Info-Veranstaltung Gemeindeinformatik. Montag, 20. April 2009 Emmenbrücke, Zentrum Gersag; h
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- Hertha Kraus
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1 Info-Veranstaltung Gemeindeinformatik Montag, 20. April 2009 Emmenbrücke, Zentrum Gersag; h
2 Programm 17:00: Begrüssung 17:15: Vorstellung Ergebnis Studie 17:50: Interpretation Ergebnis aus Sicht VLG 18:10: Weiteres Vorgehen 18:20: Diskussion 18:30: Abschluss/Fazit
3 Begrüssung/Einleitung Ausgangslage I - In Kernapplikationen (Bsp: Einwohnerkontrolle) etablieren sich drei Programmfamilien (RUF, NEST, Dialog) - Gemeinden schlossen sich zusammen und bieten im Rahmen von IGGI und RZ-Littau Informatikdienstleistungen auf zentralen Plattformen an. - gleichzeitig Aktivitäten des Kantons zur Optimierung von spezifischem Datenaustausch (Bsp: Datenpool)
4 Ausgangslage II Weitere Aktivitäten des VLG -E-Government Workshop Ausarbeitung strategisches Informatik-Portfolio -Initiierung Projekt Koordination Gemeindeinformatik Einsicht: Aufgrund der absehbaren Entwicklungen im Bereich Informatik können die Gemeinden nur im Verband die Herausforderungen meistern (Finanzen, Kompetenzen)
5 Ausgangslage III Feststellungen des Projektes: - Situation, dass 3 Standardsoftwarepakete vorhanden sind, wird als nicht optimal eingeschätzt. - Es wird kein akuter Handlungsbedarf festgestellt - Gemeinden wollen weiterhin volle Autonomie haben - Dem VLG wird nicht die Kompetenz zugebilligt, als standardsetzende Instanz zu agieren - Eine Ausschreibung für eine einheitliche Software wird abgelehnt Fazit: Arbeit in der Projektgruppe wird sistiert, es wird beschlossen, eine Umfrage bei den Gemeinden zu starten (2005)
6 Ausgangslage IV Die Umfrage (2005) ergab ein uneinheitliches Bild: - Mehrheit wünscht keine Standardisierung - Mehrheit will, dass sich VLG bei Standardisierung engagiert - Gemeinden nur zur Standardisierung bereit, wenn sich 80% der Gemeinden einer Lösung anschliessen - Datenaustausch zw. Kanton-Gemeinden soll forciert werden - Mehrheit nicht bereit, an Standardisierung mitzuarbeiten und auch zu finanzieren - Koordination nur durch VLG-Delegation zus. mit 3 ERFA Gruppen
7 Ausgangslage V Im Projekt LuTax als Ausfluss aus Reform 06 (Sparpaket) erkannte der Finanzdirektor die Vorteile einer gemeinsamen EDV-Plattform Gemeinden-Kanton und einer einheitlichen EDV-Anlage der Gemeinden bereit, die Startfinanzierung zu prüfen Neue Projekte: LuReg, LuData, Objektregister und Prüfung einheitliche Gemeindelösung - Handlungsbedarf: Fusion Littau-Luzern Auswirkung auf Rechenzentrum Littau; Zukunft von IGGI
8 Ausgangslage VI Erkenntnis: - nicht nur EDV, sondern die Abläufe sind zu überprüfen - Kanton und Gemeinden brauchen eine e-government- Strategie
9 Projekt LuData Kanton initiiert mit VLG Projekt LuData ( Ziele LuData Förderung und Steuerung übergeordneter Vorhaben im Organisations- und Informatik-Bereich zwischen dem Kanton Luzern und den Gemeinden Optimierung der finanziellen und personellen Ressourcen bei IT-Vorhaben von Kanton und Gemeinden Vereinfachung der Koordination und Entscheidungswege Beschleunigung von Entscheiden
10 Projekt LuData Der Kanton Luzern plant in den nächsten Jahren grössere Vorhaben im Informatikbereich. Im Vordergrund stehen Informatikprojekte zwischen Kanton und Gemeinden. Wichtig ist deshalb eine enge Koordination zwischen Kanton und Gemeinden. Unter dem Titel LuData Datenlogistik des Kantons Luzern werden vier Projekte zusammengefasst. - LuReg - LuTax - Objektregister - Zentrale Gemeindelösung
11 Projektorganisation LuData
12 Interpretation Ergebnis Studie aus Sicht des VLG Blick zurück: - anfangs 90er Jahre: Diskussion um eigene Gemeinde Software - Mitte 90er Jahre: Erarbeitung Projekt-Portfolio durch Gemeindevertreter : Datenaustauschprozesse im Steuerwesen : VLG-Umfrage : neue Projektorganisation Kanton-Gemeinden
13 Interpretation Ergebnis Studie aus Sicht des VLG nächste Meilensteine - Erarbeitung einer E-Goverment-Strategie - Schaffung der Kompetenzstelle Informatik - zentrale Gemeindeinformatik: nächste Schritte
14 Fragen / Diskussion...
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