ETH World Präsentation neue Projektorganisation ETH World Neptun Besprechung: Ausgangslage und Ziele mit der IT EK; Ablauf
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- Annika Holst
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1 ETH World Präsentation neue Projektorganisation ETH World Neptun Besprechung: Ausgangslage und Ziele mit der IT EK; Ablauf Dr. Christof Hanser Projektentwicklung des VP Planung u. Logistik ETH Zürich IT EK
2 ETH World neue Projektorganisation Schulleitung ETHZ Internationaler Beirat Projektsteuerung ETH World IK, FK, SK und PK Project Development & Controlling Projektleitung IT EK ETH World Center Teilprojekte 1.. N NET ZO IT Projekte P 1 Kontakt Projektsteuerung: Projektleitung: ETH World Center:... P N Prof. Dr. G. Schmitt, VPPL Prof. Dr. W. Schaufelberger, Prorektor intern. Beziehungen Prof. M. Engeli, Ass. Prof. D-ARCH
3 ETH World neue PO (bereits zugesagt) Folgende Personen sind in der Projektsteuerung: Vorsitz: Prof. Dr. G. Schmitt VPPL Mitglieder: Prof. Dr. K. Osterwalder Rektor Prof. Dr. A. Waldvogel VPFW Prof. Dr. H. Hennecke D-BIOL, Präsident FK Prof. Dr. Th. Gross D-INFK Frau Prof. Dr. F. Pauss D-PHYS Prof. Dr. B. Plattner D-ELEK Prof. Dr. P. Stucki Präsident PS VCS, Uni-Zürich Gäste: R. Probala Leiter Abt. Corp. Communications Prof. Dr. Schaufelberger Projektleitung Dr. Ch. Hanser Project Developer VPPL(Protokoll) IT EK
4 ETH World neue PO Folgende Personen sind in der Projektleitung: Vorsitz: Prof. Dr. W. Schaufelberger; Projektleiter Mitglieder: Frau Dr. D. A. Christ Rektoratsleiterin Dr. A. Dudler Direktor Informatikdienste Dr. H.P. Scherbel D-MATH, Präsident IT EK Dr. H. Hänni Leiter NET Frau Prof. M. Engeli Leiterin ETH World Center Dr. L. Reinhard Stab des VPFW Gäste: A. Hagström MA Prof. Schaufelberger Frau Dr. A. Ventura Beraterin IT EK
5 Ausgangslage: Situation der heutigen Computerräume Stärken: Software wird zentral zur Verfügung gestellt und gepflegt Betriebsbereitschaft kann weitgehend gewährleistet werden Reparatur der Hardware ist gewährleistet Der Zugriff auf zentral abgelegte persönliche Daten ist einfach... Weitere????... IT EK
6 Ausgangslage: Situation der heutigen Computerräume Schwächen: oftmals überfüllte Computerräume für Studierende Räume müssen frühzeitig reserviert werden gemischter Betrieb im Sinne der bei ITproETH formulierten unterschiedlichen Nutzungsarten (IT-Basisdienste und fachspezifische Nutzung)... Weitere????... IT EK
7 Ausgangslage: Chancen und Risiken der Einführung von Notebooks für neueintretende Studierende Chancen: höhere Flexiblilität der Studierenden (später auch Mitarbeitende) im Bereich Lehre und Forschung Attraktivität der ETH für Studierende (später auch Mitarbeitende) steigt Risiken: fachspezifische Ausbildung kann ohne qualitätssichernde Massnahmen nicht gewährleistet werden Probleme beim Support der Geräte und der Beschaffung könnten auftreten... Weitere????... IT EK
8 Idee Notebooks und Ziele: Ergänzend zur vorhandenen Computer- Infrastruktur könnten im Rahmen von ETH World Neptun mit Beginn des WS 2001/2002 neueintretende Studierende mit einem persönlichen Notebook ausgestattet werden, um die folgenden kurzfristigen bzw. mittelfristigen Ziele - als Antwort auf die jetzige Situation - zu erreichen: IT EK
9 Kurzfristige Ziele (1-2 a): Erweiterung des virtuellen Studienraumes für die Studierenden Ergänzender Internetzugang für die Studierenden ortsunabhängig, primär innerhalb der ETHZ-, aber auch ausserhalb der ETHZ- Räumlichkeiten. Ergänzende Erreichbarkeit der Studierenden via Internet ebenfalls ortsunabhängig, primär innerhalb der ETHZ-, aber auch ausserhalb der ETHZ- Räumlichkeiten. Ergänzende individuelle IT-Basis für die Nutzung des virtuellen Raumes durch die Studierenden. IT EK
10 Kurzfristige Ziele (1-2 a) - Zusatzinfo: Die vorhandenen Computerräume bleiben bestehen und werden weiterhin unterstützt. Hingegen ist keine eigentliche räumliche Erweiterung zu erwarten, weil dies die Kapazitäten der ETH Zürich vor allem bezüglich nachhaltiger Finanzierbarkeit für solche Räume übersteigen würde. Unterrichtsräume werden jedoch ausgebaut und für die Anforderungen der nahen Zukunft (Nutzung neuer Medien) eingerichtet. IT EK
11 Mittel - langfristige Ziele (5-10 a): Infostrukturbasis für die schrittweise und nachhaltige Verbesserung des individuellen Lernens und Lehrens gemäss ETH World Globalzielen Einführung eigenentwickelter ETH World Softwaretools im Rahmen der Umsetzung der ETH World Globalziele Erreichen eines qualitativen und quantitativen Ausstattungsgrades der Studierenden und Mitarbeitenden mit Notebooks, der die Durchführung spezieller Veranstaltungen wie in den heutigen Studenten- Computerräumen auch in anderen Unterrichtsräumen der ETHZ erlaubt. IT EK
12 Mittel - langfristige Ziele (5-10 a) Zusatzinfo: Die vorhandenen Computerräume bleiben jedoch weiterhin bestehen und werden für besondere Projekte ausgebaut und auf dem neuesten Stand gehalten. Solche Projekte, die festinstallierte Workstations erfordern, sind beispielsweise Arbeiten wie Realtime-Simulationen, aufwendige Grafiksoftwarenutzung, sehr schnelle LAN- Anbindung, Nutzung von teurer Software, für die nur wenige Lizenzen vorhanden sind. IT EK
13 Ablauf: Definition der inhaltlichen Zielsetzung mit der Projektleitung, die entsprechende Informationen aus den Departementen und Zentralen Organen erhält Definition der technischen Zielsetzung mit der IT EK Definition der Supportzielsetzung mit der IT EK IT EK
14 Ablauf: Definition der Zielsetzung (Diskussion mit IT EK) Auswahl der Partner für Projektplanung und durchführung (bspw. AWK oder SSD und IBYG) Konzeptstudien für Projektablauf erstellen o basierend auf Erfahrungen im studentischen Umfeld o Erfahrungen mit ähnlichen Vorhaben IT EK
15 Vorgeschlagener Ablauf: März/April 2001: Definitiven Projektablaufplan festlegen Erstellen eines Evaluationskonzeptes für Hardwarehersteller Zusammenstellen der Spezifikationen für die präkonfigurierten Maschinen Mai 2001: Offertanfrage bei verschiedenen Herstellern, die gemäß Evaluationskonzept in Frage kommen IT EK
16 Vorgeschlagener Ablauf: Mai/Juni 2001: Evaluationsphase mit Hard- und Software-Tests Planung und Aufbau der Supportstrukturen o Bereich Hardware: o Schulung des Supportteams beim Hersteller o Planung der Ersatzteillogistik und Organisation von Austauschgeräten o Schnittstelle zum Hersteller definieren o Bereich Software: o Preloads für gängige Betriebssysteme erstellen o Aufbau eines Supportservers für Verteilung von Patches, Tools, liz. Software o Aufbau und Unterhalt einer Know-How Datenbank IT EK
17 Vorgeschlagener Ablauf: Juni 2001: Endgültige Definition der im Projekt verwendeten Hard- /Software Preisverhandlungen abschließen Den oder die in Frage kommenden Hersteller bestimmen Rahmenverträge abschließen Juli/August 2001: Information an neueintretende Studenten (via Kanzleidaten) Annahme der Bestellungen IT EK
18 Vorgeschlagener Ablauf: August/September 2001: Sammelbestellungen bei Hardwarelieferanten Oktober 2001: Auslieferung der Maschinen an die Studierenden/Erwerb der Maschinen durch die Studierenden IT EK
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