Übungen zur Vorlesung. Statistik 2. a) Welche Grundannahmen der linearen Regression sind in Modell (1) verletzt?
|
|
- Curt Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Stochastik WS 2007/2008 Universität Karlsruhe JProf. Dr. H. Holzmann Blatt 7 Dipl.-Math. oec. D. Engel Übungen zur Vorlesung Statistik 2 Aufgabe 25 (keine Abgabe) Angenommen die Zielvariable Y nimmt nur die beiden Werte 1 (Erfolg) mit Wahrscheinlichkeit p und 0 (Misserfolg) mit Wahrscheinlichkeit an. Betrachten Sie das folgende Modell Y = Xβ + ε mit X R n p, β R p, ε R n, Eε = 0. (1) a) Welche Grundannahmen der linearen Regression sind in Modell (1) verletzt? b) Welche stetige Größe kann man anstatt der binären Zielvariablen Y in (1) betrachten? Welches Problem, das Sie in der Vorlesung kennen gelernt haben, tritt dabei auf? Welche Lösungen für dieses Problem wurden in der Vorlesung vorgestellt? c) Zeigen Sie, dass für den Logit-Link F (p) = log gilt F 1 (η) = e η und zeichnen Sie die so genannte Responsefunktion (Antwortfunktion) F 1 (η) für 6 η 6. d) Welche Linkfunktionen gibt es noch? Zeichnen Sie auch deren Responsefunktionen für 6 η 6. e) Was versteht man unter Odds und wie können diese interpretiert werden? f) Geben Sie eine Interpretation für die Koeffizienten bei der logistischen Regression an. g) In welche Kategorien kann man erklärende Variablen einteilen? Aufgabe 26 (R-Aufgabe, keine Abgabe) Am explodierte die amerikanische Raumfähre Challenger (OV-99) kurz nach dem Start der Mission STS-51-L mit sieben Astronauten an Bord. Als Ursache der Katastrophe wurden Materialermüdungserscheinungen an den Dichtungsringen im Bereich der Triebwerke, den so genannten O-Ringen, ausgemacht. Von diesen O-Ringen besitzen die beiden Raketentriebwerke insgesamt sechs Stück. Zum Zeitpunkt des Starts der Challenger herrschte eine Außentemperatur von nur 31 F (ca. 0 C). In der Nacht vor der Katastrophe fand eine mehrstündige Telefonkonferenz mit den Experten des Triebwerkherstellers Morton Thiokol, des Marshall Space Flight Center der NASA und des Kennedy Space Center Raumflughafens statt. Im Wesentlichen ging es dabei um die Wettervorhersage von extrem niedrigen 31 F Außentemperatur für die Startzeit am nächsten Morgen und den Effekt einer niedrigen Außentemperatur auf die Zuverlässigkeit der O-Ringe.
2 Bei dieser Telefonkonferenz spielte der Datensatz challeng, den Sie im R-Paket alr3 sowie unter challeng.txt auf der Seite zur Übung finden, eine wichtige Rolle. Dieser gibt in Fail für die vorherigen Flüge der NASA-Raumfähren an, wie viele der O-Ringe Ermüdungserscheinungen zeigten. Außerdem gibt (u.a.) Temp die Außentemperatur in F zur jeweiligen Startzeit an. a) Laden Sie zunächst das Paket alr3 mit Hilfe des Befehls library(alr3) und anschließend den Datensatz challeng mit data(challeng) oder lesen Sie den Datensatz challeng.txt von der Seite zur Übung ein. Bestimmen Sie die minimale und die maximale Außentemperatur bei den bisherigen Starts sowie deren Mittelwert und Median. Bei welchen Temperaturen traten in der Vergangenheit Probleme mit den O-Ringen auf (Fail> 0)? Beurteilen Sie, die auf dieser Grundlage getroffene Entscheidung, die Raumfähre am nächsten Morgen starten zu lassen. b) Nach der Katastrophe nahm eine von der U.S. Regierung eingesetzte Expertenkommission (Rogers-Kommission) die Starttemperaturen der problemlos verlaufenen Flüge hinzu. Führen Sie die Zielvariable y ein, die 1 ist, falls beim entsprechenden Flug ein Problem mit den Dichtungsringen aufgetreten war, das heißt Fail> 0, und die 0 ist, falls kein Problem vorlag. Zeichen Sie nun ein Streudiagramm von y gegen Temp. Was beobachten Sie? Wie würden Sie auf dieser Grundlage die Entscheidung für einen Start bei 31 F bewerten? c) Passen Sie ein lineares Modell der Form y = β 1 + β 2 Temp + ε an die Daten an. Ist der lineare Temp-Term zum 99% Niveau signifikant? Zeichnen Sie die Regressionsgerade in das Streudiagramm aus Teilaufgabe b) ein. Warum liefert das lineare Modell keine gute Beschreibung der Daten? d) Beschreiben Sie nun die Wahrscheinlichkeit p für den Ausfall eines Dichtungsrings in Abhängigkeit von der Außentemperatur Temp zum Startzeitpunkt durch ein logistisches Modell (Logit-Link). Welche Schätzwerte erhalten Sie für die Modellparameter? R-Hinweis: Sie können ein logistisches Modell (Logit-Link) mit Hilfe des Befehls glm(y Temp,family=binomial) in R anpassen. Eine Zusammenfassung des angepassten Modells erhalten Sie, analog zur linearen Regression, mit dem Aufruf summary(). e) Plotten Sie die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Dichtungsrings, die Sie mit dem angepassten Modell aus Teilaufgabe d) erhalten, in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Geben Sie die Wahrscheinlichkeit an, mit welcher (unter diesem Modell) bei der prognostizierten Temperatur von 31 F mit einem Ausfall zu rechnen war. f) Wiederholen Sie die Teilaufgaben d) und e) für (i) die Probit-Linkfunktion (ii) die komplementäre Log-log-Linkfunktion anstatt der Logit-Linkfunktion. R-Hinweis: Sie erhalten die Probit-Linkfunktion bzw. die komplementäre Log-log-Linkfunktion mit Hilfe der Befehle glm(y Temp,family=binomial(link= probit )) bzw. glm(y Temp,family=binomial(link= cloglog )). Falls Sie die Befehle in R kopieren, denken Sie bitte daran, dass Sie die Anführungszeichen neu eingeben müssen.
3 Aufgabe 27 (Fortsetzung von Aufgabe 26, keine Abgabe) Betrachten Sie nochmals den challeng-datensatz aus dem Paket alr3, der bereits in Aufgabe 26 untersucht wurde. a) Fassen Sie nun jeweils die Gesamtanzahl der Flüge und diejenigen mit Ermüdungserscheinungen bei den Dichtungsringen für die Starttemperaturen 51 F bis (einschließlich) 55 F, 56 F bis 60 F,...,81 F bis 85 F zusammen und verwenden Sie den Mittelpunkt eines jeden Intervalls als erklärende Variable. b) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit p für die einzelnen Temperaturintervalle mit denen ein Problem bezüglich der O-Ringe auftrat und passen Sie für diese Wahrscheinlichkeiten ein logistisches Modell an. R-Hinweis: Bei gruppierten Daten, wie sie hier vorliegen, müssen Sie im glm()-befehl noch das Argument weights=n ergänzen, wobei n der Vektor mit den Anzahlen an Beobachtungen in den einzelnen Gruppen ist. c) Erstellen Sie ein Streudiagramm der Wahrscheinlichkeit für ein Problem mit den O-Ringen in Abhängigkeit der Mittelpunkte der entsprechenden Temperaturintervallen und zeichnen Sie die Kurve der angepassten Responsefunktion des Modells aus Teilaufgabe b) ein. d) Ersetzen Sie Wahrscheinlichkeiten p von 0 und 1 durch beziehungsweise 0.999, so dass Sie die Logit-Linkfunktion für die Wahrscheinlichkeiten berechnen können und berechnen Sie diese, das heißt, bestimmen Sie Logit(p) = log für die einzelnen Temperaturintervalle. e) Passen Sie ein lineares Modell der Form log = β 1 + β 2 Temp + ε =: η + ε an. Replizieren Sie die Werte der einzelnen Temperaturintervalle dabei entsprechend der Anzahl der Beobachtungen in diesen Intervallen. Welche Kleinste-Quadrate Schätzer β 1 und β 2 erhalten Sie für das lineare Modell? 1 f) Zeichnen Sie die Kurve 1 + e η mit η = β 1 + β 2 Temp ebenfalls in das Schaubild aus Teilaufgabe c) ein. Stimmt diese Kurve mit derjenigen aus Teilaufgabe c) überein? Erklären Sie dies kurz. g) Wie groß ist bei den beiden oben betrachteten Modellen die Wahrscheinlichkeit eines Problems mit den O-Ringen bei einer Starttemperatur von 31 F? h) Betrachten Sie jetzt nur noch zwei Klassen (Gruppen) von Flügen, nämlich solche, bei denen die Außentemperatur zum Startzeitpunkt maximal 67 F betrug, und solche mit einer Außentemperatur von über 67 F beim Start. Stellen Sie die 23 Individualdaten aus dem ursprünglichen Datensatz nach dieser Gruppierung in Form einer so genannten Kontingenztabelle dar, das heißt bestimmen Sie die Anzahl der Flüge a, b, c und d in der folgenden Tabelle Problem kein Problem Temp 67 a b Temp > 67 c d und stellen Sie die Anteile graphisch in einem so genannten Mosaik-Plot dar.
4 R-Hinweis: Sie erhalten in R einen Mosaik-Plot mit Hilfe des folgenden Befehls: mosaicplot(cbind(c(a,c),c(b,d)), color=t). i) Passen Sie an die gruppierten Daten aus Teilaufgabe h) auf die folgenden drei Arten jeweils ein logistisches Modell an: (i) direkt glm()-befehl auf binäre Größen (Problem: ja/nein und Temperatur maximal 67 F: ja/nein )anwenden. (ii) mit dem Befehl glm(c(a/(a+b),c/(c+d)) c(1,0),family=binomial,weights=c(a+b,c+d)). (iii) mit dem Befehl glm(cbind(c(a,c),c(b,d)) c(1,0),family=binomial). Vergleichen Sie die summary-outputs der drei oben angepassten Modelle. Aufgabe 28 (R-Aufgabe, keine Abgabe) Am 4. Juli 1999 zog ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten von über 140 Stundenkilometer über die Boundary Waters Canoe Area Wilderness (BWCAW) im nordöstlichen Minnesota hinweg, der große Waldschäden anrichtete. Roy Rich untersuchte die Auswirkungen dieses Sturmes sehr gründlich, indem er für 3600 Bäume verschiedener Arten in diesem Gebiet überprüfte, ob sie durch den Sturm umgeworfen wurden oder ob sie den Sturm überstanden haben. Ein Ziel dabei war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Überstehen des Sturmes und der Größe des Baumes sowie der Stärke des Sturmes in den einzelnen Teilen der BWCAW. Im Datensatz blowbf aus dem Paket alr3 sind die Daten für die 659 untersuchten Balsamtannen gegeben. Die Zielvariable y gibt an, ob eine Tanne den Sturm überstanden hat ( Survived, y = 0) oder ob sie von dem Sturm umgeworfen wurde ( Died, y = 1). Die erklärenden Variablen D und S geben den Durchmesser der Bäume bzw. die Stärke des Sturmes in der Gegend, in der der Baum stand, an. Wir werden im Folgenden anstatt des Durchmessers D, den Logarithmus zur Basis 2 von diesem betrachten, also log 2 (D). a) Lesen Sie den Datensatz in R ein und verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die Daten. Zeichnen Sie hierfür auch die Dichte von log 2 (D) sowohl für die Bäume, welche dem Sturm standgehalten haben (y = 0) als auch für jene, die von ihm umgeworfen wurden (y = 1) in ein gemeinsames Schaubild ein. Interpretieren Sie das Schaubild kurz. R-Hinweis: Sie erhalten in R den Logarithmus von D zur Basis 2 mit log(d,2). b) Erstellen Sie ein Streudiagramm der Zielvariable y gegen log 2 (D). Verwenden Sie, da es zu den meisten log 2 (D) Werten mehrere Beobachtungen mit y = 0 bzw. y = 1 gibt, im plot()-befehl für das Streudiagramm anstatt y besser jitter(y,amount=0.02), dadurch sind die einzelnen Beobachtungen besser zu erkennen. Schauen Sie sich die Hilfe zum Befehl jitter() an, wenn Sie genau wissen wollen, was dieser bewirkt. c) Passen Sie ein lineares Modell der Form y = β 1 + β 2 log 2 (D) + ε an die Daten an und zeichnen Sie die Regressionsgerade in das Streudiagramm aus Teilaufgabe b) ein. d) Passen Sie ein logistisches Modell (Logit-Link) an die Daten (y gegen log 2 (D)) an und zeichnen Sie die angepasste Responsefunktion, also die Umkehrfunktion der Logit-Linkfunktion, ebenfalls in das Streudiagramm aus Teilaufgabe b) ein. e) Interpretieren Sie den Koeffizienten β 2 für log 2 (D) in dem logistischen Modell aus Teilaufgabe d). f) Testen Sie die Nullhypothese Ein Baum mit einem Durchmesser von 10 cm hat ein 15- mal höheres Risiko umgeworfen zu werden, als ein Baum mit 5 cm Durchmesser. auf dem 5% Niveau.
5 g) Fassen Sie nun die Individualdaten für gleiche Werte des Durchmessers zu Gruppen zusammen und geben Sie für jeden Durchmesser an, wie viele Bäume jeweils von dem Sturm umgeworfen wurden und wie viele den Sturm überstanden haben. R-Hinweis: Sie können in R eine solche Kontingenztafel leicht mittels dem Befehl xtabs() erstellen. Konkret lautet der Befehl in unserem Fall beispielsweise: grupp1 <- xtabs( D + y) Sie müssen jetzt noch die Werte für D, die bisher nur als Zeilennamen dienen, in den Typ numeric umwandeln. Dies geschieht beispielsweise mit: grupp2 <- data.frame(d=as.numeric(rownames(grupp1)),surv=grupp1[,1],died=grupp1[,2]) h) Bestimmen Sie als nächstes den Vektor n, dessen Elemente angeben, wie viele Beobachtungen zu den einzelnen Werte für den Durchmesser insgesamt vorliegen, also gerade die Summe der umgeworfenen und noch stehenden Bäume mit dem entsprechenden Durchmesser. i) Zeichnen Sie nun das Schaubild der Wahrscheinlichkeit, dass ein Baum von dem Sturm umgeworfen wurde, in Abhängigkeit seines logarithmierten Durchmessers. Wählen Sie die Größe der Punkte für die einzelnen logarithmierten Durchmesser entsprechend der (Gesamt-)Anzahl n an Beobachtungen, die für diesen Wert des logarithmierten Durchmessers vorliegen. R-Hinweis: Sie erhalten die oben beschriebenen Punkte in der entsprechenden Größe, wenn Sie im plot()-befehl das Argument cex=sqrt(n/median(n)) ergänzen. j) Passen Sie ein logistisches Modell an die gruppierten Daten an und zeichnen Sie die angepasste Responsefunktion in das Schaubild von Teilaufgabe i) ein. Passen Sie nun zwei logistische Modelle, die nur den Intercept als Kovariable beinhalten, (i) für die Individualdaten (ii) für die gruppierten Daten an und führen Sie damit jeweils einen χ 2 Test durch, ob der (logarithmierte) Durchmesser der Bäume einen Einfluss auf ihre Standfestigkeit während eines Sturms hat. R-Hinweis: Verwenden Sie den Befehl anova(reg1,reg2,test= Chisq ) um den χ 2 Test für die beiden Modelle reg1 und reg2 durchzuführen. k) Jetzt wird noch eine weitere erklärende Variable, nämlich die lokale Stärke des Sturmes, welche durch die Kovariable S im Datensatz gegeben ist, betrachtet. Geben Sie die geschätzten Koeffizienten des logistischen Modells mit den erklärenden Variablen Intrcept, log 2 (D) und S für die Individualdaten an. l) Testen Sie mit Hilfe des Befehls drop1(reg.name, test= Chisq ), ob es sinnvoll ist, eine der Kovariablen wegzulassen. m) Nehmen Sie jetzt zusätzlich zu den Haupteffekten noch die Interaktion zwischen dem logarithmierten Durchmesser log 2 (D) der Bäume und der lokalen Sturmstärke S in Ihr Modell auf. Welche Schätzer für die Koeffizienten erhalten Sie jetzt? Überprüfen Sie analog zu Teilaufgabe l), ob man die Interaktion in das Modell aufnehmen soll. Keine Abgabe! Diese Aufgaben werden in der Übung am behandelt. Wir wünschen allen Hörer(inne)n der Vorlesung Statistik 2 ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Musterlösung zu Serie 14
Dr. Lukas Meier Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung FS 21 Musterlösung zu Serie 14 1. Der Datensatz von Forbes zeigt Messungen von Siedepunkt (in F) und Luftdruck (in inches of mercury) an verschiedenen
MehrFortgeschrittene Statistik Logistische Regression
Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression O D D S, O D D S - R A T I O, L O G I T T R A N S F O R M A T I O N, I N T E R P R E T A T I O N V O N K O E F F I Z I E N T E N, L O G I S T I S C H E
MehrName (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:
20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrName:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
Mehr3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung
Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDynaTraffic Einstiegsaufgaben
DynaTraffic Einstiegsaufgaben Bemerkung: Falls nichts anderes erwähnt, sind die Standard-Einstellungen zu einer Verkehrssituation von DynaTraffic zu verwenden. 1. Interpretation von Verkehrssituation und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehr90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
Mehr5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression
5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrDer große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.
Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
Mehr2.Tutorium Generalisierte Regression
2.Tutorium Generalisierte Regression - Binäre Regression - Moritz Berger: 04.11.2013 und 11.11.2013 Shuai Shao: 06.11.2013 und 13.11.2013 Institut für Statistik, LMU München 1 / 16 Gliederung 1 Erweiterte
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrNoten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen
Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrPrüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002
MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008 Aufgabe 1 Ihnen liegt
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrDow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD
Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrEin möglicher Unterrichtsgang
Ein möglicher Unterrichtsgang. Wiederholung: Bernoulli Experiment und Binomialverteilung Da der sichere Umgang mit der Binomialverteilung, auch der Umgang mit dem GTR und den Diagrammen, eine notwendige
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrKorrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1
Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrRechnung wählen Lernstandserfassung
Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen
Mehr