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1 Niccold DER Machiavelli FÜRST 1976 Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig

2 116 INHALT Vorwort 5 Zueignung Kapitel: Wieviel Herrschaftsformen es gibt und wie man eine Herrschaft erwirbt Kapitel: Von den erblichen Herrschaften Kapitel: Von den vermischten Fürstenherrschaften Kapitel: Warum das von Alexander eroberte Reich des Darius nach seinem Tode von seinen Nachfolgern nicht abgefallen ist Kapitel: Auf welche Weise man die Städte oder Fürstentümer regieren muß, die vor ihrer Eroberung nach eigenem Gesetz lebten Kapitel: Von neuen Herrschaften, die man durch eigene Waffengewalt und Tüchtigkeit erobert Kapitel: Von neuen Herrschaften, die man mit fremder Waffengewalt und durch Glück gewinnt Kapitel: Von denen, die durch Verbrechen zur Herrschaft gelangt sind Kapitel: Vom Volksfürsten Kapitel: Wie man die Kräfte aller Fürstentümer zu bemessen hat Kapitel: Von den geistlichen Fürstentümern Kapitel: Von den Heeresarten und Söldnerheeren Kapitel: Von Hilfstruppen, gemischten Truppen und Volksheeren Kapitel: Was ein Fürst im Kriegswesen zu beachten hat Kapitel: Wodurch die Menschen und besonders die Fürsten Lob und Tadel erwerben Kapitel: Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit Kapitel: Von der Grausamkeit und dem Mitleid und ob es besser sei, geliebt als gefürchtet zu werden 68

3 18. Kapitel: Wie die Fürsten ihr Wort halten sollen Kapitel: Verachtung und Haß sind zu meiden Kapitel: Ob Festungen und andere gewöhnliche Maßnahmen der Fürsten nützlich sind oder nicht Kapitel: Was ein Fürst tun muß, um zu Ansehen zu kommen Kapitel: Über die Minister der Fürsten Kapitel: Wie Schmeichler zu fliehen sind Kapitel: Warum die Fürsten Italiens ihre Herrschaft verloren haben Kapitel: Wieviel Fortuna in den menschlichen Dingen vermag und wie man ihr entgegenwirken kann Kapitel: Aufruf zur Befreiung Italiens von den Barbaren 96 Anmerkungen 101

4 Machiavelli Der Fürst Aus dem Italienischen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski Mit einem Nachwort von Horst Günther Insel Verlag /

5 Inhalt Brief Niccolö Machiavcllis vom 10. Dezember Der Fürs! Zueignung-17 I Über die Arten der Herrschaft und die Mittel, sie zu erlangen ig II Von den erblichen Fürstentümern ig III Von vermischten Herrschaften. 20 IV Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, nach dessen Tode nicht gegen seine Nachfolger aufstand 30 V Wie Städte oder Fürstentümer zu beherrschen sind, die vor der Eroberung nach eignen Gesetzen lebten 34 VI Von neuen Herrschaften, die durch eigne Waffen und Tapferkeit erworben werden 36 VII Von neuen Fürstentümern, die durch fremde Hilfe und durch Glück erworben werden 40 VIII Von denen, welche durch Verbrechen zur Herrschaft gelangt sind 4g IX Der Volksfürst -54 X Wie die Kräfte aller Fürstentümer zu bemessen sind 5<S' XI Von den geistlichen Herrschaften 61 ( XII Von den verschiedenen Arten der Streitkräfte und von den Söldnern 64 XIII Von den Hilfstruppen, Volksheeren und gemischten Truppen 70

6 XIV Worauf der Fürst im Kriegswesen zu sehen hat 74 XV Wodurch die Menschen, insbesondere die Fürsten, Lob und Tadel erwerben 77 XVI Von der Freigebigkeit und Knauserei 7g XVII Von der Grausamkeit und der Milde und ob es besser sei, geliebt als gefürchtet zu werden 82 XVIII Inwiefern die Fürsten ihr Wort halten sollen 86 XIX Verachtung und Haß sind zu meiden 8g XX Ob Festungen und vieles andere, was Fürsten zu tun pflegen, nützlich oder schädlich sind?-101 XXI Wie ein Fürst sich zu betragen hat, um Ruhni zu erwerben 106 XXII Von den Ministern 111 XXIII Wie Schmeichler zu fliehen sind 112 XXIV Warum die Fürsten Italiens ihre Herrschaft verloren haben 115 XXV Welche Macht das Glück in den menschlichen Dingen hat und wie man ihm widerstehen kann 117 XXVI Aufruf, Italien von den Barbaren zu befreien 121 Kommentar- 12g Zur Literatur 145 Niccolö Machiavclli, Lebensdaten 146 Nachwort 149

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