Serviceangebote, technisch, gastronomisch, persönlich, freizeitlich/touristisch Angebot von Gastliegeplätzen Ganzjährige Arbeitsplätze im Bootsservice etc. Keine Osmose, kein Anti-Fouling, gute Reparaturmöglichkeiten Sonstiges Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2015

13 Mindestausstattungen einer Trockenmarina 1. Trockenstege 2. Trockenliegeplätze 3. Dry Stack Storage 4. Travellift/Forklift 5. Slipanlage/Wasserung 6. Wasserungsplätze/Gastliegeplätze 7. Werkstatt/technischer Service 8. Hafenbüro/Sanitär 9. Restaurant 10. Parken 11. Sonstiges (Freizeit, Tourismus, Sport, Gastronomie, Kultur etc.) Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2015

14 Fördermöglichkeiten 1. Mögliche Förderung der Marina aus GRW-Programm, Wassertourismus Basisförderung 50% der investiven Kosten 2. Mögliche Förderung der Schwimmhalle aus kommunalem Investitionsprogramm für Sport- und Freizeit, Sport-KIP Vereinssportstätten und kommunale Sportstätten Basisförderung 50% der investiven Kosten Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2017

15 Planungsgrunddaten Kundschaft/ Nachfrage südliche Region Berlin a. Motorboote (5-9m) als Dauerlieger b. Trailerboote (4-7m) als Tagesgäste c. Wasserwanderer/ Hausboote als Gastlieger Kanus, Kajaks Wasser- 10 % Wanderer, Hausboote 10 % d. Kanu/ Kajak etc. als Wander-/ Tagesgäste Trailerboote 30 % Motorboote 50 % Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2017

16 Kostenvergleich Trockenmarina vs. Konventionelle Marina Ca. Investkosten 1 Wasserliegeplatz ca Trockenliegeplatz ca (z.b. 80 Plätze = ca ) 1qm Wasserfläche, Baggern etc ca qm Flächenbefestigung trocken ca. 150 Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2015

17 Abschätzungen der Wirtschaftlichkeit 1. Investkosten: a. Uferbau/ Wasserliegeplätze/ Slip etc. pauschal b. Flächenbefestigung Trockenmarina 9320 m c. Trockenstege, Ausrüstung 110m d. Forklift (5t) 1 St e. Parkflächen 2550 m f. Dry Stack Storage 1500 m g. Hafenbüro/ Restaurant/ Sanitär 900 m h. Werkstatt 480 m Summe ca a. Schwimmhalle 1250 m Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2017

18 Abschätzungen der Wirtschaftlichkeit 2. Geschätzter Jahresumsatz/ Marina: a. Trockenliegeplätze 80 x 0,7 Belegung = 56 x p.a. b. Dry Stack Storage 50 x 0,9 Belegung = 45 x p.a. c. Wasserliegeplätze 8 x 0,5 Belegung = 4 4 x 180 Tage/ Saison = 720 x p.a. a. technischer Service pauschal p.a. b. Winterservice pauschal p.a. c. Verkauf (Zubehör, Ausrüstung, etc.) pauschal p.a. d. Restaurant pauschal p.a. Summe ca p.a. Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2017

19 Abschätzungen der Wirtschaftlichkeit 3. Geschätzte Kosten: a. AfA Investkosten abzgl. 50 % Förderung auf 10 Jahre Marina zu 50%= /10= p.a. bzw /10= p.a. (Schwimmhalle zu 50%= /10= p.a. ) b. Personalkosten p.a p.a. c. Büro/Verwaltungskosten pauschal p.a p.a. d. Instandhaltungskosten pauschal p.a p.a. e. Energie/Wasser etc. pauschal p.a p.a. f. Versicherungen/Steuern etc pauschal p.a p.a. g. Sonstiges pauschal p.a p.a. Summe p.a p.a. 4. Jahresrohertrag (vor Steuern): Umsatz p.a. - Kosten p.a p.a p.a. Urheberrechtlich geschützt, H.Haass, 2017 Gewinn (vor Steuern) p.a p.a.

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