Familiengottesdienst Offen für das Wort

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1 Familiengottesdienst Offen für das Wort Begrüssung und Einstimmung Eröffnungslied Effata, öffne dich Liebe Kindern und Eltern, Liebe Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher Im heutigen Gottesdienst (am Sonntag/im Monat der Weltmission) sind wir besonders mit den Christen in Tansania verbunden. Wir möchten für sie und mit ihnen beten, aber auch von ihnen lernen. Die Menschen in Tansania, aber auch in anderen afrikanischen Ländern, können nämlich überaus gut zuhören. Deshalb wollen wir das Zuhören etwas üben und werden euch einige Geräusche abspielen und ihr sollt versuchen sie zu erraten: Ca. 4-5 Geräusche abspielen (im Internet suchen oder selber Geräusche/Töne erzeugen). Danach können die Kinder gefragt werden, welche Geräusche sie erkannt haben. Schliessen sie den kurzen Dialog mit mit der Feststellung ab, dass man, wenn man gut zuhören will, still werden muss. Auch wir möchten still und aufmerksam werden, damit uns das Wort Gottes, das wir in diesem Gottesdienst hören werden berühren kann. Wir beginnen nun diesen Gottesdienst mit den Kreuzzeichen: Quelle: RPA-Verlag, religionspädagogische Arbeitshilfen GmbH, Gaußstrasse 8, Landshut, ISBN

2 Besinnung Gebet aus Tansania «Manchmal traut man den eigenen Ohren nicht» Ist alles was ich erzähle, wahr oder übertreibe ich manchmal, um einfach mehr Aufmerksamkeit auf mich zu lenken? Herr erbarme Dich «Ich hab so viel um die Ohren» Teile ich meine Zeit gut ein? Brauche ich sie für die wirklich wichtigen Dinge im Leben? Christus erbarme Dich «Nur mit einem halbem Ohr zuhören» Höre ich jemandem wirklich zu, wenn mir jemand etwas sagen will? Öffne ich dazu meine Ohren und auch das Herz? Herr erbarme Dich Der allmächtige Gott spricht zu uns Worte der Vergebung und des Erbarmens. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum Ewigen Leben. Amen. Unser Herr und Gott, wir loben Dich, denn du hast uns erschaffen und in grosser Vielfalt gestaltet, damit wir in Freundschaft leben und uns gegenseitig achten. Wir bitten dich, öffne unsere Herzen, damit wir Antwort geben können auf die Nöte unserer Schwestern und Brüder. Jesus Christus, segne unser Land, damit sich Friede und geschwisterliches Zusammenleben vertiefen. Berühre die Herzen der politisch Verantwortlichen und aller, die an der Macht sind. Wir bitten darum, dass sie die Macht achtsam und gerecht ausüben und den unvoreingenommenen Dialog suchen, der das gegenseitige Verständnis fördert, dass sie uns dorthin leiten, wo alle Nationen und alle Menschen in Frieden und Harmonie leben können. Amen Lied Vorschlag: KG 537: Lobet und preiset ihr Völker den Herrn rise up 106: Ich lobe meinen Gott 24

3 Tagesgebet Öffne mich, Gott, ich möchte sehen und hören, was zu sehen und zu hören ist. Ich möchte sagen, was zu sagen ist. Ich möchte fühlen, riechen und schmecken, was das Leben für mich alles bereit hält. Meine Augen, meinen Mund, meine Ohren, meine Hände, all meine Sinne, damit ich heil und ganz werden kann. Amen. Über das Zuhören Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: zuhören. Das ist nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören, dass dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte, nein, sie sass nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und Anteilnahme. Dabei schaute sie den anderen mit ihren grossen, dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hätte, dass sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören, dass ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Oder dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selbst nur einer unter Millionen, einer, auf den es überhaupt nicht ankommt und der ebenso schnell ersetzt werden kann, wie ein kaputter Topf und er ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf geheimnisvolle Weise klar, dass er sich gründlich irrte, dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war. So konnte Momo zuhören! Quelle: Michael Ende, Momo. oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte, Piper, Ersterscheinung 1973, November Alternativ: Frederic Hetmann, Geräusch der Grille - Geräusch des Geldes. Zwischengesang Vorschlag: KG 567: Herr, gib uns Mut zum Hören rise up 168: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht CD Tansania 08: Psalm 2 25

4 Evangelium: Mk 7,31-37 (Aktives) zuhören und wahrnehmen heilt 31 Jesus verliess das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. 32 Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. 33 Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; 34 danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heisst: Öffne dich! 35 Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. 36 Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. 37 Ausser sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. Alternativ: Mk 4,1-34 Predigtanstoss Jesus ist in der Dekapolis unterwegs, einer Region ausserhalb Israels, genauso wie Tyros und Sidon, die er gerade besucht hat. Jesus macht also keinen Halt an den Grenzen des jüdischen Volkes. Er ist für alle da und geht zu allen, er verkündet und heilt. Seine Sendung ist universal. Er wird so zum Modell des Apostels oder Missionars. Die Menschen bitten Jesus, den Taubstummen zu berühren. Das verwundert zuerst. Warum berühren? Doch berühren ist fast gleichbedeutend mit heilen. Wir kennen das. Ein weinendes Kind nehmen wir in die Arme, um es zu trösten. Manchmal tun wir das sogar mit Erwachsenen. Schon in diesem starken Ausdruck der Zuwendung finden wir Linderung, erfahren wir Heilung. Berührung ist Heiligung. Wer sich von einem Schicksal berühren lässt, fühlt mit, spürt die Schmerzen am eigenen Leib. Das bringt das Seufzen Jesu sehr schön zum Ausdruck. Jesus ist ein mitfühlender und mitleidender Mensch und Gott. Das macht ihn besonders sympathisch (sympathisch heisst ja vom Griechischen übersetzt: mitleidend). Die Begegnung zwischen dem Taubstummen und Jesus ist eine persönliche Begegnung. Jesus nimmt ihn zur Seite, «von der Menge weg». Die Zuwendung Jesu und die vertrauensvolle Hinwendung des Taubstummen braucht keine Schaulustigen. In diesem geschützten Rahmen findet eine Begegnung statt. Eine Begegnung, die alles verändert, weil sich beide Seiten darauf einlassen. Mit dem aramäischen Wort «Effata», das Jesus hier gebraucht, wird heute noch den Kindern und Erwachsenen in der Taufe zugesprochen: «Der Herr lasse dich heranwachsen, und wie er mit dem Ruf Effata dem Taubstummen Ohren und Mund geöffnet hat, öffne er auch dir Ohren und Mund, dass du sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.» Das Zur-Seite-Nehmen und das Schweigegebot Jesus unterstreichen den Geheimnischarakter des Wunders. Man kann ein Wunder letztlich nicht mit Worten erklären. Es ist Begegnung mit Gott. Wie könnten wir dazu ausreichende Worte finden! Der geheilte Taubstumme wird von einer grossen, unbändigen Freude gepackt. Er ist geheilt und die gefesselte Zunge ist frei. Kein Wunder will er trotzdem von seiner Heilung und von Jesus sprechen. Damit wird er zum Verkünder (das legt auch das zugrundeliegende griechische Wort khru,ssw nahe). Er verkündet, dass die Blinden sehen, «die Tauben hören und die Stummen sprechen». Wer das verkündet, verkündet das Himmelreich. 26

5 Fürbitten Dazwischen kann der Liedvers KG 600 «Schweige und Höre» oder die 1. Strophe vom Effata-Lied. gesungen werden. Wenn der Gottesdienst mit Kindern vorbereitet wird, können Anliegen mit Kindern aufgenommen werden. Guter Gott, Wir wissen, dass Du uns mit deiner Botschaft ansprechen willst. Wir wissen auch, dass Du auf unsere Anliegen hörst. Deshalb bringen wir unsere Anliegen vor Dich und bitten: Öffne unsere Ohren, damit wir die Worte hören, die von deiner Liebe erzählen. Öffne unsere Herzen, dass uns die Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen berühren. Öffne unsere Hände, damit wir sie ausstrecken, um Frieden zu schliessen Öffne unseren Mund, damit wir von deinen Taten und Lehren erzählen. Öffne unsere Augen, damit wir in die Ferne blicken und in unseren Mitmenschen Schwestern und Brüder erkennen. Schlussgebet Vorschlag 1 Guter Gott, wir durften zu Dir kommen und von dir hören und lernen. Du hast ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Ängste, ebenso wie für unsere Freude und unseren Dank. Dafür danken wir Dir. Vorschlag 2 Lass mich ruhig werden, dass ich mein Inneres besser hören kann und die Aussenwelt nicht immer alles übertönt. Lass mich ruhig werden, dass Zufriedenheit in mir einkehrt und ich eine Mitte finde in dir. Vorschlag 3 Schweigen möchte ich, Herr, und auf dich warten. Schweigen möchte ich, damit ich verstehe, was in deiner Welt geschieht. Schweigen möchte ich, damit ich den Dingen nahe bin, allen deinen Geschöpfen, und ihre Stimme höre. Schweigen möchte ich, damit ich lerne, dein und mein Wort z unterscheiden. Ich möchte schweigen, damit ich unter den vielen Stimmen die deine erkenne. (nach Jörg Zink) Schlusslied Segen Effata, öffne dich (siehe Eröffnungslied) Gott, segne meine Ohren, dass sie hellhörig seien für die Stimme der Not. Gott, segne meinen Mund, dass er heilende Worte spreche und Anvertrautes bewahre. Gott, segne meine Augen, dass sie das unscheinbare nicht übersehen. Gott, segne mein Herz, dass es Wohnung sei deinem Geist und Leid und Freude teilen kann. Amen 27

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