10 Kardinalfehler bei der Software-Auswahl

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1 2004 Seite 1 Trovarit AG The IT-Matchmaker 10 Kardinalfehler bei der Software-Auswahl... und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung In Kooperation mit Verbandskooperationen Trovarit AG Eckdaten zum Unternehmen Gründung: Gründer: Start Betrieb: Mitarbeiter: 16 (Stand 12/2003) Angebot: Background: 2004 Seite als Spin-Off des Forschungsinstituts für Rationalisierung an der RWTH Aachen (FIR e.v.) Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Karsten Sontow Dipl.-Ing. Peter Treutlein Werkzeuge & Services zur sicheren Software-Auswahl 25 Jahre Erfahrung des FIR bei der Marktrecherche, der Erstellung von Marktübersichten sowie der Auswahl und Einführung von Software-Lösungen (> 250 Projekte) Content: FIR e.v., RWTH Aachen / Schwetz Consulting GmbH / BARC GmbH / Uni Münster/ i2s GmbH (CH) / Dankl&Partner (A) Verbände: Investoren: VDMA e.v./ BVE e.v./ VDI e.v./ BDU e.v./ REFA e.v. / MFS Konradin Verlag GmbH/ S-VC GmbH/ arxes AG 1

2 2004 Seite 3 IT-Matchmaker Anwendungsbereiche & Branchen Vertrieb Customer Relationship Management Betrieb / Produktion Enterprise Ressource Planning Produktionsplanung & -steuerung MES, Fertigungsfeinplanung/-steuerung Administration Dokumentenmanagement Rechnungswesen Internetgestützte IT-Matchmaker Software-Auswahl Technische Dienstleistungen Instandhaltungsmanagement Service-Management Einkauf, Lager, Distribution, Logistik Warenwirtschaft Supply Chain Management Produktentwicklung Product Lifecycle Mgt. CAx N. N. Produktion Handel Dienstleistung B2B B2C B2Admin 2004 Seite 4 Philosophie der Trovarit AG Sicherheit und Effizienz bei der Software-Auswahl!... durch 100%ige Anbieterunabhängigkeit Teilnahme steht allen Anbietern offen Gleiche Bedingungen für alle Anbieter Objektive Entscheidungsvorbereitung Anbieterneutrale Software-Analysten... durch konsequentes Projektmanagement Definierte Meilensteine Konkrete Ergebnisse Systematische Priorisierung Klare Fokussierung... durch hohe Datenqualität Regelmäßige Überprüfung der Systemprofile Recherche auf Basis detaillierter individueller Lastenhefte Angemessener Detaillierungsgrad Kontinuierliche Marktbeobachtung... durch umfassende Werkzeugpalette Praxisorientierte Vorlagen für Lastenhefte Marktüberblick auf Knopfdruck Anonymer Ausschreibungsprozess Analyse- und Entscheidungshilfen 2

3 2004 Seite 5 The IT-Matchmaker Gliederung Herausforderung Software-Auswahl Fehler bei der Software-Auswahl Beispiel eines Auswahlprojektes Fazit Internetbasierte Auswahl- und IT-Matchmaker Ausschreibungsplattform 2004 Seite 6 Realität bei Software-Projekten Vertriebsprozess Erfolgsversprechende Angebote Kurze Bestandsaufnahme Quelle: Die Zeit, 5. Februar

4 2004 Seite 7 Realität bei Software-Projekten Implementierung Explodierende Budgets Mangelnde Systemunterstützung Quelle: Die Zeit, 5. Februar 2004 Realität bei Software-Projekten 46 % nicht erfolgreich 2004 Seite 8 26 % erfolgreich Quelle: Standish Group 08/ % abgebrochen Erfolgsquote Budget 214 % Zeit 222 % Funktionalität 54 % 4

5 Lizenzkosten je Arbeitsplatz (ERP-System) 2004 Seite EURO Von... Bis... Mittel 0 < >= 1000 Unternehmensgröße (# Mitarbeiter) Quelle: 01/ Seite 10 Software-Auswahl legt 90% der Projektkosten fest Implementierung Auswahl 10% 90% Quelle: Herr Kreuter, Menzerna GmbH, 01/2004 Interner Zeitaufwand Investitionen 5

6 2004 Seite 11 The IT-Matchmaker Gliederung Herausforderung Software-Auswahl Fehler bei der Software-Auswahl Beispiel eines Auswahlprojektes Fazit Internetbasierte Auswahl- und IT-Matchmaker Ausschreibungsplattform 2004 Seite 12 Fehler Nr. 01: Ohne Kopf! Fehlende Managementunterstützung Implementierungs-Projekt tangiert alle Unternehmensbereiche Alle Abteilungen und viele Mitarbeiter sind involviert In der Regel sind eine Reihe von Geschäftsabläufen zu reorganisieren Doppelbelastung von Projektleiter und -mitarbeitern Drohender Zielkonflikt von Linien- und Projektorganisation Fehlende Zielfestlegung kann zu Entscheidungs-Vakuum führen Reines Management by Delegation ist fehl am Platz...ERP-Systemauswahl ist Chefsache 6

7 2004 Seite 13 Fehler Nr. 02: Ohne Strategie! Fehlende IT-Strategie ERP-System bildet Brücke zwischen Unternehmensstrategie, Geschäftsprozessen und EDV Blick in die Zukunft Was heute wichtig ist, kann morgen schon unbedeutend sein (und umgekehrt) Betrachtung der Software-Auswahl und -Implementierung als reines IT-Projekt Zukünftige Aspekte werden bei der Erstellung des Lastenheftes nicht berücksichtigt IT-Strategieentwicklung 2004 Seite 14 Best Practices Kunden, Lieferanten Konkurrenz Markt Unternehmensstrategie Kultur Ziele Innovationsstrategie Produkte Prozesse Ressourcen State-of-the-Art IT-Markt Organisation Prozesse Innovation Geschäftsstrategie Informatikstrategie Systeme Integration Innovation Ziel: Konformität erreichen Abläufe Ressourcen Geschäftsprozesse Informatikprozesse Abläufe Ressourcen Quelle: i2s consulting,

8 Fehler Nr. 03: Ohne Rat? Keine Prüfung bzgl. externer Unterstützung 2004 Seite 15 Methoden-Kompetenz und die erforderliche Marktkenntnis für ein Auswahl-Projekt ist selten im Unternehmen vorhanden Oftmals wird Beratung von vornherein ausgeschlossen ohne Prüfung von Kosten und Nutzen Ohne Berater ist häufig der Blick über den Tellerrand nicht gewährleistet und somit das Abschneiden alter Zöpfe erschwert Ohne externen Moderator drohen interne Beziehungskonflikte, die den Projektfortschritt gefährden Reduzierung der Projektdauer durch Berater 2004 Seite 16 Mittelwert d. Bearbeitungszeit (Kalendertage) Berater Anwender Orientierungsphase Marktanalyse Ausschreibung Basis: ca. 100 ERP-Projekte seit Mitte

9 Reduzierung des Terminrisikos durch Berater 2004 Seite 17 Schwankung d. Bearbeitungszeit (Standardabw./Kalendertage) Berater Anwender Orientierungsphase Marktanalyse Ausschreibung Basis: ca. 100 ERP-Projekte seit Mitte Seite 18 Fehler Nr. 04: Ohne Ziel und Plan! Unzureichendes Projektmanagement Projektorganisation nicht definiert Keine ausreichende Projektmanagement-Erfahrung Projektziele nicht definiert Keine strukturierte Vorgehensweise Fehlende Zeitplanung Fehlende interne Ressourcen Unzureichendes Projektcontrolling Unzureichende Projektdokumentation Mangelnde Informationspolitik 9

10 2004 Seite 19 Software-Auswahl Aufbau der Projektorganisation Unternehmen ggf. ext. Berater Lenkungsausschuss Entscheidungsfindung Festlegung der Aufgabenstellung Definition der Projektziele Priorisierung von Projektzielen Überwachung der Ergebnisse Geschäftsführung Projektleitung Projektleitung 1. Projektbearbeiter Projektleitung Bestimmung der Teammitglieder Diskussion der Projektziele Abgrenzung des Untersuchungsbereiches Zielkonforme Projektführung Projektleitung Projektleitung Kernprojektteam Projektbearbeitung in Workshops Dokumentation der Ergebnisse operative Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse Arbeitsvorbereitung Produktion Materialwirtschaft/ Einkauf Vertrieb EDV 1. Projektbearbeiter 2. Projektbearbeiter Projektergänzungsteams kurzfristige Mitarbeit im Projektteam zur Klärung abteilungsspezifischer Fragestellungen nach Bedarf: Mitarbeiter betroffener Abteilungen z. B. Rechnungswesen, Versand etc. --- Werkzeuge für effizientes Projektmanagement Synchronisation 2004 Seite 20 Synchronisation 10

11 2004 Seite 21 Fehler Nr. 05: Ohne Fundament! Mangelnde Einbeziehung der Anwender Oftmals werden Endbenutzer zu spät ins Projekt einbezogen ERP-Experten (interne wie externe) kennen Geschäftsprozesse nicht vollständig Pflegeleicht und Im Tagesgeschäft gut zu entbehren sind keine Auswahlkriterien für Aufnahme im Projektteam Information aller Mitarbeiter (periodisch und/oder situativ) über den Projektstand und das Vorgehen wird oftmals vernachlässigt ERP-Systemauswahl kann als Ausbildungsprogramm gesehen werden... insbesondere die fachlich kompetentesten Anwender gehören ins Projektteam Fehler Nr. 06: Ohne Kurs! Keine adäquate Vorgehensweise 2004 Seite 22 Prozessanalysen im Vorfeld der ERP-Systemauswahl werden zu detailliert durchgeführt, kosten viel Zeit und Geld und sind oftmals nicht zielführend Strukturierte Erstellung eines Lastenheftes wird unterlassen Marktüberblick ist nicht vorhanden und/oder es werden nur unzureichende Marktrecherchen durchgeführt Alleinige Konzentration auf Marktführer kann teuer werden Manchmal ist weniger mehr In der Endauswahl lieber wenige Anbieter intensiv testen, als viele oberflächlich betrachten Keine Anbieterworkshops ohne entsprechende Vorbereitung Im Rahmen der Vertragsverhandlungen werden Einsparungspotentiale aufgrund von fehlendem Know-how nicht erschlossen 11

12 2004 Seite 23 Aufgaben eines Software-Projektes Projektmanagement Projekteinrichtung Aufstellen des Projektteams Definition von Meilensteinen Projektsteuerung Projektcontrolling Organisationsanalyse (ggf. Reorganisation) Aufnahme der Ist-Organisation Ermittlung der Schwachstellen Definition des Sollkonzeptes Anpassung der Organisation an das Soll-Konzept Software-Auswahl Anforderungsdefinition & Marktrecherche Vorauswahl Endauswahl Implementierung Vorbereitende Maßnahmen Anpassung und Konfiguration der Software Schulungsmaßnahmen Datenübernahme Implementierung im Pilotbereich Inbetriebnahme 2004 Seite 24 IT-Matchmaker Werkzeug zur Software-Auswahl Marktrecherche Unternehmen Lastenheft (Anforderungen) Marktanalyse Anbieter Leistungsprofile -Software -Anbieter -Referenzen Datenerfassung Vorauswahl Endauswahl Anfrage an Anbieter Preis-/Leistungsverhältnis Ausschreibung an 3-5 Anbieter Bewertung d. Systems IT-Matchmaker Lastenheft (Kritische Forderungen) Kostenabschätzung (Grober Richtpreis) Lastenheft (Testfahrplan) Systempräsentation Detaillierte Stärken-/ Schwächenprofile Kostenvoranschlag Legende: Online Offline 12

13 Fehler Nr. 07: Ohne Einkaufszettel! Fehlendes oder unzureichendes Lastenheft 2004 Seite 25 Unklare bzw. unvollständige Anforderungen und Spezifikationen Ständig wechselnde Anforderungen Unrealistische Erwartungen Zu umfangreiche oder zu detaillierte Lastenhefte Hoher Aufwand bei Lastenhefterstellung Langer Zeitraum für Definition des Lastenheftes Fehlende oder unausgewogene Priorisierung Zu viele kritische Anforderungen, daher keine Differenzierung der potenziellen Lösungen Arbeiten ohne Vorlage für Lastenheft 2004 Seite 26 Vorlage für Lastenheft zur effizienten Anforderungsermittlung 13

14 2004 Seite 27 Fehler Nr. 08: Ohne Überblick! Unvollständige Marktrecherche ERP-System ist reines Werkzeug und daher schnell ausgewählt Geschäftsführung entscheidet zwischen Tür und Angel Hohes Risiko und Kosten bei Fehlentscheidung Der Marktführer erfüllt alle meine Anforderungen ERP-Systeme bieten alle gleiche Funktionalität Hoher Aufwand für vollständigen Marktüberblick Mangelnde Qualität genutzter Marktinformationen (Marktübersichten, Messekataloge, Internetportale, etc.) Alleiniger Schwerpunkt auf Software-Auswahl Unzureichende Berücksichtigung der Passung von potentiellen Anbietern IT-Matchmaker Marktanalyse 2004 Seite 28 14

15 2004 Seite 29 IT-Matchmaker Referenzrecherche 2004 Seite 30 IT-Matchmaker Auswertung der Ausschreibung 15

16 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 KTW/Movex System 1 Cosmo/Navision System 2 Steeb/mySAP System 3 SoftM/SoftM System 4 Suite Anbieter Referenzen Anbieter KTW/ Movex 1 Cosmo/Navision Anbieter 2 Steeb/mySAP Anbieter 3 SoftM/SoftM Anbieter Suite 4 Anbieter 4 Anbieter 3 Anbieter 2 Anbieter 1 MCM Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Lagerwesen Beschaffung Einführungskosten ohne Hardware Wartungsgebühren p.a. Systemhandling -1, ,0 400,0 600,0 800, , , ,0-2,0 2-3,0 3-4,0 4-5,0 Stammdaten Fertigungsplanung Auftragsabwicklung Disposition KTW/Movex System 1 Cosmo/Navision System 2 Steeb/mySAP System 3 SoftM/SoftM System 4 Suite Fehler Nr. 09: Keine Vergleichbarkeit! 2004 Seite 31 Unvorbereitete Anbieterworkshops und Referenzkundenbesuche Definition eines einheitlichen Drehbuchs bzw. Testfahrplans für Anbieterworkshops wird unterlassen Im Vorfeld werden keine Testdaten vorbereitet und übergeben Auf neutralen Moderation für strukturiertem Anbieterworkshop wird verzichtet Bewertung der Anbieterpräsentation und der Implementierungsmethode wird mangels Kriterien unterlassen Zukunftsfähigkeit vom Anbieter und ERP-System wird nicht thematisiert Ohne Priorisierung werden oftmals die unwichtigen Prozesse bzw. Funktionalitäten im Rahmen der Anbieterworkshops vorgestellt Anbieter konzentrieren sich im Wesentlichen auf Stärken ihrer Lösung Unzureichende Dokumentation der Anbieterworkshops Ohne Strukturvorgaben ist Vergleichbarkeit von Angeboten und Anbieterinformationen nicht gewährleistet Aus wirtschaftlichen Aspekten werden Referenzkundenbesuche unterlassen 2004 Seite 32 Gezielte Endauswahl Vorbereitung Vorauswahl Prozesse ++ - Kriterien Testfahrplan Gesamtfahrplan Einzelfahrpläne Anbieter Auswertung Individuelle Zusatzanforderungen TOP-Systeme Kritische Merkmale Unternehmensspezifische Zusatzmerkmale A B C D X X X X Testdaten Unternehmensdaten Leistungsumfang (WAS?) S Standard P Partnerprodukt K 1/2 MT Anpassungsaufwand G x MT Anpassungsaufwand N Nicht möglich Systemtest Prüfung der Erfüllung der Anforderungen Anbieter System Kosten Systemhandling Performance (WIE?) 1 sehr gut 2 gut 3 befriedigend 4 ausreichend 5 mangelhaft Stammdaten Auftragsabwicklung Disposition Projektteam Fertigungsplanung Beschaffung Lagerwesen Finanzbuchhaltung Kostenrechnung 16

17 Fehler Nr. 10: Fehlender Endspurt! Orientierungslose Vertragsverhandlungen 2004 Seite 33 Keine juristische Prüfung von Verträgen Mangelnde fachliche Prüfung der Vertragsinhalte Fehlende Erfahrung auf Seiten der Projektverantwortlichen Ungenügende Spezifikation der Vertragsinhalte Lastenheft wird nicht in Vertragsdokumente integriert Feinkonzept fehlt, insbesondere für benötige Anpassungen (sollten ggf. im Rahmen einer Pilotphase erarbeitet und monetär abgeschätzt werden) Fehlende Meilensteine im Vertragswerk Verhandlungsspielraum ist nicht bekannt und wird daher nicht genutzt Keine ausreichende Vorbereitung für Vertragsverhandlung Wesentliche Kostenpositionen sind in Verträgen nicht aufgeführt (Bsp.: Partnerprodukte, Datenbanklizenz und -wartung etc.) Langwierige Vertragsverhandlung führt auf beiden Seiten zu Demotivation The IT-Matchmaker Gliederung 2004 Seite 34 Herausforderung Software-Auswahl Fehler bei der Software-Auswahl Beispiel eines Auswahlprojektes Fazit Internetbasierte Auswahl- und IT-Matchmaker Ausschreibungsplattform 17

18 Beispiel Idealer Ablauf der Software-Auswahl Erstellung Anforderungs- Profil (1-2 Workshops) Marktrecherche und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan KW 44 (2 3 Workshops) Projektdauer Ausschreibung an die TOP 3 Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1-4 Wochen) Ca. 12 Wochen 2004 Seite 35 Implementierung Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) 2004 Seite 36 Workshops (1-2 Tage) Ggf. interne (anwenderseitig) Nachbearbeitung Katalog Basis Anforderungskatalog Vorlage mit ca Merkmalen Geforderte und kritische Merkmale Evtl. Zusatzfragen Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 18

19 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) 2004 Seite 37 TOP 15: Erfüllungsgrad aller geforderten Merkmale TOP 15: Erfüllungsgrad aller geforderten kritischen Merkmale TOP 15: Kompetenz, Wirtschaftliche Lage Kostenabschätzungen: - Lizenzkosten Software - Wartungssatz Software - Lizenzkosten Datenbank - Wartungssatz Datenbank - Hardwarekosten - Kosten Projektleitung - Kosten Consulting - Kosten Programmierung Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) 2004 Seite 38 Entwicklung Testfahrplan Workshops (je 1-2 Tage) (2 3 Workshops) Teilnehmer: gesamtes Projektteam Basis: Anforderungskatalog und Ausschreibung an die Prozessanalyse TOP 3 Hersteller Festlegung d. zu testenden Funktionen Systempräsentationen der Zuordnung der Funktionen zu 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) prozessorientierten Testszenarien Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 19

20 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) 2004 Seite 39 Anschreiben an die TOP 3 Hersteller Zusendung der Testfahrpläne zur Vorbereitung der Systempräsentationen Termine für die Systempräsentationen Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat Seite 40 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) Systempräsentation (1-2 Tage) Bewertung der Systeme und deren Funktionalitäten durch das Projektteam Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 20

21 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalyse und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1 4 Wochen) 2004 Seite 41 Kostenvoranschläge - weitere Detaillierung der Lizenz-, Beratungs-, Programmier-, Schulungs-, Wartungs- und Hardwarekosten - belastbare Kostenvoranschläge als Basis für die Vertragsverhandlungen Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Zeitraster Projektablauf Erstellung Lastenheft (1 2 Workshops) Marktanalye und Anfrage an die TOP 15 (ca. 3 Wochen) Entwicklung Testfahrplan (2-3 Workshops) Ausschreibung an die TOP 3 Hersteller Systempräsentationen der 3 TOP Hersteller (ca. 3 Wochen) Kostenvoranschläge (ca. 1 Woche) Vertragsverhandlungen (ca. 1-4 Wochen) 2004 Seite 42 Entscheidung für den TOP1-Hersteller - Investitionen, Betriebskosten - Leistungsprofile (IT-M/Anbieterangaben) - Bewertung seitens des Teams - Stabilität und Kompetenz des Anbieters - ggf. Ergebnisse von Referenzkundenbesuchen bzw. -befragungen Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 21

22 2004 Seite 43 The IT-Matchmaker Gliederung Herausforderung Software-Auswahl Fehler bei der Software-Auswahl Beispiel eines Auswahlprojektes Fazit Internetbasierte Auswahl- und IT-Matchmaker Ausschreibungsplattform Fazit Die Software-Auswahl ist eine Investitionsentscheidung,... Hoher Projektaufwand Langfristige Auswirkungen Erhebliches Investitionsrisiko... die auf einer soliden Grundlage gefällt werden sollte! Wissen, was man braucht Lasten- und Pflichtenheft Wissen, wer was bietet Marktrecherche und Systemtests Wissen, was es kostet Ausschreibung und Angebotsvergleich 2004 Seite 44 Bewährte Werkzeuge und kompetente Unterstützung können dabei helfen, Aufwand und Risiken zu vermeiden! Marktspiegel und Marktübersichten Internetplattformen Fachberatungen und Forschungsinstitute 22

23 Trovarit AG The IT-Matchmaker Kontaktadresse: Dr. Karsten Sontow 2004 Seite 45 Sicherheit und Effizienz bei der Software-Auswahl Trovarit AG Pontdriesch 10/ Aachen Fon: +49 (241) Fax: +49 (241) karsten.sontow@trovarit.com Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Halle 5 Stand A46 23

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