Milliardeneinsparungen durch Ideenmanagement Neue dib-umfrage zeigt wachsende Bedeutung und Akzeptanz

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1 DIB-REPORT 2007 Milliardeneinsparungen durch Ideenmanagement Neue dib-umfrage zeigt wachsende Bedeutung und Akzeptanz Essen, 25. Mai 2008 noch immer wird das enorme kreative Potenzial der eigenen Mitarbeiter nicht ausreichend genutzt. Dabei sind die Vorteile evident: 1,49 Milliarden Euro betrug allein der Wert der Verbesserungsvorschläge bei den 290 Unternehmen, die sich an der aktuellen Umfrage des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) beteiligt haben. Das entspricht einem durchschnittlichen Effizienzgewinn von über 5 Millionen Euro pro Unternehmen und 684 rechenbare Einsparung pro Mitarbeiter. Multipliziert man dies mit der Anzahl der etwa 40 Millionen Beschäftigten, ergibt sich ein geschätzter Benefit für die deutsche Wirtschaft von über 27 Milliarden Euro im Jahr Die Daten der Umfrage zum Ideenmanagement unterstreichen die wachsende Bedeutung und Akzeptanz des Ideenmanagements in Deutschland: Generell wächst die Bereitschaft von Mitarbeitern, ihre Ideen einzubringen. Annähernd 1,4 Millionen Verbesserungsvorschläge wurden von den Beschäftigten 2007 eingereicht. (2006: 1,27 Mio.) Nicht nur die Anzahl der Vorschläge steigt, auch die Zahl der Einreicher. Der Beteiligungsgrad pro Unternehmen beträgt 2007 durchschnittlich 23,4 %. (2006: 22,1 %). Das heißt, fast jeder vierte Mitarbeiter bringt neue Ideen vor. Eine deutlich höhere Beteiligung gibt es in bestimmten Branchen, so etwa mit 46 % in der Autozuliefer-Industrie. Generell ist das Engagement in der Industrie mit 31 % deutlich höher als in Verwaltung und Dienstleistung mit 11 %. Die Anzahl der Vorschläge pro Mitarbeiter ist ebenfalls gestiegen. Waren es vor fünf Jahren noch 0,52 Ideen pro MA, so stieg die Zahl 2007 bereits auf 0,72 Ideen pro MA. Auch hier spielt die Branche eine große Rolle. Hier ein paar Beispiele: Autozulieferindustrie 2,0 Ideen/MA Elektroindustrie 1,52 Ideen/MA metallverarbeitende Industrie 1,39 Ideen/MA Bei Verkehrsbetrieben, öffentlichen Körperschaften und Krankenhäusern ist die Quote wesentlich geringer. In gut jedem vierten Unternehmen (28 %) hat jeder Mitarbeiter einen Verbesserungsvorschlag abgegeben. Am engagiertesten waren Arbeitnehmer der Viessmann Werke GmbH & Co KG mit umgerechnet 17 Vorschlägen pro Mitarbeiter sowie Hoerbinger Antriebstechnik GmbH und FTE automotive GmbH mit jeweils 13 Vorschlägen pro Person.

2 Der Nutzen für Unternehmen aus Mitarbeiterideen ist mit 1,49 Milliarden Euro (2006: 1,48 Mrd. Euro) weiter im Aufwärtstrend. Das entspricht einem Nutzen pro umgesetzten und quantifizierbaren Vorschlag von Euro und von 684 Euro pro Mitarbeiter. Auch die Bereitschaft der Unternehmen, Ideen der Mitarbeiter umzusetzen, entwickelt sich weiter positiv. Die Umsetzungsquote liegt im Durchschnitt aller Branchen bei 65,2 % (2006: 64,0 %). Zwei von drei betrachteten Vorschlägen werden demnach umgesetzt. Folgerichtig stieg auch die Prämiensumme für eingereichte Ideen. Die Arbeitnehmer erhielten über 168 Millionen Euro an Prämien für ihre Vorschläge (2006: 163 Mio. Euro). Damit liegt der Durchschnitt je prämiertem Verbesserungsvorschlag unverändert bei 183. Wie sich der Aufbau eines effizienten Ideenmanagements lohnen kann, zeigt das Beispiel Deutsche Post AG. Im Jahr 1999 hat das Unternehmen Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern erhalten und damit Einsparungen in Höhe von Euro erzielt. Im Jahr 2007 dagegen wurden bei der Deutschen Post AG in Deutschland von insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund Ideen eingereicht, und der Jahresnutzen beträgt rund 257 Millionen Euro. Damit ist das Unternehmen auch der Spitzenreiter der dib-umfrage. Erfahrungsaustausch ist die effizienteste Investition. Das Management von Ideen und Vorschlägen der Mitarbeiter gewinnt eine immer größere und zudem strategische Bedeutung für Unternehmen im Hinblick auf die Kostensituation sowie die Qualitäts- und Innovationsfähigkeit, so Walter Scheurle, Personalvorstand der Deutschen Post World Net und Pate 2007 für die Aktion Ideen machen Zukunft. Gute Ideen sind dabei kein Zufall, sondern benötigen ein entsprechendes Umfeld von unbürokratischer Organisation und Bewertung sowie attraktiven Anreizen im Unternehmen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse der aktuellen Umfrage im Rahmen der internationalen Jahrestagung für Ideenmanagerinnen und -manager 2008 in Essen. Dies ist nicht nur das einzige Branchentreffen seiner Art, sondern auch ein Appell an Unternehmen und Gesellschaft, sich mit dem Ideenmanagement intensiver zu befassen und dessen Chancen zu nutzen. Nicht zuletzt ist die Jahrestagung auch Höhepunkt der Wirtschafts-Initiative Ideen machen Zukunft zur Förderung des Ideenmanagements in Deutschland. Über die Initiative Ideen machen Zukunft ist eine Initiative, die Ideenmanager ins Leben gerufen haben. Sie informiert Unternehmen und Öffentlichkeit über die Vorzüge und Möglichkeiten des betrieblichen Vorschlagswesens und Ideenmanagements. Gut Unternehmen in Deutschland haben mittlerweile entsprechende Strukturen aufgelegt. Bei der dib-umfrage zum Ideenmanagement 2007 beteiligten sich 290 Firmen und öffentliche Körperschaften mit rund zwei Millionen Beschäftigten. Diese reichten 1,4 Millionen Verbesserungsvorschläge ein. Der Nutzen daraus belief sich auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Bei einer Gesamtbeschäftigtenzahl hierzulande von annähernd 40 Millionen ergibt sich noch ein weit höheres Potenzial. Die Kampagne Ideen machen Zukunft wurde von Deutschland Land der Ideen zu einem der Standorte für 2008 ausgewählt.

3 dib-report 2007 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2007 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main Ergebnisse im Überblick An der Umfrage des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib), Frankfurt am Main, beteiligten sich 290 Unternehmen (-26 Unternehmen zu 2006)und Öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. 2 Millionen Mitarbeiter/- innen ( MA zu 2006). Von den Beschäftigten wurden Verbesserungsvorschläge (VV) eingereicht. (2006: = ) Der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen betrug ,49 Milliarden. (2006: 1,48 Milliarden = + 10 Mio ) Die Arbeitnehmer/-innen erhielten über 168 Millionen an Prämie für ihre Vorschläge. (2006: 163 Mio = + 5 Mio ) Der Prämiendurchschnitt je prämiertem Verbesserungsvorschlag beträgt 183. (2006: 183 )

4 - 2 - VV-Quote (VV/100 MA) Die VV-Quote - Anzahl der Vorschläge (VV) pro 100 Beschäftigte beträgt 72 %. Zwischen den Branchen bestehen erhebliche Unterschiede: Branche VV-Quote (VV/100 Mitarbeiter) Kautschuk-Industrie Autozuliefer-Industrie Elektro-Industrie Metall verarbeitende Ind Maschinenbau-Industrie Eisenschaffende Industrie Dienstleistung Automobil-Industrie Chemische Industrie Aluminium verarb. Ind Energie/Grundstoff-Ind Verschiedene Industrien Versicherungen Lebensmittel Banken Verkehrsbetriebe Öffentliche Körperschaften Krankenhäuser Industrie gesamt Nicht-Industrie gesamt Insgesamt alle Branchen

5 - 3 - VV-Quote - Fortsetzung In ca. 28 % (+ 4 %) der erfassten Unternehmen wurden in 2007 im Durchschnitt von jedem/r Mitarbeiter/-in ein oder mehrere Verbesserungsvorschläge eingereicht. Die besten Unternehmen: VV / MA Viessmann Werke GmbH & Co KG (Metall verarb. Ind.) 17 Hoerbinger Antriebstechnik GmbH (Autozuliefer-Ind.) 13 FTE automotive GmbH (Autozuliefer-Ind.) 13 Spicer Gelenkwellenbau GmbH (Metall verarb. Ind.) 12 Brose Fahrzeugteile Hallstadt (Autozuliefer-Ind.) 10 Hirschvogel Komponenten GmbH (Autozuliefer.Ind.) 9 DECKEL MAHO Pfronten, (Maschinenbau-Ind.) 9 Brose Fahrzeugteile Meerane (Autozuliefer-Ind.) 8 Tempus GmbH (Dienstleistung) 7 DECKEL MAHO Seebach GmbH (Maschinenbau-Ind.) 6 Weso-Aurorahütte (Eisenschaffende Ind.) 6 Auch im Dienstleistungsbereich und bei den öffentlichen Verwaltungen wurden 2007 ebenfalls bemerkenswerte Ergebnisse bei der Aktivierung von Mitarbeiterideen im Ideenmanagement erreicht: Einige Beispiele: VV / Mitarbeiter Merkur Thorhauer Stiftung, Frankfurt am Main 6 Jäger Direkt GmbH, Reichelsheim 2 FBG Fleischerei-Berufsgenossenschaft, Mainz 1

6 - 4 - Beteiligungsgrad (Einreicher/100 MA) Eine weitere wichtige Kennziffer im Ideenmanagement ist der Beteiligungsgrad. Diese Kennziffer zeigt, wie viele der Mitarbeiter/-innen sich im Ideenmanagement beteiligen. In 2007 beträgt die durchschnittliche Beteiligung 23,4 %. (2006: 22,1% = + 1,3 %) Eine deutliche höhere Beteiligung gibt es in verschiedenen Branchen, wie z. B. 46 % in der Autozuliefer-Industrie. Interessant ist der Vergleich Industrie und Nicht-Industrie. Dort beträgt die durchschnittliche Beteiligung 31 % bzw. 11 %. Errechenbarer Nutzen aus Vorschlägen Der errechenbare Nutzen aus Verbesserungsvorschlägen in den vom dib befragten Unternehmen und Verwaltungen betrug für das Jahr Euro (2006: Euro = ), was einen errechenbaren Nutzen pro VV von und eine Nutzen von 684 pro Mitarbeiter/-in darstellt. 71 % des Nutzen kommt aus der Industrie ( ) und 29 % aus der Nicht-Industrie ( ) Einige Beispiele: Errechenbarer Nutzen aus VV in Mio in 2007 Deutsche Post AG 257 Volkswagen AG 186 Siemens AG 151 Audi AG 86 Daimler AG 71 BMW Group 67 Qimonda 43 Die Deutsche Post erzielte von allen an der Umfrage beteiligten Unternehmen die höchste Einsparungssumme von 257 Millionen durch berechenbare Verbesserungsvorschläge. Im Durchschnitt hat jede/r Postmitarbeiter/-in durch Verbesserungsvorschläge an zusätzlicher Kostenersparnis für sein Unternehmen erarbeitet.

7 - 5 - Geschätzte Einsparungen aus nicht errechenbaren Vorschlägen Diese Einsparungen helfen, Schäden zu verhindern Unfälle zu vermeiden Risiken zu minimieren Funktionssicherheit zu erhöhen Sicherheit für Personen und Sachen zu verbessern Umweltschutz zu aktivieren und zu verbessern Verwaltungsarbeit zu rationalisieren Die geschätzten Einsparungen und Vorteile aus nicht berechenbaren Vorschlägen z. B. zum Umweltschutz, zur Arbeitsplatzgestaltung oder Arbeitssicherheit betragen insgesamt 159 Millionen. Prämien Im Branchenvergleich betragen die Prämien pro prämiertem Verbesserungsvorschlag insgesamt 183, Die Prämie pro Mitarbeiter liegt bei 87 (jeweils keine Veränderung zu 2006). Realisierungsgrad der Verbesserungsvorschläge Der Realisierungsgrad der Verbesserungsvorschläge (durchgeführte VV bezogen auf abgeschlossenen VV) liegt im Durchschnitt aller Branchen bei 65,2 % ( ,0 % = +1,2). Mittelständische Unternehmen Von den an der Umfrage erfassten 290 Unternehmen sind 42 % (insgesamt 122) mittelständische Unternehmen (bis zu Beschäftigten) mit Mitarbeitern Unternehmen Beschäftigte Unternehmen Beschäftigte Unternehmen Beschäftigte

8 - 6 - Kennziffern des Ideenmanagements in Deutschland dib-statistik Jahr Anzahl Unternehmen/ Öffentliche Körperschaften Beschäftigte 2,3 2,2 2,04 2,0 2,0 (in Millionen) VV-Quote 54,7 55,9 63,5 63,5 71,9 (VV/100 Beschäftigte) Anzahl eingereichter VV (in Tausend) Summe der Prämien (in Mio. ) Durchschnitt je prämierten VV (in ) Höchstprämie (in ) Einsparungen aus errechenbaren VV und geschätztem, nicht errechenbarem Nutzen im 1. Jahr (in Mio. )

9 - 7 - dib-statistik 2007 Ideenmanagement Die 10 besten Unternehmen in Deutschland nach der dib-formel* 1. Hoerbiger Antriebstechnik GmbH, Schongau Punkte Bereich Synchrosysteme, Autozuliefer-Industrie 2. Evonik Stockhausen GmbH Punkte Marl, Chemische Industrie 3. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG Punkte Werke Meerane, Autozuliefer-Industrie 4. Viessmann Werke GmbH & Co.KG Punkte Produktion Allendorfer Werke, Metallverarb. Ind. 5. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG Punkte Werk Hallstadt, Autozuliefer-Industrie 6. FTE automotive GmbH Punkte Ebern, Autozuliefer-Industrie 7. DECKEL MAHO Pfronten GmbH Punkte Pfronten, Maschinenbau-Industrie 8. Spicer Gelenkwellenbau GmbH Punkte Essen, Metall verarbeitende Industrie 9. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG Punkte Werk Coburg, Autozuliefer-Industrie 10. DECKEL MAHO Seebach GmbH Punkte Seebach, Maschinenbau-Industrie * Formel der dib-punktebewertung: (1000 x Anzahl der realisierten VV pro Beschäftigen + 3 x berechenbar. Nutzen bzw. Einsparungen pro Beschäftigten) x Einreicher/-innen pro Beschäftigten

10 - 8 dib-statistik 2007 Ideenmanagement Die besten Unternehmen der jeweiligen Branchen Aluminium verarbeitende Industrie: Aleris Aluminium Koblenz GmbH, Koblenz Automobil-Industrie: AUDI AG, Ingolstadt Autozuliefer-Industrie: Hoerbiger Antriebstechnik GmbH, Bereich Synchrosysteme, Schongau Banken: Sparkasse im Landkreis Cham, Cham Chemische Industrie: Evonik Stockhausen, Marl Dienstleistung: Merkur Thorhauer GmbH & Co.KG, Liederbach Eisen schaffende Industrie: Weso-Aurorahütte GmbH, Gladenbach Elektro-Industrie: Cherry GmbH, Auerbach Energie- und Grundstoff-Industrie: Evonik Steag GmbH, Essen Kautschuk-Industrie: SG technologies GmbH, Wadern-Büschfeld Krankenhäuser: Universitätsklinikum Münster Lebensmittel-Industrie: Nordzucker AG, Braunschweig Maschinenbau-Industrie: DECKEL MAHO Pfronten GmbH, Pfronten Metall verarbeitende Industrie: Viessmann Werke GmbH & Co.KG, Allendorf Öffentliche Körperschaften: Fleischerei-Berufsgenossenschaft, Mainz Verkehrsbetriebe: DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, Berlin Verschiedene Industrien: SIG Combibloc GmbH, Linnich Versicherungen: LVM Versicherungen, Münster

11 - 9 - dib-statistik 2007 Ideenmanagement Die besten Unternehmen nach Betriebsgröße in Deutschland Gruppe 1 17 Unternehmen ab Mitarbeiter/-innen insgesamt: Mitarbeiter/-innen 1. AUDI AG, Ingolstadt Punkte 2. Continental AG, Hannover Punkte 3. Siemens AG, München Punkte 4. Robert Bosch GmbH, Stuttgart Punkte 5. Volkswagen AG, Wolfsburg Punkte Gruppe 2 40 Unternehmen mit Mitarbeiter/-innen insgesamt: Mitarbeiter/-innen 1. DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, Berlin Punkte 2. Qimonda AG, München Punkte 3. Infineon Technologies AG, Neubiberg Punkte 4. ZF Sachs AG, Schweinfurt Punkte 5. RWE Power AG, Köln Punkte

12 dib-statistik 2007 Ideenmanagement Die besten Unternehmen nach Betriebsgröße in Deutschland Gruppe Unternehmen mit Mitarbeiter/-innen insgesamt: Mitarbeiter/-innen 1. Viessmann Werke GmbH & Co.KG, Allendorf Punkte 2. FTE automotive GmbH, Ebern Punkte 3. DECKEL MAHO Pfronten GmbH, Pfronten Punkte 3. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG, Werk Coburg Punkte 5. Cherry GmbH, Auerbach Punkte Gruppe Unternehmen bis Mitarbeiter/-innen insgesamt Mitarbeiter/-innen 1. Hoerbiger Antriebstechnik GmbH, Schongau Punkte 2. Evonik Stockhausen GmbH, Marl Punkte 3. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG, Werk Meerane Punkte 4. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG, Werk Hallstadt Punkte 5. Spicer Gelenkwellenbau GmbH, Essen Punkte Frankfurt am Main, Mai 2008 Ansprechpartnerin: Christiane Kersting Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH Friedrichstraße 10-12, Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Christiane.Kersting@dib.de

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